Mass Effect - Reihe [PS3, XBox 360, PC]

Ich halte übertriebene Qualitätsansprüche schon für einen monströsen Anspruch. Mass Effekt 2 war richtig richtig gut, verglichen mit jedem anderen existierendem Computerspiel.
Das die gesamte Industrie möglicherweise in einer Krise steckt und grundsätzlich schlechte Qulität abliefert, erschwert natürlich eine objektive Bewertung von ME2. Aber ob das wirklich eine Tatsache ist, ist Kaffeesatzleserei, da man schwer sagen kann was ohne Krise möglich gewesen wäre.
Du bist einfach 50 Jahre zu früh geboren, an den Spielen in 50 jahren hättest vielleicht nicht so viel zu meckern. :D

Wie gesagt, die Qualitätsansprüche sind nicht übertrieben und nicht monströs. Ich kann nichts dafür, wenn im Rollenspielgenre nicht genug Konkurrenz herrscht und Bioware sich keine Zeit lässt. Die Fehler und Schwächen existieren und sind allesamt unnötig. Monströs wäre mein Anspruch, würde ich Dinge verlangen, die so schlicht und ergreifend nicht möglich wären. Zum bspw. eine nahezu fotorealistische Grafik oder annähernd reale Physik.

Wenn wir jetzt in einer Krise stecken, zu welchem Zeitpunkt und in Verbinung mit welchen Spielen und Studios war das anders? Wann war der Spiele-Konsument kein Lamm?

Grüße Sera

Nicht allzulange her. Man kann mehr oder weniger die Zeit vor der Bethesda Pferderüstung ansetzen.

Es wird noch weitere DLCs geben, die eine direkte Verbindung zu Mass Effect 3 schaffen sollen. Wie umfangreich, die sein werden, und ob die Verbindung gelingt, wird man sehen müssen. Im Cerberus Network gibt es ja immer die Citadel News und vor einiger Zeit gab es da Berichte von einem unbekannten, riesigen Schiff, das ein Forschungsschiff zerstört hat. Sowas ähnliches könnte ich mir vorstellen. Man untersucht das Verschwinden von irgendwem und entdeckt dann am Ende, dass die Reaper in der Milchstraße angekommen sind. Perfekter Cliffhanger für ME3. Dann hätte ich auch weniger Probleme damit, wenn ME3 dann in medias res anfängt. Denn dass die Reaper kommen, ist ja klar.

Ich weiß schon, das man erst letztens wieder DLCs angekündigt hat. Vermutlich auch welche die ihr Geld wert sind, insbesondere wenn sie die Lücke schließen. Problematisch daran ist natürlich, dass sie wertvolle Ressourcen verschwenden und nicht früher damit angefangen haben. Genug Zeit hatten sie ja, immerhin waren die DLCs der ersten Monate ja fertig gewesen. Da hätte man direkt mit einem atmosphärischen Addon anfangen können den man eventuell dreigeteilt herausbringen hätte können. Jetzt liegt nur noch ein Jahr zum Release. Schade, dass man die Möglichkeit verpasst hat, denn ich denke es hätte richtig geil sein können.

Dann muss man eben auf die Komplettpakete warten, die dann alle DLCs enthalten, wenn man sich nicht "abzocken" lassen will. Zumindest bei Rollenspielen gibt's das ja eigentlich immer.

Eine Garantie gibt es nicht für Komplettpakete, daher ist das schwierig. Zumal Dinge am ersten Tag wie Shale und die Wächterfeste bei Dragon Age leider ja tatsächlich Abzocke sind und für diese Dinge sollte man wohl kaum bezahlen (ja ich weiß, Shale war Gratis aber nicht für Gebrauchtkäufer).

Es ist doch meine Sache, ob ich jetzt DLCs kaufe oder nicht. Natürlich setze ich mich mit dem Thema auseinander, sonst würde ich ja jeden Scheiß (aka Kostüme für Street Fighter, The Force Unleashed, usw.) kaufen. Bei einem Rollenspiel wie Mass Effect 2 was ohnehin schon genug bietet, oder Fallout 3, da kaufe ich gerne DLCs, weil die Spiele ohnehin einen verdammt hohen Spielwert haben.
Ebenso wie Red Dead Redemption oder GTA IV.

Habe ich mir die DLCs für Mass Effect 2 gekauft, die das Spiel nur um Waffen und Kostüme erweitern? Nein. Ich habe mir nur die DLCs gekauft, die mir Storyelemente bringen. Ob die nun herausgeschnitten wurden oder nicht, ist mir dabei herzlich egal, da ich in Mass Effect 2 eh schon einiges an Zeit investiert habe.

Und ganz ehrlich: bei 5 bis 10 Euro, rege ich mich nicht auf.
Wenn mir ein DLC ein bis zwei Stunden Spielspaß bietet und 7 Euro kostet, dann immer her damit. Gibt Spiele für die lege ich 60 Euro auf den Tisch und erhalte 5 Stunden Spielzeit. Auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.

