Star Wars - The High Republic

Also ich habe den Roman Star Wars aus dem Schatten gelesen.
Leider muss ich sagen es gibt vieles das mich stört.
Es gibt keinen gescheiten Spannungsbogen.
Keine Überraschungen und keine Wendungen.
Wenn was passiert wird es vorher erzählt.
( Syl Mutter und Graf Loyalität)
Es gibt keine gute Aktion und wenn kommt sie zu kurz.
Was eine Kleinigkeit war was mich störte war das ein Gungan drinnen war. ( Bitte nicht falsch verstehen)
Die Naboo haben die Gungan abgeschottet und Diskriminiert erst nach Episode 1 haben Platz in Galaxis gehabt. Davor haben sie keinen Zugang zur Galaxie gehabt.
Was der Roman gut macht ist Imri Problem.
Ich gebe ihn 5 von 10 Puzzleboxen
 
Also das was ich bisher von der High Republic Ära gelesen habe, finde ich sehr gut.
Ich finde Star Wars dreht sich nicht nur um "Skywalker" sondern hat so viele Story Arks die erzählt werden können.
Und das so eine Ära mit in den Kanon übernommen wird halte ich für sehr Stark und lässt auf weitere Werke hoffen. (Old Republic etc.)
 
Hat eigentlich schon jemand „das Licht der Jedi“ gelesen? Wenn ja wie fandet ihr das? Vor allem im Vergleich zu „in die Dunkelheit“?
Bin jetzt mit Licht der Jedi durch. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Der Beginn ist mbMn sehr mitreißend und fesselnd. Die Charaktere sind vielleicht etwas zu flach, was vielleicht auch der Vielzahl der Protagonisten geschuldet ist.
Die Nihil und deren Motivation und Entwicklung hat mir richtig gut gefallen. Da dachte ich im Vorfeld, dass ich diese "Weltraumwikinger" ehr langweilig finden würde, aber sie sind auf jeden Fall eine willkommene Abwechslung zu den Sith.

Das nächste Buch habe ich auch direkt angefangen: In die Dunkelheit.
 
Kritik die Hohe Republik am Rande des Gleichgewicht
Der Zeichenstil gefiel mir.
Obwohl so häufig die dengir und die nihil vorkommen was mich etwas stört in allgemeinen in der hohen Republik passt aber gut. ( Aber Sith kamen in auch Legends dauernd vor)
Es las sich und spannend durch.
Der Bonus Roman fand zu kindgerecht.
Trotzdem gebe ich ihn sowohl den Bonus Roman und der Hauptgeschichte 8 von 10 farmen
 
Kritik die Hohe Republik am Rande des Gleichgewicht
Der Zeichenstil gefiel mir.
Obwohl so häufig die dengir und die nihil vorkommen was mich etwas stört in allgemeinen in der hohen Republik passt aber gut. ( Aber Sith kamen in auch Legends dauernd vor)
Es las sich und spannend durch.
Der Bonus Roman fand zu kindgerecht.
Trotzdem gebe ich ihn sowohl den Bonus Roman und der Hauptgeschichte 8 von 10 farmen
Habe nun auch den ersten Comic hier rumliegen. Bin schon gespannt. Vielleicht schiebe ich ihn zwischen In die Dunkelheit mal ein.
 
Kritik Licht der Jedi

Es liest sich wie ein Katastrophen Roman. Aktion geladen und spannend. Dann lasst es etwas nach, aber bleibt kontinuierlich Gut.
Besonders hervorzuheben ist dieser Teil mit den neuen Ansatz Star Wars trifft Katastrophen Roman es ist höchst spannend und packend geschrieben gewesen. Es könnte mein Lieblings high Republic Roman werden.
Ich gebe den Roman 9,5 von 10 Raumschiff Wracks
 
Habe das erste Buch aus der High Republic-Era „Light of the Jedi“ fertig gelesen.

Bin zugegeben positiv überrascht: Als Einführung in diese neue Epoche macht das Buch sehr viel richtig in meinen Augen.

