Tagespolitik allgemein

Na ja ich frag mal so: sagt ihr nicht immer das wir ein christliches Abendland sind und das wir unsere Werte verdeitigen sollen?
Und was könnte christlicher sein als denen zu helfen die in Not sind.
Wäre diese Art der nächsten Liebe nicht etwas zutiefst konservatives die mit den Werten des Christentums gelebt werden?

Für mich wäre das christlich, konservativ und humanistisch.

Guck dir mal auf einer Maßstäblichen Karte Deutschland und Afrika an. Eigentlich sollte dann jeder zu dem Schluß kommen das wir nicht die Welt retten können.
Und ich finde das hier grade mal wieder reichlich Heuchler unterwegs sind. Wenn Euch das Sterben im Mittelmeer so Nahe geht warum heuert ihr nicht bei Sea Watch oder einer anderen NGO an und tut etwas?
Aber von der Couch aus ist natürlich leicht ein Gutmensch zu sein und andere zu verurteilen wenn Wahrheiten ausgesprochen werden.
 
Na ja ich frag mal so: sagt ihr nicht immer das wir ein christliches Abendland sind und das wir unsere Werte verdeitigen sollen?

Ja. Deswegen sollten wir diese Leute ja draussen lassen. Da diese unsere Werte verachten und durch ihre Werte ersetzen wollen.

Und was könnte christlicher sein als denen zu helfen die in Not sind.

Zunächst einmal an die eigenen Leute zu denken und denen zu helfen. Und nicht das Armenhaus der Welt zu spielen.#


Wäre diese Art der nächsten Liebe nicht etwas zutiefst konservatives die mit den Werten des Christentums gelebt werden?

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Denen zu helfen die offen gegen unser Christentum vorgehen ?
Seit dem Massenansturm dieser "Flüchtlinge" müssen wir unsere Volksfeste und Weihnachtsmärkte mit Betonhindernissen schützen.


Für mich wäre das christlich, konservativ und humanistisch.

ich zumindest habe nie behauptet das ich Humanist wäre :klugs
 
Die Frage ist halt ob man diese Zusammenhänge als Zusammenhänge sieht oder nicht.

Ich vermute mal, dass auch Riker und Jedihammer niemandem Erste Hilfe verweigern würden, der vor ihnen auf der Straße in Ohnmacht fällt mit dem Argument, "ich hab ihn ja nicht gefragt hier herzulaufen."

Aber Argumente wie "Unser Lebensstandard führt über 20 Gesetze und zehn Wirtschaftskreisläufe dazu, dass in Afrika Menschen verhungern und wenn du Hühnchen für 2€ das Kilo kaufst, dann unterstützt du dieses System", sind halt so abstrakt und die Ursachen so weit weg von der Wirkung, dass es vollkommen logisch ist, dass nicht jeder mit einem Gefühl von Schuld oder Verwantwortung darauf reagiert.

Das dürfte für viele Menschen tatsächlich einfach zu komplex sein und die Idee man könnte einfach Grenzen hochziehen und Deutschland wäre ohne den Rest der Welt ein Wirtschaftswunderland sitzt scheinbar bei ganz vielen tief.

Die Idee das "wir" das aktuell vorhandene alleine erwirtschaftet haben sitzt auch ganz tief. Man ist dann vielleicht noch bereit darauf zu verweisen, dass es ja die eigenen Eltern/Großeltern waren die mit aufgebaut haben, aber für deren Taten könne man ja nix.

Die Tatsache das es einen sehr direkten Zusammenhang zwischen 8jährigen Kindern die 50 Kilo schwere Säcke mit Kakaobohnen durch Plantagen schleppen müssen (nicht selten von ihren eigenen Eltern in ein quasi Sklavendasein gedrückt worden) und der 100 Gramm Tafel für 69 Cent gibt, sollte doch gar nicht so schwer zu begreifen sein?

Man wird das alles auch nicht von heute auf morgen ändern, sollte sich dann aber ganz klar bewusst sein, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen unserem Konsumverhalten und der Fluchtursache vieler Wirtschaftsflüchtlinge gibt. Wem das zu komplex ist, der sucht sich halt bei AfD und Co. einfachere Erklärungen und vermeintliche Lösungen.

Und warum soll ich dafür bezahlen ?

Mal abgesehen davon das sich der Großteil deines Beitrages wie ein stumpfe Ansammlung der üblichen Vorurteile liest, gebe ich dir (auch wenn du mich möglicherweise auf der Ignoreliste hast) die passende Antwort.

