Ursachenforschung: Wieso war die Prequel-Trilogie so unbeliebt?

Geht es wirklich darum was das PSW braucht und was nicht? Bei allem Respekt, aber solange wir uns wie zivilisierte Menschen unterhalten gibt es mMn, keinen Grund gleich so eine negative Stimmung zu verbreiten. Dich zwingt niemand zur Teilnahme an der Diskussion. Wenn dich das Thema also langweilt hast du jederzeit die Möglichkeit den Thread zu ignorieren.

Agree! Halte diesen Thread auch für ein legitimes Thema im PSW. Jeder Thread aus der eine Diskussion / ein Meinungsaustausch entsteht ist eine Bereicherung für ein Forum.
 
Für mich lag es definitiv an der Optik. Bei Episode 1 war ich noch ein Kind und total begeistert, das flaute mit dem Heranwachsen aber sehr rasch ab. Ich finde diese CGI-Kulissen bis heute wirklich grauenhaft. :sick:

Außerdem wollte ich die Charaktere und Orte kennenlernen, die in der OT erwähnt wurden und die ich als wichtig eempfand: Die Organas, Onkel Owen & Tante Beru, Alderaan (dieser Planet war mir vor allem wichtig). Den abschließenden Kampf zwischen Obi-Wan und Anakin hatte ich mir dramatisch vorgestellt, aber auch dieser verkam leider zum Gehüpfe vor unwirklicher Kulisse. Mit den zahlreichen Planeten konnte ich ebenfalls nichts anfangen. Deshalb hab ich die Filme seit damals im Kino auch nicht mehr gesehen und kann mich zur Story kaum äußern.

"Mein" Star Wars ist klein, charakter- und machtzentriert - da passte die PT nicht ins Bild. Ich konnte auch den "unpersönlichen" Schlachten zwischen Klonen und Droiden nichts abgewinnen, genauso wenig wie den unzähligen computergenerierten Kreaturen (z. B. in der Arena) :-(Allerdings finde ich das auch nicht dramatisch, vielen gefällt es ja auch. Ich werd mir die Filme jedenfalls vor TROS noch mal anschauen, auch wenn ich nicht glaube, dass sich meine Meinung noch ändern wird. Aber man weiß ja nie...
 
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Die OT hat einen der bekanntesten Schurken der Filmgeschichte eingeführt: Darth Vader. Eine ikonische Figur, bei deren Auftreten sich Massen von Zehnjährigen in die Hose gemacht haben und die durch die offenbarte Vaterschaft in Ep. 5 und die innere Zerissenheit in Ep. 6 fast shakespearsche Tiefe erreicht hat. Und die PT sollte nun die Vorgeschichte dieses Charakters erzählen.

Und was haben wir bekommen? Einen kleinen nervigen Jungen in Ep.1, einen bockigen Teenager in Ep. 2 und einen selten doofen Haudrauf in Ep. 3, der auf den offensichtlichsten Beschiss der GFFA hereinfällt. Nee, das passt Null zusammen.
Die PT sind gute Filme, die ich mir heute noch immer gerne anschaue, die aber als stringente Vorgeschichte zur OT völlig versagen.
 
Wieso haben einige Leute schon den ersten Film doof gefunden und wurden damals (oder nie) Fans? Warum fanden einige TESB keine gute Fortsetzung und warum haben viele Fans Jahre lang bei RotJ über "Muppet Show" und besonders Ewoks rumgekotzt?

Die Antwort: nicht jedem gefällt alles. Nicht jedem Fan gefallen alle Episoden, nicht jedem PT Fan alle Elemente aus den Filmen. Alles Geschmackssache.
 
Joa... und jetzt? Ich wollte doch gar nicht diesen Thread in Frage stellen...? Klar darf hier jedes Thema diskutiert, beantwortet und wieder diskutiert werden... ich hab das als erste Antwort auf die Frage "Warum war die PT damals so unbeliebt?" gemeint.

Und das ist doch auch keine Antwort auf alle Fragen, die hier gestellt werden... das ist die 08/15-Antwort auf die Frage "Warum gefällt XYZ das und das nicht?" oder "Warum gefällt XYZ das und das schon?". Aber doch nicht auf alle Fragen...

Ich weiß grad wirklich nicht, was du damit hast? :/ Was bringt es wenn ich mir jetzt auch irgendwelche pseudo-tiefgründende Antworten aus den Fingern zu sauge, wenn die Frage aufkommt, warum einer großen Gruppe von Leuten vor 20 Jahren etwas nicht gefallen hat. Viele haben ihre Meinung mit persönlicher Sicht schon abgegeben, die ich hier nicht in Frage gestellt habe. Und jetzt gebe ich halt noch meine 2 cent dazu... hm... ich sehe echt weder Fehler noch Widerspruch...
 
