Serie LOST (2004)

Ach du meine Güte: "The Life And Death Of Jeremy Bentham" war besser als ich jemals gedacht hätte.
Und schön ist auch zu sehen, wie fast alles was diverse Zuschauer bei der letzten Folge kritisiert haben widerlegt wurde.
Natürlich sind wie zu erwarten einige neue Fragen aufgetaucht, aber das ist ja gerade das spannende. John, den ich am Anfang nicht sehr mochte ist mir durch die Folge unglaublich symphatisch geworden, besonders in der Selbstmordszene.
Man versteht besonders bei seinem Charakter gut, dass die Serie nicht nur aus unglaublichen Ereignissen und schier unerklärlichen Mysterien besteht, sondern vor allem aus Emotionen.

Ich bin unglaublich begeistert.

10/10 Punkten
 
Nach dem eher schwachen "316" war "The Life And Death Of Jeremy Bentham" wirklich eine große Steigerung. Auch wird klar, warum die Folge als 5.07 gezeigt wurde, da sie nämlich ein Flashback nach dem Absturz des Fluges ist (schätze mal, dass das nachträglich geändert wurde, sonst würde sie als Folge 5.06 Null Sinn ergeben).

Obwohl man die Insel nur zu Beginn und am Schluss sah, so hatte die Folge doch mehr LOST-Feeling als der Großteil der bisherigen Staffel. Vermutlich weil ähnlich "The Little Prince" wieder die Charaktere und das Abenteuer anstelle von irgendwelchem SF-Kram im Vordergrund standen.

Spannend das Treffen mit Widmore und das Wiedersehen mit Abaddon. Wie Locke die ganzen LOSTies (inkl. Walt) aufsucht. Er erfährt, dass Hellen nicht mehr am Leben ist. Abaddons Tod. Und schließlich das wtf, dass Ben Locke umbringt, sobald dieser Mrs. Hawkings erwähnt.
Auch wird geklärt wie Locke in der folgenden Staffel in Erscheinung tritt: Ganz normal als Mensch wie bisher. Anscheinend ist die Insel tatsächlich in der Lage Tote wieder ins Leben zu rufen (siehe Jacks Vater und möglicherweise auch Mikahil und Jin).

9 von 10 Punkten!
 
Abrams hat so gut wie keinen Input mehr in die Serie. Aber wahrscheinlich trifft dasselbe auch für Damon Lindelof zu.

Ja gut, wer im Moment wie viel Anteil hat ist ja auch egal. Der erwähnte Erzählstil ist schließlich nicht erst seit der 5. Staffel dominierend, sondern schon seit dem ich Mitte der 2. Staffel Lost anschaue.


Die neue Folge war mal wieder sehr gut. Was ich mich frage, ob Ben Locke wirklich nur umbringt weil er Mrs.Hawkings erwähnt, oder schon von Anfang an vor hatte ihn zu töten und nur vor seinem Tod noch an bestimmte Informationen herankommen wollte, oder nur verhindern wollte, dass es ein Selbstmord würde.
 
Ich habe die Folge ehrlich gesagt nicht ganz kapiert.
Befinden sich Locke, Ben und die anderen Passagiere nun mit Kate, Jack und co auf der Insel oder nicht?
 
Soweit ich weiss sind die auf eine der nachbarinseln "gelandet" Vermutlich da, wo die others schon ewig und 3 Tage an einer Landebahn gebaut haben. Ist auch gut möglich, das sich Locke und die Passagiere in einer anderen Zeit gerade befinden, aber wer weiss das schon alles.
Also laut Podcast hat Lindelof immer noch viel mit der Serie zu tun, zumindest sind die beiden Produzenten ein super Team und unterhalten einen in den Podcasts immer sehr gut ;)
 
Locke2 und Co. befinden sich auf der Nachbarinsel bei der Hydra im Jahre 2007.

Jack und Co. in nun im jahre 1980 bei der DI,wie es zumindest stark den Anschein hat.

