TCW - S03 - E15 - Overlords / Wächter der Macht

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"der Karl von der Würstelbude", also der ist gut! :D

Ja dem Stimme ich zu, das der Orden nichtmal versucht Anakins Mutter frei zu kaufen damit er sich keine Sorgen mehr machen muß ist mehr als bescheiden!

Aber ich glaube nicht das Anakin sich jemals hätte vom Einfluß der dunklen Seite befreien können! Seine Charaktereigenschaften waren einfach zu egoistisch, eines Tages musste es so kommen das er sich entscheidet. Ich denke auch das er nie wirklich ein Jedi werden wollte sondern nur seinen Einfluss und seine Macht steigern. Er war eben ein Kind und tat was man ihm sagte aber als er erwachsen wurde hat sich seine Persönlichkeit eben durchgesetzt.

Auch die Verbindung Anakin Obiwan ist nicht so stark und tiefgründig wie man meinen möchte, dafür fehlte es am eigenen Antrieb, beide rauften sich nur zusammen um Qui Gons letzten Wunsch zu erfüllen. In Wirklichkeit wären sie unter normalen Umständen niemals Meister und Schüler geworden! Nach ihrem Kampf auf Mustaphar wird es beiden bewusst und jedwede Emotion erlischt. Man merkt dies deutlich als sich Vader und Kenobi auf dem Todesstern wiederbegegnen, Vader fühlt null (keine Rachegelüste, keine Emotionen kein gar nichts) und Obiwan hat nur noch Spott für ihn übrig.
 
Na ja, nach Episode 1 hätte er schon einen guten Weg einschlagen können. Er war ja nur ein kleiner Junge und es standen ihm alle Möglichkeiten offen.
Nach Episode 2 ... schwierig. Ich meine, er hat ein ganzes Dorf abgemurkst, war ein Massenmörder. Da gibt's dann fast keinen Weg mehr zurück, zumindest nicht ohne die allergrößten Anstrengungen von allen Seiten.

Obi-Wans und Anakins Beziehung war in den Filmen wirklich nicht gut. In TCW kommt sie mir viel herzlicher vor.

Aber eigentlich ist es ja gut, dass er gefallen ist, sonst hätten wir Darth Vader doch nie kennengelernt, und das wäre echt schade gewesen. :cool:
 
Na ja, nach Episode 1 hätte er schon einen guten Weg einschlagen können. Er war ja nur ein kleiner Junge und es standen ihm alle Möglichkeiten offen.
Nach Episode 2 ... schwierig. Ich meine, er hat ein ganzes Dorf abgemurkst, war ein Massenmörder. Da gibt's dann fast keinen Weg mehr zurück, zumindest nicht ohne die allergrößten Anstrengungen von allen Seiten.

Obi-Wans und Anakins Beziehung war in den Filmen wirklich nicht gut. In TCW kommt sie mir viel herzlicher vor.

Aber eigentlich ist es ja gut, dass er gefallen ist, sonst hätten wir Darth Vader doch nie kennengelernt, und das wäre echt schade gewesen. :cool:

Der Anakin in TCW ähnelt dem aus den Filmen überhaupt nicht finde ich, der kommt zu cool rüber während er in den Filmen viel ernster wirkt, als ob er gleich amok läuft. Was er zum Schluß ja auch wirklich tut! :braue:D

Findet ihr auch das Padme und Anakins Mutter sich merkwürdig ähneln? Hat der Ani einen Mutterkomplex? Auch sein Anmachspruch "Are you an Angel?" aus Episode 1 bringt mich immer wieder zum Schmunzeln wenn ich die Szene sehe! Der Junge hatte es faustdick hinter den Ohren! :kaw:
 
Der Anakin in TCW ähnelt dem aus den Filmen überhaupt nicht finde ich, der kommt zu cool rüber während er in den Filmen viel ernster wirkt, als ob er gleich amok läuft. Was er zum Schluß ja auch wirklich tut! :braue:D

Jo. Für mich sind das zwei verschiedene Interpretationen. Am besten funktioniert für mich ein Anakin, den ich mir aus der Film- und der TCW-Version zusammenbastle.

Findet ihr auch das Padme und Anakins Mutter sich merkwürdig ähneln? Hat der Ani einen Mutterkomplex? Auch sein Anmachspruch "Are you an Angel?" aus Episode 1 bringt mich immer wieder zum Schmunzeln wenn ich die Szene sehe! Der Junge hatte es faustdick hinter den Ohren! :kaw:

Padmé hat schon was sehr mütterliches.

Den Anmachspruch in Ep. 1 finde ich irgendwie daneben. Hat so was kitschiges, auf Zwang romantisches an sich.
 
Die Folge ist Müll! Total Langweillig als ich sie das erste mal angesehen habe dachte ich mir was soll jetzt das da sind fast alle Folgen der dritten Staffel super und dann das
 
Jo. Für mich sind das zwei verschiedene Interpretationen. Am besten funktioniert für mich ein Anakin, den ich mir aus der Film- und der TCW-Version zusammenbastle.

