Tagespolitik allgemein

Hab‘s gelesen und wolle auch nur noch zum besten geben, dass das Thema selbst bei diesen Medien, wo man es eher weniger erwarten konnte, angemessen zur Sprache kam.

Ich nehme einfach Dein Zitat raus, dann passt es.
 
https://www-spiegel-de.cdn.ampproje...ng-auf-a-b95780dd-0641-4b57-9aac-578882c47f6d

Da scheint aber jemand stinkig zu sein das er keine Koalition mehr zusammen geschustert bekommt nachdem er über Jahre jeden Koalitionspartner ans Bein gepinkelt hat.

Dieser Mann ist wahrhaftig vom Schlag Trump. Bekommt seit mehreren Jahren keine haltbare Regierung zu stande und schreit jetzt Wiederstand. Einfach nur peinlich. :nope:

Man merkt halt mal wieder wessen Geistes Kind der gute Netanjahu ist.
 
Kardinal Marx bietet Papst Franziskus seinen Verzicht auf das Amt des Erzbischofs von München und Freising an.

"Im Kern geht es für mich darum, Mitverantwortung zu tragen für die Katastrophe des sexuellen Missbrauchs durch Amtsträger der Kirche in den vergangenen Jahrzehnten", schrieb Marx dem Papst. Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es "viel persönliches Versagen und administrative Fehler" gegeben habe, aber "eben auch institutionelles oder systemisches Versagen".

Die katholische Kirche sei an einem "toten Punkt" angekommen, sagte Marx demnach. Mit seinem Amtsverzicht könne vielleicht ein persönliches Zeichen gesetzt werden für neue Anfänge, für einen neuen Aufbruch der Kirche: "Ich will zeigen, dass nicht das Amt im Vordergrund steht, sondern der Auftrag des Evangeliums."

https://www.welt.de/politik/deutsch...itt-an-Katholische-Kirche-am-toten-Punkt.html


Sofern Kardinal Marx sein Angebot aus freien Stücken abgibt, Respekt. Damit erhöht sich der Druck auf Kardinal Woelki noch einmal beträchtlich.
 
Ich frag mich ja immer, wieso ein Amokläufer immer die Zeit hat, ein paar Dutzend Menschen um die Ecke zu bringen und komischerweise nie einer der glorreichen NRA-Gesellschaftsbeschützer mit ner Waffe zugegen ist, wenn er gebraucht wird?

Könnte halt daran liegen, dass diese komplette Argumentation völliger Schwachsinn ist.
Die Argumentieren dann ja immer das sowas nur in Schulen und Kirchen passiert die als "Gun Free Zones" gelten, und es deshalb viel mehr Leute mit Waffen braucht..
Was eines der blödesten Argumente überhaupt ist, wenn man bedenkt das es pro Kopf nirgendwo mehr Waffen auf der Welt gibt.
 
Was eines der blödesten Argumente überhaupt ist, wenn man bedenkt das es pro Kopf nirgendwo mehr Waffen auf der Welt gibt.

Es gibt nicht ein einziges überzeugendes Argument für privaten Schusswaffenbesitz in einem funktionierenden, demokratischen Staat. Selbst die deutschen Waffengesetze sind noch viel, viel zu lax.
 
Es gibt nicht ein einziges überzeugendes Argument für privaten Schusswaffenbesitz in einem funktionierenden, demokratischen Staat. Selbst die deutschen Waffengesetze sind noch viel, viel zu lax.

Verstehe nicht, wie es auch nur noch eine einzige zugelassene Schusswaffe in Deutschland ohne Schusszähler und GPS-Tracker geben kann. Wer so ein Gerät führt, hat IMO jedes Recht auf Privatsphäre abzulegen.
 
Es gibt nicht ein einziges überzeugendes Argument für privaten Schusswaffenbesitz in einem funktionierenden, demokratischen Staat. Selbst die deutschen Waffengesetze sind noch viel, viel zu lax.
Und bei uns gibt es noch wenigstens regelmäßige Kontrollen, von jedem regiszriertem Waffenbesitzer, welche Waffen er besitzt, Scheine hat, in welchem Zustand sie sind und wie sie gelagert werden.

