[Serie] Rome

Wie findet ihr "ROME" ? (bitte erst beantworten, nachdem man die Serien gesehen hat)

  • 1 (sehr gut)

    Stimmen: 14 38,9%
  • 2 (gut)

    Stimmen: 12 33,3%
  • 3 (befriedigend)

    Stimmen: 6 16,7%
  • 4 (ausreichend)

    Stimmen: 2 5,6%
  • 5 (mangelhaft)

    Stimmen: 2 5,6%
  • 6 (ungenügend)

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    36
Die Serie läuft um 20:15, und wenn ich recht weiß, dann dürfen FSK 16 Filme/Serien erst ab 22h uncut laufen. Soll eine frühere Ausstrahlung stattfinden, muß eine Prüfung durch die FSF vorausgehen.

C.

Tja, damit gewinnt man Werbekunden. :konfus: Gut das ich mir die Serie bereits letztes Jahr auf DVD geholt hab.

Dark Hunter schrieb:
konnte allerdings kein pilum sehen, haben die welche am Beginn der Schlacht eingesetzt?

Die haben sie in der Schlacht nicht eingesetzt. Man sieht einen Wurfspeer erst in der zweiten Folge in Aktion. Die Legionäre haben im Feldlager welche. Wenn man sich dazu die geschichtlichen Hintergründe auf der DVD anschaut, da werden während der Episode immer wieder Infos eingeblendet, wird das Pilum erklärt. Allerdings wird in der Szene nicht mit einem Pilum geworfen sondern mit einem Ger oder ähnlichem.

cu, Spaceball
 
ich fand die erste (beiden) folgen eigentlich ganz gut. mich stört es hier auch nicht, das bis jetzt verhältnismässig wenige schlachten gezeigt wurden.
gerade diese vielen intrigen und machtspielchen sind sehr interessant.
ich schaue solche historischen serien und filme immer gerne und fand es darum auch etwas dreist von pro 7 damals einfach "empire" abzusetzen...plötzlich kams net mehr, dafür aber die tausendste wiederhohlung von "werner"...^^

btw: was haben die eigentlich aus dem kopf des legionär gehohlt, hab das net ganz gesehen. und nochwas, war es damals wirklich schon möglich "operationen" am menschlichen kopf durchzuführen, bei dem die schädeldecke aufgesägt wurde?
zudem frage ich mich, warum die den legionär nicht davor irgendwie betäubt haben...fand die szene einfach der hammer :)
 
Ja war es. Sowohl in Ägypten ds Mittleren Reiches (glaube auch der Anfänge), als auch im späteren Griechenland und Rom waren die durchaus in der Lage Operationen durchzuführen, ohne Narkose versteht sich. Es gibt bei Mumien und auch Skelettfunden Spuren solcher OPs am Kopf und sogar Hinweise von Knochenwachstum, nach der OP, d.h. die überlebten es auch. Hab neulich auch mal im Zusammenhang mit einem Vortrag über Medizin in der Antike erfahren, dass man solche Spuren auch schon an steinzeitlichen Skeletten nachweisen konnte und somit Schädelöffnungen auch da schon möglich waren.
Inwieweit die Patienten danach noch Spätfolgen hatten, ist nicht bekannt, aber wenn sie den Eingriff überlebten und auch kein Pech mit Wundbrand hatten, konnten sie zumindest weiterleben.
Mal eine Frage an dich, was glaubst du sollten sie zur Betäubung tun, wenn es keine Narkotika gibt? Noch bis ins 19. Jahrhundert hinein waren OPs bei vollem Bewusstsein nötig (es sei denn die Patienten fielen vor Schmerz in Ohnmacht). Alles was man vielleicht tun konnte, war ihnen etwas zum Draufbeißen zu geben und einen Schluck Alkohol.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich fand die erste (beiden) folgen eigentlich ganz gut. mich stört es hier auch nicht, das bis jetzt verhältnismässig wenige schlachten gezeigt wurden.

