Legends Einsteigerfragen zum Expanded Universe

so, jetzt langt es...ich hab mir das jetzt lange genug angeschaut...aber ich muss jetzt fürs protokoll einfach mal partei für planet der verräter ergreifen :D

ich gebe zu, es ist anders als viele SW bücher, es ist kein kommen und gehen auf vielen verschiedenen planeten und von charackteren, aber gerade deswegen finde ich es so gut.
die geschichte hat eine eigene dynamik, ruhig und gleichmässig, aber auf seine eigene weise auch etwas geheimnisvoll.
was viele kritisieren, die vong und die ganze vergere suche treten in den hintergrund, finde ich gar nicht schlecht. man macht sich mit einem klaren auftrag von coruscant auf, und vertrickt sich in einem geflecht aus lug und betrug, indem immer wieder die verbindung zwischen anakin und obi-wan auf die probe gestellt wird.
btw: anakin wird hier imo noch mehr wie der aus episode 1 dargestellt, was mir ebenfalls zusagt.

ich würde planet der verräter mit der kristallstern vergleichen...nur das ersteres gelungen ist^^.
fazit von mir: lesen
 
Buchwechsel:

Ich habe mir "Kopfgeld auf Han Solo" gekauft, habe noch nicht angefangen zu lesen.
Dieses Buch spielt im Jahr 3 NSY also nach Epi 5, aber wie kann das sein da er doch in Carbonit eingeforen wird ?? es lässt sich schlecht durch Weltall fliegen während du eine Metallplatte bist !?!?
 
Ist eine Sammlung aus Kurzgeschichten, rund um die Kopfgeldjäger, welche da auf dem Cover sind. ;) Geht also darum, wie sie ihn jagen und noch einiges zu jedem einzelnen von ihnen, ihre Motivation und sowas. Mir persönlich gefällt es nicht so, aber ich bin auch kein sonderlicher Fan, von Kurzgeschichten.
 
Ich hab vor kurzem auf ebay 13 SW-Bücher ersteigert, dieses Buch mit enthalten. Bin gerade dabei, Star Wars Episode III zu lesen, danach wollte ich eigentlich entweder Planet der Verräter oder Schatten des Imperiums lesen. Ich denke mal, Kurzgeschichten sind mal ein passendes Gegenstück zu den oft eher langen Romanen. Aber das ist ja Geschmackssache. Steht in dem Buch eher der Kopfgeldjäger oder Han im Mittelpunkt?
 
Ich finde die Kurzgeschichten, vor allem die, von den Kopfgeldjägern durchaus okay, und für mich eines der besten Bücher für Kurzgeschichten. Han kommt nur in Boba Fetts Story vor. In den anderen, wie die von IG-88 oder Payback kommt er eher als Vorgeschichte oder Vormaterial vor, aber recht wenig gar kaum.

So ich will mir jetzt demnächt ein Buch der X-Wing Reihe kaufen. Ist das zu empfehlen? Ich mag Geschichten rundum Raumschlachten, deswegen würde ich damit anfangen.
 
Gehören mit zu den beliebteren Reihen, fang aber auf alle Fälle von vorn an, da hier neue Charaktere vorkommen und so allmählich aufgebaut werden. ;)
Sie sind eben sehr auf die NR gemünzt und es geht um die Rogues, bzw. in der zweiten Reihe um die Wraiths (Gespenster Staffel). Sind beides Eliteeinheiten und Projekte von Wedge Antilles, also gibt es einen "Heldenbonus" auf alle Kämpfe. Manche kritisieren das, andere mögen das. An sich sind sie aber spannend geschrieben und haben eine ordentliche Mischung aus Action und "ruhigerem" Storylauf, aber rwarte jetzt keine so tiefgründigen Geschichten. Sie streben mehr oder minder geradlinig dem jeweiligen Showdown zu, welches dann auch oft einigermaßen Spektakulär ist.
 
im grossen und ganzen sind die x-wing bücher gut und irgendwie wichtig, weil eine ganze reihe an personen vorgestellt werden, welche in den "daurauffolgenden jahren" noch öfter auftauchen.
persönlich gefallen mir die bücher "die mission der rebellen" und "das letzte gefecht" am besten, gerade weil da nicht soviele raumschlachten drin vorkommen wie in den andern büchern. das erste buch handelt von der befreiung coruscants, das zweite genannte von der eingliederung eines planeten in die neue republik.
ich würde dir auch raten chronologisch zu lesen, sprich X-Wing:1-9
 
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Woodstock schrieb:
Aber du kennst die Formbi = Thrawn (Thrawns Clow.. äh Klon, Cousin vom Klon, Normaler Klon, .......) Spekulationen auf TF.net.

