Bei der Notfallbasis -, Ryoga, Kestrel, Wes
Wes hörte ihr aufmerksam zu und nickte ab und an. Schließlich ging Sarid weiter und ließ sie allein. Wahrscheinlich sah sie nach den Anderen, um sich bei allen zurückzumelden. Wes antwortete ihr dann und erzählte ihr, dass er selbst noch nie bei den Sith gefangen war. Er konnte sich wirklich glücklich schätzen. Der Jedi-Meister brachte jedoch viel Verständnis auf und belehrte sie nicht, dass sie vor dem Noghri keine Angst haben durfte. Es konnte sie also verstehen.
Ryoga kam dann zu ihnen und fragte nach seiner Meisterin Dhemya. Kestrel war der Padawan die ganze Zeit gar nicht aufgefallen auf dem Schiff. Wahrscheinlich hatte er geschlafen oder meditiert.
Kestrel wandte sich dann wieder Wes zu.
?Ja, ihr habt recht. Deshalb hatte ich Angst vor Marrac. Aber ich sollte die Angst nicht haben. Es ist nur schwer sie zu bekämpfen. Besonders jetzt auch nach dem Kampf. Bisher sind all meine Begegnungen mit den Sith so unglücklich verlaufen. Daher steigt die Angst bei mir. Ich muss dringend mehrmals darüber meditieren. Ich weiß, dass Angst zur dunklen Seite führt, auch wenn ich sagen muss, dass es nicht der einzigste Fakt ist. Damals, als ich gefangen gewesen war hatte ich in meiner Zelle riesige Angst gehabt, dennoch habe ich gesiegt über die Verlockungen und Drohungen der Sith und über die dunklen Seite.?
Kestrel sah Wes einen Moment an und seufzte schließlich.
?Ich werde dennoch an meiner Angst arbeiten. Sie ist schon kleiner als kurz nach meiner Gefangenschaft. Ich werde es schon irgendwie packen und wieder das Gleichgewicht in mir herstellen. Zumindest hoffe ich das. Ich hoffe auch, dass mein Leben wieder etwas ruhiger wird. Vielleicht hatte ich einfach nur Pech, dennoch ist die Macht ja mit mir, sonst hätte ich die beiden Male nicht überlebt. Ich frage mich dennoch, worin meine Bestimmung liegt.?
Erzählte sie nachdenklich.
Bei der Notfallbasis -, Ryoga, Kestrel, Wes
[OP] Sorry, dass es so kurz ist, aber ich bin etwas im Stress.]
Wes hörte ihr aufmerksam zu und nickte ab und an. Schließlich ging Sarid weiter und ließ sie allein. Wahrscheinlich sah sie nach den Anderen, um sich bei allen zurückzumelden. Wes antwortete ihr dann und erzählte ihr, dass er selbst noch nie bei den Sith gefangen war. Er konnte sich wirklich glücklich schätzen. Der Jedi-Meister brachte jedoch viel Verständnis auf und belehrte sie nicht, dass sie vor dem Noghri keine Angst haben durfte. Es konnte sie also verstehen.
Ryoga kam dann zu ihnen und fragte nach seiner Meisterin Dhemya. Kestrel war der Padawan die ganze Zeit gar nicht aufgefallen auf dem Schiff. Wahrscheinlich hatte er geschlafen oder meditiert.
Kestrel wandte sich dann wieder Wes zu.
?Ja, ihr habt recht. Deshalb hatte ich Angst vor Marrac. Aber ich sollte die Angst nicht haben. Es ist nur schwer sie zu bekämpfen. Besonders jetzt auch nach dem Kampf. Bisher sind all meine Begegnungen mit den Sith so unglücklich verlaufen. Daher steigt die Angst bei mir. Ich muss dringend mehrmals darüber meditieren. Ich weiß, dass Angst zur dunklen Seite führt, auch wenn ich sagen muss, dass es nicht der einzigste Fakt ist. Damals, als ich gefangen gewesen war hatte ich in meiner Zelle riesige Angst gehabt, dennoch habe ich gesiegt über die Verlockungen und Drohungen der Sith und über die dunklen Seite.?
Kestrel sah Wes einen Moment an und seufzte schließlich.
?Ich werde dennoch an meiner Angst arbeiten. Sie ist schon kleiner als kurz nach meiner Gefangenschaft. Ich werde es schon irgendwie packen und wieder das Gleichgewicht in mir herstellen. Zumindest hoffe ich das. Ich hoffe auch, dass mein Leben wieder etwas ruhiger wird. Vielleicht hatte ich einfach nur Pech, dennoch ist die Macht ja mit mir, sonst hätte ich die beiden Male nicht überlebt. Ich frage mich dennoch, worin meine Bestimmung liegt.?
Erzählte sie nachdenklich.
Bei der Notfallbasis -, Ryoga, Kestrel, Wes
[OP] Sorry, dass es so kurz ist, aber ich bin etwas im Stress.]