Wie Findet ihr die Heutige Welt?

Wie findet ihr die heutige Welt?

  • sehr gut

    Stimmen: 9 17,3%
  • geht so

    Stimmen: 21 40,4%
  • schlecht

    Stimmen: 11 21,2%
  • sehr schlecht

    Stimmen: 11 21,2%

  • Umfrageteilnehmer
    52
Uns Europäern und deutschen, den Amis und so einigen anderen auch ging es noch nie in der Menscheitsgeschichte so gut wie heutzutage. Wir leben in nem goldenen Zeitalter ... finde ich ;), also jetzt wirklich ernsthaft.

Dahingegen geht es vielen Menschen in Asien, Südamerika und Afrika noch elender, als die meisten sich überhaupt vorstellen können.

Daher kann ich garnicht richtig sagen, wie ich die Welt finde.
An sich ist sie ganz hübsch, mit dem vielen Blau, den Brauntönen, den Grüntönen und den vielen weißen Schleiern. Aber wenn man sich die Welt etwas genauer anschaut und dann sieht, wie es den Menschen geht und wie sie leben, dann hat sie zwei ziemlich gegensätzliche Seiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt Kriege sind nicht sehr gut für die Menschheit aber was währe es ein leben ohne krieg das geht nicht. Das großflächige zerstören ist ein bestandteil unseres lebens und sagt uns das wir nicht perfekt sind, und es auch nie sein werden.
Wenn die menchheit irgendwann in den weltraum geht dann wird z.b. wegen falscher verstädigung Krieg geben.
Also ich könnte mir eine welt voler harmonie garnicht vorstellen, da werde ich ja gleich irre.
 
Sorry, aber irgendwie finde ich diese Frage komisch o_O
Im Bezug auf meine kleine Welt: ganz in Ordnung.
Im Bezug auf die Welt mit den ganzen Problemen, die mich zwar direkt nichts angehen, aber dafür sorgen, dass es anderen Leuten mies geht: sehr schlecht.
Und was soll man schon machen.. wer kann die Welt ändern? Man sollte ersteinmal daran arbeiten, sich selbst zu ändern =P

btw, @ stargate: Die Menschheit kann ohne Krieg nicht leben?Ich weiß ja nicht, wie das bei dir ist, aber ich hab noch nie jemanden umgebracht und lebe noch - und ich glaube vielen anderen geht's auch so x)
Mal so rein statistisch gesehen haben die Leute an der Front eine geringere Lebenserwartung als diejenigen, die nichts mit dem Krieg zu tun haben *lol*
 
btw, @ stargate: Die Menschheit kann ohne Krieg nicht leben?Ich weiß ja nicht, wie das bei dir ist, aber ich hab noch nie jemanden umgebracht und lebe noch - und ich glaube vielen anderen geht's auch so x)
Mal so rein statistisch gesehen haben die Leute an der Front eine geringere Lebenserwartung als diejenigen, die nichts mit dem Krieg zu tun haben *lol*

Naja es gibt ne menge menschen die ohne krieg nicht leben können.
Und zwar ungefähr ne knappe milliarde. Das sind nämlich all die, die an militärischer entwicklung rüstung usw beteiligt sind. Ohne krieg kein job, und glaub nicht das wir soviel neue arbeitslose unterbringen könnten:(
Is zwar dumm, aber am shice krieg hängen leben, oder zumindest arbeit usw
 
Es ist meiner Meinung nach Müßig darüber zu diskutiert, wie sche**e oder wie gut man die Welt findet.
Wichtig ist wie man in Ihr zurecht kommt.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja es gibt ne menge menschen die ohne krieg nicht leben können.
Und zwar ungefähr ne knappe milliarde. Das sind nämlich all die, die an militärischer entwicklung rüstung usw beteiligt sind. Ohne krieg kein job, und glaub nicht das wir soviel neue arbeitslose unterbringen könnten:(
Is zwar dumm, aber am shice krieg hängen leben, oder zumindest arbeit usw