Nie von gehört ^^ gibt auch eigentlich gar keine Ansätze in diese Richtung. Ist sogar noch wahrscheinlicher das Jariah Syn mit Lando oder Vos verwandt ist. ^^

Und ich würde Zahn wirklich sowas zutrauen (Autoren, die wissen was sie wollen, finden immer einen Weg. Auch solche die nur skrupellos genug sind!)

Ich zweifele ehrlich stark, dass es sein Plan war, ansonsten hätte er ihn schon am Ende der Hand Reihe wieder auftauchen lassen, welches ein netter Übergang gewesen wäre für eine wirklich weitere Reihe, in der er erscheinen soll. Die Mehrzahl von Zahns SW Büchern und Geschichten kommen übrigens bestens ohne Thrawns Anwesenheit aus. Auch von seinen anderen Büchern her liegt seine Stärke imho so oder so eher in Fringe Personen.

Jediknight94 schrieb:
Steht in dem Buch eher der Kopfgeldjäger oder Han im Mittelpunkt?

Total die Jäger, erzählt jeder seine eigne Geschichte, wohl sich manche davon etwas überschneiden. Ich fand sie ganz intressant zu lesen, ausser der von IG-88 gegen Schluss, die einfach etwas zu seltsam wurde. ^^

Dark Hunter schrieb:
Sind beides Eliteeinheiten und Projekte von Wedge Antilles, also gibt es einen "Heldenbonus" auf alle Kämpfe. Manche kritisieren das, andere mögen das.

Gegen den Heldenbonus der Filmchars ist der allerdins gar nichts :]. Von den Wraiths und Rogues sterben dafür weit zuviele.
 
Zuletzt bearbeitet:
Total die Jäger, erzählt jeder seine eigne Geschichte, wohl sich manche davon etwas überschneiden. Ich fand sie ganz intressant zu lesen, ausser der von IG-88 gegen Schluss, die einfach etwas zu seltsam wurde. ^^

Findest du dann nicht, dass man den Titel des Buches dann falsch gewählt hat? Wenn ich das so erfahre, hätte ich eher den Titel "Die Abenteuer der Kopfgeldjäger" in Erwägung gezogen.
 
Danke für die Antworten. Habt Recht, es würde recht wenig Sinn machen, die Bücher nicht chronologisch zu lesen. Mal sehen was daraus wird, vielleicht hole ich mir die mal.

@ Jediknight94 Stimmt hätte man machen müssen. Aber das kommt häufiger vor, dass sie Titel nicht 1:1 auf die Geschichte übertragbar sind, vor allem nicht bei Kurzgeschichten. Ansonsten viel Spaß beim Lesen.
 
das liegt eigentlich nur an den deutschen übersetzungen...im englischen haben die kurzgeschichtensammlungen alle den selben stil:
tales from mos eisley cantina, tales from jabbas palace oder eben tales of the bounty hunters :)
 
Das ist altmodische Chat-Sprache. "IMHO" heißt zum Beispiel "In my hubble opinion", übersetzt also soviel wie "Meiner bescheidenen Meinung nach". Beim Rest müsstest du schon gezielter nachfragen, welche Kürzel du meinst.
Aha altmodisch, wie sagt denn die jüngere Generation dazu? Erzähl es einem Oldtimer. ;)

