Star Wars Fans: Sind wir nun bekloppte oder nicht?

Riker schrieb:
Dem einen oder anderen User hier würde ich persönlich schon das Prädikat "schwerst bekloppt" um den Hals hängen. Namen werde ich keine nennen,muß ja auch jeder selber wissen.
Vornehmlich Typen die ständig rumlabern das SW ihr Leben ist und sie ohne SW nicht leben können etc.pp.
Wir kennen ja genug Fallbeispiele aus dem PSW. Diese jungschen Typen sollen erstmal auf eigenen Füßen stehen und das Leben kennenlernen..Da werden sich noch ganz andere Prioritäten ergeben..

So isset,mein Alter ;)

Ansonsten stimme ich da Master Kenobi(mir ging es in der Schule ähnlich) und Crimson zu.
 
Also es gibt so viele bekloppte Menschen auf der Welt und das wird sicher nicht an SW liegen. Sicher sind auch hier im Fandom einige bekloppt, aber das wären sie auch ohne SW.
 
Darth Sauron schrieb:
Sicher sind auch hier im Fandom einige bekloppt, aber das wären sie auch ohne SW.

Da stimme ich voll zu. Das würde ja sonst auch heissen, dass Star Wars bekloppt macht. So schlimm ist es nun wirklich nicht! :)
 
Sind wir nicht alle ein wenig "Bluna" :D

Für denjenigen der sich für eine Sache nicht Interressiert,
ist die Ansicht des Interressenten zuweil schon Zwiespältig.
Und Übereifer,sag ich mal so, gibt es in allen Bereichen,
da mag es welche geben die nicht mehr alle Nadel auf der Tanne haben .


mfg
 
Ich bin wegen Episode 1 damals extra nach New York geflogen. Das fanden viele bekloppt!

Ich trage im Sommer fast nur Star Wars oder Indy-Shirts. Das finden auch viele bekloppt!

Die Dialoge von Han oder Indy spreche ich manchmal komplett mit. Das finden auch viele bekloppt!

Na und??? Ich lebe aber trotzdem ein "normales" Leben mit einer festen Freundin, vielen Freunden und einem Job. Die Filme der alten Trilogie sind für mich auch mehr als Filme, weil ich mit ihnen meine Kindheit in den guten alten 80ern verbinde. Yps-Hefte, BMX, Colt Seavers und Star Wars - das waren noch Zeiten!!!

Leider stimmt es aber, dass das Fandom bekloppter geworden ist. Ich glaube, das hängt mit dem miesen EU zusammen. Das EU mit seinen Mythos-kaputtmachenden-Drecksideen scheint Bekloppte magisch anzuziehen...

Das schönste Fan-Sein war in den 80ern bis Mitte der 90er. Da gab es kaum Spinner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke es liegt eher an der PT. In den 70ern und 80ern wirds genauso viele "Bekloppte" gegeben haben wie heute, weil auch damals Filme ins Kino kamen.
Ich glaube kaum, dass die Bücher und Comics jemanden bekloppt machen, oder bekloppte anziehen.
Ich denke wenn der Hype um ROTS erst einmal vorbei ist, und kein Film hinterher kommt, wird sich auch wieder der friedliche Zustand im Fandom einstellen, dem du so sentimental hinterhertrauerst. ;)
 
Hmm ich lese besorgniserregende Dinge in euren Beiträgen. Eigentlich ist mir nicht so sehr aufgefallen, dass es immer mehr bekloppte Fans gibt, sondern immer mehr intollerante außerhalb des Fandoms. Betrachtet man sich allerdings auch das, was in den Medien über Star Wars gezeigt wird, dürfte es keinen verwundern, dass manche Leute Star Wars Fans als bekloppt ansehen. Hier kurz 2 Beispiele: Sonya Kraus ist der Inbegriff der medialen Verblödung und schon für viele TV Verbrechen verantwortlich gewesen. In einigen ihrer Sendungen macht sie einen auf "Jedi" (Ich will das Wort nicht entweihen, daher die Anführungszeichen ;)) und stammelt dummes Zeug vor sich hin. Derjenige, der Star Wars nicht anders kennen lernt, dürfte es niemals lieben lernen. In solchen Momenten schäme ich mich regelrecht zu Tode. Zweites Beispiel: Wir allen dürften den armen Kerl kennen, der vor 1 oder 2 Jahren als Star Wars Kid berühmt geworden ist. Vom Internet und den Medien ins absolut lächerliche gezogen bekommt so mancher Zuschauer ein völlig falsches Bild vom Durchschnitts-Star-Wars-Fan. Ob Episode 1 damals entscheidend zu so einer Entwicklung beigetragen hat ... darüber kann man sich streiten. Für den einen ist es so, für den anderen nicht. Wichtig wäre es, wenn das Fandom seine Streitigkeiten untereinander endlich mal lassen würde und gemeinsam gegen solch dämliche Sendungen vorgehen würde.
 
