Was tut ihr für/gegen eure Gesundheit!

Jo, ich war auch mal bei ner Geburtstagsfeier, wo auf einmal alle nur noch über Fitnessstudios Training und Essensumstellung gesprochen haben. Während dem verfickten Essen, verdammt noch mal. Ein paar Leute und ich haben uns nur angeschaut und gelitten, während die anderen 2 Stunden nur noch pseudo-gefachsimpelt haben, sich eine Nachspeise nach der anderen reinschoben und zu viert 500 Kilo auf die Wage brachten.
Das Thema ist vollkommen okay. Aber bitte nicht im Extremmodus... und das Doofe an der ganzen Sache: wenn ich mal wieder vollends übersättigt bin, reagiere ich empfindlich auf ne ganz normale Dosis dieses Themas und das darf nicht sein. Das will ich auch nicht.
 
Minza schrieb:
Jo, ich war auch mal bei ner Geburtstagsfeier, wo auf einmal alle nur noch über Fitnessstudios Training und Essensumstellung gesprochen haben. Während dem verfickten Essen, verdammt noch mal. Ein paar Leute und ich haben uns nur angeschaut und gelitten, während die anderen 2 Stunden nur noch pseudo-gefachsimpelt haben, sich eine Nachspeise nach der anderen reinschoben und zu viert 500 Kilo auf die Wage brachten.
Das Thema ist vollkommen okay. Aber bitte nicht im Extremmodus... und das Doofe an der ganzen Sache: wenn ich mal wieder vollends übersättigt bin, reagiere ich empfindlich auf ne ganz normale Dosis dieses Themas und das darf nicht sein. Das will ich auch nicht.
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Das ist loriotesk!
Extreme sind immer blöde, egal ob vor, nach oder während des Essens. Ich kenne die Situation auch. Immer wenn ich zwischen meine Sportkollegen gerate, kippt irgendwann jedes Gesprächsthema Richtung Muskelaufbau und mit welcher neuen Technik man Muskel XY trainieren kann.

Ich hab übrigens doch noch was:
Ich mache täglich Nasendusche und häufig Ölziehen und beobachte gerade meinen Wasserkonsum.
 
Banthapudu schrieb:
Das ist loriotesk!
Extreme sind immer blöde, egal ob vor, nach oder während des Essens. Ich kenne die Situation auch. Immer wenn ich zwischen meine Sportkollegen gerate, kippt irgendwann jedes Gesprächsthema Richtung Muskelaufbau und mit welcher neuen Technik man Muskel XY trainieren kann.
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Und ich hatte das halt in der Arbeit mit ner stetig wachsenden Gruppe Ernährungsfans. Dem Auslöser gebe ich nicht mal die Schuld. Der is überzeugter Buddhist und das ist auch super so. Aber dann haben zwei Kolleginnen angefangen, auch auf vollends vegan umzusteigen und haben sogar in Teamsitzungen nur noch das gemacht, eine hat sogar morgens mehr Zeit in der Küche zum Herrichten ihres Mittagsessens verwendet, als zur Absprache mit uns. Mit der anderen bin ich täglich in die Arbeit gelaufen und die hat mir immer vorgeschwärmt, wie sehr das jetzt besser is mit ihrer Ernährung aber "sie mag das ja auch nicht, wenn nur darüber gesprochen wird" und bla und hier und da und ui, der Metzger ist gleich da, sie würde jetzt töten für eine Wammerlsemmel oder nen Leberkas und vegan is ja soooo toll und sie ist sooooo glücklich. Und viele andere Kollegen, die zuvor noch gesagt haben, dass das Thema nervt, kamen plötzlich mit "uh, ist das toll" und "uh hast du abgenommen" und blaaa.

Das sind die selben Leute, die sagen, dass Person A aber jetzt gut aussieht, weil sie abgenommen hat und man sie dann anschaut, weil man selber dick ist und neugierig fragt, ob man denn auch abnehmen sollte. "Nein," kommt dann die Antwort: "du machst ja Sport und fetzt mit den Kindern rum und das passt zu dir, bleib so" und ich verwette das Leben einiger mir ungeliebter User hier drauf, dass sie das gaaaaanz toll finden würde, wenn ich plötzlich schlanker reinkäme.
Da ist ganz viel nicht nur mit gesundem Körpergefühl und Co dabei, sondern leider auch sein großer Teil Oberflächlichkeit und Falschheit.