Und DLCs sind für die Entwickler und Publisher sehr gut, die durch den Gebrauchtmarkt jede Menge Geld verlieren, dass dann in die Kassen von Vereinen wie GameStop fließt. Da kaufe ich gerne DLC oder Spiele "first-hand", wenn GameStop dann keine Kohle kriegt. ;)

Seit wann verliert man Geld am Gebrauchtmarkt? Ich bin mal gespannt ob die Argumentation noch woanders funktioniert, zum Beispiel wenn Ikea anfangen würde irgendwelche Schrankteile wegzulassen und noch mal zur Kasse bittet und natürlich kann man den schrank dann nur ohne dieses extra gekaufte Teil verkaufen. Natürlich, der naive Computerspiele findet es völlig korrekt, was die Firmen machen, denn die würden einem doch nie was böses wollen. Ein Spiel geht 50 Stunden, der Dreiviertelstunden DLC wird für 5 Euro gekauft. Total prima, wenn man der Mathematik nicht fähig ist, könnte man tatsächlich glauben ein tolles Geschäft abgeschlossen zuhaben, insbesondere wenn dieser DLC in einem extrem nahen Zeitpunkt zum Spielrelease veröffentlicht wird.
Nein, DLCs sind nicht zu rechtfertigen, sind sie nicht tatsächlich eine neue, nachweisbare Arbeit, die transparent dargelegt werden sollte und hinzu in einem Abstand von mindestens drei, besser aber noch sechs Monaten erfolgt. Denn so sind DLCs eindeutig eine Abzocke, da sie keine neue Arbeit darstellen. Ja der Kunde wird sogar mancherorts erpresst. "Kaufst du nicht diese Edition, kriegst du nicht das volle Spiel!". Wohlbemerkt, es ist natürlich nicht etwa wie bei Filmen in der in einem langen Abstand noch einmal eine Edition erscheint, die eine neue Sichtweise ermöglicht, in der weitere Drehs und Computerbearbeitungen erfolgten. Nein diese Editionen kommen am selben Tag, inhaltlich verschieden. Sowas nenn ich eins sicher nicht: Kundenfreundlich.

Im übrigen bin ich sicher kein Weichei, wenn ich mir Spielinhalte kaufe und damit eine verachtenswerte Politik unterstütze.

Ich entsinne mich irgendwo gelesen zu haben, dass man beim Kauf eines Videospiels lediglich die Lizenz erwerbt es zu nutzen, aber nicht "das Spiel" selbst kauft.
Und selbst wenn das nicht der Fall wäre, erwirbt man nur das Recht das Spiel zu spielen, nicht das Recht sich die DLCs 'anderweitig' zu besorgen. ;)

Ja ich glaube, das haben wir alle irgendwo mal gelesen. Doch eine Rolle spielt das nicht. Man stelle sich vor, jemand würde einem die Lizenz erteilen ein Buch zulesen aber nicht es als Türstopper zu verwenden. Ist das etwa eine richtige Gesetzgebung? Ich würde eher sagen, der Verbraucher wurde hier nie beachtet, sondern nur die Interessen der Firmen selbst, womit sich ihnen Tür und Tor öffnet den Kunden richtig schön auszuquetschen, was er traurigerweise auch noch mit sich machen lässt. Das er mehr davon hätte, wenn man diese Gesetze schleunigst zurechtstutzen würde, scheint er dagegen nicht zu erkennen. Doch zum Glück, kann man in seinen eigenen Vier Wänden ja tun was man will und daher auch entsprechend darauf reagieren.
 
Seit wann verliert man Geld am Gebrauchtmarkt?

Wie, das muss ich dir jetzt ernsthaft erklären? :D
Wenn jemand ein Spiel kauft, im Handel, stinknormal, bekommt der Publisher das Geld (einen Teil jedenfalls). Verkauft er dann das Spiel an GameStop (oder tauscht es) und diese verkaufen es weiter, geht der gesamte Betrag an GameStop oder andere Gebrauchtmarkt-Ketten.
Einfache Logik - dadurch dass sich jemand ein gebrauchtes Spiel bei GameStop kauft, verliert der Publisher Geld, da sich dieser Kunde auch theoretisch das Originalspiel hätte kaufen können.
Rate mal, warum bereits nach 6 Wochen die Spiele um fast 50 % im Preis sinken.

Deshalb kommt DLC, sodass der Publisher aus "Gebrauchtkäufern" nun auch noch einige Euros pressen kann. Kann man sehen wie man will, ich halte es für verständlich.

Seth Caomhin schrieb:
(ja ich weiß, Shale war Gratis aber nicht für Gebrauchtkäufer).

