Wer liest Fantasy Bücher?

Wenn ich mich recht innerte, sagte Terry Brooks sogar mal, dass die ersten Shannara-Bücher stark vom Herrn der Ringe beeinflusst waren. (Und meiner Meinung nach merkt man das beim Lesen auch sehr stark).

Ich habe nur über und nicht in die Bücher gelesen. Brooks soll "Der Herr der Ringe" zu Beginn geradezu kopiert haben und die TV-Serie (für die Brooks natürlich nichts kann) hat mich dann endgültig abgeschreckt.
 
@Aiden Thiuro
Ich war lange vor den Jackson Filmen geprägt.

Narnia ist cool, ja. Aber Tolkien mochte das Werk seines Freundes nicht sonderlich, war ihm etwas zu christlich (obgleich LotR ja auch christlich geprägt ist)... hatten damals anscheinend viele Diskussionen darüber.
 
Ich war lange vor den Jackson Filmen geprägt.

Das habe ich mir schon gedacht. Ich meinte das aber auch eher im Allgemeinen. Viele haben die Bücher gelesen, bevor es die Filme überhaupt gab, aber einem sehr großem Publikum erlebte Mittelerde halt erst mit den Filmen. Den ersten größeren Kontakt mit Fantasy-Literatur hatte ich aber mit der Sammlung "Tolkiens Erbe" vom Heyne-Verlag. Das war eine echt wilde Mischung. Manche Auszüge, unter anderem von LeGuin, Sapkowski und Moorcock, setzen sich bei mir sogar so sehr fest, dass ich später, als ich auf die richtigen Werke stieß, gleich angefixt war. :D

Grüße,
Aiden
 
Den ersten größeren Kontakt mit Fantasy-Literatur hatte ich aber mit der Sammlung "Tolkiens Erbe" vom Heyne-Verlag. Das war eine echt wilde Mischung. Manche Auszüge, unter anderem von LeGuin, Sapkowski und Moorcock, setzen sich bei mir sogar so sehr fest, dass ich später, als ich auf die richtigen Werke stieß, gleich angefixt war. :D
Das habe ich auch gelesen, vor vielen Jahren, und jetzt wo du's erwähnst erinnere ich mich düster. Den Herrn der Ringe und auch Nachrichten aus Mittelerde, das Silmarillion und natürlich den Hobbit hatte ich aber vorher schon gelesen.
Tolkien hat, auch wenn es andere vor, neben und natürlich nach ihm gab, schon deutliche Maßstäbe für die Fantasy gesetzt und ich kenne nur wenige Werke, wo ich nicht das Gefühl habe, diesen Einfluss zu sehen. Narnia war aber ein gutes Beispiel. Zwar habe ich die Bücher nicht gelesen und kann daher nicht über den Erzählstil und dergleichen urteilen, aber so wie ich sie aus den Filmen kenne, sind die Geschichte, die Figuren und die Welt an sich nicht sehr nah an Mittelerde dran.
 
Lange bevor ich überhaupt was von Tolkien und Mittelerde wusste, haben mir Michael Ende (Momo, Die unendliche Geschichte) und Astrid Lindgren (Die Brüder Löwenherz) den Weg zu Fantasybüchern schmackhaft gemacht. Die wichtigste Lektion war da für mich, dass die Ausgestaltung der Welten kein purer Selbstzweck ist, sondern die Handlung an sich entscheidend sein muss.

