Großadmiral THRAWN

hey... Thrawn hätte kurzen Prozess mit Bagdad gemacht... ein kleines Zerstörerkommando, und aus ists... dagegen ist Bush richtig harmlos...
 
Thrawn hätte kurzen Prozess mit den Amerikanern gemacht, wenn er Iraker wäre!:cool: :cool:

@Master Kenobi

:mad: :mad: :mad: :mad: :mad:

und :mad: !!

Ich wäre dir dankbar wenn du auf sinnlose Spam- und Doppel-Beiträge verzichten könntest. Danke.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Auch wenn ich ihn in den JJK nicht mochte find ich Jacen Solo während der NJO erheblich interessanter. Selbst die anderen Charaktere die dort entwickelt werden, bis hin zu Anakin Solo und Tahiri fand ich vielfältiger und lebendiger als Thrawn, der war einfach ein starrer Stratege, der immer auf gleich hohem Niveau nahezu unfehlbar war. Er machte praktisch keine Entwicklung durch, seine Persönlichkeit war (und blieb) einfach, hm nicht der Typ mit dem ich meine Freizeit verbringen möchte, da es zu öde wär. Trotzdem gefällt mir die Thrawn Reihe noch ganz gut, zu der Zeit hat es gepasst, aber deshalb zu sagen er wär das Beste, hieße ja, dass sich SW nie weiter entwickelt hat und das hat es seit der NJO definitiv.
Und dann is da eben noch Lando, den mag ich schon immer, selbst (oder grade) mit Vuffi "nenn mich nicht Meister" Raa.
 
Original geschrieben von Master Kenobi
Rückkehr? Mir reicht es schon, daß er überhaupt da war! :D Außerdem hat Timothy Zahnn "seinen" Thrawn absichtlich um die Ecke gebracht, damit ihm andere Autoren nicht reinpfuschen.
Eine der wenigen Stellen, wo ich für Zahns Egoismus ein bißchen dankbar bin... noch mehr von dem blauen Kunstsammler wäre wohl schwer erträglich gewesen...

Obwohl... vielleicht hätte man einen anderen Autor mal eine Thrawn-Geschichte schreiben lassen sollen... Vonda McIntyre zum Beispiel :D


Craven
 
ich bitte darum das thrawn in der post-ot zeit nicht mehr vorkommt. nach der thrawn-trilogie und der hand von thrawn-duologie bzw. trilogie reichts mir mit diesem langweiler...
auf die dauer geht der typ mir nämlich ziemlich auf den geist...

und das er der interessanteste charakterer des EU ist halte ich für ein gerücht...
 
Leider wird der geniale Thrawn wohl nicht wiederkehren.
Er hätte wohl die YV schneller zum Teufel gejagt,als die Neue Republik eine Endscheidung getroffen hätte.
 
Original geschrieben von Jedihammer
Leider wird der geniale Thrawn wohl nicht wiederkehren.
Er hätte wohl die YV schneller zum Teufel gejagt,als die Neue Republik eine Endscheidung getroffen hätte.

Das glaub ich nicht, denn er hätte in dem Fall ja keine Kunstwerke der YV zur Verfügung, mit deren Hilfe er bis in die dunkelsten Winkel dieser Spezies hätte vordringen können... :rolleyes:

Merk man, dass ich davon nicht so besonders begeistert bin? :D
 
Wer sagt denn, daß Thrawn wirklich Kunstwerke für seine Analysen benutzt?

Wahrscheinlich liest der heimlich die psychologischen Profile und Geheimdienstberichte über seine Gegner und wenn dann ein unbedarfter Captain wie Pellaeon in den Kommandoraum des Großadmirals kommt startet Thrawn seine große Light-Show, zeigt auf diese und jene Statue, damit nur ja jeder merkt, was für ein Genie er ist.
 
Ein Großadmiral, der mal eben für 5 Jahre von der Bildfläche verschwindet und damit Coruscant an die Republik verliert. Der Erste von vielen, nicht wieder gut zu machenden, Fehlern seinerseits. Er hat ein versklavtes Volk ausgenutzt und nicht gemerkt, dass diese ein gewaltiges Gefahrenpotential für das Imperium darstellen. Er hat es versäumt, die Klonanlagen auf Wayland ordentlich zu schützen. Ein Kommandotrupp hat es geschafft, die Klonanlage durch ein unbewachtes(!) Lüftungssystem zu infiltrieren. Ferner hat er es versäumt, Joruus C'Boath rechtzeitig auszuschalten, trotz mehrmaliger Empfehlungen von Pellaeon. Er hat es sogar zugelassen, dass dieser Jedimeister sich einen Klon von Luke Skywalker beschafft. Bis zuletzt war Thrawn der Ansicht, dass sein Plan meisterhaft wäre.
Das alles hat nichts mit taktischem Genie, sondern mit Arroganz und Selbstgefälligkeit zu tun. Für mich ist Thrawn genauso ein Rohrkrepierer wie das Darksaber Projekt und Admiral Daalas Aktionen.
 
Er hätte wohl die YV schneller zum Teufel gejagt,als die Neue Republik eine Endscheidung getroffen hätte.