Nun weißt du ja auch warum und musst dich nicht mehr künstlich aufregen.
50 % der Einnahmen von GameStop im dritten Quartal 2010 (1,9 Millarden US-Dollar übrigens) kamen aus Gebrauchtverkäufen.
Wärst du nicht absolut angepisst, wenn DU dieser Entwickler wärst und weißt, dass dir jede Menge Kohle durch die Lappen gegangen ist?

Seth Caomhin schrieb:
Ich bin mal gespannt ob die Argumentation noch woanders funktioniert, zum Beispiel wenn Ikea anfangen würde irgendwelche Schrankteile wegzulassen und noch mal zur Kasse bittet und natürlich kann man den schrank dann nur ohne dieses extra gekaufte Teil verkaufen.

Diese Aussage ist doch vollkommener Schwachsinn, sorry.
Red Dead Redemption, GTA IV, Alan Wake, Mass Effect 2 und Fallout 3 sind abgeschlossene Spiele. Im Falle von Alan Wake und Mass Effect kann man sich streiten, dass einige Inhalte aus dem Hauptspiel herausgeschnitten wurden. Aber: die Spiele funktionieren auch so wunderbar und möchte man mehr, so kann man für ein kleines (******* nochmal, es sind nur 7 bis 10 Euro -.- ) Entgelt mehr kaufen.

Seth Caomhin schrieb:
Ein Spiel geht 50 Stunden

Nicht unbedingt, wie ich schrieb. Kane & Lynch 2 beispielsweise hat man in 3 bis 4 Stunden durch. Genauso wie The Force Unleashed II - wobei ich da sagen muss: Hut ab! Da hat man jetzt den kürzlich erschienenen DLC für nur einen Euro angeboten.

Seth Caomhin schrieb:
Total prima, wenn man der Mathematik nicht fähig ist, könnte man tatsächlich glauben ein tolles Geschäft abgeschlossen zuhaben, insbesondere wenn dieser DLC in einem extrem nahen Zeitpunkt zum Spielrelease veröffentlicht wird.

Wenn mich das Spiel gut unterhalten hat und ich mehr möchte, dann sehe ich das als "tolles Geschäft" an, wenn ich für unter 10 Euro noch ein paar Stunden mehr kriegen kann.
Bei Alan Wake lag beispielsweise sogar ein Gutschein für den ersten DLC bei.
Okay, den zweiten DLC habe ich aufgrund eines Review-Codes auch umsonst erhalten, aber ich hätte auch gerne die 7 Euro ausgegeben. Unteranderem weil ich den Entwickler mag und ihn unterstützen möchte.

Seth Caomhin schrieb:
"Kaufst du nicht diese Edition, kriegst du nicht das volle Spiel!"

Wüsste jetzt kein Fall bei dem dies so wäre. Oder meinst du jetzt "Kaufst du die Version von GameStop, erhältst du zwei Schwerter und eine Rüstung dazu", "Kaufst du bei Amazon, erhältst du zwei Fernkampfwaffen und eine Axt, sowie ein Bonus-Pet" ?

Sowas ist mir persönlich schnurzegal, es sind nur ein paar Waffen. Das Spiel steht und kann durchgespielt werden, fertig. Also brauche ich mich darüber auch nicht aufregen, weil für mich soetwas zweitrangig ist, vor allem bei Rollenspielen, wo ich eine tolle Geschichte mit guten Charakteren erleben will. Da können mir Waffen echt gestohlen bleiben - sonst hätte ich ja auch bei den DLCs zu Mass Effect 2 zugegriffen. :braue

Seth Caomhin schrieb:
Wohlbemerkt, es ist natürlich nicht etwa wie bei Filmen in der in einem langen Abstand noch einmal eine Edition erscheint, die eine neue Sichtweise ermöglicht, in der weitere Drehs und Computerbearbeitungen erfolgten.

Jetzt nimm nicht die Filmindustrie in Schutz, das ist nämlich genauso ein Bockmist. ;)
Gerade bei Filmen ist es meiner Meinung nach noch schlimmer, weil man - abgesehen von ein paar neuen Szenen, uuhhh - NICHTS neues kriegt, wenn man eine Edition bereits vorher gekauft hat. Klar, es gibt mal diese Director's Cuts, wo wenig geändert wird und mal jene Director's Cuts, wo eine Menge geändert wird.
Den Mist mit Avatar fand ich allerdings reichlich fragwürdig: eine DVD/Blu-ray herausbringen und ankündigen, dass ein paar Monate später bereits eine Extended Version herauskommt.

Seth Caomhin schrieb:
Nein diese Editionen kommen am selben Tag, inhaltlich verschieden. Sowas nenn ich eins sicher nicht: Kundenfreundlich.

Würde man auch mal Beispiele hören, könnte ich besser auf deine Sätze eingehen, aber ich nehme mal an, dass du diverse Collector's und Limited Editionen meinst, nicht wahr?
Sowas sind - wie die Namen schon sagen - SAMMLEReditionen, also für Sammler oder "wahre Fans", die einen kleinen Bonus wollen. Für Normalsterbliche reichen auch die normalen Versionen.
 
