Rollenspiele

Und in ner Woche spielen wir dann seit laaaanger Zeit wieder unter Menschen. So richtig am Tisch und mit Pizza und Cola und so altmodischem Scheiß, der vor der Pandemie so ganz normal war... pfffft #PrePandemieLoser
Wir werden dann ein kleines One-Shot Star Trek Abenteuer im Jahr 2.270 spielen... richtig schön oldschool TOS also und neben zwei Wissenschaftlern (@Dyesce und @Conquistador) werden wir dann noch zwei Redshirts dabei haben (@Spaceball und @lain). Hach ja, das wird auch wieder ne feine Sache werden, so richtig mit Freunden rumzuhängen :kaw:
Mein Charakter dafür steht nun auch komplett samt Illustration:

ST_Caani.jpg

Science Specialist C’aani Yi'Rini, ein betelgeusianischer Exogeologe. Hauptsächlich ein Wissenschaftler (Knowlegde: Geology +8, Electronics +7), der sich aber auch auf Außenmissionen gut zu recht finden kann (Perception +7, Survivial +6).

Freue mich schon auf nächstes Wochenende und bin gespannt was uns erwartet :)
 
Letzten Donnerstag machte mein Vampir-Klüngel wieder Sankt Petersburg im Jahre 1992 unsicher:

Der Klüngel unterhält sich etwas mit Yelena, der Besitzerin des 23. Februar. Sie kann auf eine längere Geschichte zurückblicken und war in jenem schicksalhaften Jahr 1917 dabei, als Sterbliche und Unsterbliche rebellierten. Sie war beteiligt, als dem Invictus ein schwerer Schlag versetzt wurde, danach gab es jedoch einige Probleme. Aktuell führt ein gewisser Iwan einen Untergrundkampf gegen den Zaren. Während der sogenannten "Weißen Nächte" wurde das Stadtzentrum schwer getroffen, die verbliebenen Carthianer haben sich in den 16. Distrikt zurückgezogen. Es ist angeraten, in der Nachbarschaft in der Nähe des 23. Februar aufzupassen - dort treibt sich eine haarige, trinkfreudige Bürgerwehr herum, die auch mal den Mond anheult. Ein gewisser Vampir aus Finnland soll in der Nähe des Wassers wohnen, seine Kleidung riecht nach Meer bzw. Salz, er wird von einem Hund namens Laika begleitet. Zu der Unterhaltung mit Yelena gesellt sich noch Omid, er lädt die abenteuerlustigen Mitglieder des Klüngels auf ein besonderes Getränk ein. Interessante Effekte stellen sich: Yewa sieht sich in einer Hecke, umgeben von unzähligen Händen, und sie beginnt, zu leuchten. Grigori sieht unzählige Masken, sein Aussehen wird androgyn und formbar. Ksenia erblickt zahllose Bücher und fühlt sich weise und wissend...aber auch alt. Omids Erscheinungsbild nimmt schlangenhafte Züge an. Yewa und Ksenia vermuten, dass es sich bei dem Blut um das Blut sogenannter Wechselbälger handeln könnte. Nikolai macht sich fleißig Notizen und Grigori und Yewa wagen sich an einen Tanz. Yelena stellt noch Mäntel zur Verfügung und erwähnt, dass ihr Elysium Freitag und Samstag geöffnet ist.

