[Film] George A. Romero's "of the Dead"-Reihe

im übrigen, minza... ich bin enttäuscht, dass du nicht brav auf den runnning gag vor einigen postings eingegangen bist *schmoll*

a) habe ich keine Ahnung, von was du sprichst

2. bin ich hier nicht zu deiner Unterhaltung angemeldet

III. ist das vollkommen Offtopic... wir sollten zurück zum Thema kommen :o :p
 
brav ;-P

möchte mal auf so oft genannte Konsequenz eingehen....

Ich kann bei Snyder Konsequenz sehen, da die Zombies ja immer sprinten (bis auf einmal, wo sie an der Treppe kurz warten, aber das brauchte die Szene halt).

Ich kann bei Romero Konsequenz sehen, da die Zombies unberechenbar sind. Der einzelne Zombie ist nie DIE GEFAHR, aber er wird immer wieder maßlos unterschätzt. Im unpassensten Moment stöhnen sie nicht mehr, legen einen kurzen Sprint ein, sind aufmerksam.....
Auch bei den Überlebenden kann ich diese Konsequenz entdecken. Sie entwickeln sich natürlich, wenn sie sich entwickeln. Es wird nicht eine Rolle eingeworfen, die absolut unvorstellbar ist oder wird.

Dagegen sehe ich Inkonsequenz bei 28. Brutale, absolut instinktive Zombies, die aber irgendwie immer nur gezielt zuschlagen, zwischendurch auch mal kneifen; die nach 1-2 Brustschüssen zsammklappen, aber fröhlich weiterkriechen können, wenn sie von nem Chopper zerstückelt werden;
Charaktere, die einfach mal ihre Rolle komplett umkrempeln;
ein perfekt organisiertes Militär, welches, sobald der Film es benötigt, plötzlich keine Organisation oder Absprache mehr hat und scheinbar auch nie irgendwelche Schießübungen gemacht hat, den Sieg über die Zombies davongetragen hat und nun durchs Niemandsland streift und die letzten Viecher ausrottet, aber wenns drauf ankommt keine Ahnung hat, wie man mit den Zombies umgeht.......
 
Wobei mir das persönlich völlig egal ist, welcher Autor als "Gott" des ihm zugetanen Genres gilt. Das juckt mich bei Roddenberry auch wenig ^^

Nunja, aber "Gott" wird man nunmal auch nicht einfach so. ;)

Hast du da mittlerweile eine Wandlung erlebt? Früher hat es den Anschein gemacht, als stünde Night lange vor Snyders Dawn und dein Hauptkritikpunkt beim letzteren wären die rennenden Zombies, die ja aber doch recht konsequent verwendet werden. Ich bin langsam verwirrt ^^

Find beide Filme super, aber rennende Zombies sind nunmal nix fuer mich, auch wenn sie konsequent wie in Dawn gezeigt werden. :D
Aber ein Zombiefilm lebt ja nicht nur von den Zombies alleine, von daher hat das Dawn wieder weggemacht. Und fuer den rennenden Friedhofs-Zombies in Night hatte ich mir ja auch schon eine Erklaerung zusammengeschustert. *g

Raidi schrieb:
Im unpassensten Moment stöhnen sie nicht mehr, legen einen kurzen Sprint ein, sind aufmerksam.....

Und genau das nenn ich inkonsequent. Deiner Meinung scheint das ja eine "konsequente Inkonsequenz" zu sein, aber das is mir dann doch zu unrealistisch bzw. zu unlogisch. Logik in einem Zombiefilm ist zwar immer heikel, aber durchaus wuenschenswert. :D

Und ich habe nie behauptet, das 28 days later konsequenter ist, auch da gibts bestimmt einiges zu bemaengeln. Dennoch ist die Grundidee eines rennenden Tollwuetigen fuer mich nachvollziehbarer als die eines rennenden Toten...
 