...äh...
Ich glaube wenn es keinen Krieg gäbe, wären insgesamt ein paar mehr Menschleins am Leben, meinst du nicht auch? x)
Das würde sich auf Dauer dann sowieso in eine andere Richtung entwickeln, wobei der Gedanke "es gibt keinen Krieg" sehr unrealistisch ist ^^
 
Du hast recht Brainless_Jedi eine welt ohne krieg gibt wird es nie geben.
Weil es in der Natur des menschen liegt seiner artgenossen bessere überlebens chance zu geben ( großeres gebiet ) .
Aber in der heutigen welt ist und wird der Krieg da sein. Will jetzt nicht schwarz sehen oder so aber die heutige welt stirbt finde ich, z.b. durch Kriege, naturkatastrophen, Suchen ( auch für pflanzen tötliche krankheiten),treibhausgase um mal einige zu nennen.:jep:
Und ich finde wenn die menschen mit der heutigen eumwelt nicht sehr genau Aufpasst dann kann es passieren das nciht mehr so schön bleiben wird wie heute.:klugs

:clone
 
Liegt eben nicht in der Natur des Menschens einen Krieg anzufangen. Dass hier und dort Krieg anfängt lässt sich theoretisch vermeiden. Es gab zB nicht unbedingt in jedem Land einen Hitler, Pech, dass es eben uns erwischt hat.
 
Wie findet Ihr die heutige Welt?

Kann ich mit zwei Worten beantworten: ZUM KOTZEN!


Dabei gehe ich nur mal von meinem direkten Umfeld aus, ohne auf die großen Mißstände einzugehen (welche da wären Krieg, Armut, Übervorteilung, Egoismus, Politik.....).
Aber alleine das, was mich selbst tagtäglich persönlich betrifft, schürt in mir den Wunsch, endlich abzutreten!

Das beginnt beim morgendlichen Aufstehen, wenn ich nach nur drei Stunden Schlaf (habe gestern von 6:30 Uhr bis 2:00 Uhr morgens arbeiten müssen - man braucht heute ja zwei Jobs um zu überleben o_O) meinen total kaputten Körper von meiner alten maroden Matratze wälze und die Augen öffne, und alles, was ich sehe, ein paar billige Ikea-Möbel in einem 25 qm Raum sind.
Kein Geld für frisches Brot, also nur ne kurze Tasse Instant-Kaffee und ab gehts wieder ans Werk.
Dort stresst Du Dir den Hintern weg, sorgst dafür, daß der Laden des Menschen senkrecht läuft, der Dir nen Hungerlohn zahlt und selbst an Dir verdient wie ein Irrer, Du aber nichts dagegen tun kannst, weil Du auf das Geld angewiesen bist und immer schön still hältst.

In den wenigen Minuten Pause, die Dir bleiben, stellst Du Dich mit dutzenden anderen armen Schweinen in eine lange Schlange und kaufst vom viel zu langsam steigenden Lohn viel zu schnell im Preis steigende Lebensmittel ein (eine Wurstsemmel kostet ja heute im Schnitt zwischen vier und fünf Mark!!!), stopfst Dir das ungesunde Zeug schnell rein, um keine Zeit zu verlieren, und düst zurück zur Maloche - nicht ohne vorher irgendwelche Arztsöhnchen oder "Gangstas" zu sehen, die Gegenüber am Bahnhof mit ihren dicken BMWs stehen und anscheinend keinerlei Beschäftigung nachgehen - Papa machts wohl möglich.