Ich finde wird Zeit das dies Zeitgedöhns ein Ende hat, es wird verwirrend.

Podcast gibt es hier --> Podacst
 
Habe gerade erst die dritte Folge der fünften Staffel gesehen (ich gebe zu, ich bin etwas hinterher, hohle jetzt aber hoffentlich schnell auf ^^) und wollte hier nur noch einmal - obwohl das viele schon gesagt haben - meine Begeisterung zum Ausdruck bringen!
Das war sowas von die absolut beste Folge überhaupt! Generell das beste was ich jemals in Sachen Serie im Fernsehen gesehen habe!
Unfassbar genial! Sowohl die gesamte Atmosphäre mit den 50er-Jahre Inselbewohnern als auch ganzen Zeitsprünge. Und dann erfährt man auch noch, dass Charles Whitmore damals Teil der Inselmannschaft war. Evtl. wurde Ben ihm als "Chef" vorgezogen und deswegen dieser Machtkampf? (vielleicht wisst ihrs ja schon XD)
Und dann auch ein paar Kleinigkeiten. Einmal die Möglichkeit, dass Ms. Hawkins die Mutter von Daniel ist und das Desmonds Sohn Charlie heißt ^^ Sau gut

12 von 10 möglichen Punkten (ansonsten darf ich nie wieder 10 Punkte verteilen ^^) für die mit Abstand beste Folge aller Zeiten!
 
Ja gut, wer im Moment wie viel Anteil hat ist ja auch egal. Der erwähnte Erzählstil ist schließlich nicht erst seit der 5. Staffel dominierend, sondern schon seit dem ich Mitte der 2. Staffel Lost anschaue.

Ich finde schon, dass sich LOST in Staffel 5 enorm verändert hat. Bis dato war es eine Abenteuerserie mit SF/Mystery-Elementen. Nun ist es eine SF/Mystery-Serie mit Abenteuerelementen.

Im Übrigen ist Lindelof immer noch Showrunner und Chef des Autorenstabes (schon seit Staffel 1). JJA hatte mit LOST bisher nie sooooo viel zu tun. Ist nur Produzent und Mitentwickler.
 
Ich finde schon, dass sich LOST in Staffel 5 enorm verändert hat. Bis dato war es eine Abenteuerserie mit SF/Mystery-Elementen. Nun ist es eine SF/Mystery-Serie mit Abenteuerelementen.

Sehe ich nicht so. Lost mag vielleicht in der ersten Staffel noch hauptsächlich Abenteuer- und modernes Robinson Crusoe gewesen sein, aber seit dem ich es schaue nicht mehr. Eine Abenteuerserie hätte mich jedenfalls keine zwei Episoden an den Bildschirm fesseln können.

Man muss sich nur die Frage stellen, welches Thema in den letzten 3 Staffel wirklich zentral behandelt wurde. Stand im Vordergrund wie die Überlebenden des Absturzes Essen finden und ohne Technologie und Zivilisation lernen müssen selbstständig am Leben zu bleinen? Nein, seit dem ich die Serie sehe war das kein wichtiges Thema mehr. Höchstens sieht man mal nebenbei jemanden Fischen, das war es dann aber auch. Vielmehr ging es doch stets um neue Mysterien rund um die Insel, The Others, Dharma Initiative.
 
Man muss sich nur die Frage stellen, welches Thema in den letzten 3 Staffel wirklich zentral behandelt wurde. Stand im Vordergrund wie die Überlebenden des Absturzes Essen finden und ohne Technologie und Zivilisation lernen müssen selbstständig am Leben zu bleinen? Nein, seit dem ich die Serie sehe war das kein wichtiges Thema mehr. Höchstens sieht man mal nebenbei jemanden Fischen, das war es dann aber auch. Vielmehr ging es doch stets um neue Mysterien rund um die Insel, The Others, Dharma Initiative.

