[Game] World of Warcraft

Das ist doch totaler Schwachsinn. Gesellschaftlich kannst du auch am Rechner sein.

Ich hab früher UO gespielt und da war ich in den Ferien so extrem das ich zum Beispiel um 4 aufstand um es zu spielen bis in die Nacht hinein. Mein gesammter Freundes kreis hatte sich das spie, auch zugelegt gehabt und wir haben immer zusammen was gemacht. Trotz all dem haben wir und auch regelmäßgi getroffen sind fortgegangen usw.

Danke :) du kannst auch erstmal nachdenken, bevor du Aussagen anderer als Schwachsinn abstempelst. Oder willst du allen ernstes leugnen, das jemand, der täglich 6-12 Stunden vor dem Rechner hängt, noch weggeht) :) Wohl kaum oder?! Also ist das eine gefährdung des gesellschaftlichen Lebens, weil nicht jeder Freundeskreis sich online trifft. Viele Suchtspieler haben wahrscheinlich nicht mal einen.

Also schreib nicht so ne eingleisige schwarz-weiß Love-Story über dich und deinen Freundeskreis hierein, wenn die Gefahr besteht, dass dein Freundeskreis ne Ausnahme bildet :) !!!!!!!
 
Ich kenne einige Leute die diesem Spiel verfallen sind. Und ich kann mit reinem Gewissen behaupten, dass es so ausschaut als ob diese Personen süchtig nach dem Spiel sind. Zumindest zeigen sie Ansätze dessen. Man kann sich mit ihnen über gar nichts anderes unterhalten und bricht das Gespräch aus Desinteresse nach kurzer Zeit ab :crazy
 
...Man kann sich mit ihnen über gar nichts anderes unterhalten und bricht das Gespräch aus Desinteresse nach kurzer Zeit ab :crazy

Ja, die Erfahrung habe ich auch gemacht bei einem recht guten Freund von mir.

Da wird man nur noch über das eine Thema zugelabert. :rolleyes:
Und mittlerweile habe ich sogut wie keinen Kontakt mehr mit ihm, weil er keine Zeit mehr für andere Dinge hat, schließlich muss er ja zocken...

Ich habe auch eine Zeit lange WoW gezockt (bis Lv 45, also relativ lange) und finde es gar nicht mal so schlecht. Bin aber wieder davon losgekommen. Wurde mir einfach zu zeitaufwendig alles und langwierig.

Das Suchtpotential ist schon enorm. Man sollte sich einen zeitlichen Rahmen setzten und wirklich darauf achten das man andere Dinge nicht zu sehr vernachlässigt.
 
Ein Freund von mir ist aus dem Gymnasium rausgefallen, weil er dem Spiel eine höhere Bedeutung zugemessen hat als seinen Noten. Jetzt ist der in einem Internat, kann also nur noch zwei Tage pro Woche - und das eingeschränkt durch seine strengen Eltern - gamen und hat sich trotzdem BC gekauft :rolleyes: :D. Naja ich war auch mal PC-süchtig, aber wie es bei so einem Spiel passieren kann, ist mir schleierhaft :D.
 
Ich kenne einige Leute die diesem Spiel verfallen sind. Und ich kann mit reinem Gewissen behaupten, dass es so ausschaut als ob diese Personen süchtig nach dem Spiel sind. Zumindest zeigen sie Ansätze dessen. Man kann sich mit ihnen über gar nichts anderes unterhalten und bricht das Gespräch aus Desinteresse nach kurzer Zeit ab :crazy

Ach dieses Phänomen eines Telefonats? :

Süchtiger: Oh hi, was gibts?
Anrufer: Wollte wissen wie es dir geht
Süchtiger: Oh *klick klick im Hintergrund, schweigen* .. äh ja ja gut
Anrufer: Haste lust was zu machen?
Süchtiger: äähhh *klick klick klich, leises fluchen* .. äh was hast du gesagt?
Anrufer ob du..
Süchtiger: Moment mal, ich muss diesen Troll fertig machen
:rolleyes:
 
Ach dieses Phänomen eines Telefonats? :

Süchtiger: Oh hi, was gibts?
Anrufer: Wollte wissen wie es dir geht
Süchtiger: Oh *klick klick im Hintergrund, schweigen* .. äh ja ja gut
Anrufer: Haste lust was zu machen?
Süchtiger: äähhh *klick klick klich, leises fluchen* .. äh was hast du gesagt?
Anrufer ob du..
Süchtiger: Moment mal, ich muss diesen Troll fertig machen
:rolleyes:

