Sci-Fi Star Trek Into Darkness

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Adamska schrieb:
Auch wenn mich die … knapp … letzten zehn Minuten immer noch ein wenig ernüchtern, was aber daran liegt, dass der Film den Großteil über auf ziemlich hohem Niveau spielt und an der Stelle etwas einbricht.
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Gebe dem Film auch von 8/10 Punkten.

Genau diese letzten 10min sind aber der Knackpunkt für mich bei dem Film:
Hätte Abrams tatsächlich die Eier gehabt, den Film besagte 10min früher enden zu lassen (
, hätte er für jahrelangen Stammtisch-Gesprächsstoff unter den Trekkies gesorgt. Von mir aus hätten diese 10min dann als Eingangssequenz in ST13 dienen können, aber neeee: stattdessen setzt man noch eine für jeden Trottel vorhersehbare Auflösung hintenan.
 
Ich gebe dem Film eine 9/10... und ja: im nächsten will ich den Krieg gegen die Klingonen sehen... und ich denke, dass das Wegfallen der letzten 10 Minuten niemanden zu irgendwelchen Spekulationen über das Normalmaß hinaus angeregt hätte. Wäre imo zu offensichtlich gewesen, was dann letztendlich im nächsten Film kommen muß.
War zwar etwas ungelenk, gleich in der Mitte des Filmes mit dem ganzen Zaun zu winken, aber sei es drum. Schon alleine wegen dem Anfang mit dem Eingeborenenstamm ist dieser Film einfach sehenswert und dies war bestimmt nicht mein letzter Kinobesuch für Into Darkness :)
 
Von mir ebenfalls eine 9/10. Sehr schönes Popcorn-Kino. Vorallem das 3D fand ich sehr angenehm. Das hat mir sogar besser gefallen als das 3D im Hobbit.
Benedict Cumberbatch hat seine Rolle grossartig gespielt und die Verbindung mit der Background Story aus der Serie fand ich eine sehr schöne Idee.
Im Grossen und Ganzen hat er mich wirklich stark an die TOS-Filme errinnert. Die waren in vielen Bereichen ähnlich, hatten nur einfach keine so guten Effekte.
 
@ Minza
Weiß nicht, ob man da jetzt tatsächlich direkt die Klingonen storytechnisch ranhängen sollte. Das gäbe imo einen kleinen Bruch.
Auf Grund des Endes
wird hoffentlich in ST 13 in dieser Richtung was mit unbekannten Gegner kommen (mein Wunsch), was jetzt nicht allzu sehr auf Krachbumm ausgelegt ist.
Kehrt die Enterprise dann zurück in den Förderationsraum, gibt´s mittlerweile Krieg mit den Klingonen (Cliffhanger), viele Sternenflottenschiffe sind nicht mehr übrig und dann kann man in ST14 sehr gern diese Storyline aus ST12 und
wieder auspacken.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Joerschi
stimmt wohl, wobei man das auch wieder gut per Comic abhandeln könnte, wie sie es zwischen 11 und 12 eh schon angefangen haben. Und das sind ausnahmsweise mal sehr gute Comics!

@David
ist mir auch aufgefallen. Ich denke, Praxis soll da noch nicht explodiert sein, sondern die Bruchstücke sind das Resultat des fortschreitenden Raubbaus. Wenn er schon explodiert ist, dann haben sich die Klingonen vermutlich nach der ganzen Nero Sache noch mehr ins Zeug gelegt, um aufzurüsten und die Katastrophe ist Jahrzehnte vorher eingetroffen. Würde auch den Zustand von Kronos erklären...
 
Komme gerade aus dem Film. Mit Star Trek von frühe hat das freilich wenig zu tun :D Der Film entfernt sich nochmal nen ganzen Stück weiter vom Ursprung als der erste Teil und geht schon deutlich Richtung Star Wars.
Die Raumschiffgeräusche schienen oft aus selbigen übernommen worden zu sein, aber auch ganze Musikstücke aus der OT und PT wurden teilweise übernommen
Als Scotty die Koordianten untersucht, war die Musik der aus Return of the Jedi sehr nah :D
Aber man hat auch Geräusche aus der Coruscant Verfolgeszene oder vom Podrennen genutzt :D.
Auch alle Designs die nicht vorgegeben waren (also alles was iwie neu war) erinnerte Stark an das Design aus der OT.