Mir hat mal eine Bekannte, die die Kontrollen durchführt, erzählt dass sie mal einen Richter kontrollieren musste, war glaube ich Mitglied im Schützenverein, dieser hatte
wohl eine uralte Muskete erworben, aber keinen gültigen Schein dafür, war wohl auch Schussfähig. Er hat dann ein Strafgeld dafür bekommen und musste die Waffe sichern lassen. Ich glaube mit einem Bolzen und/oder einem Bohrloch, damit sie nicht mehr Schussfähig war.
Da das Ding wohl ohnehin nur als Deko gedacht war, hatte der Richter aber auch kein Problem damit. Auch wenn das Ding so oder so nur ein Museumsstück gewesen ist.

Wenn man so ähnliche Gesetze in den USA durchsetzten wollen würde, würden die wahrscheinlich von Diktatur schwaffeln und sich auf den 2ten Zusatzartikel der Verfassung berufen. Obwohl da ja was von "gut reguliert" und "Militia" steht...
 
Ernsthaft immer noch die Mär von den "bösen" (Schuss)Waffen?
Amerika ist vielleicht das Land mit den meisten Schusswaffen in Umlauf, aber es gibt genug andere Länder wie Indien, China oder die Schweiz wo ebenfalls die Waffengesetze ziemlich lasch sind und ein Haufen Waffen in privater Hand.
Und da knallt nicht jeder jeden über den Haufen oder führt damit Raubüberfälle durch.
Das Problem in Amerika ist die Mentalität und die Sozialen Probleme.
Zu glauben wenn man den Bürgern die Waffen wegnehme wäre dort alles Friedefreude Eierkuchen wage ich zu bezweifeln, das die damit einen Bürgerkrieg lostreten ist eher wahrscheinlich.
Sollte man es dennoch durchziehen, gehen die dort wahrscheinlich mit Äxten und Spaten aufeinanderlos, ist ja auch sehr viel humaner und unblutiger, aber yay die Schusswaffen sind weg...
Mal davon abgesehen wäre es in Amerika das dümmste was man tun kann sein Volk zu entwaffnen, wenn die Kriminellen immer noch an solche Waffen einfach rankommen und das werden sie auch bei einem Verbot noch.
Wenn man also wirklich sein Volk entmündigen und zu wehrlosen Babys machen will, sollte man sich erstmal um die Kriminellen kümmern, aber die Dems sind damit ja ebenso unfähig wie die Reps, wenn nicht sogar unfähiger.

Übrigens das Argument für privaten Schusswaffenbesitz ist: Selbstverteidigung bzw Hausverteidigung.
Und das ist ein guter Grund für eigentlich überall auf der Welt, für viele Menschen.

Verstehe nicht, wie es auch nur noch eine einzige zugelassene Schusswaffe in Deutschland ohne Schusszähler und GPS-Tracker geben kann. Wer so ein Gerät führt, hat IMO jedes Recht auf Privatsphäre abzulegen.
Solche Funktionen fände ich persönlich auch sehr Sinnvoll und wären dann auch eine gute Begründung die Waffengesetze hierzulande wieder etwas zu lockern.
 
Hmm, es geht doch auch in den Staaten weitestgehend um Gun Control, also nicht die vollkommene Entwaffnung der zivilen Bevölkerung. Es ist wohl auch eine Frage der Verhältnismäßigkeiten. Denn gegen wen muss ich mich mit einem Sturmgewehr verteidigen?

Und wie werde ich als zivile Person im Umgang mit Schußwaffen geschult. Mal zum Vergleich: Eine achtstündige Unterweisung gilt (nach dem hier geposteten Video) in den meisten US-Staaten als Qualifizierungsnachweis, in Deutschland muss ein ehrenamtlicher Jugendleiter wie z.B. bei den Pfadfindern eine 30 Zeitstunden umfassende Grundausbildung absolvieren um als qualifiziert zu gelten und mit seiner Gruppe auf ein Zeltlager zu fahren.
 