Der Klüngel macht sich auf den Weg zur Wohnung von Alexey, am Eingang von dessen Wohnblock zwei Polizisten stehen. Im Gespräch mit Nikolai wirken die Beamten etwas merkwürdig, der Eindruck drängt sich auf, dass sie unter einer Art Konditionierung stehen - eine Kraft namens Beherrschung, über die manche Vampire verfügen, kann so etwas bewirken. Grigori und Ksenia verschaffen sich mit der Großmutter-Täuschung Zugang, während der Rest des Klüngels die Feuertür benutzt. Gemeinsam schleicht man über die Treppe nach oben und findet dort eine klackende Tür und Einbruchsspuren. Die kleine Wohnung wird gestürmt und der Klüngel stellt fest, dass die Wohnung verwüstet und durchsucht wurde. Rasch schauen sich die Vampire um und stellen fest, dass die Wohnung kleiner als üblich ist, und es gibt auffällige Spuren, die darauf hin deuten, dass hinter einem Schrank eine Nische versteckt ist. In dieser Nische versteckt ist ein Schreibtisch. Auf diesem Schreibtisch liegen Fotos, die einen der hiesigen Häfen zeigen, ein altes Containerschiff und ein Backsteingebäude, an dessen Seite "13" steht. Die Fotos sind lediglich ein oder zwei Tage alt. Ebenso liegt dort ein Zettel mit einer eingekreisten Adresse und dem Namen "Ivanov". Yewa weiß, dass ein verlässlicher Hehler dieses Namens im 6. Distrikt eine Schmugglerwerkstatt für heiße Ware betreibt, bei ihm kann man unter anderem Werkzeug für Einbrüche und Überwachung erwerben kann. Eine zweite Adresse verweist auf den 16. Distrikt und Nikifor.

Unauffällig verlassen die Vampire den Wohnblock, kehren zur Bar zurück und fahren mit ihren Autos zum 6. Distrikt. Ksenia bemerkt vor der Bar eine Frau, die sie auch gestern im Club gesehen hat. Als der Klüngel beim Ziel ankommt, stellt man fest, dass dort einige Schläger und raue Gesellen vor Ort sind. Der Klüngel teilt sich auf, ein Teil klettert auf die Garagen, der Rest sorgt für Ablenkung. Es scheint, als würde Ivanov den rauen Gesellen Geld schulden...

Drei (Spieler-)Vampire waren so mutig und haben in dem Elysium (= neutraler Treffpunkt für Vampire), das sich unter einer Bar befindet, Wechselbälger/Changelings-Blut probiert. Ich habe die Spieler auswürfeln lassen welches Blut sie bekommen. Denn so wie kein Vampir einem anderen gleicht, ist die Bandbreite an Wechselbälgern (übernatürliche Wesen, die an Sagengestalten angelehnt sind) ziemlich groß. Yewa erwischte eine Unterart der Fairest namens Dancer. Diese gelten als anmutige Tänzer in Arcadia und dienen den dortigen Herrschern (True Fey) als Unterhaltungsprogramm. Grigori erwischte das Blut eines Mirrorskins, einer Unterart der Darklings. Daraufhin konnte er - wenn gewünscht - die Gestalt anderer Personen annehmen. Ksenia trank auch das Blut eines Darklings. Diese nennt man aber Antiquarian - und sie sind halt die Bibliothekare dieser geheimen Gesellschaft. Die Auswahl an Blut, die man in der Bar bekommen kann, habe ich im Vorfeld auswürfeln lassen.

Im August geht's dann weiter. Dann steht der erste Kampf bevor. :)

Grüße,
Aiden
 
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Im Zusammenhang mit der Welt der Dunkelheit hat mich spontan ein neues Nebenprojekt erwischt: Für Werewolves: The Apocalpyse (W20) bastel ich gerade an einer Minikampagne, die 200 / 300 n. Chr. in Britannien spielt.

Laut der offiziellen Lore fiel zu jener Zeit der Stamm der White Howler (eine Sippe besonders fanatischer sowie arroganter Werwölfe) dem Wyrm anheim und die Black Spiral Dancer entstanden. Für die Werwölfe stellt der Wyrm, der einst die Vergänglichkeit repräsentierte und durch einen Zusammenstoß mit der Weberin (die für Ordnung und Struktur steht) verrückt wurde, in seiner jetzigen Form das pure Böse (Umweltzerstörung, Korrumpierung, Vernichtung) dar. Da die White Howler unter den Pikten lebten, sind die Black Spiral Dancer zu jener Zeit vor allem im Norden Großbritanniens aktiv. Die verbliebenen Stämme auf den britischen Inseln sollen nun ein Rudel gen Norden schicken, um bei einem Caern (ein heiliger/spiritueller/magischer Ort für die Werwölfe) nach dem Rechten zu schauen.