Nun weißt du ja auch warum und musst dich nicht mehr künstlich aufregen.
50 % der Einnahmen von GameStop im dritten Quartal 2010 (1,9 Millarden US-Dollar übrigens) kamen aus Gebrauchtverkäufen.
Wärst du nicht absolut angepisst, wenn DU dieser Entwickler wärst und weißt, dass dir jede Menge Kohle durch die Lappen gegangen ist?

Was ist denn das für eine merkwürdige Argumentation. Der Entwickler hat bereits an diesem Produkt verdient, nämlich in dem Moment als jemand das Produkt neu erworben hat. Wenn eben dieser Kunde das Produkt, für das der Entwickler bereits entlohnt wurde, dann gebraucht weiterverkauft entsteht für den Entwickler kein Schaden und Kohle ist ihm da auch nicht durch die Lappen gegangen!

Einen Gebrauchtkäufer dafür zu bestrafen das er ein Produkt nicht neu sondern legal gebraucht gekauft hat ist ja wohl ein Witz!
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen Gebrauchtkäufer dafür zu bestrafen das er ein Produkt nicht neu sondern legal gebraucht gekauft hat ist ja wohl ein Witz!

Es ist ein Witz, aber genau dahin geht ja die Überlegung der Spieleindustrie. Durch DLCs bei release gehts los, das finde ich ja noch harmlos. Mittlerweile gibts Multiplayer bei manchen Spielen nur noch für umsonst, wenn man beim Neuspiel den Code eingibt. Gebrauchtspieler dürfen extra dafür blechen.

Die nächste Überlegung geht dann darin komplette Spieleinhalte rauszulassen, so dass alle die nicht neu kaufen oder extra blechen die Story einfach nicht zu ende spielen können.

Ich kann die Hersteller generell verstehen aus wirtschaftlicher Sicht, halte das allerdings auch für eine unglaubliche Frechheit. Vor allem, da ohne den Gebrauchtmarkt wahrscheinlich einfach viel weniger an Neuspielen gekauft werden würde. Wenn ich weiß, dass ich ein 5 Stunden Spiel weiterverkaufen kann, bin ich auch bereit mal den Vollpreis zum Release zu zahlen. Wenn das nicht mehr geht, warte ich einfach, bis das Spiel günstiger wird.
 
Was ist denn das für eine merkwürdige Argumentation. Der Entwickler hat bereits an diesem Produkt verdient, nämlich in dem Moment als jemand das Produkt neu erworben hat. Wenn eben dieser Kunde das Produkt, für das der Entwickler bereits entlohnt wurde, dann gebraucht weiterverkauft entsteht für den Entwickler kein Schaden und Kohle ist ihm da auch nicht durch die Lappen gegangen!

Einen Gebrauchtkäufer dafür zu bestrafen das er ein Produkt nicht neu sondern legal gebraucht gekauft hat ist ja wohl ein Witz!

Wollt ihr mich nicht verstehen oder reden wir aneinander vorbei? :D
Mal ehrlich: wenn jemand gebrauchte Ware kauft, war er für den Entwickler/Publisher zuvor ein potenzieller Kunde - schließlich muss er ja irgendwie an dem Produkt interessiert sein.
Wenn er also statt einer Neuware eine Gebrauchtware kauft, geht dem Entwickler/Publisher potenzielles Geld durch die Lappen.

Ist doch simpel oder nicht? Es geht mir nicht darum, dass "jemand das Spiel weiterverkauft" (das mache ich ja schließlich selbst), sondern darum, dass durch den Kauf gebrauchter Spiele, Kunden ihr Geld an GameStop und Konsorten geben, anstatt den Entwicklern. Wodurch diese weniger Kohle machen.

Es ist einfachste Mathematik/Logik, dass wenn jemand zwei Dinge von etwas verkauft, mehr Geld erhält, als wenn er nur ein Exemplar verkauft, dieses aber von Dritten weiterverkauft wird und er dadurch kein Geld erhält.

Ich sage nicht, dass das gut ist, ich sage nur, dass es eine logische und nachvollziehbare Entscheidung der Entwickler/Publisher ist. Mehr nicht. Ich halte es auch für etwas krass, einen - wie Oberon sagte - Mehrspieler-Modus für Gebrauchtkäufer nur nach Abdrücken von 10 Euro spielbar zu machen. Klar, man kommt wohl trotzdem billiger weg, als wenn man 50 Euro für das Neuspiel ausgibt, trotzdem ist es unter aller Sau.
Bei Bonus-Gegenständen o.Ä. kann ichs jedoch verstehen, dass Erstkäufer mit einigen Boni belohnt werden - schließlich braucht der Gebrauchtkäufer dieses Extra eventuell nicht - und wenn doch, dann gibt er eben 3 Euro aus - wenn es ihm danach strebt.
Etwas anderes als der Mehrspielermodus, der ein wichtiger Bestandteil eines Spiels ist, je nachdem um welches Spiel es sich handelt.