trooper01 schrieb:
im grossen und ganzen sind die x-wing bücher gut und irgendwie wichtig, weil eine ganze reihe an personen vorgestellt werden, welche in den "daurauffolgenden jahren" noch öfter auftauchen.
persönlich gefallen mir die bücher "die mission der rebellen" und "das letzte gefecht" am besten, gerade weil da nicht soviele raumschlachten drin vorkommen wie in den andern büchern. das erste buch handelt von der befreiung coruscants, das zweite genannte von der eingliederung eines planeten in die neue republik.
ich würde dir auch raten chronologisch zu lesen, sprich X-Wing:1-9
Ähm Sorry, aber in "Angriff auf Coruscant" (X-Wing1) geht es halt nicht um einen Angriff auf Coruscant, sondern zuerst einmal um den Weg dahin zu ebnen (strategische Planeten einnehmen, Versorgungslinien, Nachschubwege, etc. etablieren (das ist aber nicht der Hauptplot des Buches, nicht dass einer meint es wäre langweilig und undramatisch).
Ich mag die Wraith-Bücher sehr viel mehr (ab X-Wing 5) gerade weil hier die Hauptpersonen halt keine 1A Helden sind, sondern gefallene Charaktere mit Schwächen und Kanten, die auch nicht immer moralisch handeln, überzeugend Angst haben, etc. und bei denen auch von den richtigen Hauptpersonen manchmal einer oder mehrere unvermittelt "ins Gras beißen"
. Gleichzeitig aber auch durch den Humor von Allston (den ich hier nicht störend, sondern sehr passend fand, als Ausdruck von Galgenhumor, damit man nicht den Verstand verliert.

Nie von gehört ^^ gibt auch eigentlich gar keine Ansätze in diese Richtung. Ist sogar noch wahrscheinlicher das Jariah Syn mit Lando oder Vos verwandt ist. ^^
Hmm Bildungslücke ;). Aber das wird dort (vor allem durch den Schottischen Ewok) doch wohl vertreten und z.T. auch mit Hinweisen und Indizien ein wenig abgestützt. Und wer weiß schon in dieser weiten weiten Galaxie.

Ich zweifele ehrlich stark, dass es sein Plan war, ansonsten hätte er ihn schon am Ende der Hand Reihe wieder auftauchen lassen, welches ein netter Übergang gewesen wäre für eine wirklich weitere Reihe, in der er erscheinen soll. Die Mehrzahl von Zahns SW Büchern und Geschichten kommen übrigens bestens ohne Thrawns Anwesenheit aus. Auch von seinen anderen Büchern her liegt seine Stärke imho so oder so eher in Fringe Personen.
Na wenn es so leicht ist einen voll funktionsfähigen Klon über Jahre ohne Wissen von irgendjemand irgendwo abzulegen, warum sollte Thrawn (oh du weißeste und tollste aller Wesen) sich dabei auf nur einen Beziehen. Hintertürchen hat es hier schon zuhauf, wie in einem Murmeltierbau. Und bist du dir sicher mit "der Mehrzahl"? Also 3 mal Thrawn-Trilogie + 1 Buch HoT (ok nur ein bewußtloser Klon, aber immerhin :P)+ Outbound Flight, im Gegensatz zu die beiden anderen HoT und dann noch SQ. Aber ich weiß was du meinst. Der Blaue hat aber immer noch einen großen Kreis an Fans, die das nur zu gern wünschen würden.

Total die Jäger, erzählt jeder seine eigne Geschichte, wohl sich manche davon etwas überschneiden. Ich fand sie ganz intressant zu lesen, ausser der von IG-88 gegen Schluss, die einfach etwas zu seltsam wurde. ^^
100% ACK. Ich weiß nicht was Anderson beim Schreiben dieses Schlußes genommen hatte, will aber auch was davon damit ich das dann vergessen kann.

Gegen den Heldenbonus der Filmchars ist der allerdins gar nichts :]. Von den Wraiths und Rogues sterben dafür weit zuviele.
100% Ack (hoch 2). Da könnte man wirklich traurig werden. Aber es ist so gut.

Jediknight94 schrieb:
Findest du dann nicht, dass man den Titel des Buches dann falsch gewählt hat? Wenn ich das so erfahre, hätte ich eher den Titel "Die Abenteuer der Kopfgeldjäger" in Erwägung gezogen.
Rate mal wie es im englischen Orginal heißt: "Tales of the Bounty Hunter", übersetzt "Die Geschichten der Kopfgeldjäger". Ja die Übersetzung. Wobei ich jetzt den deutschen Titel nicht schlecht finde. Es geht ja um die Erlangung des Kopfgeldes auf Han Solo.