Das empfinde ich als Extremfall. Wenn man alleine in der WoW unterwegs ist, ist es an und für sich kein Problem ne Stelle zu finden, wo kein NPC an einem ran kommt, um in Ruhe zu telefonieren. Und wenn man auf nem PVP-Server unterwegs ist, und ein Spieler der anderen Fraktion sich dran aufgeilt jemanden der sich nicht wehrt umzukloppen - was solls... weils ne PVP-Aktion war, kommen keine Reparaturkosten auf einen zu. Nur ein kleiner Spaziergang vom nächsten Friedhof zum eigenen Kadaver. Keine große Sache.
Selbst in ner Gruppe, ist es eigentlich kein Problem, wenn das Telefonat voraussichtlich von kurzer Dauer sein wird, mal eben in den Chat: "Kurz AFK" oder "Tele" einzugeben. Das einer Zwischendurch aufs Klo geht, ist auch ne normale Sache und vom Prinzip her das gleiche Spiel. Und wenn die Gruppe nicht warten kann - ihr Problem sollte sie mangels Mithilfe des kurzfristig abwesenden Draufgehen. 2 - 5 Min zu warten bringt keinen um. Geht sie nicht drauf, auch gut. So oder so n schlechtes Gewissen bekäm ich davon nicht.
Nur bei nem längeren Telefonat, wie wenn meine Mutter mangels existierender Freunde mit mir ewig lamentieren will, könnt ich das nachempfinden. Aber dann liegt es immer noch bei mir, das Telefonat nach ein paar minuten zu beenden, oder eben nicht, und mich mit einer Entschuldigung bei meiner Gruppe zu verabschieden. Also, so ein Telefonat wie zitiert, würd ich nie führen.
 
Also ich spiel seit ca nem halben Jahr Wow.
Mein höchster Char hat jetzt grad mal Level 29 , in der Zeit haben andre wohl schon diverse 60er (bzw jetzt 70 :D ).
Ich find das Spiel schon toll und spiel auch oft, aber da ich studiere und arbeite hab ich da eh nich so viel zeit zu. Und ich hab, im Gegensatz zu wohl vielen anderen Wow-zockern, ja noch ein real Life :D

Es ist schon so , dass das Spiel einen sehr hohen Suchtfaktor hat, und wie ich gemerkt hab, nicht nur bei armen, freundlosen Kellerkindern. Ich hab an der Uni ein sehr nettes- normales- Mädchen kennengelernt das auch exzessiv gezoggt hat. Aber sie hat, im Gegensatz zu wohl vielen andern, die Kurve gekriegt und ihr Abo gekündigt um sich mehr aufs Studium und ihre Freunde konzentriern zu können.
Mir tun die , die sich durch Wow in eine virtuelle Traumwelt zurückziehen, schon leid. Die armen Mofs (Mensch ohne Freunde, laufen bei uns an da Uni recht viele rum XD) :rolleyes:

greetz


ps:
"Only one kind... Whoever this person is, he has played world of warcraft nearly ever hour, of every day, for the past year and a half. Gentlemen we are dealing with someone here who has absolutely no life."

:stocklol: is doch wahr

Ich liebe diese Folge :D
 
Von diesem spiel süchtig zu werden ( obwohl ich es mist finde und daher nicht versteh) ist wohl leichert als man glauben mag. Guter freund von mir der eigentlich nie der zocker war hockt nun tag täglich bis zu 6 stunden an dem spiel, obwohl er studiert und eigentlich auch noch andere dinge zu tun hätte.

Ich finde es traurig wenn ein spiel denn platz der realität einnimmt und man deswegen alle andern dinge schleifen lässt. Aber ob man für sowas suchtanfällig ist, is wohl von mensch zu mensch verschieden, gibt sowieso menschen die verbringen viel zu viel zeit damit vorm pc zu sitzen und zu zocken.
 
Ich spiele selbst WoW, an den Wochenenden mal mehr, unter der Woche weniger da ich dazu keine Zeit habe. Von wirklicher Sucht kann man also bei mir nicht sprechen.
WoW kann man gut mit Diablo, sacred etc. vergleichen...die Sucht daanist wohl hauptsächlich die Itemjagd. Ein weiterer Faktor sind die realen leute, welche hinter den Charakteren sitzen. Oftmals entwickeln sich Freundschaften, welche dann völlig von WoW weggehen... sprich mal gemeinsam Treffen uns ins Kino gehen.