Sei es drum, ich kenne viel vom alten Star Trek, habe mich aber nie als Fan bezeichnet. MIt dem jetzigen kann ich mehr anfangen, fand den Film super!

Kleine Logikpanne hat er dennoch (AChtung Spoiler bezüglich John Harris)
Kahn ist in der alten Serie ganz klar Indisch, er kommt aus Indien und der Schauspieler ebenfalls, zumindest sieht er indisch aus. Er wurde 2000 rum eingefroren also lange vor Zeitreise, ist also von dieser nicht betroffen.
Er müsste also immernoch Inder sein und kein Brite
 
Put Put schrieb:
Komme gerade aus dem Film. Mit Star Trek von frühe hat das freilich wenig zu tun :D Der Film entfernt sich nochmal nen ganzen Stück weiter vom Ursprung als der erste Teil und geht schon deutlich Richtung Star Wars.
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Will ich nicht mal behaupten. Meiner Meinung nach hatte der Film wieder mehr Star Trek Feeling als viele seiner Vorgänger. Gleichzeitig hatte er aber auch diesen Star Wars Touch. Kaum zu glauben, wie J.J. Abrams das hinbekommen hat...

Put Put schrieb:
Khan ist in TOS ein Inder, wird 1996 in Stasis gesetzt.
Nero reist in das Jahr 2233 und verändert die Zeitlinie. Bis dahin bleibt alles unberührt. Also ist Khan erst ab dem Jahr 2233 von der Zeitlinienveränderung betroffen. Hat dann ja auch Auswirkung auf den Zeitpunkt, als er aus der Stasis erwacht, aber an seiner Herkunftsgeschichte, also u.a. seine ethnische Herkunft, ändert sich nichts.
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Die ethnische Herkunft paßte zuvor auch schon nicht. Ricardo Montalban war Mexikaner, und so sah er auch aus. In der Serie hatte er noch eher etwas indisches, aber in Star Trek 2 sah er schon wie ein Mexikaner mit indischem Namen aus.
 
David Somerset schrieb:
Und warum sollte er deswegen auch im Film so sein? :verwirrt:
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Ähhhm weil sich sowas eigentlicht nicht ändert? :rolleyes:
Khan ist in TOS ein Inder, wird 1996 in Stasis gesetzt.
Nero reist in das Jahr 2233 und verändert die Zeitlinie. Bis dahin bleibt alles unberührt. Also ist Khan erst ab dem Jahr 2233 von der Zeitlinienveränderung betroffen. Hat dann ja auch Auswirkung auf den Zeitpunkt, als er aus der Stasis erwacht, aber an seiner Herkunftsgeschichte, also u.a. seine ethnische Herkunft, ändert sich nichts.

Es werden in beiden Zeitlinien identische Personen aufgeweckt, nur eben zu anderen Zeitpunkten. Klar dass der Darsteller nun anders ist, aber das wäre ja so, als wenn man Khan früher von einem schwarzen Darsteller hätte spielen lassen und nun eben von einem weißen. Ergibt einfach keinen Sinn, denn Khan wurde vor der Zeitverschiebung "erschaffe" und in Stasis versetzt^^