Das ist der Grund, warum ich Harry Potter immer noch ziemlich gut finde und die Bücher von Trudi Canavan (Die Gilde der Schwarzen Magier, Sonea, Das Zeitalter der Fünf, Magie) kein zweites Mal in die Hand genommen habe...
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, im Bereich der eher auf Kinder abzielenden Fantasybücher habe ich genauso angefangen. Die Brüder Löwenherz sollte ich mal wieder lesen, das war eine Geschichte, die mich damals sehr gepackt hat. Da waren bestimmt noch mehr als die genannten, aber ich komme gerade nicht drauf; vielleicht muss auch die mal jemand erwähnen, damit die Erinnerung wieder aufflammt, also zögert nicht, noch ein paar Titel in den Ring zu werfen. :)
Du hast Recht, dass die Geschichte im Vordergrund stehen muss - oder zumindest dann sollte, wenn ein etwas breiteres Publikum auf einer emotionalen Ebene angesprochen werden soll. Tolkien setzt seine Schwerpunkte teilweise anders, und es sind die langatmigen, ausschweifenden Beschreibungen von Landschaften und historischen Zusammenhängen, die es vielen (auch grundsätzlich fantasy-begeisterten) Lesern schwer machen, sich mit ihm anzufreunden. Ich fand ihn auch anstrengend zu lesen, beim ersten Mal; bei den weiteren Malen habe ich genau diese Elemente geschätzt, dass sich nach und nach immer mehr Zusammenhänge erschlossen haben und die Geschichte um Bilbo, Frodo, Gollum und den Ring in einen viel größeren Zusammenhang gerückt wurde. Das finde ich großartig, hat aber eine Weile gedauert.
Wer auch diesen "Fehler" macht, meiner Meinung nach, ist Markus Heitz. Er ist in der Lage, sehr tolle Geschichten zu erzählen, aber immer in der Gefahr, sich dabei in der Größe und Großartigkeit seiner Welt zu verlieren. Gut zu beobachten bei der "Die Zwerge"-Reihe, noch mehr bei der ziemlich beeindruckenden Ulldart-Saga: Zuerst leben seine Helden von den kleinen, alltäglichen Chancen und Problemen, so dass man als Leser mit ihnen fühlen und Sympathien entwickeln kann... aber irgendwann artet die Handlung in immer größere Dimensionen aus, so dass man (=ich) irgendwie den Zugang zu den Personen verliert und sich nur noch fragt, welchen Teil des Kontinents er wohl im nächsten Kapitel völlig grundlos in Flammen aufgehen oder im Erdboden versinken lässt, nur um das vorangegangene Kapitel nochmal an Dramatik zu übertreffen. ;) Tolkien schafft es zumindest, in diesen epischen Vorgängen immer auch den Fokus auf den kleinen Leuten und den kleinen Geschichten zu lassen - was bei der Verfilmung des Herrn der Ringe für mich auch noch sehr gut funktioniert, bei der des Hobbits überhaupt nicht. Hier hat man die Schwerpunkte anders gesetzt und mich spätestens in der Mitte des zweiten Teils emotional total abgehängt.
 
Bücher mit dem Titel "Die Zwerge", "Die Elfen" oder "Die Orks" haben mich eigentlich immer von einem Kauf abgeschreckt. Selbst für den übergeordneten Titel irgendwelcher Reihen klingt mir das einfach irgendwie zu fantasielos. ^^

Mir sind aber noch zwei Dinge eingefallen, die ich in meinem anfänglichen Beitrag vergessen habe:

Ich habe früher auch mal ein, zwei Bücher von Hohlbein in der Hand gehabt. Dabei blieb mir "Das Avalon-Projekt" als eine Mischung aus Fantasy und Thriller positiv im Gedächtnis, während ich andere Bücher anscheinend als beliebig in meiner Erinnerung "abgespeichert" habe. Wie ist euer Verhältnis zu ihm? In Deutschland hat er ja eigentlich eine große Fangemeinde, Kritiker werfen ihm aber vor, dass er zum Teil recht lustlos von seinen eigenen Werken abschreibe, um Seiten zu füllen.

