Aden Valores
on tour
[Teyr – Hauptstadt - Regierungsviertel – vor der Bibliothek – Aden + Sturmtruppen vs. Wes, Malek, Bahar + nur noch wenige Rebellen]
[op @Wes: hoffe es ist ok so, das mit Bahar ist mit Malek abgesprochen]
In Adens Innersten raste der Zorn und doch wäre es mehr als dumm weiter gegen den Jedimeister anzugehen. Für den Moment hatte er die besseren Karten auf der Hand. Wenn er es doch nur geschafft hätte den Padawan zu töten, bevor der Meister erschienen war. Zu ärgerlich!
Der Jedi verstand nicht! Um ihn herum zerbrach sein verblendeter Traum einer Republik und er faselte etwas vom Untergang des Imperiums. Hier konnte Aden niemanden Überzeugen das Offensichtliche zu erkennen. Doch wenigstens schien er genug Weitsicht zu besitzen um zu erkennen, dass er hier nicht Siegen konnte und zog sich mit dem Padawan und seiner kleinen Freundin langsam zurück. Dabei wehrte er hier und da einen verirrten Blasterschuss der Sturmtruppen aus, die die Stellung der Rebellen gnadenlos zu überrennen drohten.
"Geht, flieht! Beim nächsten Mal wird euch nichts mehr Retten! In der Galaxis wird es bald keinen Ort mehr geben an dem ihr euch verkriechen könnt!"
Aden schlug wie wild gegen das schon demolierte Fahrzeug um seiner Wut einen Kanal zu bieten. Weshalb nur entkamen sie schon wieder aus dem Griff der Gerechtigkeit? Inzwischen gaben die Widerständler ihre Stellungen auf und begannen ihren Rückzug. Unaufhaltsam schob sich die Wand weiß gepanzerter Soldaten vor und rieb die wenigen störrischen Verteidiger auf. Fast waren die Jedi außer Sichtweite. Adens blick fiel auf toten Rebellen zu seine Füßen. In der kalten Hand hielt er ein Präzisionsgewehr. Vielleicht war es noch nicht zu spät!
Der Adept hatte wohl gelernt mit solchen Waffen umzugehen und entriss sie der Leiche des Rebellen. Dann sprang er aufs Fahrzeug und visierte sein Ziel an. Der Padawan (Malek) würde Sterben, wenn nicht durch das Schwert dann eben durch das Gewehr. Der Jedimeister war zu beschäftigt damit die Schüsse der imperialen Soldaten abzuwehren um auf Aden zu achten. Genau auf sein Herz zielte der Sith und wollte Feuern, als Wes das Treiben des Adepten bemerkte und ihn mit einem gewaltigen Machtstoß vom Fahrzeug schleuderte. Der Schuss der sich jedoch gelöst hatte, traf statt des Padawans, Bahar in die Brust und ließ sie stöhnend zusammensacken. Ein letzter Schlag von dem Aden nichts mehr mitbekam.
Der Rücken schmerzte da wo Aden auf dem Asphalt aufgeschlagen war und sein Gesicht brannte wie Feuer von der Energieentladung der zerstörten Waffe. Der Machtstoß hatte sie zerdrückt und die Energiezelle explodieren lassen. Sehr nah an Adens Gesicht. Der Gestank verbrannter Haare drang ihm beißend in die Nase und er musste feststellen, dass sein eigenes Haar angesengt worden war. „Das nächste Mal Jedi, würde das Glück nicht mehr auf euerer Seite Liegen“ dachte er wütend. Einer der Soldaten kam zu dem Sith herübergelaufen und kniete sich nieder.
„Alles in Ordnung Sir?“
Fragte er sachlich kühl, bevor er Aden auf die Beine half. Die Jedi waren verschwunden und die Sturmtruppen sicherten nun das Gebiet rund um die Bibliothek.
„Mir geht es gut! Machen sie…“
Eigentlich wollte Aden einen Befehl erteilen doch plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz und diesmal war es kein Angriff eines Jedi, irgendwas stimmte nicht und der Adept wusste, dass es um Alaine ging. Sie war ganz in der Nähe und braucht Hilfe und zwar dringend.