So,heute sind die Wahlen in Sachsen-Anhalt.
Es wird laut Umfragen ein Kopf an Kopf Rennen zwischen der UNION und der AfD. Obwohl ich den Umfragen nicht mehr so ganz vertraue.
Zum einen wird da bei der AfD gerne etwas getrickst und zum anderen hat nicht jeder den Mut zu sagen das er die AfD wählen wird.War glaube ich bei der letzten Wahl in SA ähnlich.
Aber egal wie es ausgeht,ich "freue" mich schon auf das Schönreden des Wahlausgangs.
Wird die UNION mit sagen wir mal 28% stärkste Kraft wird es heißen man habe einen "klaren Regierungsauftrag" durch die Wähler bekommen.
Wird die AfD mit 28% stärkste Kraft wird man sagen dass 72% der Wähler der AfD keinen Regierungsauftrag erteilt haben.

Was mich immer mehr nervt ist diese blöde Unsitte mögliche oder herrschende Koalitionen mit Nationalflaggen anderer Staaten zu bezeichnen. Hat man keine eigenen Namen mehr ?
 
So,heute sind die Wahlen in Sachsen-Anhalt.
Es wird laut Umfragen ein Kopf an Kopf Rennen zwischen der UNION und der AfD. Obwohl ich den Umfragen nicht mehr so ganz vertraue.
Zum einen wird da bei der AfD gerne etwas getrickst und zum anderen hat nicht jeder den Mut zu sagen das er die AfD wählen wird.War glaube ich bei der letzten Wahl in SA ähnlich.
Aber egal wie es ausgeht,ich "freue" mich schon auf das Schönreden des Wahlausgangs.
Wird die UNION mit sagen wir mal 28% stärkste Kraft wird es heißen man habe einen "klaren Regierungsauftrag" durch die Wähler bekommen.
Wird die AfD mit 28% stärkste Kraft wird man sagen dass 72% der Wähler der AfD keinen Regierungsauftrag erteilt haben.

Was mich immer mehr nervt ist diese blöde Unsitte mögliche oder herrschende Koalitionen mit Nationalflaggen anderer Staaten zu bezeichnen. Hat man keine eigenen Namen mehr ?

Siegt die AfD oder wird die AfD stärker als das letzte mal wird die CDU mal wieder nach rechts schwenken anstatt die richtigen Schlüsse zu ziehen. So wie jedes Mal.
Der einzige Konservative Politiker der bisher kapiert hat das du die AfD nicht Rechts Überholen kannst oder kopieren, war Söder.
Als er es versuchte ist er glorreich gescheitert und hat einen 180 Grad Schwenk hingelegt.

Ich frag mich ja ob es konservative Arroganz oder die Angst vor „links“ ist die verhindert das konservative Politiker eine klare Linie ziehen zwischen dem was konservativ ist und dem was die AfD ist.

Auf jeden Fall werde ich mir das gequatsche nach der Wahl nicht geben. Sonst fliegt was in den tv...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der einzige Konservative Politiker der bisher kapiert hat das du die AfD nicht Rechts Überholen kannst oder kopieren, war Söder.
Als er es versuchte ist er glorreich gescheitert und hat einen 180 Grad Schwenk hingelegt.

Also von allen Kandidaten für den CDU Parteivorsitz hätte ich Norbert Röttgen noch am ehesten zugetraut eine Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch auszuschließen.
 
Also von allen Kandidaten für den CDU Parteivorsitz hätte ich Norbert Röttgen noch am ehesten zugetraut eine Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch auszuschließen.

Ja, von allen Kandidaten wär mir Röttgen der liebste gewesen. Dem hätte ich zu getraut auch eine neue Version zu entwickeln wie es mit Europa weiter gehen soll.
Und bei ihm wär en Otte kein Mitglied der CDU mehr.

