Fußball Thread - WM, EM, CL etc.

DashRendar schrieb:
Mein Tipp, dass es 0:0 ausgeht hätte sich ja fast bewahrheitet
ganze 4 Minuten lang

mal ne Frage:
Ist Drogba immer so ein Kopfballungeheuer? Der hat ja wirklich jeden Kopfball geholt und Lucio und Kovac sind auch nicht gerade Zwerge

Naja Drogba ist nun wirklich niemand den man ein Kopfballungeheuer nennen kann, aber wenn man sich mal die Statistik, welche nach dem Spiel gezeigt wurde und besagt das die Hintermannschaft von Bayern nur 39% !! der Kopfballduelle gewann, betrachtet, stellt man ganz schnell fest das diese Überlegenheit von Chelsea wohl an dem schlechten Tag von Lucio und Co. lag.

Und btw: Wie Magath immer schon so schön sagt "Argentiniens Beckenbauer" aka Martin Demichelis(oder wie man den schreibt ^^ ) war nicht dabei und der gilt in dessen Augen als Kopfballungeheuer (was ich weder verneinen noch bejaen kann)
 
Pööh...die spucken mir schon wieder zu große Töne...und sollten sie doch wirklich weiter kommen fliegen se' gegen Juve raus...(denn die kommen gegen Liverpool wohl weiter).
 
Xanatos schrieb:
Pööh...die spucken mir schon wieder zu große Töne...und sollten sie doch wirklich weiter kommen fliegen se' gegen Juve raus...(denn die kommen gegen Liverpool wohl weiter).


Naja ich würde die Reds noch nicht aufgeben. Luis Garcia ist in einer Bombenform und Baros ist auch immer für ein Tor gut.
Aber zum Thema Bayern (obwohl ich Fan bin *inDeckunggeh*) muss ich sagen das ich nicht so 100% von einem 2:0 sieg zu Hause überzeugt bin.
 
ich glaub au nich an ein 2:0 der bayern...
selbst wenn makaay und pizarro mitspielen

chelsea wird sich hinten reinstellen und so kontern wie im hinspiel, lange bälle nach vorn auf drogba. hat ja schließlich im hinspiel gut geklappt

bayern brauch n schnelles tor und n haufen glück um da noch weiter zu kommen
 
Darth CAS schrieb:
ich glaub au nich an ein 2:0 der bayern...
selbst wenn makaay und pizarro mitspielen

chelsea wird sich hinten reinstellen und so kontern wie im hinspiel, lange bälle nach vorn auf drogba. hat ja schließlich im hinspiel gut geklappt

bayern brauch n schnelles tor und n haufen glück um da noch weiter zu kommen

Ich verstehe nicht wie man gegen einen Henry, einen der besten Stürmern der Welt(für mich DER Stürmer ... bis Podolski soweit ist ;) ), so gut stehen kann und dann gegen Didier Drogba so abschei*** kann. Naja wie heißt es so schön : Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich glaube immernoch an einen Bayernsieg. Ob es dann am Ende auch heißt Bayern ist weiter ist eine andere Sache.
 
bei Henry kommts mir immer so vor, als würde der in unbedeutenden Spielen immer ein Tor nach dem anderen machen, aber wenns um was geht immer untergehn. Ich kann mich an kein wichtiges Spiel erinnern in dem der was gerissen hätte, z.B. letztes Jahr gegen Chelsea, dieses Jahr gegen Bayern (im Rückspiel hat er zwar das Tor gemacht, aber sonst war nix zu sehn) oder auch bei der EM.

btw: Ich geb Liverpool noch gute Chancen. Im Europacup sind die grade zwei Klassen besser als in der Liga
 
DashRendar schrieb:
bei Henry kommts mir immer so vor, als würde der in unbedeutenden Spielen immer ein Tor nach dem anderen machen, aber wenns um was geht immer untergehn. Ich kann mich an kein wichtiges Spiel erinnern in dem der was gerissen hätte, z.B. letztes Jahr gegen Chelsea, dieses Jahr gegen Bayern (im Rückspiel hat er zwar das Tor gemacht, aber sonst war nix zu sehn) oder auch bei der EM.