Was ich persönlich jedoch überhaupt nicht mag, ist, dass oftmals alle WoWler automatisch als Süchtler oder Arbeitslose angesehen werden. Das ist definitiv nicht der Fall, denn es gibt genug Spieler, welche ein normales Reallife haben, arbeiten gehen und Kinder großziehen.
Der Weg bis zur Sucht ist ein weiter und es gibt unzählige Faktoren, welche einen Menschen beeinflussen können, diesehier aufzuzählen würde den rahmen sprengen.

Bei mir war es so, dass meine Mutter immer nur arbeitet und so versucht, ihre Probleme möglichst weit weg zu schieben...bloß nicht mit einem Problem auseinandersetzen. So kam es, dassich auch vernachläßigt wurde und meine Mutternun ein Workaholic ist. Fragen wie: " Wie gehts dir heute?" etc. hörtman nur noch selten... und wenn man dann auch noch zur Begrüßung angemotzt wird, reißt sogar mir der Faden. Wies also mit ihr reden, wenn ihr mein befindentotal egal ist?

So war es zumindest bei mir, dass ich vermehrt WoW spiele, vor allem an den Wochenenden. naja, wie heisst es so schön? Jeder Mensch ist nach irgendwas süchtig.. Schokolade.. Kaffee... Autos.. bei einigen ist es halt WoW. Werden jetzt Kaffeetrinker als gefährliche Süchtler eingestuft? Wohl kaum ;)
 
Einem Kaffeesüchtigem sieht man es auch weniger an. Sein Körper ist geschädigt und er verbringt offen gesagt vielleicht viel Zeit vorm Automaten bzw hat komischerweise zwei Kannen auf dem Schreibtisch stehen, aber den WoW Süchtigen kann man leichter erkennen. Das ist nämlich der, den man nicht sieht.

Hab selber ca nen Jahr gespielt und muss sagen. Die Suchtgefahr ist nicht viel größer als bei anderen Spielen. Nur ist WoW bis heute das einzige so in die Medien gerückte Spiel. Auch beim D2 zocken sind schon Leute gestorben. Ebenso Starcraft. Das hat keine Sau interessiert. WoW ist zudem nicht das größte Onlinerollenspiel. Lineage hat mit 14 Millionen Abonnenten ca 5 mehr als WoW und auch da gibt es genug Süchtige, aber es ist hierzulande weitaus unbekannter und das ist der Faktor. Mediendarstellungen und Realität sind nunmal immer zwei Sachen.





Btw Sunshine o_O Ich finde es schon ein wenig befremdlich wenn jemand Virtual Life und Reallife sagt. Schließlich ist das eine definitiv nur ein Spiel und nicht dein zweites Leben dass du Nachts führst..
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind dann aber schon richtige Hardcorespieler.
Es ist auch gut möglich 2 Abende pro Woche zu raiden oder nur einmal die Woche. Hat man halt schlechtere Items als die anderen, who cares? Es ist ein Spiel und wenn man es nur wegen der Items spielt um sich aufzugeilen und virtuelle Schwanzvergleiche zu gewinnen, dann läuft eh was falsch.
Leute die Clankollegen bzw allgemein andere Leute schief angucken, nur weil sie nicht 24/7 zocken können und Arbeit/Studium/Privatleben am laufen haben, sollte man nicht beachten und ignorieren. Wenn jemand ein Spiel wichtiger nimmt als seine Familie/Job/Freunde dann kann man ihn fast bemitleiden. Ebenso, wenn er dies alles nicht (mehr) besitzt, was man eben auch auf WoW zurückführen kann.
 
WoW? Weis so gut wie nichts über dieses Spiel. Habe nur mal ein wenig zu geschaut als ein Exfreund seinen Laptop mit in seinem Auto hatte um vor unserem Kino Besuch noch ein wenig zu zocken (ich denke das spricht für sich oder?)

Nun und zum Suchtpotential von Games kann ich nur sagen dass jedes Spiel das einen Persönlich sehr anspricht und bei dem man sich auch noch mit anderen online messen kann definitiv Suchtpotential hat.
 
