Hmm, es geht doch auch in den Staaten weitestgehend um Gun Control, also nicht die vollkommene Entwaffnung der zivilen Bevölkerung. Es ist wohl auch eine Frage der Verhältnismäßigkeiten. Denn gegen wen muss ich mich mit einem Sturmgewehr verteidigen?
Und wie werde ich als zivile Person im Umgang mit Schußwaffen geschult. Mal zum Vergleich: Eine achtstündige Unterweisung gilt (nach dem hier geposteten Video) in den meisten US-Staaten als Qualifizierungsnachweis, in Deutschland muss ein ehrenamtlicher Jugendleiter wie z.B. bei den Pfadfindern eine 30 Zeitstunden umfassende Grundausbildung absolvieren um als qualifiziert zu gelten und mit seiner Gruppe auf ein Zeltlager zu fahren.
Wenn die Gesetze so strikt sind das kaum einer noch an Waffen kommt, dann kann man das schon als ein Verbot werten und das ist abzulehnen.
Ein Sturmgewehr mag auf einen Normalbürger der in einer entspannten Gegend wohnt befremdlich wirken, wie wohl jede Waffe und es scheint wohl etwas drastisch sich sowas zuzulegen wenn man nur Angst vor Einbrechern hat.
Falls man aber in einer hochkriminellen Gegend wohnt mit Gangstrukturen, und kein Geld für nen Umzug hat oder einfach nicht umziehen mag, warum auch immer, da würde ich mir aber auch eins zulegen.
Oder auch wenn man sich die diversen Unruhen in Amerika ansieht die über die Jahre stattfanden wenn so ein Mob sich radikalisiert und angreift, Läden überfällt etc, dann ist es definitv Sinnvoll zugriff auf solche Waffen zu haben.
Solange die Regierung nicht beweist, das sie fähig ist Kriminelle und Krawallmacher zu bändigen, wird da bestimmt niemand freiwillig diese Waffen abgeben.
Vielleicht einfach mal Kriminalität sinnvoll bekämpfen? Ja, das wäre doch was.
Dann entscheiden die meisten Menschen vielleicht das sie Sturmgewehre oder vielleicht sogar andere Waffen nicht brauchen.
Und wie werde ich als zivile Person im Umgang mit Schußwaffen geschult. Mal zum Vergleich: Eine achtstündige Unterweisung gilt (nach dem hier geposteten Video) in den meisten US-Staaten als Qualifizierungsnachweis, in Deutschland muss ein ehrenamtlicher Jugendleiter wie z.B. bei den Pfadfindern eine 30 Zeitstunden umfassende Grundausbildung absolvieren um als qualifiziert zu gelten und mit seiner Gruppe auf ein Zeltlager zu fahren.
Es scheint ja das es vielen Amerikanern ausreicht.
Auch der Führerschein ist dort kürzer zu erwerben.
Und beides ist billiger als bei uns, also ich sehe das sehr positiv.
Wieso gehst du davon aus das es nicht ausreicht?
Was sollen die groß lernen? Das man nicht auf andere Menschen zielt?
Auch verhindern solche exrastunden nicht das jemand eventuell kriminell wird und seine Waffe gegen andere einsetzt.
Auch wenn ein Kind irgendwie an die Waffe kommt und sich erschießt, da helfen auch keine Extrastunden.
Entweder ist man ein verantwortungsolles Elternteil und packt die Waffe sicher weg oder eben nicht.
Die richtige Handhabung wird dort wohl schon beigebracht.