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Damals haben mich die Filme nicht gestört, jedenfalls erinnere ich mich nicht daran.
Zwischenzeitlich schwamm man dann natürlich auf der Hasswelle mit.
Vor ein paar Jahren störten sie mich dann wieder nicht bzw. sah ich die Probleme nicht bei Jake Lloyd oder Jar-Jar Binks.

Jetzt schaue ich in Vorbereitung auf Episode 9 alle Teile noch einmal und war erschüttert, wie schlecht AOTC aussieht.
Gerne kann Disney hier noch einmal mit ILM drüber gehen. Gerade der Sprung vom neuen TPM-Yoda zum AOTC-Yoda ist störend, weil da qualitativ doch schon einige Jahre Unterschied zu sehen sind.

Ansonsten dümpeln die Filme halt so vor sich hin. Mittlerweile fallen mir auch viele Animationsfehler und einpoppende Dinge im Hintergrund auf.
Da bekommt die PT einen ganz anderen, üblen Beigeschmack und zwar den eines schlechten Fanfilms. :(
 
... und war erschüttert, wie schlecht AOTC aussieht ...

True that! Also AOTC tut mittlerweile wirklich in den Augen weh. Das ist eigentlich der einzige Star Wars Film bei dem es mir echt schwer fällt diesen erneut anzusehen.
Ich habe immer diese Reitszenen von Obi Wan vor Augen (kurz bevor Order 66 - wenn ich mich recht erinnere). Das sieht so abartig aus - es verformt sich das ganze Reittier inkl Obi-Wan während der Animationen....
 
Ich hab optisch nur bei AotC Probleme... das ist manchmal zu schlecht gealtert (und war damals auch schon seltsam) und ein wenig cheesy. Bei TPM und RotS sind weniger schlechte Effekte dabei, die aber aufm Level der kollidierenden Executor sind *brrr*
 
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Ich bin mit der PT aufgewachsen und zu SW gekommen.
Gucke mir einige der Filme auch gerade noch mal an, wenn die Zeit stimmt.
Die PT hat eindeutig den Makel des alternden CGI. Bei der OT hingegen fällt mir immer wieder auf wie die Stop-Motion-Effekte zwar nicht wirklich "altern" aber mich dennoch immer wieder mal kurz aus dem Film holen.
Die ST wird in einigen Jahren wohl das Problem bekommen, dass die Marvelschen Oneliner abgedroschen, langweilig und vollkommen fehl am Platz sind. Aber das ist noch mal eine eigene Geschichte.

Die PT hat in meinen Augen oder eher Ohren aber mit Abstand die besten Stücke im Soundtrack zu bieten. Das zieht sich durch alle 3 Filme.
 
Mich würde ja bei diesem Thema interessieren, ob es dazu auch (film-)wissenschaftliche Forschung gibt. Denn grundsätzlich bin ich ja bei der Wertung eines Films immer erstmal geneigt, einfach jedem Zuschauer und jeder Zuschauerin ihre und seine eigene Meinung zu lassen. Darüber hinaus gibt es aber irgendwie doch so etwas wie eine "kollektive Wertung", die um Gottes Willen nicht dazu genutzt werden sollte, dann die Einzelmeinung auf- oder abzuwerten, die aber eben auch in eine gewisse Richtung geht. Hier wurden ja schon ein paar Vermutungen aufgestellt und vieles ist wohl auch - gerade, wenn auf "die Fans" verwiesen wird, wahnsinnig verallgemeinernd. Hinter die Mechanismen der "intersubjektiven Filmwertung" (so nenne ich das jetzt als Laie einfach mal) zu schauen - gerade in Bezug auf zwei SW-Trilogien, die eigentlich IMO doch relativ ähnliche Erzählmechanismen bedienen -, fände ich wahnsinnig spannend.
 
Ich erinnere mich, wie damals EP1 ins Kino kam. Ich war bereits seit der SE 1997 Star Wars Fan. Meine Mutter und meine Schwester haben darüber nur den Kopf geschüttelt. Als dann jedoch 1999 der Hype total losbrach und SW in aller Munde war, haben sie sich doch dazu durchgerungen mit mir die OT anzusehen (um mitreden zu können). Spätestens ab TESB waren beide die totalen Fans und gingen ebenfalls mit ins Kino, wo jedoch die große Ernüchterung auf sie wartete. Meine Mutter hat EP2 dann nur noch auf DVD geguckt. EP3 gar nicht mehr. Meine Schwester sah seitdem keinen einzigen SW-Teil mehr (meine Mutter schon, welcher eigentlich alle bisherigen 4 Filme der Disney Ära recht gut gefielen, aber keiner so gut wie damals die OT - EP3 kennt sie, wie gesagt, noch immer nicht und schaffe es auch nicht, sie dazu zu überreden).

