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Major_Horsk schrieb:@Minza:wespen haben genauso einen Platz im Ökosystem ... hier geht es oft nur ums regulieren der anzahl der tiere ... überpolulationen werde ausgeschaltet, keine primäre aber ne sekundäre diffiziele aufgaben haben sie ... sinnlos sind nur die vom menschen kreirten tiere
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Das Argument geb ich dir. Nur wage ich zu behaupten, das sich auch andere Tierarten mit der Präsenz des Menschen arangiert haben, ohne diesen ständig anzufallen. Also könnten Wespen sich nach den letzten paar Tausend Jahren auch mal langsam an den Menschen gewöhnt haben und uns in Frieden lassen. Sie ziehen eh den kürzeren (auf das einzelne Tier bezogen, nicht auf die paar Myriaden)Minza schrieb:Bienen und Hummeln haben einen etwas anderen Platz im Ökosystem. Vor allem beim Bestäuben von Blütenpflanzen spielen sie eine sehr wichtige Rolle.
Ganz im Gegensatz zu Wespen, die keinen Pollen sammeln und somit auch keine Pflanzen bestäuben. Wespen sind Räuber... sie erfüllen im Ökosystem die Rolle von Aasfressern und halten zudem den Tierbestand in den Schranken.
Es wäre also genauso, wie wenn man sagen würde: "Welche Rolle haben bitte Wölfe, die Rehe und Hasen nicht übernehmen können." ^^
Wespen sind überhaus wichtig für unser Ökosystem und da kommt nichts drumrum
Das meine ich mit, wenn ich von "Gewöhnung an den Menschen" sprecheDas geht nicht... die Wespe wird sich immer irgendwie provoziert gefühlt haben. Ob dieses Gefühl ihrerseits berechtigt war, ist wieder eine andere Geschichte... aber sie stechen nur aus Grund (wie weit hergeholt der auch sein mag)...
Wenn eine Wespe zB auf deinem Rücken sitzt und du eine komische Bewegung machst, kann sie sich schon in Gefahr sehen und stechen. Das hat aber nichts mit "unbegründeter Aggressivität" zu tun, sondern mit einem Schutzverhalten, das in dieser Situation halt fehl am Platze ist.
Das ist mir bewusst. Da habe ich mich vielleicht etwas doof ausgedrückt. Ich bezog mich jetzt nur auf den Kontakt mit Menschen. Das Bienen bei anderen Tieren auch mehrmals zustechen können, ist mir klar.Kompletter Blödsinn, sorry... Bienen sterben lediglich, wenn sie Tiere mit zu dicker Haut stechen. Bei "normalen" Feinden wie Mäusen und Vögeln wird der Giftaperatus nicht nach dem Stechen herrausgerissen und die Biene nimmt keinen Schaden.
Somit kann sich die Biene nicht denken: "Ich steche nur, wenn's wirklich drauf ankommt." Sie sticht zu, wenn sie sich bedroht fühlt und wenn sie jemanden mit dickerer Haut erwischt (Mensch, Bär etc) hat sie halt Pech gehabt...
Ich meinte eher "Warum hat das die Natur so eingerichtet". Weniger der genaue biomechanische Grund. Wieso kann das eine Tier ein Tier mit einer so dicken Haut nur einmal stechen, und das andere mehrmals. Wo liegt die biologische Begründung?Weil der Giftaperatus einer Wespe besser im Chitinpanzer verankert ist und keine Widerhaken aufweißt... im Gegensatz zum Bienenstachel.
Und jetzt bin ich an der Reihe mit "Blödsinn" sagen. Seit wann fühlt sich eine Biene angegriffen wenn man sie auf der Hand sitzen hat? Wie würden denn dann Imker ihren Job machen, wenn Bienen wirklich so aggressiv wären? Ich hatte selber schon einige Bienen auf mir sitzen bei diversen Tagen der offenen Tür bei Imkern hier im Umkreis (meine Eltern haben mich da als Kind immer hingeschleppt) und die waren allles andere als aggressivEine Wespe ist neugierig... sie sind mutig und versuchen, überall Nahrung zu finden. Bienen sind nicht so mutig und verteidigen ihren Staat auch um einiges verbissener.
Eine Wespe kann man vorsichtig in die Hand nehmen und sie macht dir nichts... eine Biene sieht schon das oft als Angriff.
Loki schrieb:Das Argument geb ich dir. Nur wage ich zu behaupten, das sich auch andere Tierarten mit der Präsenz des Menschen arangiert haben, ohne diesen ständig anzufallen. Also könnten Wespen sich nach den letzten paar Tausend Jahren auch mal langsam an den Menschen gewöhnt haben und uns in Frieden lassen. Sie ziehen eh den kürzeren (auf das einzelne Tier bezogen, nicht auf die paar Myriaden)
Ich meinte eher "Warum hat das die Natur so eingerichtet". Weniger der genaue biomechanische Grund. Wieso kann das eine Tier ein Tier mit einer so dicken Haut nur einmal stechen, und das andere mehrmals. Wo liegt die biologische Begründung?
Und jetzt bin ich an der Reihe mit "Blödsinn" sagen. Seit wann fühlt sich eine Biene angegriffen wenn man sie auf der Hand sitzen hat?
Wie würden denn dann Imker ihren Job machen, wenn Bienen wirklich so aggressiv wären?
Ich hatte selber schon einige Bienen auf mir sitzen bei diversen Tagen der offenen Tür bei Imkern hier im Umkreis (meine Eltern haben mich da als Kind immer hingeschleppt) und die waren allles andere als aggressiv
Sinaan Vorahk schrieb:Moskitos/Mücken, Wespen(habensich über meinem Rechner in ner Leiste eingenistet, dauernd kratzgeräusche...),Feuerquallen(wenn man in die reinschwimmt, durchleidet man wirklich feuerqualen),Dackel, die 2m lang sind und so kurze stoppelbeine haben und Chiwauwaus oda wie man die spricht. Da hat mal einer an unseren Zaunsockel drangecka***. Das hat gestunken...Ihir wollt des garnicht wissen *g*.
[COLOR="Yellow" schrieb:Minza[/COLOR]]Schonmal die Rauchspender gesehen, mit der der Imker vor dem Öffnen des Stocks die Bienen ablenkt? Das ohne Rauch zu versuchen wäre ein großer Fehler
In Utero Goddess schrieb:mücken, wespen, oma hündchen wie pudel etc..., schneiderspinnen, MOTTEN!!!, pferde, fische...