Nach der Arbeit steigst Du in Deinen halbverrosteten Fiat mit den tausend Mängeln und zuckelst kurz heim, um Dich zu duschen und umzuziehen, damit Du gleich fertig bist für den nächsten Job.
Dabei hörst Du den AB ab, und es fällt Dir wieder mal auf, daß kein Schwein angerufen und nach Dir gefragt hat.
Dir wird wieder mal bewusst, daß Du keine Freunde hast, die für Dich da sind, und kannst nicht mal mit Sicherheit sagen, ob die Menschheit um Dich herum nur aus A*rschöchern besteht die sich einen Dreck um Deine Isolation schert, oder ob die Tatsache daran Schuld ist, daß Du eh keine Zeit für welche hättest, da Du ja dauernd nur am Rennen und Verdienen bist.

Auf dem Weg zum nächsten Job kämpfst Du Dich ein einhalb Stunden lang durch den Verkehr, wobei das oftmals das Gefühl vermittelt, alle anderen ausser einem selbst seien zu blöde zum Autofahren - oder haben zuviel Freizeit.
Dabei fallen Dir die kleinen Zwölfjährigen auf, die bereits Nachmittags schon mit den Bierflaschen und Kippen in der Hand - angezogen wie zu klein geratene Profi-Nutten - ihre Zeit damit verbringen, sich statt Schule um schnelle Nümmerchen mit ihren Altersgenossen zu kümmern, und Du nicht weißt, ob Abscheu oder Mitleid für sie angebracht wäre.
Du denkst zurück an Deine eigene Kindheit, als Du mit all Deinen Freunden im Grünen gespielt hast, die sorgenden Mütter den ganzen Nachmittag für einen da waren, um Dich zu versorgen, bei den Hausaufgaben zu helfen und Dir Liebe und Zuneigung zu geben.
Wohin sind all diese intakten Familien verschwunden? Wieso kümmert sich keiner um diese kleinen Flittchen, die wahrscheinlich nicht mal wirklich was dafür können, daß sie so sind, wie sie sind?

Voller Traurigkeit und auch Abscheu vor dem Werteverfall stehst Du also am zweiten Arbeitsplatz und siehst zu, wie sorglos andere Menschen viel zu viel Geld für überteuerte Waren ausgeben, ihren Müll zu Boden werfen, sich Dir gegenüber benehmen, als wärst Du nur Dreck wert (was in Deinem eigenen Ego irgendwie dafür sorgt, daß Du es dann auch selbst glaubst) und Du wunderst Dich, woher diese Menschen, die definitiv weniger leisten als Du so offensichtlich mehr Geld haben.

Wenn Du dann nach getanem Werk wieder nach Hause fährst und fix und fertig nur noch Richtung Bett marschierst, fällt Dir auch auf, daß niemand da ist, der auf Dich wartet.
Beim Zähneputzen vorm Spiegel fällt Dir auf, wie alt Du für Deine 28 Jahre aussiehst, und wie zerbrochen Dein Körper wirkt. Und obwohl Du nur einmal am Tag was zu Essen holst, trägst Du einen Bauch vor Dir her, der sicher nur davon herrührt, daß Du einen total verkorksten Ernährungsstil hast.
Dabei hungert es Dich sogar, wenn Du ins Bett gehst, aber wenn man müde ist und keinen Bock mehr auf Kochen hat, vergißt man das sehr schnell.

Sobald die Augen zu sind, kommen die Gedanken herein, die Dich davon abhalten, schnell einzuschlafen.
Die ewige Frage nach dem "Warum" beschäftigt Dich sehr.
Warum geht es anderen besser als Dir, obwohl sie jeden Luxus haben und viel weniger leisten?
Warum sind die Menschen so egoistisch und auf sich selbst fixiert, daß sie garnicht erkenne, wenn es einem Mitmenschen schlecht geht - ich sehe das doch auch und helfe?
Warum bist Du in eine solch zermürbende Situation geraten, trotz Schulbildung, Berufsausbildung und intaktem Elternhaus?
Warum findest Du unter sechs Milliarden menschen auf diesem Planeten nicht einen einzigen, der Dich aufrichtig lieb hat, egal on Männlein oder Weiblein?