Bei Henry kommt es immer darauf an, ob er Lust hat. So kommt es mir mal vor. Naja trotzdem gibt es keinen schnelleren und zielstrebigeren Stürmer. Wird nich um sonst immer ganz oben in die Torjägerliste eingetragen,
 
dass Henry ein Topstürmer ist, darüber brauchen wir nicht reden, aber ihn gleich DEN Stürmer hinzustellen halte ich für übertrieben ;)
Dafür gibts einfach zu viele sehr gute Stürmer
Ich denke da an Shevchenko, van Nistelrooy, Adriano oder Eto'o
 
Thierry Henry ? Der Torgarant

Das Lexikon des Fußballs kennt viele Worte und Umschreibungen für verschiedene Aspekte der schönsten Nebensache der Welt. Vom "Rotationsprinzip" über die "ballorientierte Gegnerdeckung" bis hin zum "Bomber der Nation". Die Fußballwelt und ihre Protagonisten ? egal ob Spieler, Trainer oder Journalisten ? haben die Sprache verbal(l)isiert. Würde man nun im großen Lexikon des runden Leders unter "Torgarant" nachschlagen, so würden sich mehrere Spielerportraits um dieses Schlagwort ranken. Akteure wie Gerd Müller, Marco van Basten, Pele oder Ronaldo wären zu sehen.

In der aktuellsten Auflage müsste jedoch Thierry Henry an erster Stelle stehen, denn kaum ein anderer Stürmer in den europäischen Top-Ligen strahlt momentan mehr Torgefahr aus als der Angreifer des FC Arsenal London. Nicht ohne Grund bot Chelsea London vor einiger Zeit 75 Millionen Euro für den französischen Angriffswirbel, der bei seinem aktuellen Klub (Arsenal London) in fünf Spielzeiten bereits 106 Tore geschossen hat und es werden wöchentlich mehr.

"Henry bezwingt Southampton im Alleingang". Diese und ähnliche Überschriften sind in den Gazetten der internationalen Sportpresse nahezu eingebrannt und nur der Schriftzug des Vereins, der es mit Thierry Henry aufgenommen hat kann geändert werden. Im vorliegenden Fall traf der Franzose zweimal gegen den FC Southampton und sicherte Arsenal damit drei weitere Zähler im Kampf um die Meisterschaft 2004. "Auf die Knie vor König Henry" titelte die "La Gazzetta dello Sport" nach Arsenals 5:1-Sieg in der Champions-League gegen Inter Mailand, bei dem der Torjäger mit zwei Treffern beteiligt war und zeigt damit die absolute Ausnahmestellung des Mittelstürmers.

Die "Gunners" haben ihren Scharfschützen im August 1999 gefunden, nachdem der dribbelstarke Goalgetter bei Juventus Turin nicht zurecht gekommen war und den Italienern schon nach sieben Monaten den Rücken zu gewandt hatte. Mit gerade einmal 21 Jahren hat der schnelle Franzose, dessen Onkel Landesmeister über 400 Meter Hürden war, seine Heimat verlassen und wechselte vom AS Monaco, seiner ersten Profistation, zur "alten Dame" des italienischen Fußballs.

Im Fürstentum hatte Henry, der 1995 debütierte, bereits seine ersten großen Erfolge gefeiert und durch seinen Torinstinkt und seine technische Brillanz einen großen Teil dazu beigetragen, dass die Monegassen 1997 den Meistertitel bejubeln konnten. Ein Jahr später stieß der 1,88-Meter große in Ulis geborene Torjäger mit seinem Klub bis ins Halbfinale der Champions-League vor. Seine größte Zeit lag aber noch vor ihm. Nach dem Intermezzo bei Juventus wechselte Henry für 17 Millionen Euro zu Arsenal und verzauberte fortan die Fans im Highbury Park mit seiner erstaunlichen Spielweise.

Mit der Leichtigkeit und Eleganz einer Raubkatze verblüfft der eiskalte Vollstrecker seine Gegenspieler ein ums andere Mal und ließ den abgewanderten Nicolas Anelka schnell in Vergessenheit geraten. Gleich in seiner ersten Spielzeit markierte der einstige Flügelstürmer 18 Treffer für die Londoner. Die Saison 2001/2002 sollte schließlich zur bislang besten Spielrunde in der noch jungen Karriere von Henry werden. Neben dem Meistertitel, den Arsenal Manchester United nach dreijähriger Regentschaft entriss, und dem Sieg im FA-Cup-Finale gegen Chelsea wurde der inzwischen zur Stammkraft in der französischen Nationalelf avancierte Stürmer auch Torschützenkönig in England und in die UEFA "Elf des Jahres" gewählt.