„Lassen sie den Bereich sichern und kümmern sie sich um die Ausfälle. 6 Soldaten sollen mir folgen, sofort!“
„Wie sie wünschen Sir!“
Auf den Befehl hin lösten sich 6 Männer aus den Reihen der Soldaten und marschierten hinüber zu Aden der sich bereits auf den Weg machte seine Geliebte zu finden. Hoffentlich war es noch nicht zu spät. Den eigenen Schmerz hatte der Adept vergessen und auch der Zorn war verraucht nur noch die Sorge um das geliebte Wesen belegte seinen Verstand.
Eine Straße weiter schließlich fand er sie tatsächlich. Alaine lag reglos da und blutete stark aus einer Wunde am Kopf. Sie sah schrecklich aus. Nicht nur die Wunde nein auch ihr ganzes Äußeres hatte sich seit dem letzten Mal verändert. Sie sah ausgezerrt und dünn aus was war nur mit ihr geschehen? Vorsichtig beugte er sich über sie und prüfte ihre Vitalwerte.
„Alaine kannst du mich Hören!? Alaine!?“
Nichts rührte sich in der Apprentice, doch noch steckte Leben in ihr. Wenig später jedoch und sie wäre vielleicht gestorben. Sanft küsste er ihre Stirn. Was nur hatte sie hier verloren und wer hatte sie hier so zurückgelassen? Einer der Männer brachte einen Medikit heran und stillte die Platzwunde am Kopf. Dann spritzte er ihr noch irgendein Mittel. Schließlich hob Aden die schwer verletzte Frau in seine Arme. Dann Ging er los irgendwo würde hier doch ein Krankenhaus zu finden sein, oder zumindest eine Arztpraxis. Die Soldaten folgten Stumm und bewachten die beiden Sith die durch das Chaos der Hauptstadt trieben. Weg von den Tummulten, weg...
[Teyr – Hauptstadt - Regierungsviertel – Straßen – Alaine, Aden und 6 Sturmtruppen]
[op @Wes: hoffe es ist ok so, das mit Bahar ist mit Malek abgesprochen]
In Adens Innersten raste der Zorn und doch wäre es mehr als dumm weiter gegen den Jedimeister anzugehen. Für den Moment hatte er die besseren Karten auf der Hand. Wenn er es doch nur geschafft hätte den Padawan zu töten, bevor der Meister erschienen war. Zu ärgerlich!
Der Jedi verstand nicht! Um ihn herum zerbrach sein verblendeter Traum einer Republik und er faselte etwas vom Untergang des Imperiums. Hier konnte Aden niemanden Überzeugen das Offensichtliche zu erkennen. Doch wenigstens schien er genug Weitsicht zu besitzen um zu erkennen, dass er hier nicht Siegen konnte und zog sich mit dem Padawan und seiner kleinen Freundin langsam zurück. Dabei wehrte er hier und da einen verirrten Blasterschuss der Sturmtruppen aus, die die Stellung der Rebellen gnadenlos zu überrennen drohten.
"Geht, flieht! Beim nächsten Mal wird euch nichts mehr Retten! In der Galaxis wird es bald keinen Ort mehr geben an dem ihr euch verkriechen könnt!"
Aden schlug wie wild gegen das schon demolierte Fahrzeug um seiner Wut einen Kanal zu bieten. Weshalb nur entkamen sie schon wieder aus dem Griff der Gerechtigkeit? Inzwischen gaben die Widerständler ihre Stellungen auf und begannen ihren Rückzug. Unaufhaltsam schob sich die Wand weiß gepanzerter Soldaten vor und rieb die wenigen störrischen Verteidiger auf. Fast waren die Jedi außer Sichtweite. Adens blick fiel auf toten Rebellen zu seine Füßen. In der kalten Hand hielt er ein Präzisionsgewehr. Vielleicht war es noch nicht zu spät!