Ich hab übrigens doch noch was:
Ich mache täglich Nasendusche
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Mach ich, wenn ich krank bin. Bringt das was, wenn grad nix mit den Nebenhöhlen und Co ist? Mir würde da die Schleimhaut wegkippen o_O

und beobachte gerade meinen Wasserkonsum.
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Ich trinke aus Gewohnheit (und oft Durst) so 3 bis 5 Liter Wasser am Tag. Manche wollen mir da Zucker unterstellen, aber da muss ich sie enttäuschen. Ich hab schon immer geext und wenn ich mal unter 2l falle, bekomme ich auch nen Schädel.
 
Minza schrieb:
Und ich hatte das halt in der Arbeit mit ner stetig wachsenden Gruppe Ernährungsfans. Dem Auslöser gebe ich nicht mal die Schuld. Der is überzeugter Buddhist und das ist auch super so. Aber dann haben zwei Kolleginnen angefangen, auch auf vollends vegan umzusteigen und haben sogar in Teamsitzungen nur noch das gemacht, eine hat sogar morgens mehr Zeit in der Küche zum Herrichten ihres Mittagsessens verwendet, als zur Absprache mit uns. Mit der anderen bin ich täglich in die Arbeit gelaufen und die hat mir immer vorgeschwärmt, wie sehr das jetzt besser is mit ihrer Ernährung aber "sie mag das ja auch nicht, wenn nur darüber gesprochen wird" und bla und hier und da und ui, der Metzger ist gleich da, sie würde jetzt töten für eine Wammerlsemmel oder nen Leberkas und vegan is ja soooo toll und sie ist sooooo glücklich. Und viele andere Kollegen, die zuvor noch gesagt haben, dass das Thema nervt, kamen plötzlich mit "uh, ist das toll" und "uh hast du abgenommen" und blaaa.

Das sind die selben Leute, die sagen, dass Person A aber jetzt gut aussieht, weil sie abgenommen hat und man sie dann anschaut, weil man selber dick ist und neugierig fragt, ob man denn auch abnehmen sollte. "Nein," kommt dann die Antwort: "du machst ja Sport und fetzt mit den Kindern rum und das passt zu dir, bleib so" und ich verwette das Leben einiger mir ungeliebter User hier drauf, dass sie das gaaaaanz toll finden würde, wenn ich plötzlich schlanker reinkäme.
Da ist ganz viel nicht nur mit gesundem Körpergefühl und Co dabei, sondern leider auch sein großer Teil Oberflächlichkeit und Falschheit.
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Ich habe mich gerade köstlich amüsiert!
:roflmao::roflmao::roflmao:
Diesen Schlankheitswahn gibt es ja gefühlt schon ewig. Auch der BMI sollte nur als grobe Richtschnur gesehen werden. Ein gutes Körpergefühl ist aber eine feine Sache. Ich bilde mir zumindest ein, mein Körper sagt mir meist, was es braucht. Und dann gebe ich ihm. Außer bei Durst und Zucker. Da ist er ein Halunke, der mich an der Nase herumführen will.
Schlank, ist ja nicht gleich gesund, vorallem, wenn man das Fett um die Organe vergisst.
Minza schrieb:
Mach ich, wenn ich krank bin. Bringt das was, wenn grad nix mit den Nebenhöhlen und Co ist? Mir würde da die Schleimhaut wegkippen o_O
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Keine Ahnung, das ist bei mir so ein Yoga Ding. Meine Frau schwört als Allergikerin drauf und ich bilde mir ein seltener was an den Nebenhöhlen zu haben. Ich mache das mit einer selbstangesetzten physiologischen Kochsalzlösung und bis jetzt ist alles fein mit den Schleimhäuten. Aber auch da gehen die Meinungen auseinander, was den Salzgehalt angeht. *schulterzuck*
Minza schrieb:
Ich trinke aus Gewohnheit (und oft Durst) so 3 bis 5 Liter Wasser am Tag. Manche wollen mir da Zucker unterstellen, aber da muss ich sie enttäuschen. Ich hab schon immer geext und wenn ich mal unter 2l falle, bekomme ich auch nen Schädel.
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Ja, Kopfschmerz ist bei mir u.a. auch ein Indikator dafür für zu wenig getrunken zu haben. Aber ich schaffe mit Mühe, meine 2 1/2 L pro Tag.
 
