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War Kamala auch nicht zu unbeliegt bzw hätte Sie vermutlich erst recht keine Changen gegen Trump?
Naja ich tippe nun auf einen Sieg von Trump.
Naja ich tippe nun auf einen Sieg von Trump.
Richtig. Harris ist wohl die unbeliebteste Person auf dem zweiten Rang die es je gab und hat in den USA noch weniger Zustimmung in Umfragen als Biden. Der Plan, sie als nächste Präsidentin aufzubauen, ist damit leider fehlgeschlagen. Hier in Deutschland bekommt man das kaum mit, aber drüben ist sie wohl schlicht chancenlos.War Kamala auch nicht zu unbeliegt bzw hätte Sie vermutlich erst recht keine Changen gegen Trump?
Ein älterer Weißer mit langer Regierungserfahrung und moderaten Positionen kann dort viel eher punkten als die Radikalinskis,
Warum wird hier schon wieder so apathisch-zynisch die Flinte ins Korn geworfen und Trumps Wahlsieg zur selbst erfüllenden Prophezeiung gemacht?
Ja, Joe Biden ist alt und öffentliche Auftritte liegen ihm nicht.
Richtig. Es war auch nicht gemeint, dass sie eine wäre, sondern ging darum, dass ein demokratischer Präsidentschaftskandidat höhere Siegchancen hat, wenn er sich zur Mitte hin orientiert.Kamala Harris ist nun aber alles andere als eine Radikal linke Politikerin.
Haben wir nicht. Aber die selben Argumentationsmuster findet man bei jenen, die tatsächlich das Wahlergebnis konkret beeinflussen können. Muss man da wirklich in die selbe Kerbe schlagen?Wieso sollten wir das also überhaupt zu einer Selbsterfüllenden Prophezeiung werden lassen.
Das trifft auf beide zu.
Ja, Joe Biden ist alt und öffentliche Auftritte liegen ihm nicht.
Es ist schon bezeichnend, wie da das Kopf-an-Kopf-Rennen herbeigeschrieben wird. Eine New York Times fabuliert davon, Trump sei zum Sieg getragen worden, während sich Biden dorthin schleppen musste. Eine Beobachtung, die vollkommen abstrus ist, wenn man sich die Vorwahlkämpfe und deren Ergebnisse ansieht.
Der eine ist ein soziopathischer Betrüger, der öffentlich Diktaturen zu Angriffen auf amerikanische Verbündete anstachelt und geistige Aussetzer hat (Verwechslung Obama und Biden erst neulich) und ganz offen danach strebt, die amerikanische Demokratie abzuschaffen. Der andere hat geistige Aussetzer, die sich in den schlimmsten Fällen im Verwechseln von Namen zeigen, und macht seit gut vier Jahren grundsolide Regierungsarbeit. Wenn man da wirklich eine Äquivalenz herstellen will, muss man sich schon ganz schön verbiegen...
Kommt darauf an, ob manche Staaten mit ihren derzeitigen Rechtsverfahren, in ihrem Bundesstaat Trump von der Wahl auszuschließen, durchkommen.
Grüße,
Aiden
Würde der Supreme Court das nicht so wie in Colorado relativ einfach kippen können?
Ich denke dieser Anteil ist nicht der rede wert, da werden die Latinos und Afroamerikaner viel mehr gewicht haben. Und obwohl viele Latinos gegen Trump sind, gibts auch viele die Ihn mögen.Problematisch sehe ich momentan eher die Haltung der muslimischen Demokraten, die aufgrund Bidens Israel-/Gaza-Politik die Unterstützung verweigern. Ich möchte diese Gruppe jetzt nicht größer machen als sie wahrscheinlich ist, aber die muslimischen Wähler könnten schon ein Zünglein an der Waage werden.
Ich denke dieser Anteil ist nicht der rede wert,
Ich denke dieser Anteil ist nicht der rede wert, da werden die Latinos und Afroamerikaner viel mehr gewicht haben. Und obwohl viele Latinos gegen Trump sind, gibts auch viele die Ihn mögen.
Richtig. Es war auch nicht gemeint, dass sie eine wäre, sondern ging darum, dass ein demokratischer Präsidentschaftskandidat höhere Siegchancen hat, wenn er sich zur Mitte hin orientiert.
Haben wir nicht. Aber die selben Argumentationsmuster findet man bei jenen, die tatsächlich das Wahlergebnis konkret beeinflussen können. Muss man da wirklich in die selbe Kerbe schlagen?
Der eine ist ein soziopathischer Betrüger, der öffentlich Diktaturen zu Angriffen auf amerikanische Verbündete anstachelt und geistige Aussetzer hat (Verwechslung Obama und Biden erst neulich) und ganz offen danach strebt, die amerikanische Demokratie abzuschaffen. Der andere hat geistige Aussetzer, die sich in den schlimmsten Fällen im Verwechseln von Namen zeigen, und macht seit gut vier Jahren grundsolide Regierungsarbeit. Wenn man da wirklich eine Äquivalenz herstellen will, muss man sich schon ganz schön verbiegen...
Ich hab dazu jetzt übrigens Antwort erhalten:Das ist für mich recht eindeutig, dass die etwaige Fortbildung im Verantwortungsbereich des Bewerbers liegt.
"Nein, für Sie fallen keine Kosten für den Erwerb der Baureihenkenntnisse an. Falls Sie sich dazu entschließen sollten sich zu bewerben, so wird bei einer erfolgreichen Vorauswahl, der Recruiter mit Ihnen ein telefonisches Beratungsgespräch zur Stelle führen und wird mit Ihnen weitere Details besprechen. Die Voraussetzung für diese Stelle ist ein gültiger Eisenbahnfahrzeugführerschein der Klasse B (alt Klasse 3)."