Als "die" sich auf den Weg gemacht haben, ging denen durch den Kopf warum sie für deinen Wohlstand zahlen sollen.

Guck dir mal auf einer Maßstäblichen Karte Deutschland und Afrika an. Eigentlich sollte dann jeder zu dem Schluß kommen das wir nicht die Welt retten können.
Und ich finde das hier grade mal wieder reichlich Heuchler unterwegs sind. Wenn Euch das Sterben im Mittelmeer so Nahe geht warum heuert ihr nicht bei Sea Watch oder einer anderen NGO an und tut etwas?
Aber von der Couch aus ist natürlich leicht ein Gutmensch zu sein und andere zu verurteilen wenn Wahrheiten ausgesprochen werden.

Bzgl. der Karte wirst du Probleme haben, ich emfpehle dir einen Globus, die einzige Art wie du Größenverhältnisse und Entfernungen richtig darstellen kannst. (Rechten) Unkenrufen zum trotz ist und wird nicht ganz Afrika nach Deutschland kommen, nicht einmal nach Europa (es ist ja nicht so als ob wir das einzige Land sind in dem Flüchtlinge ankommen, Spanien, Griechenland, Italien haben vor 2015 schon gewaltiges geleistet und vergeblich um Hilfe gebeten). Und bei den über 50 Nationen in Afrika gibt es auch wirtschaftliche Erfolgsgeschichten (mit teilweise recht unterschiedlichen Ausgangsvoraussetzungen). Es scheint also funktionierende Modelle zu geben, nur müssten da die entscheidenden Personen zusammen arbeiten.

Es gibt genügend "Gutmenschen" die Sea Watch auf verschiedene Wege unterstützen, auch "von der Couch" aus.

Ferner haben auch "Gutmenschen" ebenfalls einen Anteil an diesem Staat und haben durchaus auch ein Recht darauf ihre Meinung auszudrücken wie Mittel verwendet werden. Ich lasse mir von keinem den Mund verbieten und nehme mir auch heraus jemanden moralisch zu verurteilen, der die Komplexität der Globalisierung offensichtlich nicht begreift.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Jedihammer:
Ich hab gerade wenig Zeit und muss nen Zug bekommen. Daher nur ein Punkt jetzt und der Rest nachher.

Du regst dich drüber auf das du zahlen sollst.
Du regst dich aber nicht über die Geschäfte der Banken und Geldhäuser auf deren Ex-Cum geschäfte und 55 Milliarden gekostet haben. Mehr als die Flüchtlingskrise.
Euer Herr Merz hängt da ja auch mit drin über BlackRock. Ich hab’s schon mal geschrieben und hab dazu keine Antwort bekommen, verständlich.

Aber mal Butter bei die Fische: den Staat so zu bescheißen, sollte euch konservativen doch tierisch gegen den Strich gehen, weil er eben dem Land für das ihr mit euren konservativen Werten steht doch sehr schadet, oder seh ich das falsch?
 
Doch die gab es. Sie einfach draussen zu lassen.
Und ich denke das man es heute genau so tun würde.

Und wie hätte man das praktisch umsetzen sollen? Es stehen 1 Million Menschen an der Grenze zwischen Österreich und Bayern, die ins Land wollen. Natürlich könnte man diese mit Gewalt draußen halten, aber ich glaube kaum, dass es gut angekommen wäre, wenn live im TV der Bundesgrenzschutz und die Bundeswehr unbewaffnete Männer, Frauen und Kinder niedermäht.

Sorry,aber wenn ich die mit ihren top Smartphones und in ihren Designerklamotten sehe,dann bezweifle ich stark das es da wo die herkommen "nichts gibt"

Jo, mit dem iPhone X und Nike Airmax ist der Bürgerkrieg in Syrien gleich viel erträglicher. :cool: Wer flieht muss nicht zwingend arm sein. Was hätten die Menschen wohl dabei, würde in Deutschland ein Krieg ausbrechen?

Und warum soll ich dafür bezahlen ?

Warum sollen die für unser gutes Leben bezahlen?

Tja,dann muß ich eben ob des Ortes meiner Geburt auch keine Verantwortung für Orte und Menschen übernehmen die von Menschen "ausgebeutet" werden/wurden die zufällig am selben Ort geboren wurden wie ich.

