Vegetarier...Veganer...

Also ich esse im Allgemeinen auch kein Fleisch und Fisch, weils mir einfach nicht schmeckt. (also wenns sein muss ess ichs schon, aba nur in Notfällen, wenn man den gastgeben nich kränken will oda so *g*) Das einzige ist, wenn man nicht wiedererkennen kann, was man isst... sprich: Hackfleisch, Fischstäbchen etc.
Ausnahmen: Schnitzel (nur paniert) und Ente beim Chinesen...

ansonsten... naja.. Butter und Käse mag ich nicht sonderlich gerne... und gekochtes Gemüse (bis auf Kartoffeln)... Das schränkt dann den Speiseplan doch recht ein, sodass es bei mir meistens auf Kartoffeln (in welcher Art auch immer), Nudeln, Reis oder Salate hinausläuft.... und ich fall trotzdem nicht vom Fleisch *g* und Gewissensbisse hab ich auch nicht, weil ein Tier oder ne Pflanze für mein Essen sterben musste... Das gehört nunmal zum Leben. Tiere essen ja auch andere Tiere....
 
Ich bin ein Fleischesser (ich muss ja meinen Riesenkörper mit viel Nährstoffen versorgen). Anscheinend ist es auch eine recht gute Prävention gegen Krebs, hab mal irgendwo gelesen, dass Fleisch bestimmte Fettsäuren hat, die die Zellwucherungen eindämmen. Ansonsten schmeckt es mir einfach.

Fisch esse ich auch für mein Leben gern, auch Meeresfrüchte.

Och menno, jetzt habe ich Hunger.

PS.: Ich esse auch Gemüse, soger sehr gerne, Früchte auch, ich esse sowieso alles (ausser ein paar Ausnahmen wie Bananen usw.)
 
Neulich habe ich in einer recht neuen Studie gelesen, dass der Körper des MEnschen noch größtenteils auf die Ernährung der Steinzeit eingestellt ist und diese somit für den Körper am Gesundesten sei( obwohl fast alle älteren und auch einige neue Studien etwas ANderes erzählen , aber die Zahl solcher Studien nimmt zu), d.h. viel Obst, Fleisch und wenig Kohlenhydrate(auch Zucker), denn wenn man zuviele Kohlenhydrate esse, bekomme man leichter GEwichtsprobleme und außerdem würden sie die Diabetes-Gefahr erhöhen. Ich will das mal glauben... besonders, weil ich außer bei Zucker gar nicht so auf Kohlenhydrate steht :p
Insofern wäre ein Veganischer Speiseplan( beim Vegetarischen nicht so wegen Milch etc) noch ungesünder als angenommen....
Jedenfalls bin ich überzeugter Fleischfresser und es ist wirklich eine Seltenheit, wenn ich an einem Tag gar kein Fleisch esse... meistens sogar zweimal am Tag... nun gut soviel müsste vielleicht auch nicht sein, aber diese neue Studie macht mir Mut mich besser zu verhalten als ich immer angenommen habe :p


Aber prinzipieel ist es wirklich so, dass das Nichtverzehren von tierischen Produkten unweigerlich zu Mangelerscheinungen führt und mir käme nie in den Sinn meine Nahrung in diese Richtung umzustellen...ich akzeptiere die Leute zwar, aber wenn ich sie gut kenne dürfen sie sich schonmal den einen oder anderen fiesen Witz anhören ;)( btw kennt wer den "Tofulöwen" aus Futurama?:D)
 
ich esse eigentlich jeden tag fleisch und kann mir auch nich vorstellen kein fleisch mehr zu essen. ich esse für mein leben gern fleisch und finde es auch ehrlich gesagt affig ein moralischer vegetarier zu sein. in der natur frisst auch der stärkere den schwächeren...
 
Es ist bewiesen, dass die vegetarische Lebensweise die gesündeste ist. Also von wegen ungesund, wenn man kein Fleisch ist.