Oberon schrieb:
Die nächste Überlegung geht dann darin komplette Spieleinhalte rauszulassen, so dass alle die nicht neu kaufen oder extra blechen die Story einfach nicht zu ende spielen können.

Das sollten die Zuständigen aber tunlichst vermeiden! Ich finde es okay, wenn man - wie bei Episodenspielen - sich häppchenweise eine Story zusammenkaufen kann (kommt man am Ende günstiger bei weg, je nachdem wie lang die einzelnen Episoden sind), aber ein Spiel kaufen und die Story dann nicht zu ende erleben zu können, ist Blödsinn.

Oberon schrieb:
Durch DLCs bei release gehts los, das finde ich ja noch harmlos.

Kommt natürlich ganz darauf an, worum es sich bei den DLCs handelt und ob sie kostenlos sind, wie anfangs bei Mass Effect 2.
Wenn man sich allerdings, wie im Falle von Capcom, gegen Entgelt einen neuen Onlinemodus und Kostüme dazukaufen muss, ist es etwas arm. Herrje, früher durfte man Kostüme noch freischalten.
In meinen Augen sind DLCs nichts weiter als günstigere Addons, die ich - nach Qualität und Preis - gerne kaufe, wenn sie gut sind.
Bestes Beispiel: Lost and Damned und Ballad of Gay Tony für GTA IV.
Habe mir L&D gleich am Release gekauft und heruntergeladen, 20 Euro gezahlt und für die Geschichte alleine 8 Stunden gebraucht.
Das war absolut sein Geld wert, was man bei Vollpreisspielen wie - ich wiederhole mich - Kane & Lynch 2 und The Force Unleashed II nicht sagen kann, die bereits nach weniger Stunden ihr Ende finden.
 
Mal ehrlich: wenn jemand gebrauchte Ware kauft, war er für den Entwickler/Publisher zuvor ein potenzieller Kunde - schließlich muss er ja irgendwie an dem Produkt interessiert sein.
Wenn er also statt einer Neuware eine Gebrauchtware kauft, geht dem Entwickler/Publisher potenzielles Geld durch die Lappen.

Aber nicht jeder Kunde, der sich ein Spiel gebraucht kauft, würde sich das Spiel auch zum Vollpreis kaufen, wenn es nur Neuware gäbe. Deswegen finde ich diese Verlustrechnungen immer ziemlich dämlich. Das fortwährende Gejaule von den großen Publishern ist eh nervig.

Seth Caomhin schrieb:
Eine Garantie gibt es nicht für Komplettpakete, daher ist das schwierig. Zumal Dinge am ersten Tag wie Shale und die Wächterfeste bei Dragon Age leider ja tatsächlich Abzocke sind und für diese Dinge sollte man wohl kaum bezahlen (ja ich weiß, Shale war Gratis aber nicht für Gebrauchtkäufer).

Tag 1 DLC halte ich auch für Abzocke. Besonders schlimm ist hier ja Capcom. Da ist der "DLC" schon auf der Disc und wird durch kaufen eines Keys, der wenige hundert Kbyte groß ist, freigeschaltet. Sowas finde ich schlimm. Und nicht Biowares Zusatzmissionen, von denen ich aber bisher auch nur den Shadowbroker gekauft hab, das andere hört sich imho ziemlich langweilig an.

Ich weiß schon, das man erst letztens wieder DLCs angekündigt hat. Vermutlich auch welche die ihr Geld wert sind, insbesondere wenn sie die Lücke schließen. Problematisch daran ist natürlich, dass sie wertvolle Ressourcen verschwenden und nicht früher damit angefangen haben. Genug Zeit hatten sie ja, immerhin waren die DLCs der ersten Monate ja fertig gewesen. Da hätte man direkt mit einem atmosphärischen Addon anfangen können den man eventuell dreigeteilt herausbringen hätte können. Jetzt liegt nur noch ein Jahr zum Release. Schade, dass man die Möglichkeit verpasst hat, denn ich denke es hätte richtig geil sein können.

Bioware ist groß genug dafür. Und die Arbeit an ein paar DLC Episoden benötigt auch nicht viele Leute. Es sei denn wir bekommen eine richtig große Erweiterung wie Dragon Age: Awakening. Aber das bezweifel ich inzwischen sehr stark, zumal die Verbindung zu ME3 nicht essentiell für das Verständnis der Handlung sein darf.
Ich halte das nächste Jahr schon perfekt für die Brückenepisoden. Alles andere wäre mir viel zu früh gewesen. Und Bioware auch. So kann man auch die PS3 Spieler zum Kauf ermuntern, es passt besser in die Hype/Marketing Kampagne und die Handlung von ME3 wird dann auch schon in Stein gemeißelt sein.
 
