Tomm Lucas
Chefarzt in der Computerklinik
<font color=#3366ff>Todesstern, Hangar, Jedi und Sturmtruppler</font>
<i>Kaum hatten sie den Transporter verlassen, fingen die Probleme an. Tomm, der die Gruppe im Auge behalten wollte und sich gerade anfing zu wundern, daß die GDlerin fehlte, verdrehte genervt die Augen, als so eine imperiale Leuchte sie nach den Ausweisen fragte, weil irgendjemand nicht dem imperialen Protokoll paßte. Komisch, als er auf Tatooine gezwungen war, für das Imperium zu arbeiten, störte sich niemand daran, daß er noch ein Kind war, jünger noch als die Zwillinge sogar. Ohne nachzudenken griff Tomm in die Macht hinaus und nahm Kontakt zur Präsenz des Sturmtrupplers auf. Was er tat, machte er ganz und gar nicht gerne, weil es nicht seinen Vorstellungen vom Einsatz der Macht entsprach, aber eine andere Möglichkeit sah er hier nicht.</i>
<font color=green>Alle Ausweise sind in Ordnung, alles entspricht dem normalen Protokoll!</font>
<i>flößte er dem Imp ein, der dies auch stoisch wiederholte und sie weiterwinkte. Noch im selben Moment spürte Tomm eine andere Präsenz - und wußte, daß er einen Fehler begangen hatte. Einen großen Fehler, sie befanden sich nun wirklich in großer Gefahr. Tomm hatte seinen Freund <font color=aqua>Phollow</font> gespürt.</i>
Die Sith wissen nun, daß wir hier sind.
<i>flüsterte Tomm den anderen zu.</i>
<font color=aqua>Phollow</font> ist hier, ich konnte ihn fühlen. Ich habe uns verraten. Ihr geht weiter nach Plan vor, ich werde meinen eigenen Weg gehen und sie so ablenken.
<i>Tief blickte er seiner Meisterin in die Augen, warf dann noch einen Blick auf die Kinder.</i>
Möge die Macht mit euch sein!
<i>flüsterte er einen kurzen Abschied, bevor er in einem Seitengang verschwand, von dem er dachte, daß er zu einem angemessen wichtigen Bereich des Todessterns führte. Prüfend fühlten seine Finger nach seinem Lichtschwert, welches leicht an seiner linken Seite pendelte.</i>
<font color=#3366ff>Todesstern, Gänge, allein</font>
<i>Kaum hatten sie den Transporter verlassen, fingen die Probleme an. Tomm, der die Gruppe im Auge behalten wollte und sich gerade anfing zu wundern, daß die GDlerin fehlte, verdrehte genervt die Augen, als so eine imperiale Leuchte sie nach den Ausweisen fragte, weil irgendjemand nicht dem imperialen Protokoll paßte. Komisch, als er auf Tatooine gezwungen war, für das Imperium zu arbeiten, störte sich niemand daran, daß er noch ein Kind war, jünger noch als die Zwillinge sogar. Ohne nachzudenken griff Tomm in die Macht hinaus und nahm Kontakt zur Präsenz des Sturmtrupplers auf. Was er tat, machte er ganz und gar nicht gerne, weil es nicht seinen Vorstellungen vom Einsatz der Macht entsprach, aber eine andere Möglichkeit sah er hier nicht.</i>
<font color=green>Alle Ausweise sind in Ordnung, alles entspricht dem normalen Protokoll!</font>
<i>flößte er dem Imp ein, der dies auch stoisch wiederholte und sie weiterwinkte. Noch im selben Moment spürte Tomm eine andere Präsenz - und wußte, daß er einen Fehler begangen hatte. Einen großen Fehler, sie befanden sich nun wirklich in großer Gefahr. Tomm hatte seinen Freund <font color=aqua>Phollow</font> gespürt.</i>
Die Sith wissen nun, daß wir hier sind.
<i>flüsterte Tomm den anderen zu.</i>
<font color=aqua>Phollow</font> ist hier, ich konnte ihn fühlen. Ich habe uns verraten. Ihr geht weiter nach Plan vor, ich werde meinen eigenen Weg gehen und sie so ablenken.
<i>Tief blickte er seiner Meisterin in die Augen, warf dann noch einen Blick auf die Kinder.</i>
Möge die Macht mit euch sein!
<i>flüsterte er einen kurzen Abschied, bevor er in einem Seitengang verschwand, von dem er dachte, daß er zu einem angemessen wichtigen Bereich des Todessterns führte. Prüfend fühlten seine Finger nach seinem Lichtschwert, welches leicht an seiner linken Seite pendelte.</i>
<font color=#3366ff>Todesstern, Gänge, allein</font>