Momentan tüftel ich gerade an den möglichen Stationen, die auf dem Weg liegen könnten. ^^

Grüße,
Aiden
 
Sehr cool :)
Ich mag ja solche historisch-mystischen Setting gern, auch wenn sich da die offiziellen Regel- und Quellenwerke für mich immer ein wenig zu sehr auf die anglo-amerikanische Historie versteifen. Ist natürlich dem größten Markt für die Werke geschuldet.
 
Sehr cool :)
Ich mag ja solche historisch-mystischen Setting gern, auch wenn sich da die offiziellen Regel- und Quellenwerke für mich immer ein wenig zu sehr auf die anglo-amerikanische Historie versteifen. Ist natürlich dem größten Markt für die Werke geschuldet.

Die Welt der Dunkelheit hat ein paar Sourcebooks. Bei mir war die Initialzündung zum Beispiel das Sourcebook "Dark Ages: Britische Isles".

In der Regel hast du aber Recht. Meine Vampir-Chronik spielt beispielsweise in Russland und da findet man nur spärlich Informationen. Auf der anderen Seite hat man so halt deutlich mehr Freiheiten beim Gestalten. ^^

Grüße,
Aiden
 
Bei mir flatterte die Tage das nächste Zusatzwerk zu den Dark Ages der World of Darkness ins Haus:

Dark_Ages_Inquisitor_Cover.jpg


Bei Dark Ages: Inquisitor spielt man mittelalterliche Vampirjäger der katholischen Kirche. Kaum blätterte ich das Büchlein ein wenig durch, kam mir auch schon eine erste Idee für einen One Shot. Bei der Christianisierung von Osteuropa müssen die Spielercharaktere - als Teil einer päpstlichen Kongregation - in einem kaum gesicherten Kloster (mit nahem Dorf voller Heiden) eine Nacht der Wilden Jagd überstehen. Die Jagd stellt in diesem Fall ein uralter Vampir dar, der um diese Jahreszeit in seiner Domäne (= seinem Herrschaftsbereich) seinen "Tribut" einfordert. Die Idee ist noch sehr, sehr rudimentär. Vielleicht nehme ich das richtige Ausarbeiten gegen Ende diesen Jahres vor. Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass ich das mit ein paar Leuten spiele, wenn wir uns das nächste Mal real treffen. :)

Grüße,
Aiden
 
Ich habe heute mal wieder Lust zu "Offshowen" :kaw:

Wer es noch nicht gesehen hat, in der Mediathek habe ich eine Karte der Stadt in der unsere kleinen Miss-Marple-und-Pater-Brown-in-der-Fantasyantike Abenteuer spielen hochgeladen. @Minza s Bericht zum ersten Abenteuer findet ihr im Laeria-Thread.

Wir werden wohl noch ein paar kleine Fälle in der Stadt spielen, schließlich sind auf der Karte nun noch ein paar Orte die es auch ins Rollenspiel einzubauen gilt.
 
Letzten Donnerstag war es wieder soweit: Meine Blutsauger machten Sankt Petersburg unsicher!