Ja, ich denke Lucas dachte wohl auch das Anakin zu depressiv rüberkam in den Filmen und wollte wohl noch mal nen Hauch Selbstvertrauen in den Charakter einfügen.

Padmé hat schon was sehr mütterliches.
Den Anmachspruch in Ep. 1 finde ich irgendwie daneben. Hat so was kitschiges, auf Zwang romantisches an sich.

Ich finde die Szene genial, macht einen auf unschuldiges Kind und bringt so nen Spruch! Also wenn das nicht der Auserwählte ist weiß ich auch nicht! Teufelsbraten! :D

Später hat er bestimmt zu seiner Mutter gesagt "Hey Mum, hab mir heute ein Mädel aufgerissen! Ich glaube die wird die Mutter meiner Kinder!" :kaw:
 
Starke Folge. :eek: Vorallem die Vision von Ahsoka find ich interessant. Sind ja doch schon recht eindeutige Hinweise darauf, was aus der Kleinen werden wird. Ich bin sooo gespannt, wie sie sich weiter entwickelt. Stirbt sie? Fällt sie der dunklen Seite zum Opfer? Das ist für mich die interessanteste Frage dieser Serie. :)
 
Ich bin jetzt bei diesen drei Episoden angekommen und muss sagen, dass es sehr interessante Folgen waren. Bis zu diesem Punkt, meiner Meinung nach, mit die besten drei Folgen der Serie. Ich fand das Thema faszinierend.

Ich sollte dazu sagen, dass ich die Serie gerade das erste Mal sehe und nicht weiß was noch kommt. ;)
 
Ich mag's, wenn sich die Serie war traut und was Neues passiert. Ob das hier jetzt der große Wurf ist? Meh. Ich weiß nicht. Ein richtiger Planet ist Mortis ja schon mal nicht, sondern irgendwie ein metallener Oktaeder mit was drin. Meine erste Assoziation war Raumstation. Oder vielleicht eine Art Portal? Immerhin spricht Obi-Wan was Ähnliches an. Großer Pluspunkt der Folge ist sicherlich die Optik, auch wenn die gerade in den Nahaufnahmen etwas verliert. Dieses ganze Mystik- & Philosophie-Ding funktioniert für mich bisher bedingt und ich finde auch einfach, dass die Serie gar nicht die Voraussetzungen mitbringt, um solche Themen gut abzuhandeln. Das war alles so schrecklich verkürzt und gleichzeitig plakativ, ne, klappt einfach nicht.

Ja, was weiß ich. Wie soll ich das bewerten? Man muss schon eingestehen, dass sich die Folge wirklich mal aus dem Fenster lehnt und sowas belohne ich eigentlich ganz gerne, aber das war hier ja echt eher ein Reinfall. Ich mach mal 4/10.
 
ich finde auch einfach, dass die Serie gar nicht die Voraussetzungen mitbringt, um solche Themen gut abzuhandeln.
Da bin ich gespannt: Inwiefern? Dass die Serie auch ohne Daueraction auskommen kann, zeigen ja die Politik-Folgen. Darüber hinaus nimmt man sich bei den meisten Stories ab Mitte Staffel 3 immer 3-4 Folgen Zeit.

Also für mich haben die Macher bei dem Arc von Lucas (Mortis war seine Idee.) ein sehr hohes Ziel gekriegt und konnten es in den Dialogen nicht auf den Punkt kriegen.

Aber prinzipiell wüsste ich nicht, warum die Serie das nicht behandeln können sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich war und ist Mortis eine der besten kreativen Einfälle, die man mit Star Wars seit den Prequels hatte und ehrlicherweise auch das beste was TCW für mich zu bieten hatte.
Der Arc hat für mich definitiv Probleme.

Trotzdem würde ich da mitgehen, die Fortsetzung dieser Thematik in Rebels knüpft für mich qualitativ ebenfalls an die TCW-Grundlage an. Und ich bin auch schon gespannt, wie Filoni diese Story in Ahsoka-Staffel 2 weiterspinnen will.
 
Aber prinzipiell wüsste ich nicht, warum die Serie das nicht behandeln können sollte.

Weil die Autoren für mich bisher einfach nicht gezeigt haben, dass sie so ein Thema können. Es gab Ansätze, ja, aber das war's. Alleine das die Tochter in diesem Arc quasi keine Agenda hat, außer umgebracht zu werden, ist so viel verschenktes Potential, dass man dem Writer's Room kollektiv mit 'nem langen Holzlineal auf die Finger hauen sollte.
 
Weil die Autoren für mich bisher einfach nicht gezeigt haben, dass sie so ein Thema können.
Ja, das ist das Hauptproblem. Bin ich voll bei dir.

Offen gesagt würde ich das sogar als meine Hauptkritik allgemein an den späteren TCW-Staffeln markieren.

Und nicht nur bei Arcs, welche die Macht behandeln. Das ist halt so ziemlich in jeder Thematik der Fall: Die Autoren wollen „bigger“ gehen … machen aber halt immer noch grundlegende Fehler.
 
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