Master Kenobi schrieb:
Die ethnische Herkunft paßte zuvor auch schon nicht. Ricardo Montalban war Mexikaner, und so sah er auch aus. In der Serie hatte er noch eher etwas indisches, aber in Star Trek 2 sah er schon wie ein Mexikaner mit indischem Namen aus.
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Ja, aber du verstehst wie ich das meine oder? In TOS sagen sie ja auch "er könnte aus Indien stammen", somit passte es das Ricardo Montalban voher Indisch sein könnte, später aber klar Mexikanisch aussieht. Wenn der Darsteller sich so entwickelt, dann ist es bei er Figur, die nur durch eine Schätzung zugeorndet wurde, ja irgendwo noch realistisch. Aber aus ihm nun einen weißen zu machen ist da halt eigentlich ne ganz falsche Richtung.
Wäre nun nach der Zeitverschiebung geboren, hätte es ja durch anderen Vater/ Mutter aber gleicher Erziehung sein können, dass wir einen ähnlichen Khan als weißen sehen. Aber naja, es ist ja anders^^
 
Put Put schrieb:
Ja, aber du verstehst wie ich das meine oder? In TOS sagen sie ja auch "er könnte aus Indien stammen", somit passte es das Ricardo Montalban voher Indisch sein könnte, später aber klar Mexikanisch aussieht. Wenn der Darsteller sich so entwickelt, dann ist es bei er Figur, die nur durch eine Schätzung zugeorndet wurde, ja irgendwo noch realistisch. Aber aus ihm nun einen weißen zu machen ist da halt eigentlich ne ganz falsche Richtung.
Wäre nun nach der Zeitverschiebung geboren, hätte es ja durch anderen Vater/ Mutter aber gleicher Erziehung sein können, dass wir einen ähnlichen Khan als weißen sehen. Aber naja, es ist ja anders^^
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Ja, ich verstehe schon. Sicher wäre es optisch etwas passender gewesen, einen südlicheren Typen zu besetzen als einen mit britischer Blässe. Aber vielleicht war Khan ja adoptiert, was weiß ich. ;) Allerdings war der Überraschungseffekt so größer. Zumindest für mich, der ungespoilert im Kino saß.
 
Ja, ich mein das auch echt nicht als Kritik, der Film war super und Cumberbatch war mega

Das Problem aber:
Hat Abrams nicht mal klar dementiert, dass es Khan ist?.... Auf Star Wars Gerüchte dementies können wir also nichts geben :D

Aber Btw. wenn Star Wars 7 so aussieht bin ich echt glücklich, Vielleicht noch ein bisschen an der Balance was Actionszenen angeht schrauben (in Star Wars hätte ich auch gern etwas mehr Zeit zum durchatmen) aber sonst wäre ich echt zufrieden!
 
Put Put schrieb:
Ähhhm weil sich sowas eigentlicht nicht ändert? :rolleyes:
Khan ist in TOS ein Inder, wird 1996 in Stasis gesetzt.
Nero reist in das Jahr 2233 und verändert die Zeitlinie. Bis dahin bleibt alles unberührt. Also ist Khan erst ab dem Jahr 2233 von der Zeitlinienveränderung betroffen. Hat dann ja auch Auswirkung auf den Zeitpunkt, als er aus der Stasis erwacht, aber an seiner Herkunftsgeschichte, also u.a. seine ethnische Herkunft, ändert sich nichts.

Es werden in beiden Zeitlinien identische Personen aufgeweckt, nur eben zu anderen Zeitpunkten. Klar dass der Darsteller nun anders ist, aber das wäre ja so, als wenn man Khan früher von einem schwarzen Darsteller hätte spielen lassen und nun eben von einem weißen. Ergibt einfach keinen Sinn, denn Khan wurde vor der Zeitverschiebung "erschaffe" und in Stasis versetzt^^
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[spoiler4]Nicht jeder Inder ist dunkelhäutig und entspricht dem gängigen Klischee, wie man am Beispiel des Schauspielers Feroz Khan sehen kann:[/spoiler4]
mid63850freozkhanW6QHT.jpg
 
Spaceball schrieb:
[spoiler4]Nicht jeder Inder ist dunkelhäutig und entspricht dem gängigen Klischee, wie man am Beispiel des Schauspielers Feroz Khan sehen kann:[/spoiler4]
mid63850freozkhanW6QHT.jpg
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Ändert ja aber nichts daran, dass Khan nunmal (Vor der Zeitverschiebung) deutlich Südländisch aussah und nach eigentlicher Logik immernoch müsste