Nunja, aber "Gott" wird man nunmal auch nicht einfach so. ;)

Nein, man muß schon ein großes Zielpublikum ansprechen und bahnbrechende Werke aufweisen können, um diesen Status zu erreichen. Aber das bedeutet noch lange nicht, daß jedem Fan des Genres diese Werke dann auch wirklich zusagen. Gibt genügend Zombie-Fans, die Romero nicht mögen... ich zB finde Kings Bücher geradezu grausig und mag das Horror-Genre, trotzdem King als "Gott" dieser Ebene gilt :braue

Find beide Filme super, aber rennende Zombies sind nunmal nix fuer mich, auch wenn sie konsequent wie in Dawn gezeigt werden. :D

Okay, dann muß ich das Zitat hier noch weiter abstufen: "Ich möchte noch einmal betonen, dass mir rennende Zombies nicht wirklich unsympathisch sind, hauptsache ist immer noch, es wird konsequent gezeigt."
Sie sind nix für dich, aber unsympatisch wäre auch zuviel gesagt... ist das richtig?

Deiner Meinung scheint das ja eine "konsequente Inkonsequenz" zu sein, aber das is mir dann doch zu unrealistisch bzw. zu unlogisch.

Ich bin zwar grad nicht gefragt, möchte aber dennoch meine Sicht (nochmals) einfließen lassen: ich sehe da keinerlei Inkonsiquenz, weil sich Zombies individuell verhalten dürfen, genauso wie sich Menschen individuell verhalten... ich (und ich glaube auch Raidi) habe(n) da eine nicht ganz so starre Musterform der Zombies, die nur eine universelle Verhaltensweise zuläßt.

Logik in einem Zombiefilm ist zwar immer heikel, aber durchaus wuenschenswert. :D

Die Logik ist sehr wohl vorhanden... sie korrespondiert halt nur nicht mit deinem Zombie-Bild. Da ist der Hund begraben ;)
Nur weil die Romero-Logik nicht mit deiner Sicht übereinstimmt, bedeutet das nicht, daß keine Logik vorhanden ist, oder diese Logik schwächelt.
 
Okay, dann muß ich das Zitat hier noch weiter abstufen: "Ich möchte noch einmal betonen, dass mir rennende Zombies nicht wirklich unsympathisch sind, hauptsache ist immer noch, es wird konsequent gezeigt."
Sie sind nix für dich, aber unsympatisch wäre auch zuviel gesagt... ist das richtig?

Sie sind mir unsympathisch (im Sinn von Zerstoerung des klassischen Zombies). Aber wenn sie schon als rennend gezeigt werden, dann auch bitte immer und jeder Zombie (ausser die ohne Beine und co. *g)..

ich sehe da keinerlei Inkonsiquenz, weil sich Zombies individuell verhalten dürfen, genauso wie sich Menschen individuell verhalten... ich (und ich glaube auch Raidi) habe(n) da eine nicht ganz so starre Musterform der Zombies, die nur eine universelle Verhaltensweise zuläßt.

Es gibt keinen Grund fuer individuelles Verhalten, aber das haben wir ja schon durchdiskutiert (tote Zellen und co). Sind halt zwei Standpunkte, die nicht ueberein kommen. ;)


Die Logik ist sehr wohl vorhanden... sie korrespondiert halt nur nicht mit deinem Zombie-Bild. Da ist der Hund begraben ;)

Also der Friedhofs-Zombie ist fuer mich logisch nicht zu erklaeren. ;)

Nur weil die Romero-Logik nicht mit deiner Sicht übereinstimmt, bedeutet das nicht, daß keine Logik vorhanden ist, oder diese Logik schwächelt.

Aber immerhin nachvollziehen sollte man eine Logik koennen. Akzeptieren ist dann erst der naechste Punkt...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nunja... wir haben dir unsere Punkte der Logik sehr wohl erläutert, insofern solltest du sie wenigstens bei äußerer Betrachtung nachvollziehen können, wenn auch nicht als deine eigene akzeptieren ^^

Und bei...

Also der Friedhofs-Zombie ist fuer mich logisch nicht zu erklaeren. ;)

...siehe...

Es gibt keinen Grund fuer individuelles Verhalten, aber das haben wir ja schon durchdiskutiert (tote Zellen und co). Sind halt zwei Standpunkte, die nicht ueberein kommen. ;)

Nach deinen dir wichtigen Punkten ist es logisch, daß Zombies diese Fähigkeiten nicht haben, bei den von mir (und Raidi) wichtigen Punkten ist dieses Lernen und individuelle Verhalten eben auch logisch zu erklären.

