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Kommentar von Greg Perdat:
Auf der einen Seite stimmt es das das Römische Reich über hunderte Jahre bestand hatte. Mal war es größer, dann wieder kleiner, doch wurden dieses Reich nicht mit diplomatischen Verträgen so mächtig. Es war das bisher größte Reich in der Geschichte Europas und das konnten die Römer nur durch ihre höhere Entwicklungsstufe erreichen. Ob Militärisch oder Wirtschaftlich waren die Römer, den Galliern, Germanen, Westgoten, Timbern, Teutonen, Vandalen oder sonstigen Stämmen "Zivilisationen" klar im Vorteil. Sie konnten auch nur Europa, den Nahen Osten und Nordafrika einnehmen weil meistens die Gleichgesinnten Stämme untereinander zerstritten waren und nicht gemeinsam gegen den Eindringling agierten.
Die Römer haben auch niemals einen Krieg begonnen, da sie fürchteten da Mars ihnen inder Schlacht nicht zur seite stehen würde. Was haben sie also gemacht, denn sie waren nicht dumm! Ganz einfach ausgedrückt, sie ärgerten den Feind so lange, bis er zum Angriff überging. So mußten dann die Römer verteidigen und hatten dadurch ihren "LEGALEN KRIEG" den sie ausnutzten um die Ländereien des Feindes einzunehemen.
(Heutige Regierungen setzen genau dieses Prinzip durch. Das Prinzip des "LEGALEN KRIEGES" (echt pervers)
Wir, die Neuzeitlichen Zivilisationen haben zwar den Römern, ebenso wie den Griechen sehr viel zu verdanken, das ist schon war. Ich denk da z.B. mal an die Brückenbaukunst. Nach dem endgültigen untergang Roms, ging diese Technologie verloren und wurde erst im Jahre 1745 wieder aufgenommen. Kanalisationen die es damals gab, Wasserversorgungsnetzte (Aqädukte), und viele andere große Errungenschaften gingen für viele Jahrunderte verloren bis sie neu entdeckt wurden.
Das wollt ich mir mal von der Seele reden
Auf der einen Seite stimmt es das das Römische Reich über hunderte Jahre bestand hatte. Mal war es größer, dann wieder kleiner, doch wurden dieses Reich nicht mit diplomatischen Verträgen so mächtig. Es war das bisher größte Reich in der Geschichte Europas und das konnten die Römer nur durch ihre höhere Entwicklungsstufe erreichen. Ob Militärisch oder Wirtschaftlich waren die Römer, den Galliern, Germanen, Westgoten, Timbern, Teutonen, Vandalen oder sonstigen Stämmen "Zivilisationen" klar im Vorteil. Sie konnten auch nur Europa, den Nahen Osten und Nordafrika einnehmen weil meistens die Gleichgesinnten Stämme untereinander zerstritten waren und nicht gemeinsam gegen den Eindringling agierten.
Die Römer haben auch niemals einen Krieg begonnen, da sie fürchteten da Mars ihnen inder Schlacht nicht zur seite stehen würde. Was haben sie also gemacht, denn sie waren nicht dumm! Ganz einfach ausgedrückt, sie ärgerten den Feind so lange, bis er zum Angriff überging. So mußten dann die Römer verteidigen und hatten dadurch ihren "LEGALEN KRIEG" den sie ausnutzten um die Ländereien des Feindes einzunehemen.
(Heutige Regierungen setzen genau dieses Prinzip durch. Das Prinzip des "LEGALEN KRIEGES" (echt pervers)
Wir, die Neuzeitlichen Zivilisationen haben zwar den Römern, ebenso wie den Griechen sehr viel zu verdanken, das ist schon war. Ich denk da z.B. mal an die Brückenbaukunst. Nach dem endgültigen untergang Roms, ging diese Technologie verloren und wurde erst im Jahre 1745 wieder aufgenommen. Kanalisationen die es damals gab, Wasserversorgungsnetzte (Aqädukte), und viele andere große Errungenschaften gingen für viele Jahrunderte verloren bis sie neu entdeckt wurden.
Das wollt ich mir mal von der Seele reden