Laut der ersten Prognose haben einige Demoskopen mal wieder tief ins Klo gegriffen.

Gott sein Dank.

hab mir grad den AFD-Führer angehört im ZDF. Wäh...
 
hab mir grad den AFD-Führer angehört im ZDF. Wäh...

Ja das war Gold wert, hatte was von bockigen Kleinkind das seinen Willen nicht bekommen hat. :rofl:

Waren ja nur die bösen anderen schuld das die AFD verloren hat. Und nicht das die AFD ein Sammelbecken von Ultra Rechten und Spinnern ist das vom Verfassungsschutz beobachtet wird und niemals regieren wird wenn sie nicht die absolute Mehrheit bekommt.
 
Hmm, es geht doch auch in den Staaten weitestgehend um Gun Control, also nicht die vollkommene Entwaffnung der zivilen Bevölkerung. Es ist wohl auch eine Frage der Verhältnismäßigkeiten. Denn gegen wen muss ich mich mit einem Sturmgewehr verteidigen?

Und wie werde ich als zivile Person im Umgang mit Schußwaffen geschult. Mal zum Vergleich: Eine achtstündige Unterweisung gilt (nach dem hier geposteten Video) in den meisten US-Staaten als Qualifizierungsnachweis, in Deutschland muss ein ehrenamtlicher Jugendleiter wie z.B. bei den Pfadfindern eine 30 Zeitstunden umfassende Grundausbildung absolvieren um als qualifiziert zu gelten und mit seiner Gruppe auf ein Zeltlager zu fahren.
Wenn die Gesetze so strikt sind das kaum einer noch an Waffen kommt, dann kann man das schon als ein Verbot werten und das ist abzulehnen.
Ein Sturmgewehr mag auf einen Normalbürger der in einer entspannten Gegend wohnt befremdlich wirken, wie wohl jede Waffe und es scheint wohl etwas drastisch sich sowas zuzulegen wenn man nur Angst vor Einbrechern hat.
Falls man aber in einer hochkriminellen Gegend wohnt mit Gangstrukturen, und kein Geld für nen Umzug hat oder einfach nicht umziehen mag, warum auch immer, da würde ich mir aber auch eins zulegen.
Oder auch wenn man sich die diversen Unruhen in Amerika ansieht die über die Jahre stattfanden wenn so ein Mob sich radikalisiert und angreift, Läden überfällt etc, dann ist es definitv Sinnvoll zugriff auf solche Waffen zu haben.
Solange die Regierung nicht beweist, das sie fähig ist Kriminelle und Krawallmacher zu bändigen, wird da bestimmt niemand freiwillig diese Waffen abgeben.
Vielleicht einfach mal Kriminalität sinnvoll bekämpfen? Ja, das wäre doch was.
Dann entscheiden die meisten Menschen vielleicht das sie Sturmgewehre oder vielleicht sogar andere Waffen nicht brauchen.

Und wie werde ich als zivile Person im Umgang mit Schußwaffen geschult. Mal zum Vergleich: Eine achtstündige Unterweisung gilt (nach dem hier geposteten Video) in den meisten US-Staaten als Qualifizierungsnachweis, in Deutschland muss ein ehrenamtlicher Jugendleiter wie z.B. bei den Pfadfindern eine 30 Zeitstunden umfassende Grundausbildung absolvieren um als qualifiziert zu gelten und mit seiner Gruppe auf ein Zeltlager zu fahren.
Es scheint ja das es vielen Amerikanern ausreicht.
Auch der Führerschein ist dort kürzer zu erwerben.
Und beides ist billiger als bei uns, also ich sehe das sehr positiv.
Wieso gehst du davon aus das es nicht ausreicht?
Was sollen die groß lernen? Das man nicht auf andere Menschen zielt?
Auch verhindern solche exrastunden nicht das jemand eventuell kriminell wird und seine Waffe gegen andere einsetzt.
Auch wenn ein Kind irgendwie an die Waffe kommt und sich erschießt, da helfen auch keine Extrastunden.
Entweder ist man ein verantwortungsolles Elternteil und packt die Waffe sicher weg oder eben nicht.
Die richtige Handhabung wird dort wohl schon beigebracht.
 