Auf was ich mit diesem Erfahrungsbericht hinaus will: Oft heißt es, die Fans, die die PT nicht so mögen, sehen sie nicht mit den Augen der Kindheit. Meine Mutter und meine Schwester haben aber TESB und ROTJ am selben Tag wie TPM zum ersten mal gesehen.

Die OT war einfach völlig anders als die PT. Und das hat viele Fans vor den Kopf gestoßen. Vermutlich mit ein Grund, warum Disney sich jetzt nichts Neues mehr traut, sondern nur noch in OT Nostalgie badet. Dieses "Neue" muss man den Filmen sowohl zu Gute halten (Lucas hätte sich ja auch auf seinen Lorbeeren ausruhen können und einen auf Disney-Copy-and-Paste machen), ist aber auch ein großer Kritikpunkt, da sich PT und OT IMO nie organisch wie "eine Saga" angefühlt haben.

Ich für meinen Teil war viele Jahre auch eher "Contra PT" eingestellt. Viele der Neuerungen (zu viel CGI, die seelenlosen Schlachten, der Slapstick Humor, die "Gummiball Jedis") haben mir einfach nicht gefallen. Dazu kommen einige miserable Dialoge ("Ich mag den Sand nicht", ...). Die Musik allerdings empfand ich immer schon als sehr gut (IMO John Williams' letzter grandioser Soundtrack). Mittlerweile hab ich mit den Filmen aber meinen Frieden geschlossen und seh sie sehrwohl als wichtigen Teil von Star Wars an. Ich hab halt gelernt mit den Schwächen der Filme zu leben und liebe deren Stärken (eben genialer Soundtrack, Worldbuilding, einige sehr epische Szenen, manche Szenen mit durchaus viel "SW-Feeling").

Da ich dafür die Filme jedoch auch um die 10 mal sehen musste, versteh ich, wenn manche Otto Normal SW-Zuseher sie heute noch als eher schlecht empfinden und die ST (die eben mehr wie die OT wirkt) bevorzugen. Auch verstehe ich manche, die gerade wegen der ST jetzt die PT mehr mögen, da die ST noch weniger ihren Geschmack trifft. Ist natürlich alles recht subjektiv.

Auch glaube ich immer noch, dass die PT mit Ron Howard und Spielberg als Regisseuren von EP2 und 3 (und ohne Ja-Sager McCallum an Bord) weitaus besser hätte werden können. GL ist einfach ein besserer Ideen- als Drehbuch-Schreiber und Regisseur.
 
Auf was ich mit diesem Erfahrungsbericht hinaus will: Oft heißt es, die Fans, die die PT nicht so mögen, sehen sie nicht mit den Augen der Kindheit. Meine Mutter und meine Schwester haben aber TESB und ROTJ am selben Tag wie TPM zum ersten mal gesehen.

Die OT war einfach völlig anders als die PT. Und das hat viele Fans vor den Kopf gestoßen. Vermutlich mit ein Grund, warum Disney sich jetzt nichts Neues mehr traut, sondern nur noch in OT Nostalgie badet. Dieses "Neue" muss man den Filmen sowohl zu Gute halten (Lucas hätte sich ja auch auf seinen Lorbeeren ausruhen können und einen auf Disney-Copy-and-Paste machen), ist aber auch ein großer Kritikpunkt, da sich PT und OT IMO nie organisch wie "eine Saga" angefühlt haben.

So sehe ich das auch. Ich selbst habe die OT nur wenig (vielleicht 2 Jahre) vor TPM gesehen. Als TPM rauskaum, war ich 8. Ich mochte beides, aber die OT wesentlich mehr. Den Hype um Star Wars habe ich damals nicht verstanden. Um ehrlich zu sein, war mir für einige Zeit gar nicht klar, dass "Star Wars" die Vorgeschichte zu "Krieg der Sterne" ist. Irgendwann ist mir aufgefallen, dass Luke zu Vader sagt: "Ich habe akzeptiert, dass du einmal Anakin Skywalker, mein Vater warst." Da hat es Klick gemacht. Meine Mutter, beispielsweise, ist klassicher OT-Fan (bei ihr hatte ich die Filme zufällig als kleiner Knirps gesehen) und mag auch die ST. Mit der PT kann sie aber nichts anfangen.
 
Ich verstehe die Frage nicht...
Ist die PT denn heute nicht mehr unbeliebt ? Oder
ist die PT heute nicht mehr ganz so unbeliebt, weil die ST vermeindlich noch schlechter ist ?
 
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Ich verstehe nicht warum die PT überhaupt gehated wurde.