also ich kann mich benner nur anschliessen.
star wars wird selbst heute fast 30 jahre nach dem ersten film immer noch durch die medien so dargestellt als sei es nur irgend eine art von sammelbecken für randgruppen. :angry und dabei wird einfach vergessen was die filme eigentlich aussagen wollen (sachen wie verrat, freundschaft, liebe, der glaube an gut und böse etc....).

und um mal das eu zu verteidigen kann ich diejenigen sehr gut verstehen für die in den 80er jahren star wars aus figuren, comics und ihrer eigenen phantasie bestand. und die sich mit ihren eigenen ideen antworten auf fragen welche die ot aufgab suchten. aber heute ist das nun mal anders, alles entwickelt sich weiter. und für fans des eu ist es nunmal einfach spannend die abenteuer ihres helden etc. möglichst canongetreu mitzuerleben. früher war das schliesslich auch so mit den neusten hasbro/kenner figuren und modellen und was es damals nicht schon alles gab. ;)
 
Benner schrieb:
Ob Episode 1 damals entscheidend zu so einer Entwicklung beigetragen hat ... darüber kann man sich streiten. Für den einen ist es so, für den anderen nicht. Wichtig wäre es, wenn das Fandom seine Streitigkeiten untereinander endlich mal lassen würde und gemeinsam gegen solch dämliche Sendungen vorgehen würde.

Man kann nicht allein den Medien die Schuld geben. Sicher werden Fans manchmal als bescheuert dargestellt, aber einige benehmen sich auch dementsprechend. Man hat in Reportagen schon Fans gesehen, die wirklich Idioten waren und mit denen ich persönlich auch nichts zu tun haben möchte.

Die Streitigkeiten im Fandom werden wohl nie ein Ende nehmen. Durch bessere Entscheidungen im Bezug auf das EU und die PT hätte das Fandom harmonisch bleiben können, aber Lucas und LFL haben es in den Sand gesetzt. Durch EU, PT und irgendwelche verschlimmbesserten Versionen der OT liegt das Fandom ziemlich in Trümmern. Es haben sich zu viele Fraktionen gebildet, die nie wieder an einem Strang ziehen können. Und durch die kommenden Fernsehserien wird es mit Sicherheit nicht besser werden.

Star Wars kann man heute nicht mehr als Kult bezeichnen, da der Mythos Star Wars längst getötet wurde und das EU der erste Sargnagel war (btw, auch mir ist die steigende Zahl der Bekloppten in Verbindung mit dem EU aufgefallen. Sorry an alle EU-Fans, aber.....). Ich erlebe das Fandom schon lange, und es ist längst nicht mehr das, was es einst war. Star Wars wandelte sich vom Kult zum Produkt, genau genommen ist das SW Fandom heute ein Abklatsch des Star Trek Fandoms. Und wenn ich mir z.B. die Widersprüche zwischen PT und OT, bzw. zwischen den Filmen und dem EU samt den "passenden" Erklärungen ansehe, dann haben wir ein neues Niveau der Schönfärberei erreicht. Und zwar von Seiten der Fans und LFL. Man denke nur an Aussagen wie "Wir hätten auch negative Meinungen über TPM gedruckt, aber wir haben keine einzige bekommen" (Star Wars Insider). Ja sicher...... :rolleyes: Das ist übelste Propaganda, sozusagen das hauseigene Lucasfilm-Gegenstück zu "es befinden sich keine amerikanischen Panzer in Baghdad".
 
Leider liegt anscheinend das "Schubladen-Denken" in der Natur des Menschen.
In meinem Bekanntenkreis werde ich als bekennender SW-Fan auch ein wenig belächelt, aber mich kümmert das eigentlich weniger.
Wenn ich daran denke, das der eine meiner "lächelnden" Bekannten monatelang in jeder Minute seiner Freizeit an einem Modellflugzeug rumschraubt, um es dann beim ersten Flugversuch komplett zu demolieren und ein anderer jedes Wochenende zu Spielen des Schalke 04 durch das ganze Bundesgebiet fährt, nur um zu grölen und zu saufen (nichts gegen Fußballfans, wieder eine Schublade :-), aber bei dem ist es wirklich so), dann komme ich mir mit meinem Hobby gar nicht bescheuert vor.
Aber wenn dann wieder mal in irgendeinem Boulevard-Magazin ein SW-Fan vorgeführt wird, der irgendsowas nuschelt wie "Ich bin ein Jedi/Sith, das ist meine Religion, ich glaube ganz ganz fest an die Macht" und dann vor laufender Kamera mit seinem Plastik-Schwert rumfuchtelt, möchte ich am liebsten einen Verhaltens-Kodex für SW-Fans einführen. Denn das hat nix mit SW zu tun.
Diese Leutz haben vergessen, das SW eine Fiction ist, nicht mehr und nicht weniger.