Gut...
soviele mehr wirst du im Rest der Serie nämlich auch nicht sehen ^^

btw: was haben die eigentlich aus dem kopf des legionär gehohlt, hab das net ganz gesehen.

Das war eine Tonscherbe von einem Krug, den sie da aus Pullos Kopf gezogen haben.

und nochwas, war es damals wirklich schon möglich "operationen" am menschlichen kopf durchzuführen, bei dem die schädeldecke aufgesägt wurde?

Das war sogar schon 30.000 Jahre zuvor möglich, wie Knochenfunde zeigten. War halt riskant, aber auch schon da möglich.

zudem frage ich mich, warum die den legionär nicht davor irgendwie betäubt haben...fand die szene einfach der hammer :)

Werden sie wohl getan haben, aber eben nicht mit heutiger Wirkung. Zudem man da immer aufpassen muß, daß der Stoff die Sache nicht sogar verkompliziert.
 
Dark Hunter schrieb:
Mal eine Frage an dich, was glaubst du sollten sie zur Betäubung tun, wenn es keine Narkotika gibt? Noch bis ins 19. Jahrhundert hinein waren OPs bei vollem Bewusstsein nötig (es sei denn die Patienten fielen vor Schmerz in Ohnmacht).
hm, gute frage ich hätte mich wahrscheinlich mit irgendetwas hochprozentigem ins delirium gesoffen oder darum gefleht mich KO zu hauen...war damals nicht schon die wirkung von mohn, morphium oder ähnlichem bekannt?
alles nur bloss nicht bei bewusstsein, ich stelle mir das wirklich grausig vor.

Minza schrieb:
Das war sogar schon 30.000 Jahre zuvor möglich, wie Knochenfunde zeigten. War halt riskant, aber auch schon da möglich.
waas, ach du sche***e..., was für metzger müssen das damals gewesen sein :D
 
hm, gute frage ich hätte mich wahrscheinlich mit irgendetwas hochprozentigem ins delirium gesoffen oder darum gefleht mich KO zu hauen...war damals nicht schon die wirkung von mohn, morphium oder ähnlichem bekannt?

Es war zwar Schlafmohn im Perserreich bekannt, zumindest, dass man daraus was berauschendes machen konnte. Aber Morphine dürfte man kaum gekannt haben, da die recht aufwendig aus Opium extrahiert werden müssen. Vom Spritzen wusste man mit Sicherheit nichts (gab keine), auch konnte man die dann betäubten Patienten kaum überwachen und erst recht nicht künstlich beatmen, wie es heute üblich ist. Es gab also keinerlei technische Mittel für vernünftige Betäubungen. Hinzu kommt, dass Betäubung normalerweise auch mit Mitteln kombiniert wird, um die Nerven direkt an der OP Stelle außer Gefecht zu setzen und den Schmerzreiz an der Quelle zu unterdrücken (denn auch wenn das Bewusstsein fehlt, wird der dennoch ans Gehirn weitergegeben und bei manchen tritt dann beim Aufwachen sowas wie ein "Schmerzgedächtnis" auf).
Opium kannte man auf alle Fälle schon und sowohl im antiken Griechenland, wie auch bei den Persern nutzte man es in verschiedenen Kulten und religiösen Rithen, vielleicht auch mal privat. Aber als Betäubungsmittel ist es dennoch nicht geeignet, da es zwar berauscht, aber den Schmerz nicht unbedingt stillt. Im Gegenteil vielleicht manches bei der Wundbehandlung verkompliziert, wie ungünstig den Blutdruck und die Atmung beeinflussen (und künstlich beatmen ging im Notfall ja nicht).
Jemanden umhauen, der schon eine schwere Kopfverletzung hat, oder gleich eine haben wird (wenn die anfangen rumzuschnippeln) ist auch keine gute Lösung, wegen er Gefahr von Prellungen im Hirn und anderen Nebenwirkungen. Bleibt nur Zähne zusammenbeißen und durch. Ich denke mal zu lange werden die das nicht bei Bewusstsein erlebt haben und recht schnell ohnmächtig geworden sein.
 