Ich sehe da kein Problem...
 
Nunja... wir haben dir unsere Punkte der Logik sehr wohl erläutert, insofern solltest du sie wenigstens bei äußerer Betrachtung nachvollziehen können, wenn auch nicht als deine eigene akzeptieren ^^

Also ich habe noch keine logische Erklaerung fuer den Friedhofs-Zombie gehoert.
Ich habe bisher nur gemerkt, dass wir in diesem Fall eine andere Auffassungsgabe haben. Aber richtig logisch erklaeren konntet ihr mir den auch nicht. ;)

Ich sehe da kein Problem...

Das Problem besteht darin, dass man nie auf einen Nenner kommt.
 
Also ich habe noch keine logische Erklaerung fuer den Friedhofs-Zombie gehoert.
Ich habe bisher nur gemerkt, dass wir in diesem Fall eine andere Auffassungsgabe haben. Aber richtig logisch erklaeren konntet ihr mir den auch nicht. ;)

Nochmal will ich mit meiner Erklärung nicht starten, da auch schon meine dutzenden Beiträge zuvor augenscheinlich nicht greifen konnten und ich somit umsonst ausholen würde... belassen wir es einfach dabei ^^

Das Problem besteht darin, dass man nie auf einen Nenner kommt.

Das ist meiner Meinung nach kein Problem... in jedem Fandom, jedem Thema gibt es Punkte, die von den Beteiligten teilweise bis gänzlich anders gesehen werden und das macht ja insofern auch den Reiz einer Diskussion (primäre Kommunikationsart in einem Forum) aus... insofern ist das ein Anreiz, aber bestimmt kein Problem im eigentlichen Sinne :)
 
Mögliche Erklärungen waren,

a) Alle Zombies können theoretisch in der Lage sein zu rennen, tun dies aber nciht immer (so wie man manchmal hinter dem Bus herrennt und manchmal nicht ;-P )

2.) Frische Zombies können ihre Muskeln und Sehnen noch komplett nutzen udn können dementsprechend auch rennen

III) Es handelt sich mehr um ein Stolpern und Taumeln als um ein Rennen

D. Der Zombie wird nur von unserem Standpunkt aus als "totes Fleisch" betrachtet, hat aber eigentlich nur einen für uns nicht nachvollziehbaren Stoffwechsel, der ihn zu einem weiten Spektrum an physischen und psychsichen Fähigkeiten befähigt

etc
 
a) Alle Zombies können theoretisch in der Lage sein zu rennen, tun dies aber nciht immer (so wie man manchmal hinter dem Bus herrennt und manchmal nicht ;-P

Grund? Lustlosigkeit?

2.) Frische Zombies können ihre Muskeln und Sehnen noch komplett nutzen udn können dementsprechend auch rennen

Gute Moeglichkeit, also sieht man in Night nur einen einzig frischen Zombie...mmm passt ja auch nicht, da man genug Zombies sieht, die gerade erst entstanden sind (in Night geht es ja um den frischen Ausbruch).

III) Es handelt sich mehr um ein Stolpern und Taumeln als um ein Rennen

Jo, die andere Sichtweise. Wie oben schon erwaehnt, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Für mich ist das Laufen und kein Taumeln mehr.

D. Der Zombie wird nur von unserem Standpunkt aus als "totes Fleisch" betrachtet, hat aber eigentlich nur einen für uns nicht nachvollziehbaren Stoffwechsel, der ihn zu einem weiten Spektrum an physischen und psychsichen Fähigkeiten befähigt

Sehe ich nichts von in den Filmen ausser in den Ausnahmefaellen, wo es eben nicht passt. *g
 
natürlich sieht man es nicht in den Filmen..... wie wir wissen ist der Mensch ein überhebliches Wesen und weigert sich schlicht den Zombie als neue Rasse zu sehen..... nur weil die Menschen es nciht glauben, heißt es nicht, dass es nicht so sein könnte...

