QTahem
Einfach-nur-Tentakelkopf
[Lothal / Vor einer auffälligen Felsformation: Kalderberg] mit Anakin, Zoey, Craton, Ribanna, Sane, Sarah und Kestrel
Während die Gruppe sich vor dem kreisförmigen Symbol versammelten, sah der junge Nautolaner in die Runde. Er stand direkt vor dem eingemeißelten Symbol und sehr bald kam Zoey ebenfalls zu ihm, die sich das Zeichen genau ansah und ihren Praktikanten zu sich rief.
Die Frau, die mit Sane gekommen war, war bisher recht ruhig gewesen und hatte auch nur mit Kestrel geredet. Auch hatte sie sich nicht dem Rest der Gruppe vorgestellt, was der Nautolaner schon als ziemlich unfreundlich empfand. Alle die am Frühstückstisch saßen hatten ihren Namen jedoch hören können: Sarah Briscott. Wäre die Frau Sane nicht bekannt und wären die beiden nicht gleichzeitig angekommen, wäre Q'Tahem ihr gegenüber sehr misstrauisch. Sie war vom Geheimdienst, jedoch leistete sie Sane wohl nur einen Freundschaftsdienst. Die Frau stand entweder tief in Sanes Schuld oder es gab doch einen Hintergedanken bei der ganzen Sachen, denn wer begleitete jemand schon freiwillig auf einen von Jedi organisierten Auftrag?
Sein Misstrauen aber wurde dennoch geweckt. Craton hatte sich dermaßen erschrocken, dass diese Briscott beim Geheimdienst war… Nachdenklich sah er den Mirialaner von der Seite an. War er eventuell wirklich in zwielichtige Dinge verwickelt und nutze Zoey nur aus um von Korriban zu fliehen? So wie Zoey reagiert hatte, schien sie jedoch zu wissen weshalb Craton so reagierte. Waren die beiden etwa unter einer Decke? Aber was könnte...
Bevor sich der Nautolaner zu viele Gedanken machen konnte, was wirklich Sache zwischen Zoey, Craton und dem Geheimdienst war, schien ein Sonnenstrahl direkt auf den Kreis und gab eine Spirale preis. Daraus deutete die Archäologin, dass es eine Treppe hinauf auf den Berg geben musste. Sie lief los und umrundete die Basis des Berges.
Sie hat sich kein Stück verändert…
, meinte er mit einem Halblächeln auf den Lippen. So stürmisch und voreilig, aber mit einer brillanten Kombinationsgabe. Er war froh sie hier dabei zu haben, aber sie konnte sich mit ihrer Art auch sehr schnell in Gefahr bringen…
Der Rest der Gruppe folgte ihr und traf sie, wie sie triumphierend vor der Basis eines Pfades stand, der sich um den Berg windend in die Höhe führten. Und als mehr als einen Pfad konnte man den Weg auch nicht bezeichnen. So wie es aussah, war er kaum breit genug, dass man alleine stehen konnte und enorm steil war der Pfad auch.
Ohne zu warten rannte die Frau los. Und da war wieder der unbedachte stürmisch Teil von ihr. Craton eilte ihr hinterher, dahinter kam dann Kestrel, ihre Padawan und dann kam der Nautolaner. Der Aufstieg war gefährlich! Der schmale Pfad, die enorme Steigung und zusätzlich war der Weg unbefestigt und rutschig. Alles gute Gründe sich Zeit zu nehmen und vorsichtig hinaufzusteigen. Weglaufen würde ihnen im alten Tempel sicherlich nichts!