Natürlich ging es ab Mitte Staffel 1 weniger ums "Überleben", sondern eher um die Others, Dharma Initiative usw. Trotzdem war es eher eine Abenteuer-Serie. Wieviele Folgen über Zeitreisen hatten wir bis Staffel 5? Genau 2 (und bei beiden nur mit Desmond).

Entführungen, die Inselkrankheit, Erscheinungen, Smokey usw. waren IMO doch weitaus bodenständiger als das was wir seit "Die Rückkehr" sehen.
 
Natürlich ging es ab Mitte Staffel 1 weniger ums "Überleben", sondern eher um die Others, Dharma Initiative usw. Trotzdem war es eher eine Abenteuer-Serie. Wieviele Folgen über Zeitreisen hatten wir bis Staffel 5? Genau 2 (und bei beiden nur mit Desmond).

Unter Abenteuerserie verstehe ich wohl ein wenig etwas anderes. Eigentlich mag ich das nämlich nicht so sehr. Lost als reine Abenteuerserie hätte ich mir nie angetan :p

Bis zur 5. Staffel war es eine Mysteryserie mit nur kleinem SF Anteil. Und nur der SF Anteil ist plötzlich dominanter geworden. Manche Mysterien wie die Geschichte Desmonds oder Daniels Experimente ließen SF Elemente erahnen, diese standen aber eher im Hintergrund, und erst in der 5. Staffel ist dann der SF Anteil explodiert. So rum lass ichs gelten.
Die plötzliche Explosion der SF Elemente lag wohl daran, dass man irgendwann die Dinge, die man zuvor nur andeutete, auch einmal wirklich passieren lassen muss, irgendwann einmal Antworten auf Fragen bieten muss bevor wieder neue Fragen kommen können. Und das hat man dann halt am liebsten in einem großen Spektakel veranstaltet.

Aber Mystery war es seit dem ich es schaue. Die Mysteryelemente waren teilweise so dominant, dass man die kleinen Survivalfragen sogar so aus dem Blick verloren hat, dass man fast meinen könnte Abrams hätte Replikatoren aus Star Trek mitgebracht, damit es an keinen elementaren Grundbedürfnissen fehlt, deren Behandlung von der eigentlichen Story ablenken würde. Deren Behandlung erfolgt eben wohl im Hintergrund der Geschichte, nachdem man sich einrichtete durch die Statisten im Camp automatisiert ^^
 
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Ehrlich gesagt sehe ich das ähnlich wie Utopio. Wir haben brav mit Staffel 1 auf DVD angefangen und für uns war eigentlich mit dem Ende von Folge1 schon klar das der Abenteueranteil wohl eher zweitrangig oder eher drittrangig werden wird - dementsprechend hat uns auch der nebulöse Anteil extrem gefesselt so das wir uns eine Folge nach dem anderen reingezogen haben *g*.

Robinson Crusoe ist ja ganz nett aber wenn die Bäume wackeln weil da etwas sehr seltsames durchstapft und Menschen Turmhoch durch die Gegend schleudert und man immer mehr merkt das die Leute irgendwie sich kennen und da irgendwas im Busch sein muß weil das alles kein Zufall sein kann - find ich das doch wesentlich genialer so wie es ist :D.

Mensch, ich bin schon so gespannt auf Staffel 5. Ab 9.4. läufts endlich auf Premieres FOX dann kann ich endlich auch reinschauen *jubel*
 
Habe soeben folgende Seite im Internet gefunden: LOST-fans.de » Die deutschsprachige Community zur US-Serie .

Wie es aussieht produzieren die Autoren in Staffel 5 ziemlich am Geschmack der Fans vorbei. Während Staffel 3 und 4 anscheinend am Besten ankamen, belegt die beste Staffel-5-Folge ("Because you left") gerade mal Platz 36. 3 von 7 Folgen wurden sogar als unterdurchschnittlich (unter Platz 46 - Hälfte von 92) wahrgenommen.
 
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Bei der mickrigen zweistelligen Votezahl einer winzigen Randcommunity würde ich das mal nicht soo ernst nehmen.