@Banthapudu

Bei mir war der Grund für meine Ernährungsumstellung die Entdeckung von Plaque-Bildungen an einigen Stellen meiner Halsschlagadern. Es war Zufall, dass der Scan durchgeführt wurde und er stand nicht im Zusammenhang mit körperlichen Beschwerden. Nun sind in der westlichen Zivilisation viele Menschen von einer Plaque-Bildung in ihren Gefäßen betroffen, viele wissen es nur nicht. Dass ich betroffen bin, weiß ich nun. Nachdem ich es erfahren habe (ich bin durch beide Eltern genetisch vorbelastet), habe ich mich entschlossen nichts unversucht zu lassen, um diesen Prozess möglichst zu stoppen, um einen Schlaganfall, einen Herzinfakt oder Aneurysmen in der Zukunft zu vermeiden. Ich denke, dieses aktive Handeln ist auch psychologisch wichtig. Seitdem nehme ich einen Cholesterinsenker und ernähre mich anders.

Ein Scan der Halsschlagader gehört nicht zum Vorsorgeprogramm. Ich kann jeden nur raten, diesen Scan beim einem Kardiologen machen zu lassen, wenn in der Familie irgendwelche Fettstoffwechselstörungen bekannt sind, um rechtzeitig gegensteuern zu können. Für 36,2 % aller Todesfälle waren 2018 in Deutschland Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems verantwortlich.

Ich lasse mich jährlich einmal vom Kardiologen untersuchen. Seit ihrer Entdeckung ist meine Plaque-Bildung in den Halsschlagadern erst einmal zum Stillstand gekommen, sie hat sich seitdem sogar wieder etwas zurückentwickelt.

Ich wurde von folgenden Büchern inspiriert:

Caldwell B. Esselstyn: Essen gegen Herzinfakt (Bill Clinton hat ihn vor Jahren kontaktiert, nachdem er nach seiner vierfachen Bypassoperation wieder in Schwierigkeiten geriet.)

Colin Campell: China Study: Die wissenschaftliche Begründung für eine vegane Ernährungsweise

Dean Ornish: Revolution in der Herztherapie: Der Weg zur vollkommenen Gesundheit

Wahrscheinlich kennst du einige der Bücher. Hast du noch andere Empfehlungen?
 
Banthapudu schrieb:
Schlank, ist ja nicht gleich gesund, vorallem, wenn man das Fett um die Organe vergisst.
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Das weiße Bauchfett ist der Bösewicht, das braune der Gute.

Wenig Bauchfett freut auch den Arzt beim Ultraschall.

Banthapudu schrieb:
eine Ahnung, das ist bei mir so ein Yoga Ding. Meine Frau schwört als Allergikerin drauf und ich bilde mir ein seltener was an den Nebenhöhlen zu haben. Ich mache das mit einer selbstangesetzten physiologischen Kochsalzlösung und bis jetzt ist alles fein mit den Schleimhäuten.
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Mein HNO hat mit vom täglichen Spülen abgeraten, ich nutze es jetzt nur noch, wenn ich erkältet bin.

@SamRockwell

Es gibt auch Ärzte, die von Weizen und allen neueren Getreidezüchtungen abraten um coronaren Problemen und Fettstoffwechselstörungen vorzubeugen.
 
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Banthapudu schrieb:
Ja, Kopfschmerz ist bei mir u.a. auch ein Indikator dafür für zu wenig getrunken zu haben. Aber ich schaffe mit Mühe, meine 2 1/2 L pro Tag.
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Ich komme aus München. Ich bin mit Maßkrug aufgewachsen (wenn auch nicht mit Bier gefüllt, das mag ich nämlich nicht wirklich). Wenn ich ein Getränk bestelle, dann meist 1l und dann ist das erste auch in einem Zug weg und der Kellner wird sogleich angehalten, mir ein zweites zu bringen. Wenn ich mir zuhause ein Wasser sprudle (ich mags gesprudelt ^^), dann ex ich das auch noch meist gleich und mache mir dann ein neues, welches ich dann entsprechend "dosieren" kann. Hab ich seit Kleinkindsbeinen an gelernt, so viel Wasser zu trinken, wie ich mag, damit ich immer schön hydriert bin. Ich bin sozusagen der Anti-Freme :D
 
