Callista Ming
pösäs Kätzchen
Narben auf der Haut von Pottwalen und angeschwemmte Kadavar waren bisher die einzigen Beweise für die Vermeintliche Existenz des großen Architeuthten. Nun haben japansiche Wissenschaftler erstmals einen Lebenden gesehen. In 900 Meter Tiefe, ging in ein 8 Meter langes Exemplar ins fotografische Netz.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,376948,00.html
Ja viele werden jetzt denken: Ja na und? .. aber ich finde es tierisch spannend. Bisher weiß man so gut wie nichts über die Tiere, weil man nie ein lebendes Exemplar vor die Linse gekriegt hat. Man weiß nicht wie groß oder klein sie werden können, wie sie sich fortpflanzen, was sie futtern und und und. Bisher weiß man eigentlich nur, das sie auf dem Speiseplan des Pottwals stehen, der dafür tiefer als tief tauchen muss. Und an den Handtellergroßes Vernarbungen auf seiner Haut, resultierend von den Saugnäpfen, konnte man sich eine Ahnung zusammenbasteln, wie groß die Tiere wohl sein mussten und was da unten wir ein kampf statt finden musste.
Also ich find es tierisch aufregend ^^
Gruß Calli
http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,376948,00.html
Ja viele werden jetzt denken: Ja na und? .. aber ich finde es tierisch spannend. Bisher weiß man so gut wie nichts über die Tiere, weil man nie ein lebendes Exemplar vor die Linse gekriegt hat. Man weiß nicht wie groß oder klein sie werden können, wie sie sich fortpflanzen, was sie futtern und und und. Bisher weiß man eigentlich nur, das sie auf dem Speiseplan des Pottwals stehen, der dafür tiefer als tief tauchen muss. Und an den Handtellergroßes Vernarbungen auf seiner Haut, resultierend von den Saugnäpfen, konnte man sich eine Ahnung zusammenbasteln, wie groß die Tiere wohl sein mussten und was da unten wir ein kampf statt finden musste.
Also ich find es tierisch aufregend ^^
Gruß Calli
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