@trooper_01

Rom hat teilweise 1/4% seiner Steuern von Opiumhändlern eingenommen. In Rom haben so viele Händler so unglaubliche Mengen an Opium vertickt das es schier unglaublich ist das die nicht alle an ihren Drogen verreckt sind. In Ägypten wurde Opium schon 3000 vor Christus kultiviert. Man nannte Opium "Spass Pflanze". Rom wurde erst ca. 750 vor Christus gegründet.

Die Römer haben sogar Kriege wegen Hanf geführt. Zum einen weil sie die Hanf Fasern für Seile gebraucht haben und zum anderen weil sie sich der berauschenden und schmerzstillenden Wirkung von Hanf bewusst waren.

@Dark Hunter

Man weis das solche Operationen, wenn der operierte überlebt hat, 30 Jahre lang gelebt hat. Schädel mit solchen Wunden wurden übrigends auch in Südamerika gefunden.

Römische Instrumente, wie sie die römischen Ärzte verwendet haben, sehen meist nicht viel anders aus als moderne. Nur das Material ist unterschiedlich. Selbst Augenoperationen wurden schon vorgenommen. Man konnte in Rom Dinge behandeln die erst seit 100 Jahren wieder behandelt werden können. Selbst Zahnersatz kannte man in Rom schon vor 2000 Jahren!

Man hat auch erst kürzlich einen Industriebetrieb entdeckt der 2 Tonnen Mehl pro Tag mahlen konnte. In dem Bericht wurde sogar davon gesprochen das die Industrielle Revolution um 1600 Jahre nach unten datiert werden muss. Die Römer haben es sogar geschafft einen Bergwerksschacht, von 40 Metern Tiefe, mit Wasserrädern leer zu pumpen. Viele Abwasserkanäle in Rom werden heute noch benützt weil diese die Jahrtausende überstanden haben.

Rom war technologisch gesehen teilweise auf dem Stand von 1800. Schon erstaunlich das dieses Wissen spätestens im Mittelalter verloren gegangen ist wo doch das Mittelalter eine Epoche war in der viele Erfindungen gemacht wurden (Buchdruck).

cu, Spaceball
 
Wobei ich vorsichtig wäre, was die überenthusiastischen Äußerungen mancher Historiker und Archäologen zur antiken Wirtschaft und ihren Möglichkeiten angeht. Darüber wird schon seit langem sehr gestritten und auch die Interpretation der Funde ist nicht unumstritten. Es gibt da zwei Lager, die Minimalisten, welche der Antike jede modernere Form von Wirtschaft absprechen und meinen die sind da recht unbekümmert herangegangen und jene Wissenschaftler, die krampfhaft versuchen die Antike zu sehr zu "modernisieren". Wenn man das in der Wissenschaftsliteratur verfolgt ist das alles recht seltsam und je nachdem wer grad was neues verkaufen kann, gehts da hoch her. Ich bin da lieber vorsichtiger und eher der Ansicht es liegt irgendwo in der Mitte dieser Extreme. Die Römer waren in vielen Dingen durchaus gut organisiert und gerade kleinere Manufakturen konnten dort eine Menge produzieren, aber auch das schwankte sehr stark von Gebiet zu Gebiet und setzte sich nicht überall im Reich durch. Auch sind die Funde teilweise recht singulär vorhanden und das gibt dann schon zu denken, warum man bestimmte Dinge nicht auch in anderen großen Zentren wie Alexandria oder Pergamon und Athen hat, die ja ebenfalls viele Einwohner und Möglichkeiten hatten. Von wirklicher Industrie nach modernem Maßstab und gar industrieller Revolution zu sprechen, halte ich für reichlich übertrieben. Unbestritten ist aber, dass man so zum Beispiel in der Kaiserzeit die Metallverarbeitung in Manufakturen organisierte und entlang von kleinen Bächen und künstlichen Wasserwegen regelrecht mit mehreren Dutzend Schmieden gleichzeitig Metall verarbeitete und so große Mengen in einem Betrieb erzielen konnte. Aber auch da ist Vorsicht anzuraten, da solche Organisation in anderen Wirtschaftszweigen kaum angewandt wurde.
Auch fehlt es der Antike an wirklich modernem Verständnis für Investitionen und Bankwesen. Man schaffte sein Geld kaum zu einer Bank, und diese erzielte auch nicht ihre Gewinne indem sie das Geld gezielt der Wirtschaft zur Verfügung stellte. Es ist also kein solcher Kapitalfluss da, um eine industrielle Revolution zu tragen.
Derartige Betriebe sind allenfalls Besitz besonders reicher Leute der Oberschicht und diese finanzierte sich durch unzählige Güter und versuchte obendrein innerhalb eines solchen "Familienbetriebes" praktisch Autarkie zu erreichen. Also alles vordergründig für den Eigenbedarf zu tun und dann erst Überschüsse zu verkaufen. Heißt zum Beispiel, wenn man Marmor für die eigene Villa brauchte, so kaufte man sich ein passendes Stück Land mit Marmorvorkommen, braucht es Zedernholz, sucht man sich ein Waldstück, etc.
Geldverleih diente dann schon eher ziemlich weltlichen Dingen, um sich beispielsweise ein Fest zu finanzieren (das meiste Kapital der Besitzenden war schließlich praktisch festgebundenes in Form von Landgütern aller Art), oder bei den Griechen dann Dinge des öffentlichen Lebens, wobei auch die Römer so ihren Wahlkampf finanzierten.