Der starke Fokus auf das Worldbuilding war ein guter Schachzug. (Auch wenn ich auf manche Rechtfertigungen, um die Filme und Serien wie aus einem Guss wirken zu lassen, jetzt nicht unbedingt gebraucht hätte. Die High Republic ist mit ihrem eigenen Setting durchaus eigenständig in der Lage interessante Thematiken zu durchleuchten.)

Die einzelnen Figuren … waren womöglich die Hauptschwäche. Es gab bis kurz vor Schluss kaum Jemand, der mich jetzt speziell für sich gewonnen hatte.

Dafür hat man es geschafft, grössere Organisationen in ein interessantes Bild zu rücken. Grosses Lob, was den Jedi-Orden angeht:

Meine Abneigung gegenüber der Darstellung des Jedi-Ordens in der PT ist ja bekannt. Wenn mich Jemand fragt, wie man das Ganze stattdessen hätte angehen sollen wird meine Antwort in Zukunft darauf lauten: „Wie in Light of the Jedi.“ (Vielleicht gilt das irgendwann sogar für die ganze High Republic.)

Wir haben hier tatsächlich Helden, die nicht nur einfach ihren Job erfüllen, sondern sich wirklich für das Wohl der Galaxis interessieren. Es gibt durchaus Entscheidungen der Jedi, wo man als Leser nicht unbedingt einer Meinung sein muss … Aber das sind moralische Dilemma, wo jede Eventualität mal durchgespielt wird und die getroffene Entscheidung auf mehreren Ebenen verständlich ist. (Und nicht nur weil es das Script jetzt vorschreibt, und die Figuren dementsprechend fragwürdig und unsympathisch darstellen.)

Die Nihil werden im Verlauf des Romans als aufstrebende Antagonisten aufgebaut, was wohl im Verlauf der weiteren Werke immer wieder Thema sein wird … Gefällt mir bislang.

Mit der „Katastrophe“ hat man ein passendes Szenario gefunden, dass zwar grösste Teile der bekannten Galaxis negativ beeinflusst. Aber auch nicht zu gross, damit es die grossen Konflikte aus der Star Wars-Hauptgeschichte wiederrum klein wirken lässt und in den Schattten stellt.

Von daher: Der Roman macht für mich alles richtig, was er richtig machen musste. Die Geschichte wirkt bodenständig und lässt sich losgelöst vom neuen Kanon auch wunderbar konsumieren. Bin gespannt, wie es weiter geht …

Wem ich das Buch generell empfehlen kann: Wer halt generell Interesse an SW-Büchern hat und im neuen Kanon ausserhalb der Skywalker-Saga mal schauen will, wie reichhaltig das Universum überhaupt sein kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin gerade mit dem High Republic Jugendroman „Die Bewährungsprobe“ fertig geworden:

Joah, habe nicht viel zu sagen tatsächlich.

Ich habe das Buch angefangen,weil hier die Figur Vernestra Rwoh eingeführt wird, welche in der dieses Jahr kommenden Serie „The Acolyte“ sicher einen Auftritt haben wird.

Die Bewährungsprobe spielt 232 BBY und damit genau 100 Jahre vor The Acolyte, soweit ich gehört habe.

Vernestra ist hier noch knapp 15 Jahre alt, hat schon viel Verantwortung und übernimmt dadurch auch eine Führungsrolle für Gleichaltrige. Daher kann ich mir super vorstellen, dass Vernestra da im Verlauf der High Republic-Bücher noch wunderbar in eine Mentorenrolle reinwachsen wird, bis „The Acolyte“ an den Start geht.

Also insofern hat mir da der Roman gegeben, was ich wollte.

Generell noch zum Buch: Relativ handlungsarm, jedoch gute Figurendynamiken und es gibt doch ziemliche Konsequenzen für die Hauptfiguren. Insgesamt ein nettes kleines Abenteuer für zwischendurch.
 
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