Minza schrieb:
Ich komme aus München. Ich bin mit Maßkrug aufgewachsen (wenn auch nicht mit Bier gefüllt, das mag ich nämlich nicht wirklich). Wenn ich ein Getränk bestelle, dann meist 1l und dann ist das erste auch in einem Zug weg und der Kellner wird sogleich angehalten, mir ein zweites zu bringen. Wenn ich mir zuhause ein Wasser sprudle (ich mags gesprudelt ^^), dann ex ich das auch noch meist gleich und mache mir dann ein neues, welches ich dann entsprechend "dosieren" kann. Hab ich seit Kleinkindsbeinen an gelernt, so viel Wasser zu trinken, wie ich mag, damit ich immer schön hydriert bin. Ich bin sozusagen der Anti-Freme :D
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Verdunstet Du das dann irgendwie? Ich Trinken morgens immer einen Liter und zwei Kaffee in kurzer Zeit, danach lungere ich aber stets in Toilettennähe rum.
 
Raven Montclair schrieb:
Verdunstet Du das dann irgendwie? Ich Trinken morgens immer einen Liter und zwei Kaffee in kurzer Zeit, danach lungere ich aber stets in Toilettennähe rum.
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Ich bin ein Wintermensch. Im Winter geboren und bei Schnee und Sturm in leichtem Rock oder Shorts und T-Shirt unterwegs. Barfuß oder mit Sandalen (ohne Socken).
Sobald es wärmer wird, beginnt mein Körper mit dem normalen Verdunsten von Wasser. Ich mag keine Sommer ^^°

Wirklich erhöhten Harndrang habe ich nur, wenn ich bestimmte Teearten zu mir nehme, dann wird aber böse durchgespült o_O
 
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Minza schrieb:
Ich komme aus München. Ich bin mit Maßkrug aufgewachsen (wenn auch nicht mit Bier gefüllt, das mag ich nämlich nicht wirklich). Wenn ich ein Getränk bestelle, dann meist 1l und dann ist das erste auch in einem Zug weg und der Kellner wird sogleich angehalten, mir ein zweites zu bringen.
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Sei mir nicht böse, aber wieso nur habe ich gerade das Bild eines rauen Wikinger Gesellen im Kopf der den Wirt anbrüllt er soll ihm mehr Met bringen. ;)
Oder das Bild eines Hobbits..die können auch gut wegbechern.
 
Ganz im Gegenteil, ich mag dieses Bild.

Beim letzten Team-Essen hatten wir auch so einen Kasperl als Schankjungen, der mir keinen Liter-Krug bringen wollte. "Nein, wenns wirklich so durstig wird, dann bring ich lieber noch einen." Okay. Hab dann das Glas genommen und geext und ihm gesagt, er soll mir gleich noch eins bringen. Nachm zweiten Mal kam dann der Maßkrug. Geht doch.

Bei den alten Gersfeldtreffen haben die Münchner extra Krüge mitgebracht, weil sie nicht mit den Spielzeuggläsern in Hessen klar kommen :zuck:
 
Minza schrieb:
Ganz im Gegenteil, ich mag dieses Bild.

Beim letzten Team-Essen hatten wir auch so einen Kasperl als Schankjungen, der mir keinen Liter-Krug bringen wollte. "Nein, wenns wirklich so durstig wird, dann bring ich lieber noch einen." Okay. Hab dann das Glas genommen und geext und ihm gesagt, er soll mir gleich noch eins bringen. Nachm zweiten Mal kam dann der Maßkrug. Geht doch.

Bei den alten Gersfeldtreffen haben die Münchner extra Krüge mitgebracht, weil sie nicht mit den Spielzeuggläsern in Hessen klar kommen :zuck:
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Viel trinken ist gesund, aber denk dran, es sollen auch schon Menschen gestorben sein weil sie zu viel Wasser auf einmal in zu kurzer Zeit getrunken haben. ;)
 
Minza schrieb:
Bei den alten Gersfeldtreffen haben die Münchner extra Krüge mitgebracht, weil sie nicht mit den Spielzeuggläsern in Hessen klar kommen :zuck:
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Ja, so einen Willibecher muss man richtig handhaben zu wissen.
Apropos Fremen, vielleicht würde ein gut sitzender Destillanzug mein Problem lösen. :verwirrt:

SamRockwell schrieb:
Caldwell B. Esselstyn: Essen gegen Herzinfakt (Bill Clinton hat ihn vor Jahren kontaktiert, nachdem er nach seiner vierfachen Bypassoperation wieder in Schwierigkeiten geriet.)

