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freue mich schon auf Cloverfield, mir gefällt vorallem die Kamera Einstellung die ähnlich wie bei the Blair Witch Project ziemlich amaterhaft ist, aber gerade das bibt dem Film seinen Charme.
Der erste Plot zu dem Film ist jetzt auf Wikipedia erschienen!
Da der Film in Deutschland erst am Donnerstag erscheint, ist das Lesen natürlich auf eigene Gefahr:
Der Film beginnt mit einer kurzen Sequenz einen Monat vor dem eigentlichen Handlungsstrang mit Rob, der New York aus dem Fenster seiner Freundin Beth filmt. Rob und Beth sind seit kurzem ein Paar und genießen einen Sonntagmorgen im Bett. Sie beschließen, den Nachmittag in New Yorks Vergnügungspark Coney Island zu verbringen.
Es erfolgt ein Zeitsprung und es treten Jason Hawkins und seine Freundin Lily in Erscheinung, die in New York eine Abschiedsparty für Jasons Bruder Rob geplant haben. Lily bittet Jason, für diesen Abend die Kamera zu beaufsichtigen und von jedem Gast ein Abschiedsstatement für Jason aufzunehmen. Jason überlässt die Kamera allerdings seinem Freund Hud, der im folgenden sämtliche Aufnahmen tätigt. Es wird deutlich, dass Rob in der Zwischenzeit eine Stelle in Japan angenommen hat und New York in den folgenden Tagen verlassen wird.
Beth erscheint verspätet auf der Party mit ihrem neuen Freund und es kommt zu einem Streit zwischen ihr und Rob, woraufhin sie die Party verärgert wieder verlässt. Es folgt ein Stromausfall sowie Erschütterungen und im Fernsehen wird von Erdbeben in der Region New York berichtet. Gezeigt wird außerdem ein Öltanker, der vor der Küste gekentert sein soll. Ein Großteil der Partybesucher sowie andere Hausbewohner begeben sich daraufhin auf das Hausdach. Es erfolgt eine riesige Explosion nahe Down-Town Manhattan und die Besucher flüchten panikartig auf die Straßen.
Rob, Jason, Lily, Hud und Marlena fliehen vor den einstürzenden Gebäuden in einen kleinen Laden, in dem sie beschließen, über die Brooklyn Bridge New York City zu verlassen. Auf dem Fluchtweg empfängt Rob einen Anruf von Beth, die in ihrem Haus eingeklemmt ist und sich nicht mehr bewegen kann. Rob stoppt und Jason wird bei dem Versuch, höher zu klettern, um einen besseren Überblick zu bekommen, von einem Monster getötet, das die Brooklyn Bridge zerstört und dadurch den Hauptfluchtweg aus New York abschneidet.
Rob, Lily, Hud und Marlena rennen in das nächste Elektronikgeschäft, in dem Rob sich neue Batterien für sein Handy besorgt. Auf den Fernsehern sehen sie, wie das Monster New York City angreift und große Teile der Stadt zerstört. Die Armee ist inzwischen überall stationiert und versucht, das Monster abzuwehren, was allerdings ergebnislos verläuft. Als Resultat verlassen parasitenähnliche kleine Kreaturen das große Monster, die ebenfalls die Einwohner angreifen.
Die Hauptcharaktere fliehen vor den Schlachten auf den Straßen in die U-Bahn. Rob beschließt, durch die U-Bahnschächte zu Beths Haus zu gelangen, um sie zu retten. Auf dem Weg werden sie allerdings von den kleineren Kreaturen angegriffen, durch die Marlena schwer verletzt wird. Sie können sich in einen kleinen Raum retten, in dem sie beschließen, wieder zurück auf die Straßen zu gehen.
Kurze Zeit später werden sie von der Armee aufgegriffen, die sie zu einem großen Lager an Verletzten und Überlebenden bringt, wo Marlena ihren Verletzungen erliegt.
Daraufhin treffen Rob, Lily und Hud die Entscheidung, Beth retten zu wollen und ignorieren die Empfehlung eines Militäroffiziers, der ihnen rät, einen Helikopterlandeplatz aufzusuchen von dem aus die Stadt evakuiert wird. Er sagt, die Situation sei derart außer Kontrolle, dass die Regierung erwägt, ganz Manhattan zu zerstören, um die Kreatur zu töten.