Jeder kann essen, was er oder sie will und ich würde mit Sicherheit nicht versuchen, irgendjemanden zu bekehren, aber ich kann es nur nicht haben, dass man sich dauernd irgendwelche Sprüche anhören muss und dass einem dauernd Mangelerscheinungen unterstellt werden, denn das ist definitiv nicht so!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die vegetarische Lebensweise ist tatsächlich relativ gesund, weil man damit leichter auf Fette verzichten kann. Mit dem Fleisch an sich hat das nicht so viel zu tun.

Was aber noch viel ungesünder ist, als ein fast reiner Fleischfresser zu sein (jeden Tag ist zu viel), ist ein Veganer zu sein. Da hat man tatsächlich ganz erhebliche Mangelerscheinungen. Ganz ohne tierische Produkte geht es einfach nicht, der menschliche Körper kann das Zeug einfach nicht selbst herstellen.

Vegetarier (ovo/lacto) leben wohl ernährungswissenschaftlich gesehen am besten. Wobei jeder Moralist, der Eier ißt, sich bewußt machen sollte, daß er einen Embryo mitsamt Gebärmutter verspeist.
 
Von mir aus kann jeder essen, was er mag. Was ich aber nicht abkann, sind Vegetarier/Veganer, die anderen Leuten ihre Essensgewohnheiten aufdrängen wollen. Und dann noch mit dieser Aussage kommen, die Minza schon erwähnt hat: "Ich esse keine Lebewesen, die fühlen können" oder sowas. Das ist nämlich schwachsinnig: Pflanzen können auch fühlen, kommunizieren, die leben auch. Nur daß sie nicht schreien können, heißt ja nicht, daß sie keine Schmerzen haben?! ;)

Für mich wäre Veganer sein garnichts, denn ich liebe nämlich Milchprodukte und Eier. Auf Fleisch könnte ich verzichten (tue ich im normalen Tagesablauf auch oft), aber ab und an mag ich es ganz gerne.
 
Ich bin kein richtiger Vegetarierer. Zwar brauch ich Fleisch nicht unbedingt, aber wenn meine Mutter Fleisch macht esse ich es dann halt.

Ich hatte übrigens mal eine Freundin, deren ganze Familie Veganer waren. Ich mixh eigentlich nie gestört. Wenn ich bei ihr war, hab ich einfach das gegessen was es dort gab. Hat etwas komisch geschmeckt.Naja trotzdem würd ich kein Veganer werden. Aber jeder kann ja machen was er will.
 
Als ich in die Oberstufe kam (lang lang ists her),gab es ein Mädchen,das auf ihrem Ordner groß einen PETA-Aufkleber mit der Aufschrift "FLEISCH IST MORD" hatte.Hab da mit einem Freund zusammen die Gegenkampagne "FLEISCH IST GEIL" mit eigenen Aufklebern gemacht,die wir in der Schule verteilt haben.:-) Es gibt nämlich nichts,was ich mehr hasse als militante Vegetarier,die versuchen,anderen Menschen ihre Lebensweise aufzudrängen,meistens auch noch mit ner "Ich bin was Besseres"-Attitüde.Ich habe wirklich absolut nichts gegen Vegetarier,wenn sie das für sich machen ohne ihre "Botschaft" nach außen tragen und andere missionieren zu wollen.