Trotz einer deprimierenden Weltmeisterschaftsendrunde in Japan und Südkorea ? Frankreich schied als amtierenden Titelträger in der Vorrunde aus und Henry flog gegen Urugay vom Platz ? zeigte der Torgarant auf Vereinsebene wieder herausragende Leistungen. So erzielte Henry drei seiner insgesamt sieben Champions-League-Treffer im Spiel gegen den AS Rom und schoss damit wieder einmal ein Team im Alleingang ab. Wiederum 24 Tore in der Meisterschaft reichten zwar nicht, um ManU ein weiteres Mal vom Thron zu stoßen, der FA-Cup fand sich jedoch wieder in Händen der Arsenal-Spieler wieder.

Henrys Auftritte im Dress der Londoner als auch in der "Equipe Tricolore" und seine Trefferquote waren derart herausragend, dass er zu Englands "Fußballer des Jahres" gewählt und von der Internationalen Föderation für Fußball-Historie und -Statistik (IFFHS) zum "Welttorjäger des Jahres 2003" gekürt wurde. Thierry Henry ist inzwischen zum unumstößlichen Superstar der "Grande Nation" neben Zinedine Zidane geworden und feilt auch in der Saison 2003/2004 weiter an seinem eigenen Denkmal. Bereits nach 27 Spielen hat der Mann mit dem unnachahmlichen Torinstinkt 20 Mal ins gegnerische Tor getroffen und jagt damit seinen persönlichen Torrekord, nachdem er einen weiteren bereits aufgestellt hat, denn mit nun 39 Treffern in europäischen Wettbewerben hat er Jean-Pierre Papin (38) als besten französischen Torjäger abgelöst.

So viel zu "Titi" Henry :D
 
BAYERN-FANS SIND FEIGLINGE :D
Eine Polemik aus gegebenem Anlaß.

Jeder Fußballfan weiß es intuitiv. Es ist nicht nötig, es auszusprechen. Keiner zweifelt daran. Und doch gibt es das Bedürfnis, es ein für alle Mal festzustellen: Es gibt keine Bayern-Fans. Ohne Zweifel, es gibt Menschen, die sich einbilden, Fans von Bayern München zu sein. Ihrem äußeren Verhalten nach könnte man sie auch als solche wahrnehmen. Sie tragen die Trikots ihrer Mannschaft, jubeln bei Treffern für ihr Team, lesen in der Zeitung jede noch so unwichtige Meldung über ihren Verein und fiebern dem nächsten Spieltag entgegen. Aber ihnen fehlt doch das Eigentliche, die Essenz des Fan-Seins: Verzweiflung.

Es gibt keine Anhänger des FC Bayern, die jemals von diesem Gefühl gepackt wurden. Über Tage hinweg wie gelähmt zur Arbeit zu gehen, im Kopf nur der Gedanke an die drohende Niederlage, das endgültige Aus, den Abstieg, den verpaßten Aufstieg oder UEFA-Cup-Platz. Bayern-Anhänger haben immer eine Gewißheit, die sie immun macht gegenüber jedem Gefühl der Angst und der Ausweglosigkeit. Sie wissen, ihr Klub kann jede verpaßte Chance nachholen. Wenn nicht diesmal, dann eben nächste Saison. Was soll's, wir holen uns schon die richtigen Leute.

Es gibt keinen Bayern-Anhänger, der jemals mitansehen mußte, wie sein Team zum sechsten Mal in Folge verliert. Kein Bayern-Anhänger saß jemals zitternd vor dem Radio und fürchtete sich davor, daß der Reporter ein Tor aus einem Stadion verkündet, in dem sein Klub gerade das überlebenswichtige 0:0 über die Zeit zu retten versucht. Ein Erlebnis, das am Samstag den Fans des VfL Wolfsburg, sofern es diese geben sollte, zuteil wurde, als Elber in der 87. Minute doch noch traf - für Bayern, versteht sich.