Die Überlebenden begeben sich daraufhin zu Beths stark beschädigtem Appartmentgebäude. Sie befreien Beth und erreichen den Helikopterlandeplatz. Lilly verlässt als Erste den Schauplatz. Hud, Beth und Rob verlassen New York mit dem nächsten Hubschrauber und beobachten aus der Luft wie das Monster scheinbar durch Bomben getötet wird. Doch aus dem Rauch springt das Monster wieder hervor und bringt dabei den Hubschrauber zum Absturz. Hud, Rob und Beth überleben den Absturz zunächst schwer verletzt. Sie versuchen, sich in Sicherheit zu bringen wobei Hud etwas zurückfällt. Das Monster erscheint und tötet Hud. Rob rennt zurück und nimmt die Kamera, bevor er und Beth unter einer Brücke Schutz suchen. Während beide eine Nachricht für die Nachwelt auf Band sprechen, explodieren weitere Bomben und die Brücke bricht über beiden zusammen.
Die Aufnahme bricht ab und das Band ist wieder an der ursprünglichen Stelle mit Rob und Beth in einem Vergnügungspark, einen Monat vor den Angriffen. Sekunden bevor das Band zu Ende ist, sieht man im Hintergrund einen großen schwarzen Gegenstand ins Meer fallen.
Der Film hat das gehalten was er versprochen hat. Ein kleines Erlebnis. Man fühlt sich wirklich mitten im Geschehen. geworfen. Das liegt vor allem an dem genialen Sound-Editing. Ein Film geboren für Dolby Digital.
Man muss aber auch sagen, wenn der Film nicht so gemacht worden wäre, wäre er ziemlich uninteressant und an den Haaren herbei gezogen. Die Charaktere sind ziemlich klischeehaft und manchmal auch nervig. Der Grund, warum ihr Tour durch die Stadt länger dauert als geplant, ist auch nicht sehr überzeugend. Durch diesen dokumentarischen Effekt wird die Story, aber zum Glück in den Hintergrund gedrängt. Die ganze Story um die Kamera ist auch ehrlich gesagt ein Hindernis. Wenn man nicht drüber hinweg sehen kann, wird man nicht viel Spaß am Film haben. Auch sehr gut rüber kam das Monster, welches meiner Meinung nach wirklich gut aussah. Irgendwie erinnerte es mich an ein Monster aus Doom3 oder Half Life 2.
Und das Ende lässt auch Spekulationen offen, wenn man nicht bei diesen ganzem ViralMarketing mit gemacht hat.
Man kann jetzt sagen, dass das Monster ein Alien ist oder das Monster von dem, was ins Wasser gefallen geweckt worden ist. Ob wir es jemals erfahren werden? Ich glaube nicht.
Ich bin auch schwer begeistert von diesem "Projekt". Man nehme einen Trailer und ein paar wilde Gerüchte und wartet bis die Internetcommunity daraus ein Lauffeuer mit unzähligen Fake-Plakaten, -Trailer und Websites macht?
? und dann präsentiert man schließlich ein völlig minderwertiges Produkt, was bestenfalls als Abschluss-Kurzfilm einer Filmhochschule durchgehen würde.
Es bleibt die Frage, ob das Projekt von vornherein als Verarsche der besserwisserischen, selbstgerechten INet-Community geplant war oder als Vorlage für kommende Generationen von BWL Studenten die ihre Magisterarbeit über Marketing anhand von "Cloverfield" schreiben. Unter diesen Gesichtspunkten auf jeden Fall ein sehr geniales Projekt.
Der Film selbst ist natürlich völlig indiskutabel: keine Story, keine Spannung, keine Charaktere, kein gar nichts. OK, vielleicht ein bisschen Krach, bzw. viel Lärm um nichts
Der Film selbst ist natürlich völlig indiskutabel: keine Story, keine Spannung, keine Charaktere, kein gar nichts. OK, vielleicht ein bisschen Krach, bzw. viel Lärm um nichts
So etwas habe ich erwartet.
Naja werde ihn mir dann wohl nicht im Kino antuen.
Hab mir von Anfang an GEdacht das hier ein völliger 08/15 Film druch die Virale Kmapgne hochghypte wird und das einzig "neue" an dem Film ist die Kameraperspektvive, die selber noch nichtmal mehr neu ist.
Man Bastel also Godzilla und Blair Witch zusammen. Also eine schon 1000 mal dagewesene Story mit einem "Inovativen!" völlig ausgelutschten Stilmittel und sagt sachen wie "Das ist noch nie dagewesen"!
Mich interessieren zwar Monsterfilme aber das mti der Kamera mocht ich noch nie. Spannung kann man auch anders erzeugen.
Also wohl doch nur ein Billiger Abklatsch und alles andere als Sehenswert.
Interessant wie man so mit ewtas qualitativ minderwertigen, leuten weißmachen kann, sie sehen etwas Hochwertiges.
Seis drum!
Hab ihn mir gestern mit hohen Erwartungen angesehen und muss wirklich sagen: Ich wurde nicht enttäuscht.