Seargent Eversmann schrieb:
@ Jediknight94 Stimmt hätte man machen müssen. Aber das kommt häufiger vor, dass sie Titel nicht 1:1 auf die Geschichte übertragbar sind, vor allem nicht bei Kurzgeschichten. Ansonsten viel Spaß beim Lesen.
Wobei das eher wegen der deutschen Übersetzung zutrifft und nihct weil die Orginaltitel blöd sind (die werden ja auch von den Autoren bestimmt, und die sollten schon wissen, was in ihren Geschichten passiert. Dass es dann zu komischen Übersetzungsfehlern, Fehlinterpretationen kommt ist ja klar.

Beste Beispiele:
Dark Force Rising = Die dunkle Seite der Macht (wobei Zahn hier halt auch auf die Dreadnoughts (Bezeichnung Dark Force) anspielte und nicht nur auf die Macht
Tales of the Mos Eisley Cantina = Sturm über Tatooine. Ok was hier für ein Sturm war (na gut, das könnte man noch mit dem Eintreffen von Vader und seinen Sturmies begreifen).
Tales of Jabbas Palast = Palast der dunklen Sonnen. Ah hat Tatooine schon helle Sonnen. Zweitens sollte es wohl auch keine Anspielung auf die "Schwarze Sonne" sein, da Jabba damit nur peripher zu tun hat (blenden wir mal Jeter aus, der Jabba zu einem Handlanger von Xizor gemacht hat, einfach weil Jeter keine Ahnung hat und schlechte, sehr sehr sehr schlechte Bücher schreibt!)
... = Der Zorn des Admirals. Welcher Admiral? Welcher Zorn? Das ist auch im Englischen gar kein eigenes Buch! Was will uns der Verlag hiermit sagen?
Ganz zu schweigen von den "Obi Wan und die ..." "Mace Windu und die ..." Anakin und die ..." "Luke Skywalker and the ..." Titel das war bei den Han Solo Büchern von Brian Delay ok, aber wir sind jetzt in den 00ern, also bitte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm Sorry, aber in "Angriff auf Coruscant" (X-Wing1) geht es halt nicht um einen Angriff auf Coruscant, sondern zuerst einmal um den Weg dahin zu ebnen (strategische Planeten einnehmen, Versorgungslinien, Nachschubwege, etc. etablieren (das ist aber nicht der Hauptplot des Buches, nicht dass einer meint es wäre langweilig und undramatisch).

...doch genau das möchte ich damit sagen...nur ich wollte niemandem die lust an den x-wing büchern nehmen, wenn ich geschrieben hätte:
das erste buch der reihe ist imo total langweilig und es passiert eigentlich nichts relevantes, bis auf das die hauptcharacktäre vorgestellt werden. fang am besten mit dem 2. an^^.
also für mich war es ein k(r)ampf das erste buch, ich musste es mehrmals von vorne anfangen...ich habe mich von dem wohlklingendem titel täuschen lassen.


Ich mag die Wraith-Bücher sehr viel mehr (ab X-Wing 5) gerade weil hier die Hauptpersonen halt keine 1A Helden sind, sondern gefallene Charaktere mit Schwächen und Kanten, die auch nicht immer moralisch handeln, überzeugend Angst haben, etc. und bei denen auch von den richtigen Hauptpersonen manchmal einer oder mehrere unvermittelt "ins Gras beißen"
. Gleichzeitig aber auch durch den Humor von Allston (den ich hier nicht störend, sondern sehr passend fand, als Ausdruck von Galgenhumor, damit man nicht den Verstand verliert.

hier kann ich zustrimmen, die zweite hälfte der reihe ist wesentlich besser, auch gefällt mir das stackpole buch: Isaards rache besser als die vorigen von ihm.
 
...doch genau das möchte ich damit sagen...nur ich wollte niemandem die lust an den x-wing büchern nehmen, wenn ich geschrieben hätte:
das erste buch der reihe ist imo total langweilig und es passiert eigentlich nichts relevantes, bis auf das die hauptcharacktäre vorgestellt werden. fang am besten mit dem 2. an^^.
also für mich war es ein k(r)ampf das erste buch, ich musste es mehrmals von vorne anfangen...ich habe mich von dem wohlklingendem titel täuschen lassen.
Entschuldige, da ist dann sicher mein Erbsenzählerhirn mit mir durchgegangen. :klugs
Ich fande das erste Buch (das ich komischerweise als 3tes oder 4tes gelesen hatte, eigentlich sehr gut. Obwohl jetzt nicht sofort der große Angriff kommt (wäre ja auch IMHO unlogisch). Und ich mag auch bei den Serien, etc. die Stellen wenn neue Charaktere langsam eingeführt und dargestellt werden. Erst dann kann ich mich mit ihnen richtig identifizieren, bzw. mitfiebern.
Na ja "nichts wichtiges" kannste ja auch nicht so sagen. Immerhin kommt es fast schon zu den ersten Toten. Also nicht nur Ausbildung und Lehrgang.
 