Die größte deutschsprachige Community findest du (denke ich mal )hier: Men of Faith - Forum - Powered by vBulletin mit ner dreistelligen Voteanzahl

Dann gibt es da noch die größte englische Sprachige Homepage DarkUFO - The No.1 Fan Site for the TV Show LOST mit 5-6 stelligen Votezahlen.

Dann noch das offizielle Lostforum (auch einige der Darsteller posten dort.George Garcia (Hurley) zb sogar fast täglich)
The Fuselage - Chat with the cast, crew and fans of "Lost" and "Fringe" mit dreistelliger Voteanzahl



Die letzte Folge (Life and Death of Jeremy Bentham) schaffte es fast überall richtig hoch und sie ist auch bisher eine meiner Lieblingsfolgen.Zusammen mit "The Other 48 Days" und "The Constant" ;)
 
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Habe soeben folgende Seite im Internet gefunden: LOST-fans.de » Die deutschsprachige Community zur US-Serie .

Wie es aussieht produzieren die Autoren in Staffel 5 ziemlich am Geschmack der Fans vorbei. Während Staffel 3 und 4 anscheinend am Besten ankamen, belegt die beste Staffel-5-Folge ("Because you left") gerade mal Platz 36. 3 von 7 Folgen wurden sogar als unterdurchschnittlich (unter Platz 46 - Hälfte von 92) wahrgenommen.

DarkUFO und Lostpedia sind meiner Meinung nach die definitiven Lost-Fansites. Die decken eigentlich alles ab, was das Fanherz begehrt. Und bei DarkUFO ist Staffel 5 bisher die am besten bewertetste.

@ Sera: Der gute Mann heißt Jorge Garcia. ;)
 
Hab endlich aufgeschlossen und 5x07, sowie LaFleur gesehen. Jeremy Bentham hat mir irgendwie gar nicht gefallen, allerdings kann ich nicht genau sagen, warum. Ein Fehler liegt in den Gesprächsinhalten von Locke. So hat er weder mit Walt über das gesprochen, was dieser später bei seinem Besuch bei Hurley berichtet. Das gleiche bei Jack. Auch Bens Aktionen sind unverständlich. Und das Sayid kurzfristig so isoliert lebt, kommt auch seltsam rüber.
Witzig fand ich die Rückkehr des Rollstuhls und Hurley erste Reaktion auf Locke.


Zu LaFleur fällt mir nur pure Begeisterung ein. Die Losties sind Dharma! Viel abgedrehter geht es ja nicht. Wurde ja mit Jin schon angedeutet, aber dass sie wirklich drei Jahre auf der Insel gelebt haben ist schon der Hammer. Bisher dachte ich, dass nur die O6 drei Jahre gealtert sind.
Sawyer und Juliet sind ein seltsames Paar, aber irgendwie passen sie auch zusammen. Immerhin sollte sie seine windige Vergangenheit aus den Akten kennen. Aber warum arbeitet sie als Automechanikerin? Ein Posten im Staff wäre doch bestimmt frei gewesen.
Die Rückkehr von Horace war auch cool, aber wo ist Olivia? Scheidung? Tot? Amy finde ich bisher ziemlich überflüssig. Anscheinend gibt es das Problem des Kinderkriegens erst zwei Jahrzehnte später.
Auch dass die Anderen den Pakt gebrochen haben, erscheint mir komisch, da sie ja eigentlich nicht die Aggressoren sind. Ich bin ja mal gespannt auf die Wiedervereinigung mit den O6.
Auch wenn man sich leicht verarscht vorkommt, dass es in der vierten Staffel darum ging, die O6 nach Hause zu schicken und die jetzt schon wieder auf der Insel sind, finde ich es doch einen cleveren Schachzug. Jetzt haben wir zwei Zeitlinien auf der Insel, 1974 und 2008. Sehr geil.
 