Ich für meinen Teil mochte sie , ich hatte damals auch nie daran gedacht das sie schlecht sind.
Für mich war es einfach Star Wars:-)

Ich habe auch zuerst die OT gesehen als Kind.
Meine Mutter war ein Fan und hat mich zu Star Wars gebracht.
Die Prequels hab ich auch nicht im Kino gesehen,
meine Mutter wollte nicht mit mir gehen.
Naja sie lehnt die Prequels ab.
Das hat den Grund, dass ihr die OT als Geschichte reicht und sie nicht die Vorgeschichte kennen muss.
Sie hat auch 7 & 8 angeguckt und meinte das es Geldmacherei ist und das die OT alleine reicht.

Ich seh das etwas anders.

Dennoch ist da iwe was dran.
Wäre es bei der OT geblieben, hätte Star Wars nicht keine Probleme mit Kontinuität, weil je mehr davon rauskommt um so mehr Probleme hat das ganze , egal ob Filme oder Serien etc...
Die Magie der OT bleibt halt einzigartig und lässt sich nicht kopieren. Unser Anspruch ist es jedoch, dass man es trotzdem schafft, deshalb ist diese übertriebene Erwartungshaltung auch Schuld.

Und George Lucas Anspruch war es nur eine Geschichte zu erzählen und nie zu versuchen die OT zu kopieren, anders als Disney, die mit unserer Nostalgie spielen und mit dem Storytelling sparen.

Entweder man nimmt das hin und genießt Star Wars so wie es ist oder man lässt es, so seh ich das.
 
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Die PT war mehr Kopf, die OT mehr Bauch und Herz.

PT: Politik und Wissenschaft. Speziell letzteres machte mir Episode 1 extrem kaputt. Die Midichlorianer, die die Geschichte überhaupt nicht braucht. Ein Bluttest?! Come ON! Wieso konntend ie Jedi nicht eien starke Präsenz spüren? Und diese komplexen, bescheuerten äh besteuerten Handelsrouten, welcehs Kind verteht denn sowas?! Und mich als Erwachsenen hat das mächtig gelangweilt!

OT: Das Böse muss besiegt werden! Schlicht und einfach. Hintergrundgeschichte vorhanden,aber SOWAS von zweitrangig dass ich das als Kind überhaupt nicht gecheckt habe, dass es da einen KAISER gibt, der einen Senat aufgelöst hat! Ich frage mal meinen Junior, ob der sich daran erinnert. Mit Sieben.
ESB und ROTJ dann komplexer, aber immerhin noch einfach genug. Allerdings hat mich ESB zuerst määäächtigst angenervt, weil open end.

Ich verstehe nicht warum die PT überhaupt gehated wurde.

Ich für meinen Teil mochte sie , ich hatte damals auch nie daran gedacht das sie schlecht sind.
Für mich war es einfach Star Wars:-)

Ich habe auch zuerst die OT gesehen als Kind.
Meine Mutter war ein Fan und hat mich zu Star Wars gebracht.
Die Prequels hab ich auch nicht im Kino gesehen,
meine Mutter wollte nicht mit mir gehen.
Naja sie lehnt die Prequels ab.
Das hat den Grund, dass ihr die OT als Geschichte reicht und sie nicht die Vorgeschichte kennen muss.
Sie hat auch 7 & 8 angeguckt und meinte das es Geldmacherei ist und das die OT alleine reicht.

Ich seh das etwas anders.

Dennoch ist da iwe was dran.
Wäre es bei der OT geblieben, hätte Star Wars nicht keine Probleme mit Kontinuität, weil je mehr davon rauskommt um so mehr Probleme hat das ganze , egal ob Filme oder Serien etc...
Die Magie der OT bleibt halt einzigartig und lässt sich nicht kopieren. Unser Anspruch ist es jedoch, dass man es trotzdem schafft, deshalb ist diese übertriebene Erwartungshaltung auch Schuld.

Und George Lucas Anspruch war es nur eine Geschichte zu erzählen und nie zu versuchen die OT zu kopieren, anders als Disney, die mit unserer Nostalgie spielen und mit dem Storytelling sparen.

Entweder man nimmt das hin und genießt Star Wars so wie es ist oder man lässt es, so seh ich das.

Krasse Mudder! :D ;) Welches Baujahr ist die denn?
 
Die beiden Hauptprobleme der PT sind mE, dass es Lucas nicht geschafft hat, eine Geschichte, deren Ausgang im Grunde jeder kennt, trotzdem spannend zu erzählen, und das der eigentlich tragische Held, um den sich alles dreht, krass fehlbesetzt ist, und sein Auftreten zu keiner Sekunde geeignet ist, den Zuschauer zum Mitfühlen an seinem Schicksal zu animieren.
Hinzu kommen noch zum teil infantiler Humor, ein teilweise kaum zu ertragender Effekte-Overkill und fragwürdige Storyelemente, die Widersprüche zur OT aufwarfen, welche die Filme letztlich scheitern ließen.

C.
 
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