Tagespolitik allgemein

Die Parlamentarische Sommerpause ist seit gestern vorbei. Wir brauchen wirklich nicht dem notorischen Selbstdarsteller aus Bayern das gemeinsame Hobby aller Anwesenden hier auch noch auf dem Silbertablett servieren...
 
Greta Thunberg ist, mal wieder, an Bord eines (dieselbetriebenen) Schiff im Rahmen einer Flottlille unterwegs um die israelische Seeblockade des Gazastreifens zu durchbrechen (das Ägypten den Seezugang zum Gazastreifen ebenfalls blockiert bleibt mal wieder unerwähnt).
Nun geriet ihr stolzer Dampfer in Brand.Wohl noch in tunesischen Hoheitsgewässern.
Prompt wird behauptet man sei von einer Drohne getroffen worden. Bloß das die tunesischen Ermittlungsbehörden (denen man wahrlich keine Sympathie für Israel vorwerfen kann) erklärt haben das sie keinen Hinweis auf eine Drohne haben. Im Moment geht man in Tunesien wohl davon aus das eine Rettungsweste in Brand geriet.
Fakt ist, diese Ansammlung von Möchtegern Rettern wird den Gazastreifen ohnehin nicht erreichen wenn Israel es nicht will.
Und wenn Israel den Kahn hätte versenken wollen wäre er schon versenkt.
 
Aber so gibts zumindes paar likes auf socialmedia. Und wenn man wie letztes mal geentert wird wirft man schnell wieder alles über Bord. Mich würde mal Wunder nehmen wer hinter dem ganzen Greta Bewegung wirklich die Fäden zieht und von wo das Geld kommt bzw wer die grössten Spender sind.
 
Heute Morgen sind mehr als ein dutzend russische Kamikaze-Drohnen in den polnischen Luftraum eingedrungen. Die Luftwaffe/Luftvereidigung hat auf diesen mit Waffeneinsatz reagiert, die Suche nach den Trümmern läuft. Nach offiziellen Angaben war das Ziel die Ukraine. Es ist nicht das erste Mal, dass es zu einer Verletzung des Luftraums kommt, aber wohl das erste Mal in diesem Ausmaß.

Der polnische Ministerpräsident hat eine Notfall-Sitzung einberufen.

 
Aber so gibts zumindes paar likes auf socialmedia.
Das hat natürlich heute einen sehr hohen Stellenwert für gewisse Menschen. Besonders wenn diese gerade eine Followerschaft aufbauen oder bereits eine große haben. Die will ja schließlich erweitert oder bei der Stange gehalten werden.

Und wenn man wie letztes mal geentert wird wirft man schnell wieder alles über Bord.
Es wird ja im Vorfeld alles genau bedacht. So schlau ist man schon. Letzten Endes ist es ja zu einer Enterung durch das israelische Militär gekommen, alles ist gut verlaufen und man ist unbeschadet heimgekommen. Vermutlich ganz wie erwartet.

Das sähe natürlich ganz anders aus, wenn man es mit einem anderen „Gegner“ zu tun hätte. Da würde sich dann auch die Frage stellen, ob diese Aktivisten den Mut dazu hätten. Wenn man sich den Tatsachen bewusst ist, misshandelt zu werden oder in einem Horror-Gefängnis zu landen, verlässt einem sehr schnell der Mut. Bestes Beispiel sind ja ukrainische Soldaten, die in russischen Gefängnissen saßen. Vorher, nachher.

Mich würde mal Wunder nehmen wer hinter dem ganzen Greta Bewegung wirklich die Fäden zieht und von wo das Geld kommt bzw wer die grössten Spender sind.
Das werden vermutlich gut betuchte Sympathisanten sein. Zum Teil nach dem Motto: Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
 
Greta Thunberg ist, mal wieder, an Bord eines (dieselbetriebenen) Schiff im Rahmen einer Flottlille unterwegs
Warum ist es dir eigentlich so wichtig bei Leiten, deren Aktionen dir nicht gefallen, immer darauf hinzuweisen, wenn sie irgendetwas tun, was nicht astrein ist? Klimaktivistin in Dieselboot? Schande.
Legst du dieses Maas auch an dir selbst an?
um die israelische Seeblockade des Gazastreifens zu durchbrechen (das Ägypten den Seezugang zum Gazastreifen ebenfalls blockiert bleibt mal wieder unerwähnt).
Weil es vielleicht gar nicht darum geht.
Fakt ist, diese Ansammlung von Möchtegern Rettern wird den Gazastreifen ohnehin nicht erreichen wenn Israel es nicht will.
Und wenn Israel den Kahn hätte versenken wollen wäre er schon versenkt.
Jedihammer... Dein Möchtegern Kommentar rettet halt auch keinen. Hauptsache mal wieder gegen die politische Seite, die du kacke findest hetzen. Das ist einfach ur anstrengend.
Nicht jede:r Aktivist:in will die Welt retten. Manchmal reicht es halt aus, dass man etwas Guten tun will.
Essen nach Gaza bringen ist natürlich total verwerflich.
Auf einem Dieselboot gleich doppelt.
 
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