Ich muss sagen ich das mit der Sucht muss ich bezweifeln, ich habe ein halbes Jahr WoW gezockt und war lvl 60, ich hab am Tag 4 Stunden ab und an mehr gespielt und am WE überhaupt nicht und einige werden jetzt denken bzw. sagen das ist doch sucht. Aber ich muss sagen der großteil der Freunde die ich habe gehen arbeiten und ich sehe sie nur am WE wenn überhaupt max. mal telen und in WoW habe ich Freunde gefunden die für mich in der Woche da waren, und viele die ich kenne die das Spiel zocken geht es genauso wie mir von dennen die ich kenne und das sind nicht gerade wenige ist einer dabei der sogar sein Training wegen dem Spiel des öfteren sausen lässt.

Aber bin ich nun süchtig nach WoW gewesen weil ich in der Zeit Lvl 60 hatte eine gute Rüstung hatte ohne Raids zumachen (fast T0 komplett), und ich versucht habe mir dort Leute zusuchen damit ich über die Woche auch mit Freunden was unternehmen kann?

Das bezweifle ich stark. und was ist schon dabei 12 Stunden vor dem Rechner zu sitzen. Ich sitze meist von 8 bis 17 uhr vorm rechner sind schonmal 9 Stunden und wenn ich dann zu hause bin erhol ich mich und zocke noch etwas. Von daher kann man auch nicht sagen das es schlimm ist so lange vorm Rechner zu sitzen, ich verdiene mir damit die Bröttchen.

Und viele meiner Freunde arbeiten in der selben Branche aber nicht im selben unternehmen wie ich, und da weis man selber was nun noch ist mit draussen Treffen oder so. Daher kann ich das Spiel nicht als Sucht bezeichnen, ok es wird auch Leute geben die wircklich nur das Spiel den lieben langen tag spielen, aber was willst du manchmal auch machen, lesen geht selbst mir als "Leseratte" mal gewaltig auf die Nerven, Fernsehen kommt nur Müll. Rausgehen ohne Freunde, da diese auf Arbeit sind geht auch nicht. Und wenn man nicht daheim ist wenn das Arbeitsamt anruft weil man Einkaufen oder so ist, speeren die einen gleich mal für 3 Monate das Geld, da man ja als Arbeitsloser immer Zeit hat, man hat dann ja keine Bedürfnisse oder so etwas in der Art.

Da her sollte man wircklich nicht sagen das viele von den Spieler süchtig sind. Seine Familie vernachlässigen der das Studium ok das bezeichne ich als süchtig. Aber ansonst sollte man da wircklich vorsichtig sein wa man sagt.
 
Das Problem ist, dass du ab einem gewissen Level auf eine gewisse Anzahl von Usern angewiesen bist, um weiter zu kommen. Und koordinier mal 40 Leute. Da muss man Termine machen. Bei nem Kumpel war es dann so krass, dass man am Montag die eine Kampagne, am Dienstag die nächste, am Mittwoch frei und die restlichen Tage weiter, ca. 4-8 Stunden täglich am Rechner hing. Als er arbeitstechnisch keine Zeit mehr hatte, wurde er von den Mitspielern angeblufft und stieg aus.
Das ist nicht mehr so schlimm. Vor dem AddOn Burning Crusade war es so, dass man um richtig gute Items zu kriegen in die Instanz "geschmolzener Kern" musste, und da lauerten superheftisch Gegner die man in alleine bzw in ner kleinen Gruppe nicht bezwingen konnte. Vor allem brauchte es noch eine gewisse Grundausrüstung für jedes Mitglied, was bedeutete andere Instanzen vorher raiden zu müssen. Also musste man mindestens ne 20er Gruppe aufstellen und mit der Erfolgreich sein (in der Regel mehrmahls in der gleichen Dungens) bevor man überhaupt dran denken konnte die Superheftischinstanz zu betreten. Tjo und dann wie gesagt 40 Personen zusammentrommeln.
Das war wirklich ein Extrem. Ich denke Blizzard ist absichtlich davon wegegangen und in den 70er Berreichen (derzeit das höchste erreichbare Level) wird wieder verstärkt auf kurze Instanzen (dauert selten länger als 2 Stunden) die mit 5 Personen gemeistert werden können, gesetzt.
Ist auch schön, wenn die Gilden wieder kleiner werden. Macht das Klima angenehmer. Dummerweise hab ich z.Z. einfach nicht das Elan WoW zu zocken.
 