Natürlich, Bayern hat schon bittere Niederlagen hinnehmen müssen, etwa 1982 im Europacup-Finale gegen Aston Villa. Oder 1987 gegen Porto. Mehrfach wurde die Meisterschaft knapp verpaßt. Aber dieses Gefühl, das 30.000 Werder-Fans ergriff, als Kutzop den Elfmeter an den Pfosten setzte, werden Bayern-Anhänger nie erleben. Kein Bayern-Anhänger wird je verstehen, was die Frankfurter Fans 1992 durchlitten, als ihr Team in Rostock die Meisterschaft verspielte. Dieser Aspekt der verzweifelten Hingabe fehlt jedem, der sich für den FC Bayern entschieden hat. Und höchstwahrscheinlich ist es gerade das, was diesen Verein für Millionen Menschen so attraktiv macht.

Der natürliche Grundzustand des Bayern-Anhängers ist also nicht Verzweiflung, das Gefühl der Ausweglosigkeit und Schwäche, sondern Bayern-Anhänger leben in einem Ausgangszustand der Arroganz und Überlegenheit. Verzweiflung wegen und durch ihren Fußballclub ist diesen Menschen vollkommen fremd. Bayern-Anhänger sind keine Fußballfans, sondern Feiglinge, unfähig zu wahrer Hingabe, die das Risiko einschließt, tief enttäuscht zu werden.

Johannes Keller
taz Nr. 5646 vom 28.9.1998 Seite 18 Leibesübungen 89 Zeilen
Kommentar Johannes Keller
© Contrapress media GmbH

*LOL*
 
Ich finde die sehen schon recht verzweifelt aus :D :

finfans2.jpg
 
@xanatos:

das halt ich aba fürn gerücht...
ich kann mich noch sehr gut an das jahr 1999 erinnern wo bayern die champions league in der nachspielzeit verloren hat. da weiß ich noch ganz genau wie ich damals geheult hab und am nächsten tag nich aufstehen wollte und in die schule gehen wollte...
und so gings mir die komplette woche lang...

mittlerweile bin ich aba längst nich mehr so fanatisch dabei, meine einstellung hat sich n bisschen zum fußball verändert zumal ich als fan länger wg sowas trauer als die spieler die mit millionen bezahlt werden...
 
"Der Spiegel" vom 06.Dezember 1999:


DIE SCHLECHTESTEN FANS DER LIGA
Von Katrin Weber-Klüver

Muss man sich derzeit Sorgen um die Bayern-Fans machen, deren Verhältnis zu ihrer Mannschaft wie zertrümmert scheint? (...)

(...) müsste man die Spieler des FC Bayern München bedauern. Wem wünscht man schon solche Fans?


Bayern-Fans letzte Woche in Mannheim: Wut über eine Derby-Niederlage

Ein einziges Derby haben die Spieler verloren (...). So was soll es geben, dass man im Fußball Spiele verliert. Der FCB-Anhang aber sieht das anders, wendet sich wütend ab und ist tagelang beleidigt. Anschließend glaubt er, die Spieler mit exklamatorischen Transparenten bestrafen zu können: "Schämt Euch Ihr Söldner!" am Mittwoch in Mannheim, "Wir verzeihen nicht!" am Sonnabend in München. Da muss man als Spieler wohl nicht einmal die Eisbergmentalität eines Effenberg haben, um nur mit den Schultern zu zucken, sich desinteressiert abzuwenden - vielleicht sogar ganz im Stillen traurig zu sein, nicht Fans zu haben wie alle anderen auch. Solche, deren Wut aus Leidenschaft entspringt.

Bayern-Fans sind anders. Ihnen ist alles egal, nur eines muss sein: Dass sie als Sieger nach Hause gehen. Gemeinhin werden Kinder durch familiäre Einflüsse, qua Geburtsort oder durch merkwürdige, schicksalhafte Zufälle Anhänger eines Fußballvereins. Aber es gibt eben auch diese Kinder, die als Fünfjährige cholerische Wutanfälle bekommen, bloß weil sie mal beim Murmelspiel verlieren. Die werden dann Bayern-Fans.