Ich hab bisher alle DLCs von Mass Effect 2 gespielt und fand eigentlich alle recht gut. Im Gegensatz zum Pferderüstungs-/Kostüm-/Auto-DLC, wie es mittlerweile fast überall Standard ist, sehe ich in den Zusatzepisoden von Mass Effect oder Alan Wake auch keine Abzocke. Aber dass muss freilich jeder mit sich ausmachen.
 
Wollt ihr mich nicht verstehen oder reden wir aneinander vorbei? :D
Mal ehrlich: wenn jemand gebrauchte Ware kauft, war er für den Entwickler/Publisher zuvor ein potenzieller Kunde - schließlich muss er ja irgendwie an dem Produkt interessiert sein.
Wenn er also statt einer Neuware eine Gebrauchtware kauft, geht dem Entwickler/Publisher potenzielles Geld durch die Lappen.

Der Entwickler verdient an dem Spiel, das gebraucht weiterverkauft wird, exakt das selbe weil es ja zuerst einmal verkauft werden muss um überhaupt zur Gebrauchtware zu werden. Viele Gebrauchtkäufer kaufen von vornherein nicht neu, sind also schon von vornherein keine potentiellen Kunden. Ergo geht dem Entwickler da schon mal gar nicht viel Geld flöten weil sie es ohnehin nicht verdient hätten.

Mal davon abgesehen verdienen die Hersteller an neuer Ware eben nicht immer das selbe. Beim Budget-Rerelease ist die Gewinnmarge auch deutlich geringer. Da geht dem Entwickler viel mehr Geld flöten weil er nur noch einen marginalen Anteil von dem erhält, was er davor erhalten hat als der Titel noch zum regulären Preis verkauft wurde.

Ist doch simpel oder nicht? Es geht mir nicht darum, dass "jemand das Spiel weiterverkauft" (das mache ich ja schließlich selbst), sondern darum, dass durch den Kauf gebrauchter Spiele, Kunden ihr Geld an GameStop und Konsorten geben, anstatt den Entwicklern. Wodurch diese weniger Kohle machen.

Es ist einfachste Mathematik/Logik, dass wenn jemand zwei Dinge von etwas verkauft, mehr Geld erhält, als wenn er nur ein Exemplar verkauft, dieses aber von Dritten weiterverkauft wird und er dadurch kein Geld erhält.

Du gehst die ganze Zeit davon aus das ein Kunde auf jeden Fall gekauft hätte, was schlicht nicht der Fall ist. Ich habe noch nie im Leben ein Spiel neu gekauft, ausser Budget-Titel.

Dann kommt noch dazu das Gamestop eine sehr teure Infrarstruktur erhalten muss um überhaupt gebraucht zu verkaufen. Der Entwickler besitzt diese Infrarstruktur aber erst gar nicht weil er nicht gebraucht verkauft. Es geht ihm daher also Geld durch die Lappen weil er erst gar nicht in den Gebrauchtmarkt investiert. Das ist in etwa so als würde ich mich darüber beschweren das mir Geld durch die Lappen geht weil meine Bank Geldgeschäfte betreibt während ich das gar nicht mache.

Ich sage nicht, dass das gut ist, ich sage nur, dass es eine logische und nachvollziehbare Entscheidung der Entwickler/Publisher ist. Mehr nicht. Ich halte es auch für etwas krass, einen - wie Oberon sagte - Mehrspieler-Modus für Gebrauchtkäufer nur nach Abdrücken von 10 Euro spielbar zu machen. Klar, man kommt wohl trotzdem billiger weg, als wenn man 50 Euro für das Neuspiel ausgibt, trotzdem ist es unter aller Sau.

Es ist eben keine logische und nachvollziehbare Entscheidung des Entwicklers - ausser von der Seite her gesehen das fast alle Firmen den Hals nicht mehr voll kriegen. Sieht man ja an der Call of Duty Serie und der Medal of Honor Serie, da wird halt auch mal ein halbfertiges Spiel auf den Markt geworfen, hauptsache der Milliardenumsatz wird möglichst schnell erwirtschaftet!

Wenn ich einen Artikel neu kaufe verdient der Entwickler dabei 5,-€. Wenn ich den selben Artikel gebraucht kaufe hat der Entwickler davor immer noch 5,-€ daran verdient. Es macht also keinen Unterschied für den Entwickler ob ich neu oder gebraucht kaufe weil er an einem Produkt exakt das selbe verdient. Wenn ich allerdings Budget kaufe dann kriegt der Entwickler für das selbe Produkt vielleicht noch 50 cent.
 