Und dann kommen die Selbstvorwürfe:
Warum hast Du die Schule geschmissen und nur den Quali gemacht?
Warum fühlst Du Dich unfähig, Beziehungen zu anderen Menschen einzugehen?
Warum lässt Du Dich immer wieder übervorteilen und lernst nicht daraus?

Und zwischen all diesen zermürbenden Fragen findest Du doch noch Worte des Trostes - denn es gibt Menschen, denen es noch wesentlich schlechter geht als mir.
Andere Menschen arbeiten noch mehr und härter, haben ihre Familien verloren, leben inmitten von Kriegen und Unruhen, sind sozial noch wesentlich stärker isoliert da arbeitslos, haben Dinge in ihrem Leben gesehen, die ich nicht einmal erahnen kann.

Und dann muß ich doch wieder lächeln, denn eigentlich geht es mir gar nicht so schlecht. Immerhin ist mein täglich Brot gesichert, ich habe ein eigenes Auto, ich wohne in einem gut isoliertem Raum mit Strom und Heizung und habe eine warme Decke, die ich mir über den Kopf ziehen kann.
Wenn die Sonne morgens scheint und ich zur Arbeit fahre, muß ich mich nicht darum sorgen, ob ich meine Familie vernachlässige, ich muss mich nicht fürchten, das mein Auto beschossen wird, mich bedroht keine Hungersnot und die Umgebung, in der ich lebe, bietet viele Seen, große Wälder und Wiesen, viele Tiere um mich herum und sie ist einfach wunderschön.

Was will ich eigentllich mehr?

Vieleicht ist die Welt auch nur dann zum Kotzen, wenn ich meinen Blick auf mich selbst richte, anstatt die Schönheit anderer zu erkennen.

Und auch wenn ich oft mit meinem Schicksal hadere, irgendwo danke ich Gott auch dafür, daß ich dieses Leben geschenkt bekam, in dem ich wenigstens in Freiheit existieren darf.
 
Ich finde es sehr schön das du offen so redest Das Darth, aber du darfst nicht den gleichen fehler machen wie ich und den ganzen ärger schlucken, sonst zerbricht du dann so wie ich, ich bin zwar nur 17 jahre alt aber ich lebe schon seit meiner geburt so ich wurde ausgelacht, jahre lang " von freunden " betrogen, hintergangen meine liste währe wohl ziemlich lang um alles aufzuzählen.
ich mache mir nichts draus was andere menschen von mir halten ich bin so wie ich bin.:)
Ich Arbeite als Bäcker und muss mir jeden tag was neues anhören was falsch gemacht haben soll.:o
Mir interesssiert das nicht mehr, was mich aber interessiert ist die welt da drausen und deshalb gehe ich zum Bund, um mir zu sagen das du etwas erreichen kannst egal wie schwer das leben ist.:clone
Wenn du eine ganze weile alleine lebst so wie ich, dann dann denkst du irgendwie anders darüber.:sad:
Ich hoffe das du auch irgendwann auch ein besseres leben fürst als jetzt

Viel Gluck:jep:

:clone
 
Meiner Meinung nach ist die Erde (noch) ein ganz schöner Ort. Also ich glaube man hätte es schlechter treffen können.
Allerdings sind einige Sachen einfach nicht in Ordnung, so wie sie hier auf unserem Planeten sind und irgendwann in der Zukunft könnte es hier auf diesem Brocken recht ungemütlich werden...
 
Das beginnt beim morgendlichen Aufstehen, wenn ich nach nur drei Stunden Schlaf (habe gestern von 6:30 Uhr bis 2:00 Uhr morgens arbeiten müssen - man braucht heute ja zwei Jobs um zu überleben o_O) meinen total kaputten Körper von meiner alten maroden Matratze wälze und die Augen öffne, und alles, was ich sehe, ein paar billige Ikea-Möbel in einem 25 qm Raum sind.
Kein Geld für frisches Brot, also nur ne kurze Tasse Instant-Kaffee und ab gehts wieder ans Werk.