Der Klüngel stellt sich den Schlägern zum Kampf und tötet alle von ihnen auf blutige und ruppige Weise - nur ein Kampfhund kann dem Massaker entkommen. Die Brutalität des Tötens geht nicht spurlos an Grigori vorbei, doch es gelingt, Gospodin Ivanov zu retten. Dr. Pohl befreit ihn von seinen Fesseln und unterhält sich mit dem übel malträtierten "Geschäftsmann". Dieser hat für verschiedene Investitionen Schulden gemacht (50.000 Rubel) und Besuch von Molotok bekommen, einem Knochenbrecher von der Tambow-Bande. Diese in St. Petersburg aktive Mafia-Gruppierung ist tief in die Politik und das Ölgeschäft verstrickt. Ivanov ruft Igor an, einen Kontakt, der sich um das Beseitigen der Leichen kümmert, und klärt auch den Lärm mit der Polizei ab. Die Beute, die Yewa und Nikolai bei den Leichen bzw. Fahrzeugen gefunden haben: Notizbuch von Molotok (verschlüsselt), Pistole, zwei AK, Sturmhauben, Decken. Dankbar gibt Gospodin Ivanov seine Telefonnummer heraus und gibt auch einige Infos zu Alexey preis. Dieser war am Donnerstag da und wollte sich an einem der Häfen auf die Lauer legen, um ein Containerschiff unter polnischer Flagge auszuspähen, das im Distrikt 14 vor Anker liegt. Alexey besorgte sich Ausrüstung für einen Einbruch. In dem Gespräch wird "Elster" erwähnt, ein ehemaliger Armeeoffizier, der mit Waffen handelt. Ivanov bittet darum, zu Olga und Pjötr in der Klinik Nr. 6 gebracht zu werden, er schlägt einen Deal vor: Hilfe im Tausch gegen einen großen Rabatt. Am Mittwoch, dem 22. April, soll der Patriarch der Tambow-Bande ein Autorennen (Autos und Motorräder) veranstalten, um Mitternacht. Wie vereinbart wird Gospodin Ivanov zur Poliklinik Nr. 6 gebracht, die Krankenschwester Olga hält kurz inne, als sie die Gruppe entdeckt, und schaut misstrauisch auf Ivanovs Hals. Der Klüngel kehrt zur Zuflucht zurück, bespricht sich und legt sich dann zur Ruhe...

Der gute Grigori verlor nach dem Kampf einen Teil seiner Menschlichkeit. Das "Tier" ist somit ab sofort stärker in ihm. Die meiste Zeit der drei Stunden Spielzeit nahm der Kampf gegen die Mafia-Schläger ein.

Grüße,
Aiden
 
Letzten Donnerstag war es wieder soweit: Meine Blutsauger machten Sankt Petersburg unsicher!



Der gute Grigori verlor nach dem Kampf einen Teil seiner Menschlichkeit. Das "Tier" ist somit ab sofort stärker in ihm. Die meiste Zeit der drei Stunden Spielzeit nahm der Kampf gegen die Mafia-Schläger ein.

Grüße,
Aiden

Könnten Konsequenzen aus dem Überleben des Kampfhundes erwachsen? :braue
 
Könnten Konsequenzen aus dem Überleben des Kampfhundes erwachsen? :braue

Mmmh. Gute Frage. Noch habe ich mir da keine Gedanken gemacht. Da aber zumindest ein Bösewicht bestialisch ausgeweidet und einem anderen (in einem Auto) der Hals förmlich aufgerissen wurde, werden der Hehler Ivanov und der Cleaner Igor beim nächsten Mal doch etwas distanzierter auf die "Retter" reagieren. :D

Grüße,
Aiden
 
Mmmh. Gute Frage. Noch habe ich mir da keine Gedanken gemacht. Da aber zumindest ein Bösewicht bestialisch ausgeweidet und einem anderen (in einem Auto) der Hals förmlich aufgerissen wurde, werden der Hehler Ivanov und der Cleaner Igor beim nächsten Mal doch etwas distanzierter auf die "Retter" reagieren. :D

Grüße,
Aiden

- die Seele eines der Opfer konnte sich im Hund retten
- der Kampfhund versucht sich jetzt eigenständig zu rächen
- der Kampfhund wird für ein Ritual verwendet, um Schwachstellen bei den Spielercharakteren zu finden
- du schreibst eine tolle Kurzgeschichte über das weitere Leben des Hundes
 