Der Adept hatte wohl gelernt mit solchen Waffen umzugehen und entriss sie der Leiche des Rebellen. Dann sprang er aufs Fahrzeug und visierte sein Ziel an. Der Padawan (Malek) würde Sterben, wenn nicht durch das Schwert dann eben durch das Gewehr. Der Jedimeister war zu beschäftigt damit die Schüsse der imperialen Soldaten abzuwehren um auf Aden zu achten. Genau auf sein Herz zielte der Sith und wollte Feuern, als Wes das Treiben des Adepten bemerkte und ihn mit einem gewaltigen Machtstoß vom Fahrzeug schleuderte. Der Schuss der sich jedoch gelöst hatte, traf statt des Padawans, Bahar in die Brust und ließ sie stöhnend zusammensacken. Ein letzter Schlag von dem Aden nichts mehr mitbekam.
Der Rücken schmerzte da wo Aden auf dem Asphalt aufgeschlagen war und sein Gesicht brannte wie Feuer von der Energieentladung der zerstörten Waffe. Der Machtstoß hatte sie zerdrückt und die Energiezelle explodieren lassen. Sehr nah an Adens Gesicht. Der Gestank verbrannter Haare drang ihm beißend in die Nase und er musste feststellen, dass sein eigenes Haar angesengt worden war. „Das nächste Mal Jedi, würde das Glück nicht mehr auf euerer Seite Liegen“ dachte er wütend. Einer der Soldaten kam zu dem Sith herübergelaufen und kniete sich nieder.
„Alles in Ordnung Sir?“
Fragte er sachlich kühl, bevor er Aden auf die Beine half. Die Jedi waren verschwunden und die Sturmtruppen sicherten nun das Gebiet rund um die Bibliothek.
„Mir geht es gut! Machen sie…“
Eigentlich wollte Aden einen Befehl erteilen doch plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz und diesmal war es kein Angriff eines Jedi, irgendwas stimmte nicht und der Adept wusste, dass es um Alaine ging. Sie war ganz in der Nähe und braucht Hilfe und zwar dringend.
„Lassen sie den Bereich sichern und kümmern sie sich um die Ausfälle. 6 Soldaten sollen mir folgen, sofort!“
„Wie sie wünschen Sir!“
Auf den Befehl hin lösten sich 6 Männer aus den Reihen der Soldaten und marschierten hinüber zu Aden der sich bereits auf den Weg machte seine Geliebte zu finden. Hoffentlich war es noch nicht zu spät. Den eigenen Schmerz hatte der Adept vergessen und auch der Zorn war verraucht nur noch die Sorge um das geliebte Wesen belegte seinen Verstand.
Eine Straße weiter schließlich fand er sie tatsächlich. Alaine lag reglos da und blutete stark aus einer Wunde am Kopf. Sie sah schrecklich aus. Nicht nur die Wunde nein auch ihr ganzes Äußeres hatte sich seit dem letzten Mal verändert. Sie sah ausgezerrt und dünn aus was war nur mit ihr geschehen? Vorsichtig beugte er sich über sie und prüfte ihre Vitalwerte.
„Alaine kannst du mich Hören!? Alaine!?“
Nichts rührte sich in der Apprentice, doch noch steckte Leben in ihr. Wenig später jedoch und sie wäre vielleicht gestorben. Sanft küsste er ihre Stirn. Was nur hatte sie hier verloren und wer hatte sie hier so zurückgelassen? Einer der Männer brachte einen Medikit heran und stillte die Platzwunde am Kopf. Dann spritzte er ihr noch irgendein Mittel. Schließlich hob Aden die schwer verletzte Frau in seine Arme. Dann Ging er los irgendwo würde hier doch ein Krankenhaus zu finden sein, oder zumindest eine Arztpraxis. Die Soldaten folgten Stumm und bewachten die beiden Sith die durch das Chaos der Hauptstadt trieben. Weg von den Tummulten, weg...
[Teyr – Hauptstadt - Regierungsviertel – Straßen – Alaine, Aden und 6 Sturmtruppen]