Des Weiteren habe ich früher noch die Atreu-Trilogie von Dirk Strasser verschlungen. Ich kann mich zwar bei den Büchern nicht mehr konkret an viel Inhalt erinnern (vor allem weil ich die Bücher damals gebraucht in nichtchronologischer Reihenfolge geschenkt bekam und las), aber vom Gefühl her bin ich einem Reread offen eingestellt. Sollte mein "Noch zu lesen"-Stapel also kleiner werden, könnte ich das eigentlich mal in Angriff nehmen. :D

Grüße,
Aiden
 
Lange bevor ich überhaupt was von Tolkien und Mittelerde wusste, haben mir Michael Ende (Momo, Die unendliche Geschichte) und Astrid Lindgren (Die Brüder Löwenherz) den Weg zu Fantasybüchern schmackhaft gemacht.

Da hab ich persönlich ein Problem...

Ich liebe Tolkien als "künstliche Mythologie" und Geschichte, die irgendwie erzählt werden musste, mit all seinen Hochs und Tiefs und genauen Datierungen. Das hat mich geprägt wie nichts anderes. Das hat meine Lust am Weltenbau befeuert und einen gewissen Drang geschaffen, Tolkien mit meinem beschränkten Können nachzueifern...

Ende und Lindgren haben das nie geschafft. Dazu hatten sie keine Gelegenheit. Weil ich die Worte dieser Leute lebe. Das sind keine Geschichten und Motivationen für mich. Das ist das Leben, das ich mit nur wenigen Lebensjahren geimpft bekommen habe, dem ich mich vollends hingegeben habe. Ronja hat mich als Kindergartenkind bestärkt, ich zu sein. Die Löwenherz-Brüder haben mir die Angst genommen und Bastian hat sie mir wieder gegeben.
Darum habe ich in jüngster Zeit auch ehrlich gesagt gar nicht an diese Werke gedacht, als hier nach Fantasy Büchern gefragt wurde. Diese Bücher sind so in meinem Leben aufgegangen, dass ich sie nicht mehr als Fantasy-Literatur zähle. Das ist was anderes... was genau, weiß ich nicht. Muss ich mal in mich gehen.

Die wichtigste Lektion war da für mich, dass die Ausgestaltung der Welten kein purer Selbstzweck ist, sondern die Handlung an sich entscheidend sein muss.

Da bin ich im Zwiegespräch mit mir selber. Die Mischung machts, würde ich gerade sagen, weil eine geile Welt mit einer miesen Story genauso saugt, wie eine geile Geschichte in einer doofen Welt (darum mag ich persönlich zB den Potter nicht). Sowohl Tolkien, Howard wie auch Pratchett haben eine gute Mischung geschaffen, in der sie das wunderbar jonglieren... darum kann ich mich stundenlang mit den Karten befassen und dann wieder über Charakterentscheidungen schwafeln, bis die Sonne aufgeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das nicht, stimmt. Wobei's zwischendrin (als Artjom und die Stalker an die Oberfläche gehen) schon so leichte Fantasy Vibes hatte.
 
@Aurelian
Ich muss zugeben, dass ich nie die Bücher gelesen habe, sondern mir nur einmal alle Filme am Stück angeschaut habe. Zudem bin ich Rowling dankbar, dass sie mit ihrem Werk so viele Menschen (vor allem Kids) zum Lesen bewegt hat...

...aber: mir gefällt einfach der Umgang mit der Materie "Zaubern" nicht. Wie da ein Kult um Magier aufgebaut wird, der soweit geht, dass das Fandom sich herausnimmt, einen Namen für Nicht-Fans zu wählen (entgegen dem Brauch, sich selbst zu benennen). Ist mir vollends unsympatisch.
Mir gefallen viele Entscheidungen des Weltenbaues nicht (wie was funktioniert und genutzt wird, wie sich as Magische vor der normalen Bevölkerung versteckt) und der Einsatz von Charakteren ist mir oft zu gezwungen, alles in allem konnte mich die Grundlage der Geschichte und der Verlauf nie in seinen Bann ziehen. Dieses ganze Sprüche lernen und aufsagen, was alle Welt um mich herum so faszinierend fand, hat mich nie angesprochen, für mich war das immer eine Art "Jedi Ausbildung, nur noch nerdiger und für kleine, dicke Grundschüler" und dann sollen das die kleinen, dicken Grundschüler halt haben, ich bleibe gerne "ein Muggel" *kotz*
Fazit: die Töpferwelt wäre gar nicht so schlimm und der Harald in meinen Augen ne langweilige aber nicht allzu schreckliche meh-Figur, aber die Fans machen einem das schwer zu mögen. Noch schlimmer als SW Fans und das will was heißen...

