Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Redest Du von der Schweiz oder von Deutschland ?Bin gespannt ob man nun den kauf der F-35 Flieger stoppt. Vor allem die linke fordert das nun. Alternativen gebe es ja.
Deutschland hat doch eh den Eurofighter oder ?
Trump springt auch auf alles an .Nach dem mündlichen Schlagabtausch zwischen Donald Trump und Putins Hofnarren Dimitri Medwedew(der m.M.n sehr amüsant war) hat der US Präsident jetzt angeordnet das zwei mit Atomwaffen bestückte U-Boote strategische Positionen vor Russland einzunehmen haben.
Der Fliegerhorst Büchel in der Eifel wird derzeit für die Stationierung von F-35-Kampfjets ausgebaut, die auch für die nukleare Teilhabe Deutschlands vorgesehen sind. Die Kosten für den Umbau steigen jedoch deutlich, und es wird mit bis zu zwei Milliarden Euro gerechnet.Deutschland hat F-35 als Ersatz für die Tornado-Flotte bestellt.
Trump springt auch auf alles an .
Das is einfach Schwanzvergleich .
Russland weiß ganz genau das man sich nicht mit Amerika anlegt . Jedenfalls nicht ernsthaft .
Ich denke das lenkt auch ganz gut von den Epstein Akten ab .
Das Bundeskanzleramt hat die Gendersprache gestrichen. Wie Kulturstaatsminister Wolfram Weimer der Bild am Sonntag mitteilte, sollen die 470 Mitarbeiter im Kanzleramt in Berlin und in Bonn im Schriftverkehr auf Gendersternchen und andere Sonderzeichen für geschlechtssensible Sprache verzichten. Das Kanzleramt folge damit der "überwiegenden Mehrheit" der Deutschen, sagte Weimer.
"Beim Beauftragten für Kultur und Medien im Kanzleramt gelten die Regeln der deutschen Sprache", sagte Weimer. "Im Kanzleramt wird in Briefen, E-Mails und Vermerken nicht gegendert. Statt Formulierungen mit Sternchen oder Binnen-I zu verwenden, begrüßen wir die Adressaten mit der Anrede 'Sehr geehrte Damen und Herren'. Damit halten wir uns auch an die Vorgaben des Rats für deutsche Rechtschreibung."
Das ist ja richtig.Trump springt auch auf alles an .
Das is einfach Schwanzvergleich .
Russland weiß ganz genau das man sich nicht mit Amerika anlegt . Jedenfalls nicht ernsthaft .
Ich denke das lenkt auch ganz gut von den Epstein Akten ab .
Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen.
Ludwigs hat wohl bei ihrer Doktorarbeit betrogen.
Während sie also nicht nur gern mit der AfD ins Bett hüpfen möchte um die Demokratie endgültig zu beseitigen, Lautstarker Teil der Rechtsradikalen Kampange gegen Brosius-Gersdorf war, steht nun fest: Sie hat wahrscheinlich selbst abgeschrieben, im Gegensatz zu Brosius-Gersdorf.
Alle Ersatzteile zu den F35 kommen aus den USA ?Kann daTrump nicht auch nach Gutdünken die Lieferbarkeit/Unterhaltskosten in die höhe treiben? (Programme und Software nicht mal berücksichtigt)
Was soll ich zu sagen?
Was soll ich zu sagen?
Transkribiert sieht die Antwort eigentlich gar nicht schlimm oder außergewöhnlich aus, und passt auch nicht zu der Schlagzeile der Meldung.
Online-Schlagzeilen sind in den vergangenen 20 Jahren nicht nur länger geworden, sondern auch negativer und zunehmend auf Klickzahlen ausgerichtet – und das unabhängig von der journalistischen Qualität. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung, die rund 40 Millionen Schlagzeilen englischsprachiger Nachrichtenseiten aus den letzten zwei Jahrzehnten ausgewertet haben.
[...]
Im Zentrum der Analyse standen die sprachlichen und strukturellen Veränderungen von Schlagzeilen seit dem Jahr 2000. Diese weisen nicht auf bloße Änderungen in redaktioneller Praxis hin, sondern auch auf die wachsende Bedeutung der Schlagzeile als zentrales Element im digitalen Wettbewerb um Aufmerksamkeit. Anders als im Print-Journalismus, wo Überschriften vor allem informativ und platzsparend sein mussten, werden sie online gezielt genutzt, um Klicks zu generieren. Charakteristisch für Clickbait-Schlagzeilen ist ihre Länge: Sie sind in konversationellem Ton gehalten und dienen dazu, Neugierde zu wecken, ohne selbst viele Information preiszugeben.
Tatsächlich stellten die Forscher fest, dass die durchschnittliche Länge der Schlagzeilen kontinuierlich zunahm. Gleichzeitig wurde ein verstärkter Einsatz sprachlicher Mittel festgestellt, die typischerweise mit Clickbait assoziiert werden. Dazu zählen etwa aktive Verben, der Einsatz von Pronomen wie „ich“, „du“ oder „sie“ sowie der häufigere Gebrauch von Fragewörtern („wie“, „was“, „warum“). Diese Elemente wecken Neugier, indem sie eine Informationslücke schaffen – ein psychologischer Mechanismus, der Leserinnen und Leser zum Klicken anregen soll.
Ein weiterer markanter Befund betrifft die Satzstruktur. Während in den frühen 2000er-Jahren sogenannte Nominalsätze – zum Beispiel „Erdbeben in Myanmar“– gängig waren, traten in späteren Jahren vermehrt vollständige Sätze auf. Diese sind dynamischer und emotionaler, oft narrativ aufgebaut, und zielen stärker auf eine emotionale Ansprache ab. Ebenfalls auffällig war die Entwicklung der emotionalen Tonalität. Die Sentiment-Analyse ergab, dass Schlagzeilen im Durchschnitt negativer geworden sind – unabhängig davon, ob es sich um hochqualitativen oder boulevardesken Journalismus handelt. Interessanterweise nutzten rechtsgerichtete Medienhäuser im Mittel deutlich häufiger negativ konnotierte Überschriften als linke oder politisch neutrale.
[...]
Die Ergebnisse werfen auch grundlegende gesellschaftliche Fragen auf. Die zunehmende Verbreitung von Clickbait-Elementen in etablierten Medien könnte langfristig das Vertrauen in den Journalismus untergraben und die Unterscheidung zwischen seriösen und manipulativen Inhalten erschweren. Denn viele sprachliche Merkmale, die bislang als Warnsignale für unseriöse Inhalte (wie Clickbait oder manipulative Inhalte) galten – wie starke Emotionalisierung oder der vermehrte Einsatz von Pronomen und Fragewörtern – sind inzwischen auch in Qualitätsmedien verbreitet.
Zu Schlagzeilen im Allgemeinen gibt's übrigens auch belastbare Erkenntnisse: