Nein, stimmt soweit.
Die Forces of Hope haben mir ja gefehlt, den Rest hatte ich genauso.
Hmm, was du machen kannst...
Ich bin jetzt nicht genau im Bilde, wie es bei dir aussieht, müsste ich gleich mal lesen, aber alltägliches lässt sich durchaus schön beschreiben.
Zum Beispiel in einem Militärlager könnte ein Charakter herumwandern und die Leute beobachten, wie sie Waffen und Fahrzeuge warten, Verletzte versorgen, Befestigungen errichten und so weiter. Und dann immer mal wieder an ein paar Stellen helfen. Einem Mechaniker, der unter einem Gleiter liegt, ein Werkzeug angeben oder einem Sanitäter frisches Wasser besorgen.
Wenn der Charakter an einen Ort gebunden ist und IT nicht viel Zeit zur Verfügung steht, der Post-Partner jedoch für längere Zeit fehlt, dann kann man den Charakter die Geschehnisse der letzten Zeit reflektieren lassen und die Gedanken, die ihm kommen, schreiben. Was ihm nicht gefällt, was er im Nachhinein vielleicht doch anders gemacht hätte und so weiter.
Auch die Umgebung genauer zu beschreiben böte sich an.
Wenn unbekannte Leute in der Nähe sind, so könnten diese gemustert und bewertet werden. Ob jemand eine Gefahr darstellt, was an ihm auffällig ist etc.
Ich hoffe, diese Anregungen bringen dich ein wenig weiter.