Mensch das sollte doch nur ne spaßige Bemerkung sein :D
 
Put Put schrieb:
Das Problem aber:
Hat Abrams nicht mal klar dementiert, dass es Khan ist?.... Auf Star Wars Gerüchte dementies können wir also nichts geben :D
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Ja, schon.
Aber die wären ja schön blöd gewesen, wenn sie es gleich verraten hätten. Allerdings hatte ich den Verdacht, weil John Harrison so ein Massen-Name ist und damals auch bei LOST manches dementiert wurde, was dann doch stimme. :D

Put Put schrieb:
Aber Btw. wenn Star Wars 7 so aussieht bin ich echt glücklich, Vielleicht noch ein bisschen an der Balance was Actionszenen angeht schrauben (in Star Wars hätte ich auch gern etwas mehr Zeit zum durchatmen) aber sonst wäre ich echt zufrieden!
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Mit dem Stil der Actionszenen wäre ich glücklich. Das ist modern, aber nicht zu extrem wie beim Vorgänger und somit für alle Altersschichten zufriedenstellend. Auch der ganze Look des Films wäre perfekt. Nicht zu bunt, angenehm düster, aber auch nicht zu dunkel.
 
 
Put Put schrieb:
Ähhhm weil sich sowas eigentlicht nicht ändert? :rolleyes:
Ergibt einfach keinen Sinn, denn Khan wurde vor der Zeitverschiebung "erschaffe" und in Stasis versetzt^^
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Davon abgesehen, dass nicht jeder Inder deiner Vorstellung entspricht, ist das für den Film total irrelevant. Der Khan hier, ist eben blass und westlicher als der aus TOS, who cares. Passt eben zu den ganzen anderen kleinen, der Produktion der Filme geschuldeten Kompromisse.

Mensch das sollte doch nur ne spaßige Bemerkung sein
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:rolleyes: Achso...
 
Zuletzt bearbeitet:
David Somerset schrieb:
Davon abgesehen, dass nicht jeder Inder deiner Vorstellung entspricht, ist das für den Film total irrelevant. Der Khan hier, ist eben blass und westlicher als der aus TOS, who cares. Passt eben zu den ganzen anderen kleinen, der Produktion der Filme geschuldeten Kompromisse.
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Warum also hat man versucht mit Chris Pine jemanden zu finden, der vom Typ her zumindes ähnlich zu Shattner ist. Warum selbiges mit Quinto und Nimoy. Warum hat man überhaupt versucht, dass alle Rollen Typmäßig ähnlich zu besetzten. Aber egal, ich habe die Aussage nie wirklich ernst gemeint, allerdings kannst oder willst du nicht verstehen worum es dabei geht
 
Put Put schrieb:
Warum also hat man versucht mit Chris Pine jemanden zu finden, der vom Typ her zumindes ähnlich zu Shattner ist. Warum selbiges mit Quinto und Nimoy. Warum hat man überhaupt versucht, dass alle Rollen Typmäßig ähnlich zu besetzten. Aber egal, ich habe die Aussage nie wirklich ernst gemeint, allerdings kannst oder willst du nicht verstehen worum es dabei geht
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Ich verstehe schon, ich verstehe nur nicht die Relevanz, aber Du anscheinend auch nicht, sonst würdest Du Deine Aussage wohl auch ernst nehmen. :p

Um die Kontinuität zu wahren hätte man wohl wirklich einen mexikanischen Schauspieler nehmen müssen. :D
 
Mal was (fast) ganz Anderes:

Wer von Euch hatte bei der Entdeckung von Scotty auch für eine hysterische Sekunde das Gefühl, dass
entdeckt hat?
Als er aus dieser speziellen Perspektive so darüber geschwebt ist (mit offenen Mund) dachte ich: bitte bitte nicht... :konfus:

Der Gedanke No. 2 beim Anflug war:
 
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