Wie auch immer,durch die Gegenkampagne bin ich mit dem Mädchen ins Gespräch gekommen und mit der Zeit sind wir (man höre und staune) gute Freunde geworden.Zum Abi hat sie dann zum Thema Vegetarismus eine besondere Lernleistung gemacht,von der ich ein extra Exemplar bekommen hab (mit der Widmung: Für Markus,meinen liebsten Morgenmuffel und einen tollen Freund als Dankeschön für alles & als ewige Erinnerung daran,dass man nicht über Menschen urteilen soll,die man nicht kennt [der hat gesessen :-)] ).Obwohl ich aus erwähnten Gründen skeptisch gegenüber der Arbeit war,hab ich sie doch mit Interesse durchgelesen,besonders der Teil,in dem Argumente gegen den Vegetarismus widerlegt worden.Habs für hier mal thesenartig zusammengefasst:

Fleischfresser: Habe Tier nicht selbst getötet,es war schon tot,als ich es gekauft habe
Gegenargument: Menschen,die Produkte aus Tieren kaufen,tragen immer eine Mitschuld an deren Tod,sind quasi Auftraggeber

Fleischfresser: Tiere werden human getötet
Gegenargument: Zustände an Schlachthöfen alles andere als human; Mästung von Tieren; Viehtransporte; Problem ist nicht,wie Tiere getötet werden,sondern DASS sie getötet werden

Fleischfresser: Tiere werden lediglich für Fleischkonsum gezüchtet.Ohne ihn würden sie überhaupt nicht leben
Gegenargument: Ihnen das Leben zu geben gibt den Menschen nicht das Recht,es ihnen wieder zu nehmen. Was würde man selbst vorziehen?Ein Leben voller Schmerz, Leid und Qualen oder niemals geboren worden zu sein?

Fleischfresser: Tiere sind nur dazu da,dem Menschen zu dienen
Gegenargument: Verletzt die Ehre und Recht der Tiere; haben unveräußerliches Recht auf Leben; Zweck ihrer Existenz nicht die Nahrungsquelle für Menschen

Sind zum Teil wirklich Argumente,die einen Fleischfresser zum Nachdenken bringen können.
Bin aber trotzdem mit Leib und Seele Fleischfresser,es gibt außer einigen Innereien (Leber nicht so gerne, Lunge und Niere hab ich noch nicht versucht, Herz ist sehr gut) kein Fleisch,das ich nicht esse,gleiches gilt auch für Fisch.Ich versuche auch,so viel wie möglich zu probieren,unter anderem Pferd, Froschschenkel,Krokodil, Kamel, Känguruh und Strauß und ich muss sagen,nichts davon hab ich bisher bereut.

Bin aber wie gesagt Vegetariern gegenüber neutral eingestellt,solange sie nciht andere auf so penetrante Art und Weise von ihrer Ansicht überzeugen wollen.Veganern steh ich jedoch sehr skeptisch gegenüber.Bei Vegetariern wage ich es nicht,mir ein Urteil zu bilden,aber der Lebensstil von Veganern kann doch gar nicht gesund sein!
 
Mal abgesehen davon, das wir so eine Diskussion schon mehr als einmal hatten ^^

den ersten beiden Argumenten stimm ich zu. Kann man schlecht was gegen sagen.

Die letten beiden Argumente halte ich für quatsch. Ich mein man kann es sich einfach im Leben machen oder total schwer. Die Vegs bevorzugen den schweren Weg.
Der Mensch züchtet eine Kuh. Die ohne den Menschen nie Leben würde, denn der Mensch braucht sie als Nahrung. Und er tötet diese Kuh auch wieder, wenn er sie zum Fressen braucht. Wenn die Vegs den Fleischfressern das vorhalten wollen, sollen sie sich in der Natur umschaun. Derartige Ausbeutungen anderer Arten zum Vorteil der eigenen findet man überall. Und da die Vegs die Naturs so heilig halten, müssen sie sich an dem Punkt wohl eingestehen, das das keine Teufelei des Menschens ist, sondern in der Flora&Fauna gleichermaßen vertreten ist.