Und auf welcher Grundlage basiert Deine Aussage?
Er hat nicht mal gegen die NR bestanden, als die noch verhältnismäßig schwach war und eben noch nicht wie in der NJO fast alles vom ehemaligen Imperium beherrschte, geschweige denn intern auch nur einigermaßen stabil lief. Selbst als das Imperium noch stark war, konnte er auch nichts gegen dessen Untergang und den Fehlern in dem System tun. Er war nur ein mehr oder minder fähiger Stratege, kein Herrscher oder eine Galionsfigur für ganze Völker und Spezies.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von icebär
Ein Großadmiral, der mal eben für 5 Jahre von der Bildfläche verschwindet und damit Coruscant an die Republik verliert. Der Erste von vielen, nicht wieder gut zu machenden, Fehlern seinerseits. Er hat ein versklavtes Volk ausgenutzt und nicht gemerkt, dass diese ein gewaltiges Gefahrenpotential für das Imperium darstellen. Er hat es versäumt, die Klonanlagen auf Wayland ordentlich zu schützen. Ein Kommandotrupp hat es geschafft, die Klonanlage durch ein unbewachtes(!) Lüftungssystem zu infiltrieren. Ferner hat er es versäumt, Joruus C'Boath rechtzeitig auszuschalten, trotz mehrmaliger Empfehlungen von Pellaeon. Er hat es sogar zugelassen, dass dieser Jedimeister sich einen Klon von Luke Skywalker beschafft. Bis zuletzt war Thrawn der Ansicht, dass sein Plan meisterhaft wäre.
Das alles hat nichts mit taktischem Genie, sondern mit Arroganz und Selbstgefälligkeit zu tun. Für mich ist Thrawn genauso ein Rohrkrepierer wie das Darksaber Projekt und Admiral Daalas Aktionen.

Besser hätte ich es nicht sagen können. Thrawn hat eigentlich sehr wenige Siege in der ersten Thrawn Trilogie aufzuweisen gehabt.

Deswegen frage ich mich, wie so ein Mythos entstanden ist?

Ok, die Katana-Flotte ist ihm fast komplett in die Hände gefallen, wobei da mehr Glück eine Rolle gespielt hat, als Genialität.

Seine Anfangserfolge in "The Last Command" schienen auf den ersten Blick zwar beträchtlich, aber anscheinend haben sie die NR nie wirklich geschwächt. Wäre das der Fall gewesen, wäre die NR niemals in der Lage gewesen eine Offensive gegen Bilbringi durchzuführen. Ja, ich weiß, er hat diesen Schachzug vorausgesehen, aber was hat es ihm gebracht? Nichts!

Man sieht, Thrawn ist doch gar nicht so perfekt, wie es immer dargestellt wird.
 
der Mythos? aus dem selben Grund wie der Mythos "Boba Fett":

- man kennt nur ansatzweise die Geschichte hinter der Figur, wenn überhaupt
- die Figur handelt anders als 50% der anderen Figuren
- die Figur hat ein abhebendes Design
- die Figur hat einen eigenen Moral-Codex, der sich nicht mit der breiten Masse kreuzt

meistens langen diese Punkte, um ein Paar Leute einen Kult gründen zu lassen und diese Figur zu zelebrieren. Man sieht es ja sogar heute noch im RPG Forum: alle möglichen Leute wollen Chiss spielen, nur weil Thrawn einer war. Was die offiziellen Leute über Chiss sagen ist insofern egal, als daß man sich aus Thrawn's Auftritt selber ein Bild der Chiss zusammenstellt und dieses dann verfolgt. Daß Thrawn ein Ausgestoßener seines Volkes gewesen ist, weil er moralisch einfach untragbar war (nicht zuerst angreifen? Thrawn egal...) ist insofern egal, daß man sich einfach in seiner Fanblase einschließt und seine eigene Neben-Fiktion/Realität aufbaut...
bei Boba läuft das schon lange so und wir haben ja gesehen, was daraus nach Episode II geworden ist :D

darum denke ich auch, daß nur solche "düsteren" Charaktere einen solchen Kult-Status erreichen können. Die Fans wollen in dem Fall keinen direkten Helden anhimmeln... es geht um etwas dunkles, vor dem man etwas anderes als Achtung haben kann... das man eventuell für seine Gerissenheit und Gewissenlosigkeit bewundern kann ;)
 
Original geschrieben von Minza
das man eventuell für seine Gerissenheit und Gewissenlosigkeit bewundern kann ;)

Nur leider entpuppt sich diese "Gerissenheit" als eine verträumte Luftblase, die schnell zerplatzt, wenn man sie in genauem Augenschein nimmt. Und das Düstere verschwindet dann ganz schnell.... und wird zur herben Enttäuschung :rolleyes:

*sichganzschnellvordenthrawnfansversteckt*
 
ja das stimmt wohl... trotzdem sehen wir ja, daß mehr als 50% der EU-Leser immer noch Thrawn als den genialsten Feldherren der GFFA sehen. also is nix mit mit genauerem Augenschein ;)
 
Original geschrieben von Minza
ja das stimmt wohl... trotzdem sehen wir ja, daß mehr als 50% der EU-Leser immer noch Thrawn als den genialsten Feldherren der GFFA sehen. also is nix mit mit genauerem Augenschein ;)

Ich sage er ist einer der genialsten. Wie alles was exestiert hatte er seine Fehler. Aber wer ist ein besserer Feldherr? Ackbar? Bel-Iblis? Lah?
 
Original geschrieben von FTeik
Wer sagt denn, daß Thrawn wirklich Kunstwerke für seine Analysen benutzt?

Wahrscheinlich liest der heimlich die psychologischen Profile und Geheimdienstberichte über seine Gegner und wenn dann ein unbedarfter Captain wie Pellaeon in den Kommandoraum des Großadmirals kommt startet Thrawn seine große Light-Show, zeigt auf diese und jene Statue, damit nur ja jeder merkt, was für ein Genie er ist.

Naja, du musst doch zugeben, dass sich einem dieser Eindruck praktisch aufdrängt, wenn man einige Dialoge von Thrawn liest. Dabei erklärt er, dass er anhand der Kunstwerke die Schwachpunkte einer Spezies finden und diese dann ausnutzen kann. Das ist - zumindest für mich - ziemlich eindeutig. :D
 
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