Wie viel Verantwortung hast Du denn bisher übernehmen müssen? Was fehlt Dir persönlich in Deinem Leben seit 2015?

Guck dir mal auf einer Maßstäblichen Karte Deutschland und Afrika an. Eigentlich sollte dann jeder zu dem Schluß kommen das wir nicht die Welt retten können.

Wir können nicht alle bei uns aufnehmen, aber dafür, dass es irgendwann vielleicht mal etwas gerechter auf der Welt zugeht, und weniger oder gar keine Menschen mehr irgendwohin flüchten müssen, können tendenziell eher die reichen Länder sorgen.

Aber von der Couch aus ist natürlich leicht ein Gutmensch zu sein und andere zu verurteilen wenn Wahrheiten ausgesprochen werden.

Noch viel leichter ist es natürlich, von der Couch aus anderen zuzurufen, dass sie doch bitte dort verrecken sollen, wo sie sind, und uns nicht mit ihrem Elend zu behelligen. :rolleyes:

Seit dem Massenansturm dieser "Flüchtlinge" müssen wir unsere Volksfeste und Weihnachtsmärkte mit Betonhindernissen schützen.

Islamistischen Terror gab es bereits weit vor 2015. Vielleicht nicht bei uns, aber in europäischen Nachbarstaaten und den USA schon.

Zunächst einmal an die eigenen Leute zu denken und denen zu helfen. Und nicht das Armenhaus der Welt zu spielen

Wie viel fehlt den "eigenen Leuten" denn seit 2015, so ganz konkret? Ich glaube kaum, dass Hartz IV, die Vernachlässigung des sozialen Wohnungsbaus oderdie miese Rentenpolitik jetzt wegen der Flüchtlinge eingeführt und betrieben wurden. Die Flüchtlings- "Krise" hat den Staat bisher 4 Milliarden Euro gekostet. In der gleichen Zeit haben die 36 reichsten Deutschen den Staat mit dubiosen Finanzgeschäften (Cum-Ex) um ca. 55 Milliarden geprellt, und trotzdem verzeichnet der Bundeshaushalt einen Überschuss. Also sollten wir nicht so tun, als würden uns die Flüchtlinge ruinieren.

C.
 
Derlei Sprüche kannst dir schenken..prallt an mir ab wie Regen auf ner Öljacke.
Zumindest heuchle ich kein Verständnis und Mitgefühl und sonne mich in meinem Gutmenschentum.

Interessiert mich herzlich wenig ob es dich kratzt oder nicht.

Und solche "Sprüche" schenke ich mir mit Sicherheit nicht und das lasse ich mir von dir auch nicht vorschreiben, ist halt meine Meinung und die möchtest du mir mit Sicherheit nicht absprechen. Mancher Rentner kann halt nichts anderes als meckern, obwohl es bei dem ein oder anderen angebracht wäre seinen Horizont zu erweitern.
 
Derlei Sprüche kannst dir schenken..prallt an mir ab wie Regen auf ner Öljacke.

Und weil das so ist, musstest du natürlich direkt drauf anspringen, ne?

Ansonsten würde ich jetzt beide Lager dieser Diskussion dazu auffordern, sich wieder ein wenig von der persönlichen Ebene zu distanzieren. Wenn ihr diskutieren wollt, dann diskutiert, aber sobald's hier nur noch darum geht, den jeweils anderen der Heuchelei zu beschuldigen oder ihm einen miesen Charakter zu attestieren, ist vielleicht schon längst alles gesagt, was gesagt werden musste. Danke.
 
Moment, Du hast doch gesagt die würden fliehen weil es dort wo sie herkommen es "nichts gibt "

Jetzt leg das doch nicht alles auf die Goldwaage. Armut mag ein Fluchtgrund sein, aber daneben gibt es noch Krieg, Unterdrückung, politische oder ethnische Verfolgung usw., und davon werden nicht nur arme Leute betroffen. In der deutschen wechselvollen Geschichte mussten auch schon viele Menschen fliehen, aber arm waren davon die wenigsten, wenn man mal von den Auswanderungswellen in die neue Welt im 18 und 19. Jh. absieht.

C.
 
Jetzt leg das doch nicht alles auf die Goldwaage.

Mein Freund Du kennst mich doch.:D
Ich habe diesen Hang zum beissen. Und Deine Vorlage mußte ich annehmen;)

Spass beiseite.
Natürlich mag es Gründe zur Flucht geben.
Und das Recht auf Zuflucht hat ja gerade in Deutschland einen sehr speziellen Grund.
Aber trotzdem bin ich der festen Überzeugung das die Grundidee des Asylrechts nicht auf die Situation des Jahres 2015 ausgelegt war.
 