"Tiere sind nur dazu da,dem Menschen zu dienen"
Recht des Stärkeren. Nehmen wir uns die kleinste Stufe. Ein Rudel Wüstenhunde. Wir haben das AlhpaWeibchen, das als einzige Nachwuchs zeugen darf. Und die andere Weibchen dienen dem AlphaWeibchen. bringen ihm Futter, kümmern sich um die kleinen, bewachen sie und und und. Ist das keine Dienerschaft? Sowas finden wir zu hauf in der Natur. Werden da die Rechte der BetaWeibchen nicht beschnitten? Und wenn das verjat wird, wieso wehren sich die betaWeibchen nicht, wo sie doch ihre Rechte und ihrer Ehre beschnitten werden?
Welchen Zweck erfüllt eien Antilope denn noch, außer ihre Art zu erhalten und die Steppe abzugrasen. Korrekt, sie dient dem Löwen als Nahrung. Man kann es aber auch einfach mal umdrehen und sagen "sie steht auf der Speisekarte des Löwen".

Warum soll dies alles, was in gleicher Form in der Natur existiert, beim Menschen so falsch sein? Die Tiere werden bei der Schlachtung gequält? Die Tötung ist nicht human (nach menschlichem Standart). Die meißten Raubkatzen töten ihre Opfer nicht durch Genickbruch, sondern beißen in die Kehle und ersticken es langsam und qualvoll. Ist das human für das Opfer? Schert das jemanden, das das human ist für das Opfer? Ist das normal in der Natur? Kommt es da jeden Tag vor? Also was wollen die Vegs dann. Das beide einzigen Dinge die den Menschen und das Tier in diesem Punt unterscheiden sind einmal, das der Mensch zumindest nach einer humanen Sterbemethode für das Zuchtvieh sucht, die schnell und effizient tötet, während der Gepard seine jagdmethode erst ändert, sollte die mal nicht erfolgreich sein, es ihn also kein Stück zu scheren scheint. Und zweitens Das wir und nicht an freilaufenden Tieren vergnügen für die Massenproduktion, sonder extra Tiere erzeugen, somit in den natürlichen Kreis erstmal nciht eingreifen.

Und nochwas zum Abschluss. Eines was die Wissenschaft bis heute noch nicht bewiesen hat, was Vegs aber sehr gerne für sich beanspruchen. Haben Tiere ein Ich-Bewußtsein? Haben sie genug Intelligenz um zu begreifen? Können sie den Gedankengang "mein leben ist schlecht" überhaupt führen? Oder "auf einer saftigen Wiese würde es mir besser gehen, ich will dahin."
Klar ist, sie empfinden Schmerz. Sag ich nichts gegen. Aber es geht mir um ihre Wahrnehmung. Schert es sie überhaupt, ob ihre Rechte beschnitten werden oder ist es ihnen scheinbar so egal wie der Antilope und dem Gepard draußen auf der Steppe?
Das weiß man bis heute nicht. Man weiß es vom Affen, das er das kann. Die Katze kann es nicht. Sie erkennt sich scheinbar nicht.
Und von daher wackelt die Argumentationskette an gewissen Teilen der Vegs eh schon. Es gibt einige Argumente, die sind nicht zu leugnen. Aber andere erscheinen sehr an den haaren herbeigezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich ess kein Fleisch :rolleyes:

Hab ich zwar früher schon, ist aber immer weniger geworden und hat irgendwann ganz aufgehört. Ich würd jetzt absolut kein Fleisch mehr anrühren. Fisch auch nicht. *würg*

Aber jedem das seine ^^
 
Ljíara schrieb:
Ich ess kein Fleisch :rolleyes:

Hab ich zwar früher schon, ist aber immer weniger geworden und hat irgendwann ganz aufgehört. Ich würd jetzt absolut kein Fleisch mehr anrühren. Fisch auch nicht. *würg*

Aber jedem das seine ^^
Mich würde jetzt mal aus reiner Neugierde interessieren, Ljiara, ißt Du kein Fleisch mehr aus sagen wir mal moralischen Gründen oder weil es Dir einfach nicht mehr schmeckt?
 
Vegetarier, da ich kein Fleisch mag. Und das schon seitdem ich klein bin. Aber ich esse ab und zu Eier und trinke auch Milch.