Immerhin ist mein täglich Brot gesichert, ich habe ein eigenes Auto, ich wohne in einem gut isoliertem Raum mit Strom und Heizung und habe eine warme Decke, die ich mir über den Kopf ziehen kann.
:crazy :crazy :crazy



Und dann kommen die Selbstvorwürfe:
Warum hast Du die Schule geschmissen und nur den Quali gemacht?
Warum fühlst Du Dich unfähig, Beziehungen zu anderen Menschen einzugehen?
Warum lässt Du Dich immer wieder übervorteilen und lernst nicht daraus?
Warum stellst du Fragen wenn du dir die Antworten alle gleich mitlieferst?



Wer zwei Jobs hat und nicht über die Runden kommt & sich dazu anscheinend auch noch ausnehmen und ausnutzen lässt, dem kann es eigentlich auch nicht besser gehen.
 

So crazy ist das nicht, wenn man auf den Wortlaut achtet. Das TÄGLICH BROT ist eine Verallgemeinerung, nicht mehr und nicht weniger.
Das bezieht sich NICHT explizit auf das Wort BROT.
Ich ernähre mich fast ausschließlich von Reis und Nudeln, weils eben das billigste ist.
Und mit täglich Brot meinte ich, daß ich täglich etwas zu Essen habe.
Nur leider hängt mir das zum Hals raus, ich hätte halt gerne mal was Anderes, aber das ist mir dann eben zu teuer. ;)

Warum stellst du Fragen wenn du dir die Antworten alle gleich mitlieferst?
Das ist rethorisch gemeint.
Ich wollte damit nur andeuten, worüber ich mir dauernd Gedanken mache. Natürlich kenne ich die Antworten sehr wohl, das hält mich aber nicht davon ab, darüber nachzudenken, weshalb es so gelaufen ist!

Wer zwei Jobs hat und nicht über die Runden kommt & sich dazu anscheinend auch noch ausnehmen und ausnutzen lässt, dem kann es eigentlich auch nicht besser gehen.

War das nun ein Vorwurf oder eine Feststellung...? :confused:

@Stargate:
Ich gebe zu, extrem verbittert zu sein. Das liegt einfach daran, daß ich ein sehr sozialer und lieber Mensch bin und irgendwie nach wie vor an das Gute im Menschen glaube. Sehr naiv das Ganze, vor allem wenn man eben kaum Gutes erlebt.
Dazu kommt, daß ich ein Denker bin. Ich kann nicht abschalten, andauernd beschäftige ich mich mit den Problemen unserer assozialen Gesellschaft. Ich hatte eine tolle Kindheit, lebte mit intakten Großfamilien in einem kleinen Dorf und wurde im Erwachsenenalter davon überrascht, wie grausam und kalt unsere Welt tatsächlich ist.
Damit komme ich bis heute nicht klar, immerhin bin ich in einer Art "Parallelwelt" aufgewachsen, die ich seither vergeblich suche.

Aber der Mensch ist ein Gewöhnungstier, und wie ich ja eben geschrieben habe, bin ich inzwischen dankbar für das was ich habe, wenn es auch nicht viel ist.
Es liegt halt nicht nur an den bösen Mitmenschen, für viele Dinge und seine eigene Einstellung ist man selbst verantwortlich.
Und wer weiß - vielleicht haben wir ja noch die Möglichkeit, uns zu ändern?
Ich geb die Hoffnung nicht auf, daß das Leben noch schön werden kann, ich muß nur lernen, mir weniger Gedanken zu machen und negative Dinge schneller und effektiver zu verarbeiten.
Werd scho wern... :)
 
@ Das Darth

Darf man fragen, was das für Jobs sind, die Du machst? :verwirrt:
Ich hab eigentlich noch nie von jemandem gehört, der ein regelmäßiges Einkommen hat, und sich immerhin offenbar einen Internetzugang leistet, der so am Essen sparen müsste, daß es nichtmal für etwas Brot (ein Päckchen Vollkornbrot kostet bei Aldi oder Lidl um die -,49 ?) langt.