Q'Tahem ärgerte sich darüber, dass Zoey sie durch die unnötige Hektik in Gefahr brachte. Ein Mal rutschte er mit seinem linken, dem Abgrund nahen Fuß aus und sein Herz rutschte in seine Hose. Schnell verlagerte er sein Gewicht nach rechts und stabilisierte sich gleichzeitig mit der Macht. So schnell der Moment gekommen war, so schnell war er auch vorüber. Dennoch verdoppelte sich der Puls des Ritters. Zoey erging es ähnlich wie ihm, wie er sah, jedoch verlangsamerte sie ihre Tempo nicht sondern rannte weiter. Bald nach dem knappen Fall in den Tod wich der schmale Pfad ebenso schmalen Stufen, die extrem weit voneinander entfernt waren. Wahrscheinlich sollten diese Nichtmachtnutzer davon abhalten hinauf zu gelangen, denn ohne die Macht würde man diesen Weg nicht lange durchhalten. Er selbst und auch die anderen Jedi nutzten den Machtsprung, um von Stufe zu Stufe zu gelangen. Dadurch war es für sie relativ leicht und kräftesparend, die anderen der Gruppe würden bald eine Pause brauchen…
Diese kam schneller als gedacht, denn eine der Stufen war durch die Witterung oder andere Faktoren abgebrochen und mehrere Meter in der Höhe befand sich erst wieder die nächste Stufe. Für Nichtmachtnutzer ein Ding der Unmöglichkeit, jedenfalls ohne technische Hilfsmittel. Schnell traf die Gruppe aufeinander, da es nun nicht mehr weiterging. Endlich konnte entschleunigt werden! Zoey fragte was nun zu tun war und drehte sich in Richtung des Abgrunds, kurz nachdem ihr ihr Praktikant etwas zuflüsterte, was der Nautolaner nicht verstand.
Für Q'Tahem war klar, dass er einfach mit dem Machtsprung hinaufspringen konnte. Jedoch konnte nicht jeder der Gruppe einfach hinaufspringen, daher war der Machtsprung nicht für jeden die Lösung und alle nacheinander mit der Macht hinaufzuheben, war zwar im Bereich des machbaren, jedoch viel zu anstrengend.
Der Mirialaner schlug vor sich anzuleinen und mit Sicherung hinaufzusteigen, so waren alle gesichert und alle waren fortan an ein moderates Tempo gebunden.
Die Idee finde ich gut. Ich werde die Mitte bilden und kann, falls etwas schief geht eingreifen!
, stimmte er dem Vorschlag zu. Kestrel sprang über den Abgrund und konnte dann von der anderen Seite mit der Macht sichern. Also tat er es Craton gleich und holte seine Kletterausrüstung aus seinem Rucksack. Wenig später waren sie alle mit einem Seil gesichert, mit Ausnahme von Kestrel, die ja schon auf der anderen Seite war. Durch das Seil würde der Nautolaner am Ende sicherlich noch nicht Mal mit der Macht eingreifen müssen, da sie sich ja alle untereinander sicherten.
Kestrel rief ihrer Padawan zu, dass sie keine Angst zu haben braucht und auch der Nautolaner sah sie ermutigend an.
Ich bin auch noch da… Du musst wirklich keine Angst haben…
Er legte auch seinem Padawan seine Hand auf die Schulter, um auch ihm zu zeigen, dass er aufpassen würde und er keine Angst haben musste.
Craton ging vor und schoss einen Haken in den Fels und befestigte daran dann ein Sicherungsseil, außerdem befestigte er einen Sicherungsbolzen im Gestein, um es den anderen zu erleichtern.
Nach Craton folgte die Archäologin. Dann war Ribanna an der Reihe. Er spürte ihre Unsicherheit und versuchte ihr mit der Macht Zuversicht zu geben, indem er sie leicht mit der Macht berührte, ähnlich wie er es auf Coruscant bei Anakin bereits getan hatte.
Nachdem die Padawan sicher hinauf gekommen waren, sprang der Nautolaner gekonnt mit einem Machtsprung hoch. Vor einigen Jahren wäre er bei einem solchen Sprung noch völlig gescheitert, nun konnte er es ohne größere Probleme. Auf der Stufe angekommen, hörte er ein Rauschen, was aus dem Inneren des Berges zu kommen schien. Zuvor war ihm das Geräusch nicht aufgefallen. Er sah die Anwesenden an.
Hört ihr das Rauschen auch?
Es schien an Intensität zuzunehmen, je mehr Personen den Abgrund überquert hatten. Ob sich im Inneren eine Wasserquelle befand? Er hoffte, dass es sich nicht um eine Falle handelte, die vor Eindringlingen schützen sollte… Wasser, welches nach außen geleitet wurde, um sie wegzuspülen. Öffnungen, aus denen Wasser hätte hinausgeleitet werden können, konnte der Nautolaner jedoch nicht sehen. Vielleicht war es auch nur seine Paranoia wegen Thearterra, die ihm Angst vor Fallen machte. Außerdem dürften die Fallen, wenn es denn überhaupt welche gab, so oder so eher nicht anschlagen, da sie ja alle Jedi waren!?