Jeder sollte das zu sich nehmen, was er mag. Was von beiden die gesündere Lebensweise ist? Nun, aus der Diskussion halte ich mich lieber raus.
 
@Callista:
All diese Argumente hab ich gegenüber meiner Freundin auch vorgebracht.Ihr Kommentar daraufhin war,warum wir uns als Menschen sonst als so hochentwickelt und Krone der Evolution betrachten,uns aber wenn es uns (die Fleischfresser) passt uns mit Wölfen oder Löwen auf eine Stufe stellen.
 
Tja, also ich bin Vegetarier. Ich esse weder Fleisch, noch Fisch, noch Gelantinehaltige Lebensmittel. (Milch ja, Eier nur aus momentane Gesundheitsgründen, die NICHTS mit dem Vege zu tun hat ;)) Morgens nebs Kaffee eine Magnesiumtablette und Vitamin BKomplex (auch das braucht man ^^) Tablette zu schlucken (die ich so, oder so schlucken müsse, ob Vege oder nicht) stört mich in keinster Weise. Auch Leder- und Fellsachen sind ein Tabu bei mir. Die Gründe habe ich hier schon zu genüge in anderen Threads dargelegt. Jeder muss selber wissen, ob er Vege sein will/kann oder auch nicht. Ich will niemanden etwas aufzwingen, aber seine Meinung vetreten und die Versuchung andere zu überzeugen ist doch schließelich erlaubt ;)
 
Ich höre gerne Metal.Lauf ich deswegen in der Gegen rum und versuch jeden,von der Musikrichtung zu überzeugen?Sage ich: "Wenn ihr richtige Musik hören wollt dann müsst ihr Metal hören oder ihr habt keine Ahnung?" Ich glaube nicht und das würde wohl auch keiner machen,nur bei Vegetariern sagt da keiner was.Ich weiß,dass nicht alle Vegetarier so sind und gegen die hab ich auch absolut nichts.Aber die,die so sind (ich nenne sie gerne militant) gehen mir einfach gegen den Strich.
 
Darth Demon schrieb:
@Callista:
All diese Argumente hab ich gegenüber meiner Freundin auch vorgebracht.Ihr Kommentar daraufhin war,warum wir uns als Menschen sonst als so hochentwickelt und Krone der Evolution betrachten,uns aber wenn es uns (die Fleischfresser) passt uns mit Wölfen oder Löwen auf eine Stufe stellen.

Tja einfach zu beantworten. Man kann es nicht verallgemeinern. Sicher mag der mensch einiges geleistet haben. Aber im grunde unsere Wesens bleiben wir Tiere die auch nur nach niederen Instinkten handeln und die natürlich Verhaltensmuster durchlaufen. Ob es uns nun gefällt oder nicht. Nur das wir eben zur Umsetzung jener andere Hilfsmittel, fortschrittlichere Mittel nutzen, als Tiere.
Und ich persönlich betrachte uns nicht als Krone der Evolution oder der Schöpfung. Deshalb kann man das nicht verallgemeinernd äußern, was von den Vegs aber gern getan wird ^^ (ja auch anderen, bevor mir wieder einer haut ^^)
 
kann man hier auch posten wenn man kein vegetarier ist? naja, ich esse jedefalls fleisch ... zwar nur in geringen mengen, aber doch ... und ich hab ehrlichgesagt kein problem, der mensch ist nunmal kein pflanzenfesser ....

und ich bezweifle das es gesund ist veg.zu sein ... wenn man nicht speziell auf die ernährung achtet ... kenne da einig besispiele, wo veg sein, zu spürbaren kraft mangel geführt hätte, und zwar ned nur eines ....
 
@Darth Demon

Was sagt sie zu dem Argument, dass Pflanzen genauso Lebewesen sind wie Tiere und man sie auch tötet um sie zu essen?

Ich bin Fleischfresser durch und durch.
 
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