Die Schwachpunkte des Films liegen stilmittelbedingt in der geringen Charakterentwicklung und einer "richtigen" Story. Aber das will der Film auch gar nicht rüberbringen.
Die Konzentration liegt in der Atmosphäre vor und während des Angriffes und wird durch gute Darsteller, die "Live-Kamera" und solide Effekte bestens rübergebracht.
Auf einen Film wie Cloverfield muss man sich natürlich einlassen. Er ist ein Experiment, was in gewissen Bereichen scheitern muss, in anderen aber der Konkurrenz um längen voraus ist. Als direkten Vergleich hab ich mir Emmerichs Godzilla genommen und da liegt Cloverfield um Längen vorn.
Die Wackelkamera kommt natürlich zum Einsatz, aber ich empfand es nicht als störend, wie zB in Blair Witch, wo man auch mal fünf Minuten auf eine schwarze Leinwand starrte. Dies verkneift sich Cloverfield und liefert eigentlich immer brauchbare Perspektiven, selbst im größten Getümmel (und da gibt es einige Szenen!). Zwar alles in Schräglage und mal verwaschen, aber nie so, dass man den Faden verliert. Logische Konsequenz und im Vorfeld meine größte Sorge, dass es nicht so ist, war dann die Sicht auf das Monster.
Ja, man sieht es mehrfach und am Ende kann man sich ganz gut zusammenreimen, wie es aussieht. Davon abgesehen ist es in seinem Design einfach so abgedreht, dass man es totz der teilweise guten Sicht irgendwie nicht einordnen kann.
Die Marketing-Kampagne im Vorfeld hat mich nicht sonderlich angesprochen und ich hab sie auch nicht verfolgt, aber wenn es Anspielungen darauf im fertigen Film gab, dann sind sie mir entgangen und scheinen auch so gut wie keinen Einfluss zu haben.
Fazit: Experiment geglückt. Ein innovativer Monsterfilm, der clever ein "Was-wäre-wenn-Szenario" einfängt. Mein einziger richtiger Kritikpunkt: Die Kamera hat verdammt viel ausgehalten!
Bin auch ziemlich zufrieden. Es ist ein Produkt aus Godzilla und Blair Witch Projekt, aber durch die Perspektive wirkt es viel intensiver als Godzilla und authentischer als Blair Witch obwohl des wesentlich fiktionaleren Inhalts. Das virale Marketing ging mir ja gepflegt am allerwertesten vorbei, somit ist das Ende auch ziemlich eindeutig und der Film in sich geschlossen. Hab das geflüsterte nach dem Abspann auch gewollt überhört.
Verdammt! Ich bin extra noch fünf Minuten sitzen geblieben, aber dann hab ich es aufgegeben. Könntest du mich mal aufklären, was da noch geflüstert wurde?
Einen zweiten Teil halt ich ja nicht für unrealistisch, aber aus völlig anderer Perspektive.
Verdammt! Ich bin extra noch fünf Minuten sitzen geblieben, aber dann hab ich es aufgegeben. Könntest du mich mal aufklären, was da noch geflüstert wurde?
Einen zweiten Teil halt ich ja nicht für unrealistisch, aber aus völlig anderer Perspektive.
Fand den Film ganz gut, meine Freundin fand ihn schlecht, aber solche Filme polarisieren nunmal. Doch wirklich gut gemacht, und das musste auch sie zugeben, war die natürliche und "echte" Art und Weise des Schauspiels und die daraus resultierende, echt wirklende Atmosphäre. Auch interessant fand ich, das die Kamera wirklich "privat" wirkte, es aber dennoch gelang, eine Dramaturgie herzustellen!
Ich persönlich würde den Film eine 8/10
geben, sie tendierte eher zu 4/10!
Tjo, eine Neuinterpretation eines alten Genres. Nicht schlecht gemacht, aber ziemlich substanzlos. Wenn man weiss, dass es sich um ein "Giant Monstermovie" handelt, dann ist das okay, allerdings bin ich dummerweise mit "Lost" im Hinterkopf in den Film gegangen, und das hat´s mir dann nicht leicht gemacht. Ich hab am Schluss "und das war´s jetzt ?" gedacht.
Handwerklich okay und unterhaltsam, aber irgendwie kein grosses Kino, obwohl es wegen der Bilder schon vorteilhaft ist ihn auf grosser Leinwand mit DS und allem gesehen zu haben
Sehr guter Film, mal wieder was altes-neues aber gut umgesetzt. Hat mich richtig gefesselt, die Bilder, der Sound, alles in sich stimmig. Nur der Anfang auf der blöden Party hat sich etwas gezogen, na ja allerdings erklärt sich ja das dann im Verlauf des Films.
Ich gebe hier ebenfalls eine 8/10 und freu mich schon auf das DVD-Release.