C.
 
Wenn man bedenkt wie schlecht man heute nur noch bezahlt wird, wie teuer alles ist, ist es doch glatt ein wunder das nicht mehr leute nen 2 oder sogar 3 job haben als es bisher doch schon der fall ist.
Aber das liegt ja nicht unbedingt an der welt, wohl eher an unserem schönen deutschen land ^^
Die ignoranz der menschen untereinander, naja weit verbreitetes phänomen das sich jeder ja selbst der nächste ist.
 
Wie man unsere Welt so findet, ist ein so simple Frage dessen Antwort nicht komplexer sein könnte. Daher erspare ich mir den Vote. Zunächst ist einmal festzuhalten, dass es sich hierbei um ein subjektives Empfinden handelt und genau dieses ist abhängig von einer Gemütslage jedes einzelenen. Wenn ich zum Beispiel gerade befördert werde und meine neue Freundin sagt, dass sie mich liebt, würde ich der Welt nunmehr die positiven Aspekte entnehmen einfach um meine Gemütslage zu bestätigten. Gleiches geschieht ja auch im Umkehrschluss - warum schmachten Leute? Wenn etwas schief geht und man traurig ist - womöglich noch ein beschissenes Wetter herrscht, drückt das unsere Stimmung erheblich. Nun denkt man nicht mehr an die tollen Karrieremöglichkeiten die man sich ausgemalt hat, plötzlich erscheint alles kompliziert und unerreichbar, man denkt nicht mehr wie toll sich 3 Welt Organisationen engagieren sondern sieht das hilfebedürftige restliche Leiden. Daher kann es zu dieser Frage keine objektive Meinung geben.

Wenn man sich Gedanken über Strukturen der Welt macht, kann man sich mit einer gewissen Distanz natürlich schon eine Meinung bilden, die mehr oder weniger unabhängig von Gemütslagen ist. Wenn wir z. B. die großen Mächte kritisiert werden, dass z. B. Millarden in Forschung investiert werden und das Geld doch lieber Hilfebedürftigen zur Verfügung gestellt werden sollte, oder das große Firmen mit Feiern nur so protzen und auf der anderen Seite kleine Arbeitnehmer durch Kündigungen an den Rand Existenz drängen. Natürlich empfinden wir das als ungerecht. Trotzdem sollte man da auch selbstkritisch sein. Wofür spare ich? Für ein neues Auto? Für meinen neue Actionfigurensammlung? Für einen neuen Computer? Hauptsächlich sind das Sachen zum eigenen Wohl, die wir doch in den meisten Fällen auch vorziehen, als z. B. zu spenden. Wir haben einfach Bedürfnisse - und hier in Deutschland haben viele dazu die Mittel diese zu erfüllen. Unterscheidet uns diese Art von unbeachteten Egoismus von einem großen Staat? Sicherlich ist dieser Vergleich wirklich alles andere als Verhältnismäßig, trotzdem steckt eine gleiche Intention dahinter - das Wohlergehen zu sichern und eine Lebenqualität zu schaffen oder wahren.

Ich bin sicherlich nicht mit allem in dieser Welt einverstanden und schimpfe auch oft über Marktwirtschaft oder Politik. Trotzdem sollte man nicht gedankenlos mit den Finger auf andere deuten und diese für Taten verurteilen deren Absicht die deines Porsche-Kaufs gleich kommt. Das man sich auf einem anderem Level bewegt und Entscheidungen eine völlig andere Tragweite habe sei hier mal dahingestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Welt ist schlichtweg genial. Kein Wissenschaftler wird sie jemals ganz erklären können.