Und es gibt eben Fiktionen (zB Max Brooks), in denen die "wandelnden Toten" aufgrund einer Hirnmutationen einen neuen Stoffwechsel haben.
Dann werden von mir aus halt besondere Bakterien durch die Adern geschleust anstelle von Blut, wodurch der Zombie mit allem Nötigen versorgt wird....
Sehe jetzt nicht, wo das großartig abwägiger sein sollte, als wenn der toter Körper komplett ohne Versorgung rumlatscht
 
Sehe ich nichts von in den Filmen ausser in den Ausnahmefaellen, wo es eben nicht passt. *g

Gerade das sehen wir, aber gerade das blendest du ja zwanghaft aus. Wir sehen schwache Zombies, die nichtmal ne Tür einschlagen können, starke Zombies, die einem Menschen mit einer Hand den Kopf abreißen, verwirrte Zombies, die kläglich stöhnen, wenn man sie gefangen nimmt, verängstigte Zombies, wenn man ihnen das Licht ausmacht, freudige Zombies, wenn sie gelobt werden, aggressive Zombies, passive Zombies, rennende Zombies, rutschende Zombies, autofahrende Zombies, telefonierende Zombies, Zombies die Käfer essen, Zombies, auf denen Spinnen rumkrabbeln, ohne gegessen zu werden, Zombies die auf Schaden reagieren, Zombies die bei Schaden weitermachen, als wäre nichts geschehen...

Du siehst: es gibt bei dieser Filmreihe dermaßen verschiede Verhaltensweisen der Untoten, daß es geradezu seltsam wäre, sie alle über einen Kamm zu scheren.
Das sind keine Ausnahmefälle, wie du sagst, sondern das ist die Regel, daß sie sich dermaßen breitgefächert verhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich anders und so wird es auch bleiben.
Und das mag fuer euch zwanghaft sein, fuer mich ist es nur konsequent. Ganz oder gar nicht.

Und damit halte ich die Diskussion fuer beendet, ganze 11 Seiten haben wir das Thema tot disktutiert. Hoffentlich wird kein Zombie-Thread draus. ;)
 
Jetzt mal hier nicht mit von Thun'schen Killerphrasen ankommen ;-P

Es ist dann doch recht unbefriedigend, wenn man versucht, alles mit Argumenten zu versehen, wenn diese Argumente ignoriert oder nur halb gelesen werden.
Wir waren ja schon so weit, dass wir alle unseren eigenen Geschmack haben und dem Einen dies, dem Anderen jenes gefällt.

Zentrum der Diskussion ist doch aber schon lange nicht mehr "was gefällt mir", sondern vielmehr "was ist bei einer Zombiefiktion möglich und förderlich"..... und ich würde es Schade finden, hier jetzt abzubrechen, alleine weil sich durch unser Gespinne in diesem Thread schon wieder so viele Möglichkeiten für neue Fiktionen auftun....

Und ich hatte heute auch noch einen netten kleinen Gedankengang zum Thema Inkonsequenz. Und zwar setzte ich dieses Wort in gewisser Weise mit dem Wort Chaos gleich, welches den natürlichen Urzustand beschreibt. Ein chaotisches, oder eben inkonsequentes Verhalten ist meiner Meinung nach glaubhafter, wird es von einem Trieb- und Instinktgesteuerten Wesen an den Tag gelegt, als ein geordnetes, konsequentes
 
Ich halte dich nicht auf weiterzumachen, ich hab nur eigentlich alles erklaert was es zu erklaeren gibt.
Und wenn ich Intelligenz, Artenreichtum und Geschwindigkeit bei Zombies nicht mag wird es diese Diskussion auch nicht aendern. Wie gesagt, man kann auch alles tot diskutieren.
Ich fuer meinen Teil ziehe mich zurueck.

Soll dich aber nicht aufhalten, weitere Gedankenspiele schriftlich festzuhalten... ;)
 
Sehe ich anders und so wird es auch bleiben.
Und das mag fuer euch zwanghaft sein, fuer mich ist es nur konsequent. Ganz oder gar nicht.