Colin Campell: China Study: Die wissenschaftliche Begründung für eine vegane Ernährungsweise
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Kenne ich in Auszügen. Beide sind super.
Michalsen: Mit Ernährung heilen. soll auch gut sein. Da geht es zum Großteil um Intervallfasten. Damit hat sich aber meine Frau mehr auseinandergesetzt.
Aber mit Esselstyn und Campell hast du eigentlich schon zwei Koryphäen auf diesem Gebiet.
Den Tipp mit der Halsschlagader werde ich gern mal beherzigen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich treibe seit Anfang des Jahres relativ regelmäßig „Sport“.
Okay, das besteht auf der Cardio-Seite aus Beat Saber mit der Oculus Quest – tatsächlich nicht zu unterschätzen! – sowie Liegestütze und Crunches.
Dazu gehe ich regelmäßig spazieren. Aber damit sowie einer Ernährungsumstellung (Verzicht auf Süßkram und süße Getränke und grundsätzlich weniger Essen) habe ich um die 15 Kilogramm abgenommen. Von knapp unter 90 Kilogramm auf knapp über 75 Kilogramm.
Es schwankt dann halt doch um ein paar Kilos, das ist aber absolut in Ordnung.
Der Gewichtsverlust war vermutlich etwas zu radikal (10 Kilogramm innerhalb von zwei Monaten), aber es war für mich einfach an der Zeit, da ich immer mehr zugenommen hatte.

Fühle mich definitiv wohler und mir fehlt das „Mehressen“ auch definitiv nicht.
Den einen oder anderen Cheatday gönne ich mir aber auch manchmal, so ist es ja nicht. :D
 
Nachdem ich jetzt meinen Impfschutz erneuert habe, hab ich mich jetzt mal dazu entschieden, ein paar Fachärzte abzuklappern. Beim Augenarzt war ich z.B. schon länger nicht, und auch um den Zahnarzt habe ich schon länger einen großen Bogen gemacht.:kaw:
 
Ich tue eigentlich nicht allzuviel für meine Gesundheit. Ich esse ausgewogen und vor allem auf was ich Lust habe. Ich bewege mich viel (ich fahre überall mit dem Fahrrad hin, bei Regen und Sonnenschein). Ich schlafe im moment auch mehr und trinke im moment relativ wenig Alkohol (eigentlich nur noch am Wochenende). Das üblich halt.

Ich versuche auch meine Seele und Geist im Gleichgewicht zu halten. In den letzten Jahren war ich in einem sehr grossen ungleichgewicht, was sich auf meine Laune(n) und auch auf meine Gesundheit niedergeschlagen hat. Ich habe jetzt seit vier Wochen eine Coachin, die mir dabei hilft einige Dinge aufzuarbeiten und mich wieder in ein Gleichgewicht zu bringen. Ich hatte jetzt zwar erst vier Sitzungen, aber schon das hat mir sehr viel gebracht. Ich denke positiver von mir und spreche es schneller bei meinen Mitmenschen an, wenn ich Probleme habe oder mir etwas nicht passt. Dadurch schon viel gelassener geworden, was sich auch positiv auf meine Gesundheit auswirkt.
 
Dorsk schrieb:
Ich tue eigentlich nicht allzuviel für meine Gesundheit. Ich esse ausgewogen und vor allem auf was ich Lust habe. Ich bewege mich viel (ich fahre überall mit dem Fahrrad hin, bei Regen und Sonnenschein). Ich schlafe im moment auch mehr und trinke im moment relativ wenig Alkohol (eigentlich nur noch am Wochenende). Das üblich halt.

Ich versuche auch meine Seele und Geist im Gleichgewicht zu halten. In den letzten Jahren war ich in einem sehr grossen ungleichgewicht, was sich auf meine Laune(n) und auch auf meine Gesundheit niedergeschlagen hat. Ich habe jetzt seit vier Wochen eine Coachin, die mir dabei hilft einige Dinge aufzuarbeiten und mich wieder in ein Gleichgewicht zu bringen. Ich hatte jetzt zwar erst vier Sitzungen, aber schon das hat mir sehr viel gebracht. Ich denke positiver von mir und spreche es schneller bei meinen Mitmenschen an, wenn ich Probleme habe oder mir etwas nicht passt. Dadurch schon viel gelassener geworden, was sich auch positiv auf meine Gesundheit auswirkt.
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Das klingt richtig gut und freut mich für dich! :thumbsup:
 
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