PS: irgendwann mach ich mal wirklich ne Liste mit nem Fandom-Ranking... von "social mega-hazard" bis "knuffig und schützenswert" ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Minza
Sehe ich ähnlich; schön beschrieben. Natürlich wird ein HP-Fan das nicht unbedingt als „schön beschrieben“ bezeichnen, aber es trifft irgendwie schon zu: kleine, dicke Grundschüler sagen Zaubersprüche auf. So nehme ich es zumindest wahr. Mir fehlt bei 'Harry Potter' auch einfach das Epische. Auch hier würden Fans des Franchises einen Aufstand machen, ist mir klar. Aber ich habe ein Buch gelesen sowie zwei Filme gesehen und mich hat das einfach nicht abgeholt. Vielleicht wird das ja später besser, aber dieses „Vier (?) Kinder/Jugendliche laufen durch eine Welt mit Magie und albernen Ausdrücken wie 'Muggels' und bekämpfen das Böse“ kann ich mir schlicht nicht geben.

Einer meiner besten Freunde mag HP tatsächlich ziemlich. Von irgendwelchen unsympathischen Fandom-Auswüchsen merke ich da aber nichts. Kann aber schon sein, dass es dort in bspw. Foren hoch her geht.
 
Man bekommt im normalen Leben auch nichts von den üblen Rick & Morty Fans mit und obwohl ich die Serie wirklich wirklich gern mag, muss ich einfach zugeben, dass das Fandom das Allerletzte ist :zuck:
 
Man merkt im normalen Leben auch nichts von den üblen Rick & Morty Fans mit und obwohl ich die Serie wirklich wirklich gern mag, muss ich einfach zugeben, dass das Fandom das Allerletzte ist :zuck:

Wie merkt man das denn? ^^

Also ich habe das Gefühl, dass ich nie in Fandoms „eindringe“. Ich bin nie in anderen Foren oder auf Conventions oder wo auch immer man in so etwas eindringt. Sind wenn halt Einzelgespräche und da hat mir noch nie jemand etwas aufgezwungen oder so. Mein Kumpel mag Harry Potter und hasst Star Wars. Bei mir quasi andersrum. Und trotzdem sind beide Themen nie (!) Gesprächsthema, wenn wir uns sehen. Ich finde das interessant, was Du schreibst bezüglich der Anhängerschaften. Auch Deine geplante Liste möchte ich lesen. Ich bekomme da wie erwähnt nichts von mit; nur halt von SW und das empfinde ich auf der einen Seite als sehr eitel, penibel und divenhaft und auf der anderen Seite als gutmütig, fasziniert und cool.
 
Wie merkt man das denn? ^^

Indem man sich in Foren und im Netz umschaut, Nachrichten liest und mit Leuten spricht. R&M: Fans stürmen eine McD Fillale und schreien die Mitarbeiter wegen dämlicher Sauce an, nur weil die in einer Folge zum Kult erklärt wurde und weil es halt "geil" ist, so auszuflippen wie Rick. Fans benehmen sich wie die letzten Ärsche, weil ihr "Vorbild" es vormacht, fühlen sich als Elite, die die Serie und alle Witze und Anspielungen "versteht", weil man ja sooo intellent sein muss, um alles zu kapieren. Arrogante Säcke in der Masse. Jammernde, schimpfende, geifernde Säcke.

Also ich habe das Gefühl, dass ich nie in Fandoms „eindringe“.