Sehr schöne Folge, die irgendwie Staffel-3-Feeling aufkommen ließ. Endlich steht mal wieder Sawyer im Mittelpunkt einer Episode (ist ja schon seit 1,5 Staffeln überfällig). Nett, dass er ín den drei Jahren anscheinend sein Glück gefunden hat. Wobei ich doch eher Sawyer/Kate- und Jack/Juliette-Shipper war.

Die Folge war voller kleiner Highlights. Etwa die Statue zu Beginn, dass man erfährt wie die Losties zu Dharma kamen, das Wiedersehen mit Horace, die Sawyer/Richard-Szene und schließlich das Wiedersehen mit 3 der O6 (wobei ich mich frage, wie Jin Sawyer anrufen konnte :D ).

8 von 10 Punkten!
 
Das war mal eine ganz klasse Folge,"Sawyer sucks" :D

Ich halt aber schon mal einen Knüppel für Kate bereit......

Sehr schöne Verwicklungen und das ein oder andere Wiedersehen. nun scheint Saw....äh Jim:D
den Waffenstillstand gebrochen,bzw. etwas angeknackst zu haben und freu mich schon das
sie auf klein Ben treffen. :D
 
Okay, wenn das nicht mal das bisherige Highlight der Staffel war?
LaFleur hat so ziemlich alles getoppt, was bisher da war, aber wie ich schon von Beginn an gesagt habe, gefällt mir die 5 Staffel bisher wirklich wahnsinnig gut.
Und es ist schön zu sehen, dass alles getoppt wird, aber das war bei Lost ja schon immer so.

Sawyer aka Jim hat mir super gut gefallen. Bin gespannt ob wir sehen werden wie er sich in der Dharma Initiative hochgearbeitet hat oder es aus Erzählungen Seinerseits erfahren.
Juliette als Mechanikerin ist auch mal so ziemlich das geilste was es überhaupt gibt. Eben noch am Motor geschraubt, dann ein Baby entbunden. Ob das zu Rissen in dem Lügennetz führt, wenn die Dharma-Leute erfahren dass sie eigentlich Ärztin ist oder ob sie es vielleicht sogar wussten?
Auch Juliette/Sawyer war genial. Dass sie die Beziehung bis zum Ende dem Zuschauer verschwiegen haben fand ich sehr positiv, aber bei den beiden wars irgendwie auch klar.
Tränen in den Augen hatte ich als Sawyer von Kate erzählt - so unglaublich traurig... und dann steht sie plötzlich vor ihm. Einfach unbeschreiblich die Szene...

Die Statue war anscheinend tatsächlich mal so riesig, wie der Fuß es erahnen hat lassen. Wirklich ein sehr geschickter Schachzug dieses "Geheimnis" immer mal wieder in die Erinnerung der Fans zu rufen... ich glaube da kommen noch ein paar spannende Revelations auf uns zu.

Dan hat mir in dieser Folge nicht gefallen. Klar hat er gerade jemanden verloren den er liebt, aber das kam bei mir einfach nicht so an und die Dramatik fehlt seinem Charakter bisher noch. Das liegt vielleicht auch daran, dass er noch nicht so lange dabei ist und er in meinen Augen auch immer nur jemand war, der alles verschleiert und vernebelt hat. Naja, meine Meinung. Dafür war Charlotte's Cameo als kleines Kind der Hammer, jetzt wissen wir auch wann Dan Charlotte schon mal getroffen hat ^^.

Alles in allem eine wirklich großartige Folge. Schade nur, dass wir auf die nächste 2 Wochen warten müssen... naja wir werden's überleben.
Die Folge bekommt von mir ganz klar

10/10 Punkten :)

PS: da fällt mir noch was lustiges ein ^^. Sawyer hatte nach dem Zeitsprung doch noch das Seit vom Brunnen in der Hand. Was wäre wenn die Ureinwohner (die mit der riesigen Statue) durch dieses Seil die Grotte finden und die speziellen... Gegenbenheiten der Insel erfahren... das wäre doch einfach zu gut. Ich hoffe ich kann in ein paar Monaten diesen Beitrag zitieren *G*
 
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