Romeros Filme bieten uns ein "Ganz", insofern verstehe ich immer noch nicht, inwiefern hier eine Inkonsiquenz vorherrschen soll, wenn dies aber in jeder Art (egal ob real oder fiktiv) zu finden ist... seien es nun Menschen, Meerschweinchen, Elefanten, Homunculi, Drachen oder eben Zombies.
 
Zombies sind tot und bleiben fuer mich tot (in allen Aspekten).
Bei dir ist das anders, ich weiss. Aber das hatten wir schon. *g
 
Zombies sind tot und bleiben fuer mich tot (in allen Aspekten).
Bei dir ist das anders, ich weiss. Aber das hatten wir schon. *g

Und hier ist das Problem, soweit ich sehe...

Wir (Raidi und ich) lassen uns auf dein Argument ein und sehen deine Erläuterung kurzzeitig mit deinen Augen, finden darin die interne Logik und finden alles schlüssig, woraufhin du dich sogar positiv äußerst und wenigstens so tust, als würde dich das ernsthaft freuen.
Im Gegenzug dazu weigerst du dich aber permanent, die ganze Sache mal aus unserem Blickwinkel zu sehen, weil du ja "deine Sichtweise hast", eleminierst jedes einzelne unserer (zum Teil sehr fein ausgeführten) Erklärungen mit einem einzigen Todschlag-Argument ("bei mir ist das nicht so!") und willst im Grunde nicht die innere Logik des Ganzen sehen, die sehr wohl da ist, wenn du nur mal kurz dein Hauptargument ("bei mir ist das nicht so!") ausblendest, so wie wir eben auch (erfolgreich) versucht haben, deine Sicht der Dinge zu erfassen.

Du machst durch deine subjektive Sicht eine (durch Vergleiche mit anderen Fiktionen und der Realität) gar nicht so unlogische Sache ohne jegliche Bereitschaft zum Konses (und sei dieser Konses nur ein "hey, die Sichtweise von dir ist okay, aber ich bleib lieber bei meiner") zu Nichte und fährst mir gerade recht unsympatische Diskussionsmittel ("hey, ich finde es toll, daß ihr auf meine Sicht eingeht, aber da eure nicht meine ist, geht sie mir am A*sch vorbei") auf...

Daran scheitern wir gerade, wenn du mich fragst... darum drehen wir uns bei dem Gespräch im Kreis und desshalb kommen wir auch nichtmehr sonderlich weiter. Würde hier eine gegenseitige Akzeptanz bestehen, hätten wir schon lange sogar Theorien besprechen können, die keiner von uns vertritt, aber dennoch interessant und somit einiger Postings wert sind :D
 
Tjo, da hast du ein Problem was ich nicht kenne.
Ich toleriere alle Eure Visionen, Ideen und Ansaetze.

Oder um es in Euren Worten zu sagen (was ich aber auch schon laengst getan habe):

"hey, die Sichtweise von dir ist okay, aber ich bleib lieber bei meiner".

Ich versuche gar nicht erst den anderen krampfhaft zu ueberzeugen. Nur da ich von Euch quasi bedraengt wurde, habe ich mich ueber 11 Seiten gerechtfertigt. Wenn ihr meine Position immer noch nicht versteht (Eure stand quasi nie zur Diskussion, sondern wurde von Euch bzw. Romero als Standard der Diskussion festgelegt), dann bringt es auch nicht weiter zu diskutieren.

Es kann keine gegenseitige Akzeptanz geben, da die Diskussionpunkte nicht miteiander vereinbar sind, hoechstens sowas wie Toleranz. Und da habe ich nirgendwo gesehen, dass ich gesagt hab Eure Meinung geht mir am Arsch vorbei bzw. es interessiert mich nicht was ihr denkt. Ich versuche niemanden von meiner Sichtweise zu ueberzeugen, aber euch scheint es nicht zu schmecken, dass ich meine Sichtweise nicht ablegen will und kann.

Ich haette die Diskussion schon laenger beenden sollen, da es langsam beginnt unschoen zu werden (allein aus deinem letzen Posting ziehe ich folgende Eigenschaften ueber mich raus:
scheinheilig, sturkoepfig, dumm,unsympathisch und nicht zur Diskussion faehig. Was vergessen?)
 
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