[Lothal / Kalderberg / Aufstieg] mit Anakin, Zoey, Craton, Ribanna, Sane, Sarah und Kestrel
Während die Gruppe sich vor dem kreisförmigen Symbol versammelten, sah der junge Nautolaner in die Runde. Er stand direkt vor dem eingemeißelten Symbol und sehr bald kam Zoey ebenfalls zu ihm, die sich das Zeichen genau ansah und ihren Praktikanten zu sich rief.
Die Frau, die mit Sane gekommen war, war bisher recht ruhig gewesen und hatte auch nur mit Kestrel geredet. Auch hatte sie sich nicht dem Rest der Gruppe vorgestellt, was der Nautolaner schon als ziemlich unfreundlich empfand. Alle die am Frühstückstisch saßen hatten ihren Namen jedoch hören können: Sarah Briscott. Wäre die Frau Sane nicht bekannt und wären die beiden nicht gleichzeitig angekommen, wäre Q'Tahem ihr gegenüber sehr misstrauisch. Sie war vom Geheimdienst, jedoch leistete sie Sane wohl nur einen Freundschaftsdienst. Die Frau stand entweder tief in Sanes Schuld oder es gab doch einen Hintergedanken bei der ganzen Sachen, denn wer begleitete jemand schon freiwillig auf einen von Jedi organisierten Auftrag?
Sein Misstrauen aber wurde dennoch geweckt. Craton hatte sich dermaßen erschrocken, dass diese Briscott beim Geheimdienst war… Nachdenklich sah er den Mirialaner von der Seite an. War er eventuell wirklich in zwielichtige Dinge verwickelt und nutze Zoey nur aus um von Korriban zu fliehen? So wie Zoey reagiert hatte, schien sie jedoch zu wissen weshalb Craton so reagierte. Waren die beiden etwa unter einer Decke? Aber was könnte...
Bevor sich der Nautolaner zu viele Gedanken machen konnte, was wirklich Sache zwischen Zoey, Craton und dem Geheimdienst war, schien ein Sonnenstrahl direkt auf den Kreis und gab eine Spirale preis. Daraus deutete die Archäologin, dass es eine Treppe hinauf auf den Berg geben musste. Sie lief los und umrundete die Basis des Berges.
Sie hat sich kein Stück verändert…
, meinte er mit einem Halblächeln auf den Lippen. So stürmisch und voreilig, aber mit einer brillanten Kombinationsgabe. Er war froh sie hier dabei zu haben, aber sie konnte sich mit ihrer Art auch sehr schnell in Gefahr bringen…
Der Rest der Gruppe folgte ihr und traf sie, wie sie triumphierend vor der Basis eines Pfades stand, der sich um den Berg windend in die Höhe führten. Und als mehr als einen Pfad konnte man den Weg auch nicht bezeichnen. So wie es aussah, war er kaum breit genug, dass man alleine stehen konnte und enorm steil war der Pfad auch.
Ohne zu warten rannte die Frau los. Und da war wieder der unbedachte stürmisch Teil von ihr. Craton eilte ihr hinterher, dahinter kam dann Kestrel, ihre Padawan und dann kam der Nautolaner. Der Aufstieg war gefährlich! Der schmale Pfad, die enorme Steigung und zusätzlich war der Weg unbefestigt und rutschig. Alles gute Gründe sich Zeit zu nehmen und vorsichtig hinaufzusteigen. Weglaufen würde ihnen im alten Tempel sicherlich nichts!
Q'Tahem ärgerte sich darüber, dass Zoey sie durch die unnötige Hektik in Gefahr brachte. Ein Mal rutschte er mit seinem linken, dem Abgrund nahen Fuß aus und sein Herz rutschte in seine Hose. Schnell verlagerte er sein Gewicht nach rechts und stabilisierte sich gleichzeitig mit der Macht. So schnell der Moment gekommen war, so schnell war er auch vorüber. Dennoch verdoppelte sich der Puls des Ritters. Zoey erging es ähnlich wie ihm, wie er sah, jedoch verlangsamerte sie ihre Tempo nicht sondern rannte weiter. Bald nach dem knappen Fall in den Tod wich der schmale Pfad ebenso schmalen Stufen, die extrem weit voneinander entfernt waren. Wahrscheinlich sollten diese Nichtmachtnutzer davon abhalten hinauf zu gelangen, denn ohne die Macht würde man diesen Weg nicht lange durchhalten. Er selbst und auch die anderen Jedi nutzten den Machtsprung, um von Stufe zu Stufe zu gelangen. Dadurch war es für sie relativ leicht und kräftesparend, die anderen der Gruppe würden bald eine Pause brauchen…
Diese kam schneller als gedacht, denn eine der Stufen war durch die Witterung oder andere Faktoren abgebrochen und mehrere Meter in der Höhe befand sich erst wieder die nächste Stufe. Für Nichtmachtnutzer ein Ding der Unmöglichkeit, jedenfalls ohne technische Hilfsmittel. Schnell traf die Gruppe aufeinander, da es nun nicht mehr weiterging. Endlich konnte entschleunigt werden! Zoey fragte was nun zu tun war und drehte sich in Richtung des Abgrunds, kurz nachdem ihr ihr Praktikant etwas zuflüsterte, was der Nautolaner nicht verstand.