Okay, skurrile Idee: Es gibt ja Spiele in dem die Spieler die Rolle von Katzen übernehmen (z.B. Die geheime Welt der Katzen für FATE) und es gibt Rollenspiele für Sci-Fi-Horror (z.B. ALIEN - Das Rollenspiel). So, und nun kombinieren wir diese beiden Settings und volià ein RPG-Hintergrund, in dem die Spieler die Rolle von Katzen auf einer Raumstation oder Raumkolonie der Menschen spielen; quasi "Jonesy - Das Rollenspiel". Hätte Potenzial, was meint Ihr? :kaw:
 
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Gestern ging es in Sankt Petersburg weiter:

Die Fundstücke der letzten Nacht werden untersucht: Im Koffer finden sich 20.000 Rubel und im Buch sind wohl Schulden festgehalten worden. Ein Eintrag wurde wohl erst kürzlich geändert, Yewa entdeckt, dass Ivanovs Name zu dem Eintrag passt und fängt mit der Dekodierung an.

Nach etwa 2h geht es zum Warenhaus 13 - dort wo Alexey von der Soroka (Elster) wohl Waffen besorgen wollte. Das Wachhäuschen ist unbesetzt, dafür herrscht geschäftiges Treiben, weil Hafenarbeiter Kisten verräumen. Nikolai, Eva und Yewa betreten das Gebäude. Während Yewa mit den Hafenarbeitern trinkt, reden Nikolai und Eva mit Soroka, der recht umgänglich und auskunftsfreudig ist. Er berichtet, dass Alexey in der Nacht vom 16. zum 17.4. bei ihm war und ein Schiff mit Namen "Triglaw" ausspähen wollte. Auf der Triglaw herrschte wohl auffällig wenig Betrieb. Die Besatzung hat wohl noch keiner gesehen.

Bevor man sich verabschiedet bittet Soroka noch um Hilfe, um etwas zu finden, das ihm verloren gegangen ist. Yewa staubt noch Telefonnummern bei den Hafenarbeitern ab, die angeben zur "Hafengewerkschaft" zu gehören. Danach geht es tiefer in den "Lomonossow Gavan" (Hafen) hinein. Andrej entdeckt einen Platz zwischen den Containern, wo ein zerrissener Schlafsack, ein Seil mit Enterhaken und eine Taschenlampe liegen. An den Wänden der Container finden sich Blutspritzer, darunter auch vampirische Vitae. Hier hat wohl ein Kampf stattgefunden.

Bei der Befragung eines Wachmanns am Hafen stellt sich heraus, dass die "Triglaw" wohl ohne Ladung ankam. Von Zeit zu Zeit war von dort ein "blechern-dumpfes Grollen" zu hören. Das Schiff lief vor zwei, drei Wochen in den Hafen ein. Die zusätzlichen Wachleute, die das Schiff bewacht haben, haben wohl etwas komisch gewirkt. Sie haben immer wieder die selben Sätze gesagt, ins Leere gestarrt und sollen manchmal sogar länger als eine Schicht gearbeitet haben.

Weiter geht es zum "Haus der Aphrodite". Die Einrichtung wirkt nobel, die Preise sind gesalzen. Während Yewa, Xsenia und Eva zu Marijas Büro geleitet werden, lösen Nikolai und Alexej Kreuzworträtsel. Bei Marija handelt es sich um eine Bekannte von Yewas Erzeugerin. Im Gespräch kann Yewa etwas über einen Vampir erfahren, der als "Der Finne" bekannt ist. Offensichtlich gehört er - genauso wie Marija - zum Zirkel der Mutter. Er scheint schon vor längerer Zeit gewandelt worden zu sein und bezeichnet sich selbst als Einherjer. Dunkel kann sich Yewa daran erinnern, dass es sich bei Einherjer um gefallene Krieger handelt, die von den Töchtern der Nacht (skandinavische Bezeichnung für den Zirkel der Mutter) gewandelt wurden und irgendeine dunkle Besonderheit aufweisen. Die drei Damen des Klüngel erhalten außerdem noch eine Einladung für die Walpurgisnacht (30.04.1992).

Das Detektiv-Spiel hat mir gestern besonders Spaß gemacht. :)

Grüße,
Aiden
 
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