Aber trotzdem bin ich der festen Überzeugung das die Grundidee des Asylrechts nicht auf die Situation des Jahres 2015 ausgelegt war.

Da stimme ich dir vollkommen zu.

Ich selbst habe für mich seinerzeit die Einteilung in "echte" Asylsuchende, Kriegsflüchtlinge und Migranten gemacht (man kann sie meinetwegen auch Wirtschaftsflüchtlinge nennen). Das Problem der Behörden seinerzeit (und auch heute) ist einerseits zu erkennen welcher Kategorie einer dieser Menschen zuzuordnen ist und dann in die entsprechenden Rechtswege zu verteilen.

Bei dem Thema Migration fehlt(e) und fehlt es in Deutschland an einem vernünftigen Einwanderungskonzept und wenn man die Debatten und Diskussionen dazu verfolgt fällt ganz klar auf, dass sich in dem Fall Flüchtlingsgegner wie z.B. Seehofer massiv gegen ein solches Gesetz gestrebt haben.

Mit dem Klimawandel und den drohenden Verlusten küstennaher Wohngebiete ergeben sich dann auch Fragen wie damit umzugehen sei, es verwundert daher auch nicht, dass sich einige Länder massiv gegen den wissenschaftlichen Konsens stellen und den menschlichen Einfluss auf den aktuellen Klimawandel leugnen. Nicht einmal zwingend um die eigene Industrie zu schützen, es würde einem Anerkennung des Klimawandels als Fluchtursache gleichkommen.

Ich empfehle hier gerne "Die Hungrigen und die Satten" von Timur Vermes, der in seinem Roman einen Lösungsansatz bietet (im Gegensatz zu Raspails "Heerlager der Heiligen", der sich darauf beschränkt düstere Dystopie zu sein).
 
Man kann es sich schon sehr einfach machen.
Egal was man sich einredet; wir sind mit unserem Lebensstil und unserer Geschichte hier in der "Westlichen Welt" maßgeblich mitverantwortlich für die Lage in den Herkunftsländern. Natürlich waren und sind hier viele Probleme politischer Natur, dennoch ist auch der Durchschnittsbürger mit seinem Konsumverhalten Teil des Problems.
Von daher: Doch wir haben (eingeschränkt) auch Schuld daran, dass diese Leute aus Verzweiflung im Meer ertrinken. Und ja, daraus resultiert IMHO auch eine gewisse Pflicht sich um dieses akute Problem zu kümmern.
Danke für diese Antwort! Leider habe ich kein Like mehr frei, ich hätte dir sonst alle 10 gegeben.

Sprich bitte nicht für die Allgemeinheit. Wenn Du dich schuldig fühlst,okay deine Meinung dein Problem.
Mir ist es vollkommen egal wieviele Afrikaner im Mittelmeer ertrinken. Wer sich in Gefahr begibt muss damit rechnen. Deswegen schlafe ich kein Deut schlechter.
Wer andere Länder ausbeutet muss gleichermaßen damit rechnen, dass etwas passiert.
Aber wenn etwas passiert und ist es nur, dass ein Flüchtling ein Stück Butter mehr hat, als ein Deutscher, dann ist das gemein und schlimm und bedrohlich.

Guck dir mal auf einer Maßstäblichen Karte Deutschland und Afrika an. Eigentlich sollte dann jeder zu dem Schluß kommen das wir nicht die Welt retten können.
Und ich finde das hier grade mal wieder reichlich Heuchler unterwegs sind. Wenn Euch das Sterben im Mittelmeer so Nahe geht warum heuert ihr nicht bei Sea Watch oder einer anderen NGO an und tut etwas?
Aber von der Couch aus ist natürlich leicht ein Gutmensch zu sein und andere zu verurteilen wenn Wahrheiten ausgesprochen werden.

Ja, von der Couch aus ist es auch einfach zu sagen, dass es dich nicht kümmert, wenn jeman im Mittelmeer ertrinkt.
Weißt du denn, was User hier tun? Und gerne spiele ich den Ball mal zurück: Was tust du denn für eine bessere Gesellschaft? Wie sieht dein Engagement aus?
Zumal mich interessieren würde, was "Wahrheiten" sind.
 