Es sind doch nur 2 Fälle möglich. Beide haben die gleiche Grundlage: Du bist am Spiel interessiert. Entweder du kaufst es einem ab, oder du kaufst es neu. Im ersten Fall verdient der Publisher eben nichts durch deinen Kauf. Du hast das Spiel zwar letztendlich erworben, aber die 5 € - Gewinn fallen weg. Das gleiche Ergebnis erzielt doch eine oder mehrere Kopien des gekauften Originals.
 
Es gibt Neuigkeiten zum wohl letzten "wichtigen" DLC zu Mass Effect 2.
Bei einem Patch für die PS3 waren drei Trophäen, die einem DLC mit dem vielsagenden Namen "Arrival" zugeordnet sind.



In der dritten Trophäe ist die Rede von Dr. Amanda Kenson. Einigen Leuten ist sehr schnell aufgefallen, dass eben jene Person auch im letzten(offline seit dem 24.1.) Update des Cerberus Daily News Feed aufgetaucht ist:
"Historians and astronomers alike are abuzz tonight over a new paper published by Dr. Amanda Kenson of the University of Arcturus. Her team claims that by testing the dust trapped in the gravity wells around a mass relay, and comparing its composition to that of dust clouds in the same system, scientists can create a timeline of when the relay passed through the dust. Her conclusion? “Only a small fraction of the mass effect relays date back 50,000 years,” she writes, “The majority are far older, indicating they were created by a species predating even the Protheans.” Dr. Aurana T’Meles of the University of Serrice met the information with skepticism: “While Dr. Kenson’s methods appear sound, the asari tried a similar procedure centuries ago and discounted it. What civilization could have spanned the galaxy for not thousands, but millions of years? If this were the case, we should have found mountains of evidence of their passing. Where is this species now?"

Hab meine Überlegungen mal vorsichtshalber in Spoiler gepackt:
 
Damn...
Jetzt fangen die Klausuren bei mir wieder an und und wenns mit den Klausuren nächstes Schuljahr losgeht kommt Mass Effect 3...
Bioware, willst du mich ins notenmäßige Verderben stürtzen?!

Nein aber ernsthaft: Ich denke, dass die Reaper in diesem DLC nicht auftauchen werden. Denn bisher war es möglich jedes DLC bereits vor dem Abschluss der Kampagne zu spielen. Ich denke eher, dass es mit einer Art Waffe oder Beweis gegen die Reaper zu tun hat. Denn es wurden ja in ME1 wie auch in ME2 Andeutungen zu Massenbeschleuniger-Waffen gemacht. Entweder gibt es eine Spur zu einer solchen Waffe oder eine Spur zum ultimativen Beweis für die Existenz der Reaper.
Und zum Thema "Ultimatives Opfer":


Ich werde aber im Zuge des in mir erneut aufkochenden Mass Effect Fiebers warten, bis das DLC rauskommt, einen weiteren Durchgang spielen und dann hoffentlich nicht mehr allzu lange bis ME3 zu warten haben.

mfg Seifo
 
Das "Ultimative Opfer" könnte aber auch gar nichts mit der Crew zu tun haben, sondern sich auf unbeteiligte Dritte beziehen. Also so wie z.B. das Citadel-Rat-Dilemma in ME1.

BTW.: Weiß man eigentlich was, ob es auch noch einen DLC mit dem Virmire-Überlebenden geben wird? Liara hat ja ihren bekommen, daher bin ich schon davon ausgegangen, dass Ashley/Kaidan auch noch einen größeren Auftritt bekommen werden. Da sie in den Achievements aber nicht erwähnt werden, wie es Liara im LotSB-DLC war, scheint dieser ja noch unabhängig von den beiden zu sein.
 
Ich habe gestern das DLC "The Arrival" gespielt. Bin ich der einzige der davon enttäuscht ist? Ich muss sagen, dass dieses DLC im Vergleich zu "Lair of the Shadow Broker" oder "Overlord" ein Rückschritt ist. Zudem passt auch die Story des DLCs selbst nicht so ganz mit der Story vom Hauptspiel zusammen...
Was haltet ihr von dem DLC?

mfg Seifo
 
Ich habe gestern das DLC "The Arrival" gespielt. Bin ich der einzige der davon enttäuscht ist?

Geht mir genauso. Ich meine damit nicht mal so sehr die Story oder das Missionsdesign. Was mir nur extremst sauer aufgestoßen ist, das ist die Tatsache, dass man kein Team dabei hatte. Denn wenn ich einen Sci-Fi-Shooter spielen will, dann kann ich auch bei Halo bleiben.
 
Shadow Broker war ja wohl ziemlich gut aber The Arrival ist wirklich billigstes Recycling und Geballer, dass man locker in kürzester Zeit abgehakt hat. Zugegeben, dafür ist der Preis auch niedriger aber jeder Modder hätte das wohl hinbekommen, eventuell sogar noch besser. Insgesamt finde ich die DLCs aber doch eher schwachbrüstig. Mit einem richtigen Addon kann das nicht mithalten und das obwohl die Preise für alles wohl genau da rankommen.
 