Weil sie den Verein nicht aus Zuneigung ausgewählt haben, sondern um auf der Gewinnerseite zu stehen, sind sie die schlechtesten Verlierer von allen. Manche FCBler (...) haben jetzt zum ersten Mal im Leben eine Derby-Niederlage mitbekommen. Jeder normale Fußballfan kennt vergleichbare Situationen, er kennt die Optionen Sieg, Unentschieden, Niederlage und er versteht es, das Spektrum von Jubel bis Endzeitstimmung auszuleben.

Bayern-Fans können das nicht. Sie sehen Fußball wie "Derrick": Es muss nervenschonend spannungsfrei zugehen und der Erfolg am Ende von Anfang an feststehen. Alles andere - Betrug! Betrug am Konsumenten. Nichts anderes ist der Bayern-Fan: ein Konsument, der Service erwartet. (...)

Schon bei kleinsten Pannen wechselt der Bayern-Fan pikiert den Anbieter. Niemand in Dortmund käme auf die Idee, in schweren Zeiten wie diesen zum VfL Bochum überzulaufen. In München wechselt der beleidigte Bayern-Fan zwischenzeitlich schon aus nichtigeren Gründen als einer Derby-Niederlage mal zu Unterhaching. Zur Strafe für den großen FCB sozusagen. (...) Da kennt er nichts. Aber er kennt ja ohnehin nichts. Jedenfalls nichts vom Fußball.
 
Darth CAS schrieb:
@xanatos:

das halt ich aba fürn gerücht...
ich kann mich noch sehr gut an das jahr 1999 erinnern wo bayern die champions league in der nachspielzeit verloren hat. da weiß ich noch ganz genau wie ich damals geheult hab und am nächsten tag nich aufstehen wollte und in die schule gehen wollte...
und so gings mir die komplette woche lang...

mittlerweile bin ich aba längst nich mehr so fanatisch dabei, meine einstellung hat sich n bisschen zum fußball verändert zumal ich als fan länger wg sowas trauer als die spieler die mit millionen bezahlt werden...

Aber es war ein Champions League - Finale !!! :rolleyes:
 
engelz schrieb:
P_BayernGER.jpg


An alle nicht Bayern Fans : Man muss sich ja nicht immer an's Elend klammern :P


ss_03.jpg

Der natürliche Grundzustand des Bayern-Anhängers ist also nicht Verzweiflung, das Gefühl der Ausweglosigkeit und Schwäche, sondern Bayern-Anhänger leben in einem Ausgangszustand der Arroganz und Überlegenheit. :D :D :D
 
Juchu! Juchu! Juchu! :D

Also ich muss sagen - alles liegt am Rasen... :rolleyes:
Das VfB-Spiel heut hats doch wieder gezeigt - kaum ham die ne gscheite Wiese unter ihren Schuhen schießt selbst Kuranyi drei Tore - und ich wage mal zu behaupten, dass sogar evtl. die UEFA-Cup-Teilnahme noch bestehen würde... aber seis drum.

Ich weiß ja nicht wies euch ging, aber mir kamen die Bayern heut etwas kreativlos vor. Zwar relativ bemüht aber irgendwie ohne den letzten Pfiff. Wenn die sich nicht bessern kann ich mir noch gut jemand anderen als Meister vorstellen (Aber kann ja auch nur eine Nachwirkung von Mittwoch gewesen sein... ;) ). Aber für Dienstag seh ich schwarz.
 
Gott !!!

So viele Stuttgarter hier, das is ja nich zum aushalten *gg*

Und ich wage mal zu behaupten das die Bayern Meister werden !!
Warum?

Stuttgart und Schalke vermasseln es sich selber und die Bayern haben wieder ihren alten "Dusel" den sie immer haben...
 
Ich weiß ja nicht wies euch ging, aber mir kamen die Bayern heut etwas kreativlos vor. Zwar relativ bemüht aber irgendwie ohne den letzten Pfiff. Wenn die sich nicht bessern kann ich mir noch gut jemand anderen als Meister vorstellen (Aber kann ja auch nur eine Nachwirkung von Mittwoch gewesen sein... ). Aber für Dienstag seh ich schwarz.

Der Ansporn gegen Gladbach zu spielen ist nicht sehr groß, wenn man gerade gegen eine der zur Zeit stärksten europ. Mannschaften gespielt hat. Denke mal das man am Dienstag wieder mehr sehen wird und vielleicht noch von dem Gedanken der alleinigen Tabellenführung getrieben wird.
 
Zurück
Oben