Ich muss sagen ich das mit der Sucht muss ich bezweifeln, ich habe ein halbes Jahr WoW gezockt und war lvl 60, ich hab am Tag 4 Stunden ab und an mehr gespielt und am WE überhaupt nicht und einige werden jetzt denken bzw. sagen das ist doch sucht. Aber ich muss sagen der großteil der Freunde die ich habe gehen arbeiten und ich sehe sie nur am WE wenn überhaupt max. mal telen und in WoW habe ich Freunde gefunden die für mich in der Woche da waren, und viele die ich kenne die das Spiel zocken geht es genauso wie mir von dennen die ich kenne und das sind nicht gerade wenige ist einer dabei der sogar sein Training wegen dem Spiel des öfteren sausen lässt.

Aber bin ich nun süchtig nach WoW gewesen weil ich in der Zeit Lvl 60 hatte eine gute Rüstung hatte ohne Raids zumachen (fast T0 komplett), und ich versucht habe mir dort Leute zusuchen damit ich über die Woche auch mit Freunden was unternehmen kann?

Das bezweifle ich stark. und was ist schon dabei 12 Stunden vor dem Rechner zu sitzen. Ich sitze meist von 8 bis 17 uhr vorm rechner sind schonmal 9 Stunden und wenn ich dann zu hause bin erhol ich mich und zocke noch etwas. Von daher kann man auch nicht sagen das es schlimm ist so lange vorm Rechner zu sitzen, ich verdiene mir damit die Bröttchen.

Und viele meiner Freunde arbeiten in der selben Branche aber nicht im selben unternehmen wie ich, und da weis man selber was nun noch ist mit draussen Treffen oder so. Daher kann ich das Spiel nicht als Sucht bezeichnen, ok es wird auch Leute geben die wircklich nur das Spiel den lieben langen tag spielen, aber was willst du manchmal auch machen, lesen geht selbst mir als "Leseratte" mal gewaltig auf die Nerven, Fernsehen kommt nur Müll. Rausgehen ohne Freunde, da diese auf Arbeit sind geht auch nicht. Und wenn man nicht daheim ist wenn das Arbeitsamt anruft weil man Einkaufen oder so ist, speeren die einen gleich mal für 3 Monate das Geld, da man ja als Arbeitsloser immer Zeit hat, man hat dann ja keine Bedürfnisse oder so etwas in der Art.

Da her sollte man wircklich nicht sagen das viele von den Spieler süchtig sind. Seine Familie vernachlässigen der das Studium ok das bezeichne ich als süchtig. Aber ansonst sollte man da wircklich vorsichtig sein wa man sagt.

Nur mal so als Anregung und Frage. Schon mal versucht im realen Leben Kontakte zu knüpfen und sich nicht nur virtuell welche zu suchen?
Zum Beispiel einfach mal so raus gehen, Sport treiben, spazieren, Kino oder mal ins Kaffee gehen und dergleichen? Da finde ich für gewöhnlich Freunde, knöpfe Kontakt zu anderen Menschen und finde (oh Wunder) fremde Menschen, mit denen man sich anfreunden kann und verbringe so meine Zeit sogar mal mit neuen Freunden, die man dann auch mal wiedersehen kann (zum Beispiel wenn andere grad auf Arbeit sind, oder sonst irgendwie keine Zeit haben).
Wenn ich hingegen mir jene meiner Bekannten ansehe, die WoW zocken muss ich sagen, im Gegensatz zu früher schotten die sich nun ab, hängen wie du es beschreibst in eben der Manier vorm Rechner und selbst wenn man sie mal irgendwo antrifft, können sie kaum noch über normale Dinge reden (wie auch, haben ja das Leben ihrer Freunde draußen verpasst, während sie vor der Kiste saßen). Was ist schon dabei, wenn man die hälfte und mehr des Tages in einem Kämmerlein vor einem Rechner verbringt? Sicher nichts, aber erzähl keinem das sei gesund und fördere soziale Kontakte oder Fähigkeiten. Das Leben allgemein zu vernachlässigen und gegen einen virtuellen Ersatz einzutauschen, ist schon irgendwie seltsam. Wenn man sich dann noch einredet, dass man da wirkliche Freunde findet, na ja, wer's mag.