Ich tus bei den meisten Fandoms, die meisten kommen nicht gut weg. Von elitären Puristen über sich ewig streitenden Kindsköpfen (wer könnte das denn sein?) bis hin zu "ich kann viel mehr weinen als die anderen" Emos ist da alles dabei, nur die wenigsten Fans sind in der Masse konstruktiv und erträglich.
Aber das ist nicht das Thema dieses Threads hier... also entschuldigt meinen Gang ins Off Topic...
 
Indem man sich in Foren und im Netz umschaut, Nachrichten liest und mit Leuten spricht.
Okay, das mache ich halt nicht. Mit Leuten sprechen ja, aber ansonsten habe ich nicht die Zeit und Muße, im Netz so umherzuschwirren. Ich habe meine drei, vier Pappenheimer als Freizeit-Seiten. Aber ich kann es mir schon vorstellen, was Du schreibst.

R&M: Fans stürmen eine McD Fillale und schreien die Mitarbeiter wegen dämlicher Sauce an, nur weil die in einer Folge zum Kult erklärt wurde und weil es halt "geil" ist, so auszuflippen wie Rick. Fans benehmen sich wie die letzten Ärsche, weil ihr "Vorbild" es vormacht, fühlen sich als Elite, die die Serie und alle Witze und Anspielungen "versteht", weil man ja sooo intellent sein muss, um alles zu kapieren. Arrogante Säcke in der Masse. Jammernde, schimpfende, geifernde Säcke.

Krass. Also...wow. So etwas habe ich noch nie erlebt. Bin ich auch froh drüber. ^^
 
Na toll, bei der Diskussion über Harry Potter fällt mir gerade wieder ein, dass ich hier auch noch die letzten zwei Bücher lesen sollte. Oder doch lieber den kurzen bequemen Weg über die Filme ... hmmmm?

So viel Literatur, und das als Lesemuffel^^
 
Sowohl Tolkien, Howard wie auch Pratchett haben eine gute Mischung geschaffen, in der sie das wunderbar jonglieren... darum kann ich mich stundenlang mit den Karten befassen und dann wieder über Charakterentscheidungen schwafeln, bis die Sonne aufgeht.

Darum hab ich hier Trudi Canavan aufgeführt. Die Dame hat auch ihre Weltkarten ins Buch gepappt und heftiges Worldbuilding betrieben; ein Kastensystem unter Magiern beschrieben und die niederen Nichtmagier in Slums lebend davon abgegrenzt.
Nur: Es ist absolut bedeutungslos, wenn man sich da so ne Weltkarte ohne jeglichen Bezug zur Handlung anschaut, weil diese Handlung über das ganze erste Buch nur in einer einzigen Stadt spielt.
Das wäre ungefähr so, als hätten die Hobbits während des ersten Handlungsbogens nie das Auenland verlassen und sich die ganze Zeit über nur in Hobbingen bzw. Hobbiton vor den "Neun" versteckt, bis das Buch dann halt plötzlich einfach so zuende wäre. :crazy

Das ist bei Harry Potter halt ne ganz andere Liga. Spätestens beim zweiten Durchgang durch die Bücher merkt man, dass es einen klaren roten Faden und ein tiefer liegendes Story-Konzept gibt, dass Rowling von Anfang bis zum Ende konsequent durchgezogen hat. Es ihr Sinn für Details, der in den Büchern halt richtig gut zur Geltung kommt, wenn dort zum Beispiel drin steht, dass das Motorrad, in dem Hagrid am Anfang des ersten Films ankommt, eine Leihgabe von Sirius Black ist. Das ist so ein Nebensatz im ersten Band, dessen tatsächliche Tragweite erst sehr viel später klar wird. Für mich ist da weniger die Welt an sich entscheidend, als viel mehr die Art und Weise, wie die Geschichte an sich konzipiert und an den Leser herangetragen wurde.
 
Zurück
Oben