Wenn die Gesetze so strikt sind das kaum einer noch an Waffen kommt, dann kann man das schon als ein Verbot werten und das ist abzulehnen.

Nein wenn es verboten ist, ist es ein Verbot. Was verlangt wird ist das Waffenbesitz einfach nur an vollkommen nachvollziehbare Auflagen geknüpft wird.

Falls man aber in einer hochkriminellen Gegend wohnt mit Gangstrukturen, und kein Geld für nen Umzug hat oder einfach nicht umziehen mag, warum auch immer, da würde ich mir aber auch eins zulegen.

Die heutigen USA sind nicht mehr der wilde Westen und die probleme in bestimmten Vierteln haben ganz andere Gründe die mit strukturellen Problemen der USA zu tun haben. Und es einfach nur auf die angeblich so andere Mentalität der Bürger zu schieben wird der Sache bei weitem nicht gerecht.

Oder auch wenn man sich die diversen Unruhen in Amerika ansieht die über die Jahre stattfanden wenn so ein Mob sich radikalisiert und angreift, Läden überfällt etc, dann ist es definitv Sinnvoll zugriff auf solche Waffen zu haben.

Hier giebt es wieder diverse strukturelle Probleme ( z.B. Struktureller Rassismus und die sehr mangelhafte Ausbildung der Polizei in Sachen Deeskalation) die sich zu solchen Situationen Zugspitzen.

Solange die Regierung nicht beweist, das sie fähig ist Kriminelle und Krawallmacher zu bändigen, wird da bestimmt niemand freiwillig diese Waffen abgeben.
Vielleicht einfach mal Kriminalität sinnvoll bekämpfen? Ja, das wäre doch was.
Dann entscheiden die meisten Menschen vielleicht das sie Sturmgewehre oder vielleicht sogar andere Waffen nicht brauchen.

Das sagst du einem Land dass in der westlichen Welt mit die härtesten Strafen hat und im Verhältnis zur restlichen westlichen Welt die meisten Gefängnis Insassen hat.

Es scheint ja das es vielen Amerikanern ausreicht.

Vielen aber auch nicht.

Wieso gehst du davon aus das es nicht ausreicht?
Was sollen die groß lernen? Das man nicht auf andere Menschen zielt?
Auch verhindern solche exrastunden nicht das jemand eventuell kriminell wird und seine Waffe gegen andere einsetzt.

Aber andere Dinge giebt es trotzdem zu lernen.

Und der Ausbilder kann sich auch ein Bild machen ob der auszubilde überhaupt psychologisch in der Lage ist eine Waffe sicher für sich und sein Umfeld zu führen.

Bin persönlich auch für eine psychologische Tauglichkeitsprüfung die in regelmäßigen Abständen (1/2 - 1 Jahr) abzulegen ist.

Auch wenn ein Kind irgendwie an die Waffe kommt und sich erschießt, da helfen auch keine Extrastunden.

Dann hat sich der Waffenbesitzer meiner Meinung nach 100% schuldig gemach in keinster Weise in der Lage gewesen zu sein die Waffen sicher zu lagern.

Entweder ist man ein verantwortungsolles Elternteil und packt die Waffe sicher weg oder eben nicht.
Die richtige Handhabung wird dort wohl schon beigebracht.

Aber auch das Weg packen muss aber auch vermittelt werden und auch das in Erfahrung bringen ob die Eltern sich der Verantwortung überhaupt bewusst sind oder besser keine Waffen besitzen sollten.

Denn scharfe Waffen dienen nur einem einzigen Zweck und zwar töten, um einen Angreifer aus Gefecht zu setzen giebt es ein breites spektrum an "Werkzeugen".
 
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