Ps. und das Arbeitsamt ruft nicht 24 h am Tag an, die haben auch geregelte Arbeits- und Öffnungszeiten. ;) Oh und für gewöhnlich kenne ich kein Amt, dass was dagegen hat, wenn ihre Schützlinge einkaufen gehen oder sonst auch mal gern draußen sind. Ehrlich gesagt sind nicht wenige der Leute, denen ich tagsüber draußen begegne Arbeitslose oder Rentner und die sehen alle nicht so aus, als fürchten sie, dass da gleich einer bei ihnen anruft und ihr Geld flöten geht. Ist ne ziemlich lahme Ausrede für Zockersucht.
 
Wenn du meinst, und ich werde sicherlich wenn ich frühstens 18 uhr jetzt von arbeit komme nicht mehr unbedingt in der woche raus gehen vorallem da ich wie ich schon schrieb mich erholen möchte, muss, sollte. Sonst würd ich am nächsten tag nicht auf arbeit kommen, da ich total erschöpft bin. Ich schaff das ja selbst jetzt kaum noch frühs aus den Federn zu kommen und das obwohl ich nun schon 22 Uhr im Bett lieg und vor mich hin döse. Da ist nicht mehr viel wie gesagt mit rause gehen in ein Kaffee oder zum Sport. Die Kontackt von meinem Training sind seit dem ich nicht mehr da hin konnte wegen der Arbeit auch ins Nirvana geganen.
Und wieder anfangen kann ich erst wenn ich nicht mehr solange arbeiten muss.

Min. 9 Stunden auf arbeit vorm Rechner sitzen kann halt anstrengend sein. Und was Zockersucht angeht ich sage dazu mal nichts. Aufjedenfall, so wie ich das von dir verstanden habe stempelst du mich damit ab.

Wenn ich das falsch verstanden habe tut mir das leid.

Und ich weis ja nicht wie lange du arbeiten gehst, oder überhaupt ist eigentlich auch egal. Aber du hättest sicher nach solchen arbeitstagen wie ich sie habe keine Lust mehr in der Woche rauszugehen oder Sport zumachen. Da willst du nur noch deine Ruhe haben, ich bin zwar ab und an noch unterwegs aber selten länger als 2 Stunden wenn ich überhaupt unterwegs bin, und dann auch nur wenn ich weis das einer meiner Leute da ist. Und wenn es dir so ergeht bist du froh wenn du sowas wie WoW hast. Ich zock es zwar nicht mehr aber viele kann ich verstehen.

Vorallem zock ich es nicht mehr da das RP dort total zu kotzen geworden ist als RPler will ich schließlich einen Hexenmeister auch wie einen Hexenmaeiter darstellen und dann als Satanist bezeichnet zu werden ist da schon ziemlich hart aber egal, dies gehörte nicht zum Thema.
 
@revan: Du scherzt, oder? Darf ich mal frech fragen, um welche Zeit Du denn aufstehen musst?

Also ich stehe jeden Morgen um 5:15 auf und bin jeden abend um 18:30 zu Hause, aber trotzdem gehe ich noch fort. Ist es wirklich so, dass die Leute überhaupt nicht mehr belastbar sind (die jungen natürlich *hust*) Natürlich ist es anstrengend den ganzen Tag vor dem PC zu sitzen, nur frage ich mich dann, warum du abends dann nochmals vor dem PC sitzt, wenn das wiklich so stressig für dich ist.
 
ich stehe um 6 auf und um 7 gehts los und ich darf mich da aufregen, da ich einen angeborenen Wirbelsäulenschaden habe, und dann frühstesn 17 Uhr Feierabend mit diesen Handicap sag ich mal, ist es ziemlich Lustig muss ich sagen, am We brauch ich dann meistens eine Rund um erholung. Ich gehe abends an den Rechner weil ich auch etwa 1 Stunde oder 2 Stunden HDR, SW oder DOW spiele umd die Kampangen abzuschließen oder einfach etwas Spaß zu haben, da ich mich auf meinen PCstuhl auch sehr bequm hinsetzen kann und es da etwas besser mit dem Rücken ist.
 
@ Revan

Dann würde ich an Deiner Stelle aber mal Druck beim Arbeitgeber machen, daß er Dir einen Stuhl nach Deinen Wünschen besorgt, wenn Du solche Probleme mit dem Rücken hast und Du diese durch ein Attest belegen kannst.

C.
 
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