Was die medizinischen Geräte angeht, so sind schon die ägyptischen sehr "modern" und letztlich haben sowohl die Griechen, wie auch andere Kulturen da voneinander gelernt. Eine interessante Sammlung auch medizinischer Texte der Antike überliefert zum Beispiel Galenos, ein Arzt aus Pergamon im 2. Jahrhundert und dann sind da noch die Schriften aus der Schule des Hippokrates. Zum Teil ist das Wissen sogar bei den Zeitgenossen recht populär gewesen und spiegelte sich auch in der Behandlung von Dramen aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. wieder.
Aber eigentlich waren ja schon die steinzeitlichen Instrumente nicht schlecht, zumal Feuerstein ein sehr gutes Material ist und noch heute Anwendung in der Medizin findet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu Beginn der Industrialisierung sah es nicht viel anders aus. Da wurde eine Firma von einem Besitzer getragen. Die grossen Aktiengeschichte kamen auch alle erst später. In den Städten waren Betrieben in der Regel dazu gedacht den Reichtum zu sichern und das geht nur durch verkaufen. In Pompey hat man eine Bäckerei gefunden die grosse Mengen Brot herstellen konnte und da kann mir keiner erzählen das der Besitzer damit seine Privatarmee finanzieren wollte, auch wenn es sowas gab. Alle Kulturen aus dieser Zeit und davor haben regen Handel mit anderen Kulturen getrieben. Selbst die Steinzeitmenschen sind schon von England nach Italien gereist um dort ein zu kaufen. Münzen des römischen Reiches fand man sogar in Indien. Sowas geht nur wenn Betriebe existieren die so viel produzieren das man genügend hat um es sogar zu exportieren.

In Rom konnte man sich bestimmte Dinge nur leisten wenn man das nötige Kleingeld hatte und das hatten in Rom nicht gerade wenige. Das dadurch natürlich die Industrialisierung (wie auch immer man das definieren mag) gebremst wurde ist für mich nachvollziehbar. Allerdings gab es schon vor den Römern ganze Städte die in der Wüste gegründet wurden um dort Metalle zu fördern und natürlich um sie dann zu verkaufen. Heute ist es schon schwer vorstellbar das die Sowjetunion oder Brasilien ganze Städte errichten liessen weil sie diese für einen bestimmten Zweck errichtet haben. Das passierte aber schon in der Eisenzeit weil es wirtschaftlich lukrativ war.

cu, Spaceball
 
Nach dem megeschlechten "Empire" - hat mich damals überhaupt nicht gestört, dass Pro7 die Serie gleich absetzte - endlich eine wirklich gelungene Antike-Serie. Die ersten beiden Folgen haben mich voll überzeugt. Herrlich die historische Autenzität, die Atmosphäre und die Charaktere.