Meine Meinung:
Das Mysterium "Welt" wird bewohnt von nichtsahnenden Geistern, die größtenteils mit einem Hang zur negativen Stimmung herumlaufen und sich an den Wundern der Welt nicht (mehr) begeistern können.
Weswegen viele zu Drogen und sonstigen einfältigen Dingen greifen, um sich von der "Welt" abzulenken. :braue
 
Tia was soll ich sagen ein sprichwort meines Vaters heißt: Die welt ist doof und schrecklich gemein aber dieses schwein muss es sein, dieses sprichwort begelietete mich schon bis jetzt und es stimmt.:jep:
Ich kann Eigendlich nicht viel aber, und was ich kann kann ich nicht im täglichen leben einsetzen, deshalb gehe ich zum bund, wenn man alles ausprobiert kann man sein eigenen stärken finden.:clone
Ich z.b. kann hervoragend Taktieren, kann enorm schnell kurze strecke laufen und es nicht so daher gesagt, und ich kann sehr gut dinge nachvollziehen um einige dinge schon zu wissen was der andere denkt oder tun wird.:klugs
Deshalb gehe ich zum Bund und werde dort mein leben führen.:cool:
Ehrlich gesagt ist mein patriotisches gefühl für Deutschland groß.:braue
Ich glaube jeder Mensch ist zu etwas da etwas bestimmtes mann mus nur finden
und dann tun, ich weiß wo ich hin muss ich weiß nicht wo ihr hingehört oder ob ihr es schon wisst aber ich hoffe schon.:kaw:

:clone
 
Wenn man will kann man alles lernen. Man muss nur den Willen dazu haben.
Wie hieß es doch so schon in dem Film Ritter aus Leidenschaft:
Ritter aus Leidenschaft schrieb:
"Wenn ein Mann nur fest daran glaubt, kann er seine Sterne verändern!"
- Da ist was wahres dran. Auch wenn das Leben hart ist wie Granit.
Kann man mit genügend Willen und Biss alles erreichen bzw. sich selbst verbessern. Das schlimmste was einem privat oder beruflich passieren kann ist staknation.
Deshalb imho:

mir schrieb:
Es ist meiner Meinung nach Müßig darüber zu diskutiert, wie sche**e oder wie gut man die Welt findet.
Wichtig ist wie man in Ihr zurecht kommt.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn mir die heutige Zeit aus politischen,geopolitischen und vorallem aus militärpolitischen Gründen(die Gründe habe ich mehrfach erwähnt,daher spare ich mir die erneute Aufzählung der Gründe) nicht besonderst zusagt,so lebe ich doch eher gerne in der heutigen Zeit.

Vorallem glaube ich,daß es der Masse der Durchschnittsbürger,und ich denke dazu zählt der Masse der User hier,wirtschaftlich besser geht als in keiner Epoche der Geschichte zuvor.Natürlich gibt es Menschen,die in Armut leben,auch in der BRD.
Aber die sozialen netze sind trotz massiver Kürzung in den letzten Jahren immer noch dermaßen neg gestrickt,daß in der BRD niemand verhungern muß.
Auch die hochgelobte persönliche Freiheit ist in unseren Land heute größer als jemals zuvor.



@Das Darth
Seit Darth Sirius war keiner mehr hier,der dermaßen gejammert hat über die Welt wie Du.
Keiner liebt Dich,Du mußt malochen daß dein Körper mit 28 schon kaputt ist,und selbst das tägliche Brot hast Du nicht.Aber einen Internetanschluß plus Rechner kannst Du Dir leisten.Seltsam.
Ich habe schon mehrfach erwähnt,daß ich persönlich Dich für einen Fake halte.
Und diese Tatsache bestärkt mich in dieser Ansicht.
Aber gehen wir mal davon aus,Du sprichst hier die Wahrheit.
Dann wundert es mich bei Deinem Gejammere,daß Du Dir bisher nicht einfach den Strick genommen hast,und Deinem Elend ein Ende gemacht hast.:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
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