Serie Star Trek

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Vor allem von den Fans seit langem ersehnt... wobei: dann wird das Gejammer umso intensiver, weil sich jeder schon zu lange Gedanken um diese Epoche macht. Ich werd auch ein Tränchen vergießen, wenn der Krieg dann eventuell anders als in meinem "Geschichtsbuch" abgehandelt wird. Aber damit muss ich halt als Fan rechnen, wenn was mehr und mehr ausgebaut wird :)
 
Vor allem von den Fans seit langem ersehnt... wobei: dann wird das Gejammer umso intensiver, weil sich jeder schon zu lange Gedanken um diese Epoche macht. Ich werd auch ein Tränchen vergießen, wenn der Krieg dann eventuell anders als in meinem "Geschichtsbuch" abgehandelt wird. Aber damit muss ich halt als Fan rechnen, wenn was mehr und mehr ausgebaut wird :)
Entweder man hat eine Idee, die man verfilmen will … Oder man sollte es ganz lassen. Einfach nur Fan-Wünsche wie eine Checkliste durchgehen, will ich persönlich auch nicht.
 
Ich weiß nicht. ST:Enterprise war stilistisch über die vier Staffeln hinweg ein ziemlicher Clusterf*ck und konzeptionell mit den üblichen Prequel-Problemen behaftet, allen voran dem Plothole, dass Suliban und Xindi als enorme Bedrohung aufgebaut wurden, nur um dann nie wieder erwähnt zu werden. Selbst die Borg-Episode passt da besser ins Bild, als der Krempel mit der Ausdehnung. Zum Glück hat man mit dem Plot um Shran und Andoria und den Vulkanierspionen sehr viel an Boden wieder gut gemacht. Damit hätte ich als Hauptplot sehr gut leben können...
 
[...] dass Suliban und Xindi als enorme Bedrohung aufgebaut wurden, nur um dann nie wieder erwähnt zu werden.

Sind die Xindi nicht ziemlich schnell Föderationsmitglieder geworden? Und ohne den Einfluss aus den Temporären Kriegen werden die Suliban vermutlich auch nicht mehr so aufgetreten sein (ausser für Verschwörungstheoretikern und Co).
 
Ich weiß nicht. ST:Enterprise war stilistisch über die vier Staffeln hinweg ein ziemlicher Clusterf*ck und konzeptionell mit den üblichen Prequel-Problemen behaftet, allen voran dem Plothole, dass Suliban und Xindi als enorme Bedrohung aufgebaut wurden, nur um dann nie wieder erwähnt zu werden. Selbst die Borg-Episode passt da besser ins Bild, als der Krempel mit der Ausdehnung. Zum Glück hat man mit dem Plot um Shran und Andoria und den Vulkanierspionen sehr viel an Boden wieder gut gemacht. Damit hätte ich als Hauptplot sehr gut leben können...
Für mich hatte Enterprise die selben Probleme wie "Caprica", die "Vorgeschichte" zu Battlestar Galactica. Sie erzählen storys die eigentlich keiner wirklich sehen wollte.

Die Gründung der Föderation und den vorausgegangen Krieg find ich spannender als das was Enterprise geliefert hat.
Bei Caprica war im Endeffekt ne Art "Dallas" im Weltall, auch da hat man verpasst den 1. Cylonischen Krieg als Vorlage zu nutzen.
 
Kevin konnte weder die Husnock noch auch nur seine Frau zurückbringen und musste auf eine Simulation setzten. Ich denke, das die meisten Q mächtiger sind.
 
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