Dass RTL2 das Ganze bereits um 20:15 zeigen durfte hat mich schon irritiert. Selten so freizügige Szenen und dermaßen viel Blut um diese Uhrzeit gesehen. ORF1 zeigte da - soweit mir aufgefallen ist - nichts mehr und dort liefs unter FSK16 um 10.

Der einzige Minuspunkt ist, dass man schon wieder Cäser, Cato, Brutus, Antonius, Ocavian, Popejus und Clepoatra zeigen muss. Als wenn es im römischen Reich keine anderen interessanten Perioden als den Übergang der Republik zum Kaiserreich geben würde. Sprich die rund 528. Verfilmung der selben Geschichte.

Im Moment 8 von 10 Punkten!
 
Ich steh auch total drauf. Ich mag diese Filme und Serien um Intrigen und politisches Kalkül sehr (mag ich auch an Star Wars). Und davon wird einem hier reichlich geboten.

Zudem bin ich sehr geschichtsinteressiert, vor allem was die Antike und das Mittelalter angeht und ich finde es einfach nur fantastisch.
 
Nach dem megeschlechten "Empire" - hat mich damals überhaupt nicht gestört, dass Pro7 die Serie gleich absetzte - endlich eine wirklich gelungene Antike-Serie.
Das kann ich nur unterschreiben
Empire war ja mal so was von *******.
 
Die ersten beiden folgen fand ich wirklich noch sehr gut und aufregend, dannach hat es leider nur noch nachgelassen bis es in bodenlose langweiligkeit versunken ist.
Kann sein das es an dem sender RTL II liegt und die die schlachten die ich unbedingt sehn wollte gekürzt haben oder ob sie einfach von vorneherein weggelassen wurden.

Ich hab mich sehr auf die historisch doch sehr aufregende schlacht zwischen Cesar und Pompeius, und was wurde aus dieser schlacht nichts dahingehnd wurde ich doch sehr enttäuscht.
Als sie auch noch die schlachten in Ägypten unterschlugen war die serie für mich leider absolut gelaufen und ich hab aufgehört sie anzusehn.
 
Die Serie setzt weniger auf Schlachten (hier sieht man nur kleinere Szenen in und vor allem vor oder nach einer Schlacht), sondern mehr auf die politische und soziale Interaktion der Charaktere... ich hatte Anfangs auch den Wunsch nach mehr Kampfgeschehen, im Nachhinein gefällt mir die Serie so aber eventuell wirklich besser.
 
Die Serie setzt weniger auf Schlachten (hier sieht man nur kleinere Szenen in und vor allem vor oder nach einer Schlacht), sondern mehr auf die politische und soziale Interaktion der Charaktere... ich hatte Anfangs auch den Wunsch nach mehr Kampfgeschehen, im Nachhinein gefällt mir die Serie so aber eventuell wirklich besser.

Ich hätte mir gewünscht das sie da ein gutes mittelmass finden.
Die ganzen Politischen intriegen und interaktionen waren ohne frage extrem wichtig, aber so geschichtsträchtige schlachten wie die gegen pompeius einfach weglassen ist einfach traurig, das zeigt doch erst seinen wahren aufstieg.


Was ich auch noch wirklich schade finde ist das die serie die beziehung zwischen Cesar und Octavius so gut wie ausser acht gelassen hat, oder kam das in den späteren folgen noch vor, wo man ihren gemeinsamen kampf gegen pompeius söhne sieht. Oder wenigstens kleine einblicke dahingehend das Cesar ihn als sein Nachfolger und Adoptivsohn zum nächsten kaiser macht?
 
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