Na wenn es so leicht ist einen voll funktionsfähigen Klon über Jahre ohne Wissen von irgendjemand irgendwo abzulegen, warum sollte Thrawn (oh du weißeste und tollste aller Wesen) sich dabei auf nur einen Beziehen. Hintertürchen hat es hier schon zuhauf, wie in einem Murmeltierbau.

Sicher gäbe es, aber Zahn wirkt nicht wie der Schreiber der so was machen würde, besonders da er wie gesagt schon extra einen Klon sterben lässt.


Und bist du dir sicher mit "der Mehrzahl"? Also 3 mal Thrawn-Trilogie + 1 Buch HoT (ok nur ein bewußtloser Klon, aber immerhin :P)+ Outbound Flight, im Gegensatz zu die beiden anderen HoT und dann noch SQ. Aber ich weiß was du meinst. Der Blaue hat aber immer noch einen großen Kreis an Fans, die das nur zu gern wünschen würden.

Allegiance, HoT zähle ich ihn wirklich nicht als anwesend und dazu nur als 2 Bücher ^^”, Mara Jade: By the Emperor's Hand, Mara Jade: A Night on the Town, First Contact, Jade Solitaire, Interlude at Darkknell, Hero of Cartao, Changing Seasons (sein schwächtes SW Werk imho), Fool's Bargain, Judge's Call, Handoff, Hammertong: The Tale of the "Tonnika Sisters", Sleight of Hand: The Tale of Mara Jade und der DarkStryder Feldzug. Mit Sachen in dennen Mara nicht vorkommt würde man sich bei Zahn weit schwerer tun. ^^
 
Aha altmodisch, wie sagt denn die jüngere Generation dazu? Erzähl es einem Oldtimer. ;)
Die jüngere Generation betreibt anglizismus Bashing und beschwert sich über die verderbung der teutschen Sprrache. :braue

"altmodisch" sollte in dem Fall eigentlich nur heißen, dass das ganze nicht einfach so eine neuerfindung von unserem Forum hier ist. ;)
 
Irgend ein Jude Watson-Roman! Die sind der perfekte Einstieg! Ich würde sagen Jedi-Padawan aber Jedi-Quest ist auch gut! Das Geheimnis der Jediritter ist er nicht für Anfänger und die Bobas hab ich nicht gelesen!
 
Müssen mit Sicherheit nicht, aber helfen könnte es. Einige Charaktere und auch Luke und Co. "bauen" auf der Thrawn Trilogie auf. Mara Jade zum Beispiel, gewisse Entwicklungen, die Luke so durchmacht, reifte sicher aus Erfahrungen während ebendieser und der Krise durch Dark Empire unmittelbar danach.
Einige Anspielungen und Erwähnungen in der JAT sind auf die TT bezogen.
Aber an sich sind Andersons Bücher nicht so kompliziert, dass es unbedingt allzu viel an Vorwissen braucht, um es zu verstehen. Vieles erklärt sich von selbst, bzw. kann man als gegeben hinnehmen und später mal nachschlagen. Im Grunde gilt das für die meisten Bücher jener Zeit, da die Autoren mehr oder minder selbstständig arbeiteten und nicht wirklich auf einen großen Zusammenhang bedacht waren, wie es beispielsweise dann in der NJO geschah. Jeder schrieb mehr für sich in dem Zeitabschnitt, der ihm zugewiesen wurde, seine eigene Geschichte und quetschte sie einigermaßen passend in ein freies Zeitfenster.
Lediglich [AMAZON="0553578731"]I, Jedi [/AMAZON]solltest du erst lesen, wenn du die JAT kennst und auch schon mal die XW Romane gelesen hast, da es einen Charakter von dort zum Hauptakteur macht und Orte, bzw. auch das Geschehen aus der JAT benutzt.
 
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