Die Flüchtlings- "Krise" hat den Staat bisher 4 Milliarden Euro gekostet.
Vier Milliarden, die zum allergrößten Teil in unsere eigene Wirtschaft geflossen sind, um die Unterkünfte, Waren und Dienstleistungen zu bezahlen, die für die Migranten benötigt werden. Da hängen auch nicht wenige Arbeitsplätze vor allem in mittelständischen Unternehmen mit dran, die über volle Auftragsbücher sicher nicht traurig sind. Deren wirtschaftlichen Erfolg und die Steuereinnahmen, die der Staat daraus wiederum gewinnt, darf man von dem vermeintlichen volkswirtschaftlichen Schaden erstmal abziehen, und es würde mich nicht wundern, wenn dabei am Ende ein sattes Plus herauskäme. Woanders nennt man staatliche Investitionen in solcher Höhe nämlich "Konjunkturprogramm".
 
Ja. Deswegen sollten wir diese Leute ja draussen lassen. Da diese unsere Werte verachten und durch ihre Werte ersetzen wollen.
So pauschal kannst du nicht von "diese Leute" sprechen, weil du damit all jenen einen Unrecht tust, die kein Gewalt ausüben. Und die sind nun mal die Mehrheit.

Zunächst einmal an die eigenen Leute zu denken und denen zu helfen. Und nicht das Armenhaus der Welt zu spielen.
Ein Stück weit kann ich hier mitgehen, aber hier wird immer wieder den Zusammenhang vergessen, dass reiche Länder (auch Deutschland) beim Bestehen des Armemhauses ihren Anteil haben.

Denen zu helfen die offen gegen unser Christentum vorgehen ?
Seit dem Massenansturm dieser "Flüchtlinge" müssen wir unsere Volksfeste und Weihnachtsmärkte mit Betonhindernissen schützen.
Als würden nur islamistische Personen hier her kommen. Als wäre jeder muslimische Geflüchtet ein Islamist.
Leider bist du ja nicht einmal bereit, dich mit der Tatsache auseinander zu setzen, dass Islam und Islamismus zwei unterschiedliche Dinge sind.
 
So pauschal kannst du nicht von "diese Leute" sprechen, weil du damit all jenen einen Unrecht tust, die kein Gewalt ausüben. Und die sind nun mal die Mehrheit.


Ein Stück weit kann ich hier mitgehen, aber hier wird immer wieder den Zusammenhang vergessen, dass reiche Länder (auch Deutschland) beim Bestehen des Armemhauses ihren Anteil haben.


Als würden nur islamistische Personen hier her kommen. Als wäre jeder muslimische Geflüchtet ein Islamist.
Leider bist du ja nicht einmal bereit, dich mit der Tatsache auseinander zu setzen, dass Islam und Islamismus zwei unterschiedliche Dinge sind.

Ich habe auch selten, pauschalere Aussagen und Unterstellungen gehört, als wenn die flüchtenden Menschen bei uns eine homogene Masse wären. Das Gegenteil ist der Fall.
 
Ich habe auch selten, pauschalere Aussagen und Unterstellungen gehört, als wenn die flüchtenden Menschen bei uns eine homogene Masse wären. Das Gegenteil ist der Fall.

Damit sind wir wieder an dem Punkt das zum Extremismus neigende entweder mit Indizes einfach nichts anfangen können oder diese bewusst ignorieren.

Selbst wenn Kriminelle unter Flüchtlingen immer noch überrepräsentiert sind, gilt es stets das in Relation zur Gesamtmenge zu sehen. Gleichzeitig sollte man sich auch bewusst sein, dass wenn bei einer Millionen Menschen nur ein Promille es mit kriminellen Aktivitäten es in die Nachrichten schafft, dann sind das schon knappe 3 Meldungen pro Tag. Klar, wenn man sich die gesammelt gibt muss man dann auch Panik bekommen.

Ich bin mir nicht sicher ob ich es eher süß oder geheuchelt finde, wenn Erzkonservative eben noch meckern das sie nicht mehr "Negerkuss" und "Judensau" sagen dürfen, sich wundern das sie der "Bitch" nicht mehr einfach an den Hintern packen dürfen.... und sich dann auf einmal zu Feministinnen und Verteidiger Israels darstellen weil auf einmal andere sich genauso verhalten? Das Frauenbild der Islamisten und ist vermutlich näher an dem einiger AfD als es vielen bewusst ist.
 
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