Ich habe mich ganz schön geärgert, das Ding gekauft zu haben. Ballermissionen gibt es in dem Spiel schon zugenüge und da man die Handlung ohnehin nicht beeinflussen kann, ist es für Teil 3 irrelevant, ob man die Mission selbst gespielt hat oder nicht. Überhaupt war die ganze Mission nur ein Zusammenschnitt aus bereits dagewesenem.
 
Was mich persönlich am meisten an dem DLC ärgert ist, dass es nicht in die Storyline passt. Die Tatsachen, dass man dort so viel Geld und auch ein Upgrade findet, sowie die Aufforderung von Hackett - die sich mMn ganz klar auf die Mission gegen die Collectors bezieht - nach dem Abschluss der Mission zur Erde zurück zu kehren, deuten klar daraufhin, dass man das DLC vor dem Abschluss der Suicide Mission spielen soll.
Auf der anderen Seite aber ist es komisch, dass BioWare sich denkt, dass so viele Tote keine Auswirkungen auf die Story haben. Zudem habe ich den letzten Screen von ME2, bei dem man die zahllosen Reaper sieht, immer so gedeutet, dass sich die Reaper nun auf den Weg machen. Vor allem, da man sieht, dass sie extrem weit weg sind von der Galaxis selbst.
Das beißt sich doch nun aber mit dem Missionsbestandteil des DLC, dass die Reaper das System erreichen und das ME-Relay benutzen können, um die Galaxis zu überrennen. Vor allem: Wozu gäbe es dann die Collectors? Der Plan der Collectors ist ja der, einen neuen Reaper zu bauen, um die Invasion zu ermöglichen. Entweder habe ich extrem viel falsch verstanden/interpretiert oder BioWare hat sich einfach nicht so viel Mühe gegeben bei diese DLC.

mfg Seifo
 
Mal ein paar neue Screenshots zu "Mass Effect 3". Größte Neuerung: Gegner laufen jetzt mit Schildern rum.
Neue Screenshots zu Mass Effect 3 - consolewars

Ich weiß nicht so ganz, was ich bislang von Teil 3 halten soll. Es heißt ja, dass es mehr Rollenspiel-Elemente und wieder mehr Richtung Teil 1 gehen soll.
Aber was man bisher gesehen hat, sah eher wie eine konsequente Fortsetzung von Teil 2 aus.

Mir persönlich gefiel Teil 2 zwar besser als Teil 1. Die Main Quest war zwar Mist



und hat die Geschichte in keinster Weise weitergebracht, dafür hat sich das Spiel deutlich angenehmer spielen lassen, die Grafik war viel besser und vor allem lange nicht so verbuggt, und die Side Quests waren wesentlich besser (ok, böse Zungen behaupten, das Spiel sei in Wahrheit eine einzige Sammlung an Side Quests gewesen. :D).

Trotzdem kommt mir Teil 3 irgendwie ein wenig too much war. Wirkt irgendwie alles so offensichtlich auf Showdown ausgerichtet.

Abgesehen davon befürchte ich, dass ich bis dahin "Skyrim" noch nicht beendet haben werde, und dann kommt ja auch noch "The Witcher 2-Enhanced Edition". :konfus:

Naja, nichts desto trotz ist die "Collector's Edition" schon seit Juni vorbestellt.
 
Ich kann es kaum abwarten ME 3 in den händen zu halten :D
Mass Effect 2 hätte zwar besser laufen können war im Grunde aber auch nicht schlecht. An vielen stellen hat sich ME2 gleich angefühlt:
Planeten anfliegen->Quest erledigen um neues Squadmitglied zu bekommen->abfliegen-> Loyalitätsquest abschließen... und das 12 mal -.-
war insgesamt einfach zu wenug abwechslung
dennoch waren die Quests liebevoll gestaltet die gespräche sehr gut dargestellt und die auswirkungen die bei gesprächen oder Aktionen entstanden sehr vielfältig(was sich in ME3 noch mehr ausprägen soll)
Das Planetenscannen fand ich eig. ganz witzig. was ich aber schade fand war die geringe vielfalt an RPG elementen (wenig Objekte, neue Panzerungsmöglichkeiten...)
Die dlc´s die später rauskamen fand ich meistens ganz gut (Shadow broker, Kasumi,...) gelungen bis auf diese kleidungspacks (Alternate Appearance Pack ) die total unnötig waren.

Die News die es bisher zu ME3 gab hören sich auf jeden fall vielversprechend an, alleine wegen der Story ist ME3 ein muss. (Für alle ME fans die sich unsicher sind: am 14.2.2012 kommt eine Demo raus die über eine Singleplayermission und den Multiplayer verfügt ;) )



Hier ein Video zur Demo: http://www.masseffect-universe.de/comments--id-812.html
 
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