ajunta
 
Meine Fanheit zeichnet sich höchstens durch die Poster und Regale mit SW Zeugs aus, und vielleicht das ich mit einem Freund Stockkämpfe mache, die ich aber sehr gut beherrsche! Ich finde ein grosser Fan, sollte zu erkennen geben das er das auch ist. Es gibt irgendwie zwei Arten davon, entweder hat mans alles im Kopf oder zeigt das durch materielle Dinge. Bei mir trifft das zweite eher zu, ich will zeigen das ich ein Fan bin und jeder sollte es wissen. Fast alle bei mir finden SW kagge, aber das ist mir egal. Wenn ich dadurch Freunde verlieren sollte (was nicht vorgekommen ist) sind die nicht richtige Freunde!

mfg
 
Wer darf sich eigentlich herausnehmen, Leute in bekloppt und nicht bekloppt einzuteilen? Das "Normalsein" ist doch in jedem Fall subjektiv, sei es auf die Einzelperson oder auf Personengruppen bezogen. Als "normal" angesehen wird immer der, der dieselben oder ähnlichen Ansichten hat. Vergessen wird dabei, dass es, wie Obi-Wan ja schon sagte ;), auf den Standpunkt ankommt.

Eine übermäßige Hingabe oder Begeisterung für eine Sache löst doch meistens eine abwertende Reaktion von den Mitmenschen aus. Es sei denn, man interessiert sich für etwas, dass gerade "in" ist. Aber ich lass mir doch nicht von der Masse sagen, was ich wann toll zu finden habe ;-)

Ich bin froh, dass es Star Wars gibt und dass ich mich dafür begeistern kann. Ohne eine Leidenschaft, in welcher Hinsicht auch immer, wäre das Leben doch um einiges langweiliger *g*
 
Ich sein Bescheuert

:stocklol:

Hallo!

Alsoo Ich bin Total vernarrt in die Filme und Schauspieler von Star Wars
haltet mich Ruhig für Bescheuert ICH BIN SO!

Auserdem meine Zimmer einrichtung Spricht für sich Star Wars Überrall also
nun Was haltet ihr davon?

Ich wünschte mir ich hätte in den Filmen Mitgespielt als Scülerin der Sith oder so
(Man Rede ich ein Quatsch heute mal wieder :rolleyes: )

Nun ich glaube wer genau so ist wie ich der hällt sich Vieleicht auch für Besceurt meine Freunde tun das zumindest sie sagen WIE kann man nur so vernart in eine Filmreie sein.

Möge die Dunkle Seite der Macht mit euch sein oder die Helle ist auch egal... :D
 
Um noch eins klar zu stellen, ich wollte nicht uns SW Fans diskriminieren. Es gibt genug andere " Dachschaden " Grupierungen. Siehe Star Trek, Autoschauber, Schrebergarten Besitzer *lol*
 
So was ! Ich glaube nich dass man direkt verrückt ist wenn man sagt, dass SW sein Leben ist. Is ja auch geil...lol !
Aber LadyVader hat schon Recht, man wird sehr oft doof angeglotzt, wenn man zugibt SW- Fan zu sein.
Deshalb halte ich mich unter Gleichgesinnten auf ! *g*
 
Ajunta schrieb:
Aber wenn dann wieder mal in irgendeinem Boulevard-Magazin ein SW-Fan vorgeführt wird, der irgendsowas nuschelt wie "Ich bin ein Jedi/Sith, das ist meine Religion, ich glaube ganz ganz fest an die Macht" und dann vor laufender Kamera mit seinem Plastik-Schwert rumfuchtelt, möchte ich am liebsten einen Verhaltens-Kodex für SW-Fans einführen. Denn das hat nix mit SW zu tun.
Diese Leutz haben vergessen, das SW eine Fiction ist, nicht mehr und nicht weniger.

Das ist ja gerade das Problem, daß es immer mehr solcher Nerds gibt.

C.
 
SW-Fan = Bekloppter ???

Ganz sicher nicht. Allerdings KANN man durch SW zum Bekloppten werden. Solange SW eine Art Hobby bleibt und man die Grenzen zwischen Realität und Fiktion ganz genau kennt, ist man IMO noch nicht reif für Dr. Freud.

Allerdings gibt es Fans, welche jede Kritik an SW als persönlichen Angriff werten, die als Jedi verkleidet durch die Straßen rennen, fast jede freie Minute für SW aufwenden, zu der Macht beten usw. - sorry, aber solche Leute kann ich einfach nur als Bekloppte abstempeln :D

Allerdings gilt dies nicht nur für SW-Fans, sondern auch für viele andere wie zum Beispiel HdR-Fans, Star-Trek-Fans, extreme Sport- und Musik-Fans, Glaubens-Fanatiker usw. Man kann einfach alles übertreiben, so auch Star Wars.
 
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