Für Q'Tahem war klar, dass er einfach mit dem Machtsprung hinaufspringen konnte. Jedoch konnte nicht jeder der Gruppe einfach hinaufspringen, daher war der Machtsprung nicht für jeden die Lösung und alle nacheinander mit der Macht hinaufzuheben, war zwar im Bereich des machbaren, jedoch viel zu anstrengend.
Der Mirialaner schlug vor sich anzuleinen und mit Sicherung hinaufzusteigen, so waren alle gesichert und alle waren fortan an ein moderates Tempo gebunden.
Die Idee finde ich gut. Ich werde die Mitte bilden und kann, falls etwas schief geht eingreifen!
, stimmte er dem Vorschlag zu. Kestrel sprang über den Abgrund und konnte dann von der anderen Seite mit der Macht sichern. Also tat er es Craton gleich und holte seine Kletterausrüstung aus seinem Rucksack. Wenig später waren sie alle mit einem Seil gesichert, mit Ausnahme von Kestrel, die ja schon auf der anderen Seite war. Durch das Seil würde der Nautolaner am Ende sicherlich noch nicht Mal mit der Macht eingreifen müssen, da sie sich ja alle untereinander sicherten.
Kestrel rief ihrer Padawan zu, dass sie keine Angst zu haben braucht und auch der Nautolaner sah sie ermutigend an.
Ich bin auch noch da… Du musst wirklich keine Angst haben…
Er legte auch seinem Padawan seine Hand auf die Schulter, um auch ihm zu zeigen, dass er aufpassen würde und er keine Angst haben musste.
Craton ging vor und schoss einen Haken in den Fels und befestigte daran dann ein Sicherungsseil, außerdem befestigte er einen Sicherungsbolzen im Gestein, um es den anderen zu erleichtern.
Nach Craton folgte die Archäologin. Dann war Ribanna an der Reihe. Er spürte ihre Unsicherheit und versuchte ihr mit der Macht Zuversicht zu geben, indem er sie leicht mit der Macht berührte, ähnlich wie er es auf Coruscant bei Anakin bereits getan hatte.
Nachdem die Padawan sicher hinauf gekommen waren, sprang der Nautolaner gekonnt mit einem Machtsprung hoch. Vor einigen Jahren wäre er bei einem solchen Sprung noch völlig gescheitert, nun konnte er es ohne größere Probleme. Auf der Stufe angekommen, hörte er ein Rauschen, was aus dem Inneren des Berges zu kommen schien. Zuvor war ihm das Geräusch nicht aufgefallen. Er sah die Anwesenden an.
Hört ihr das Rauschen auch?
Es schien an Intensität zuzunehmen, je mehr Personen den Abgrund überquert hatten. Ob sich im Inneren eine Wasserquelle befand? Er hoffte, dass es sich nicht um eine Falle handelte, die vor Eindringlingen schützen sollte… Wasser, welches nach außen geleitet wurde, um sie wegzuspülen. Öffnungen, aus denen Wasser hätte hinausgeleitet werden können, konnte der Nautolaner jedoch nicht sehen. Vielleicht war es auch nur seine Paranoia wegen Thearterra, die ihm Angst vor Fallen machte. Außerdem dürften die Fallen, wenn es denn überhaupt welche gab, so oder so eher nicht anschlagen, da sie ja alle Jedi waren!?
[Lothal / Kalderberg / Aufstieg] mit Anakin, Zoey, Craton, Ribanna, Sane, Sarah und Kestrel
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