Wie findet ihr Episode III?

Wie fandet ihr Episode 3

  • Genial

    Stimmen: 536 53,1%
  • Sehr Gut

    Stimmen: 263 26,1%
  • Gut

    Stimmen: 105 10,4%
  • Mittelmäßig

    Stimmen: 49 4,9%
  • Eher schlecht

    Stimmen: 33 3,3%
  • Grottenschlecht

    Stimmen: 23 2,3%

  • Umfrageteilnehmer
    1.009
Ja, das wirkt stimmiger, das ist richtig... Tolkien ist aber auch ne andere Instanz als Lucas, das darf man nicht vergessen. Bei ST wirken solche Dinge genauso holprig, siehe eben die Sache mit den Klingonen.

Ich wollte nicht Lucas Kunstgriff als den besten aller Zeiten verkaufen, sondern nur zeigen, daß damit eigentlich alle Autoren zu "kämpfen" haben. Dem einen gelingt es besser, dem anderen schlechter. Und daß Lucas zwar geniale Stories erzählen kann, dabei aber immer mal wieder Schnitzer macht, ist ja kein Geheimnis.
 

Und verrätst du uns auch was das damit zu tun hat das Leia sich an ihre Mutter erinnern konnte und Luke nicht ??? Denn das "Es gibt Gutes in ihm" bezieht sich auf seinen Vat(d)er :D und nicht auf seine Mutter.
Irgend wie verstehe ich da den Zusammenhang nicht, den du damit sagen willst :verwirrt::verwirrt::verwirrt::verwirrt:

Gruß Muldoon
Man könnte es so intepretieren, dass Leia praktisch bildliche Erinnerungen über die Macht "vererbt" bekam, während Luke den Glauben an (ein Fünkchen Gutes in) Vader/Anakin mitnahm.

Ich habe es immer so verstanden das Luke es selber gespürt hat das noch Gutes in Ihm steckt. Wieso sollte er diesen Gefühlszustand von seiner Mutter haben?
Das eine schließt das andere nicht aus.
Natürlich hat es Luke selbst gespürt, aber woher kam das Gefühl?
Was bestimmt, wer wir sind? Haben wir eine echte Wahl oder ist alles (genetisch oder sonst wie) "vorprogrammiert"?
Wenn man in Star Wars noch den Faktor "Macht" miteinkalkuliert, ist dort sicherlich eine Grundlage vorhanden.

Leute die nur die Filme von Star Wars sehen, sich nicht weiter mit dem EU auseinandersetzen oder sich Gedanken darüber machen warum Leia sich doch erinnern könnte sind hier etwas verwirrt.
Dies hätte man geschickter lösen können. ;-)
Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich so ist.
Leute, die sich nicht damit auseinander setzen, sehen solche Sachen eher lockerer, würde ich meinen. Entweder nehmen sie es total locker ("Leia hatte schon immer ein fotgrafisches Gedächtnis ;)") oder sie akzeptieren es eben als Sache, die nicht ganz passt und denken nicht groß weiter darüber nach.

Hier ist noch ein interessantes Zitat von Lucas anno 1997:
The part that I never really developed is the death of Luke and Leia's mother. I had a backstory for her in earlier drafts, but it basically didn't survive. When I got to Jedi, I wanted one of the kids to have some kind of memory of her because she will be a key figure in the new episodes I'm writing. But I really debated whether or not Leia should remember her.

Er hatte sich damals einfach keine großen Gedanken darüber gemacht.
Ich muss dann auch ehrlich sagen, dass ich lieber diese leicht gestörte Harmonie habe, als dass Padmé einfach verschwindet und dann nie wieder auftaucht. Das kannst du bei einer Hauptfigur auch nicht bringen und produziert eigene Unsinnigkeiten (Warum lässt sie Luke zurück? etc.).
 
Man könnte es so intepretieren, dass Leia praktisch bildliche Erinnerungen über die Macht "vererbt" bekam, während Luke den Glauben an (ein Fünkchen Gutes in) Vader/Anakin mitnahm.

Ja stimmt das hört sich gut an ich denke anderst ist das auch nicht zu erklären warum Luke die ganze zeit an ihn hinbrabbelt das er doch auch etwas gutes habe aber aus der Sicht von Vader sieht das dann eigentlcih ähnlich aus er sieht das so : Das in Luke auch ein fünkschen böses ist :)
 

Und verrätst du uns auch was das damit zu tun hat das Leia sich an ihre Mutter erinnern konnte und Luke nicht ??? Denn das "Es gibt Gutes in ihm" bezieht sich auf seinen Vat(d)er :D und nicht auf seine Mutter...

Und warum konnte Luke sich dann nicht erinnern? Er hat sie mindestens genauso lange gekannt wie Leia. ;)
M.E. hat GL sich hier einen dicken Logikfehler erlaubt.

Weil Luke ihren Gefühlsstand ("Es gibt Gutes in ihm") mitgenommen hat...

Ich habe es immer so verstanden das Luke es selber gespürt hat das noch Gutes in Ihm steckt. Wieso sollte er diesen Gefühlszustand von seiner Mutter haben?

Man könnte es so intepretieren, dass Leia praktisch bildliche Erinnerungen über die Macht "vererbt" bekam, während Luke den Glauben an (ein Fünkchen Gutes in) Vader/Anakin mitnahm (...) Das eine schließt das andere nicht aus.
Natürlich hat es Luke selbst gespürt, aber woher kam das Gefühl?
Was bestimmt, wer wir sind? Haben wir eine echte Wahl oder ist alles (genetisch oder sonst wie) "vorprogrammiert"?
Wenn man in Star Wars noch den Faktor "Macht" miteinkalkuliert, ist dort sicherlich eine Grundlage vorhanden...
Ich finde erst einmal, dass Samba hier das wirklich klug und durchdacht verdeutlicht, wie es sich verhalten haben kann. Ich muss gestehen, dass ich auf diesen Gedanken bislang noch gar nicht einmal gekommen gewesen war.
Denn tatsächlich gehe auch ich heute davon aus, dass sich das Verhältnis in uns von Geburt an bis ins junge Erwachsenenalter etwas anders verhält, was "genetische Prädisposition" (also, was wir sozusagen "genetisch überliefert" bekommen) und "Sozialisation" bzw. "Umfeld-Prägung durch Identifikations- bzw. Orientierungspersonen" anbetrifft, als man ursprünglich in den 70er oder 80er Jahren grundsätzlich glaubte.
Was das betrifft glaube ich auch, dass wir sozusagen ein gewisses "genetisch ausgerichtetes" Vorveranlagungspotenzial bzw. ein Schema an Talentierungen und Schwächen vererbt bekommen. Danach aber (also nach der Geburt) greift umgehend alles das, was wir als "Lernen" im weitesten Sinne (und so, wie man eigtl. eher den engl. Begriff 'learn' bzw. 'learning' definiert) verstehen: Kleinkinder bzw. Babys beginnen, sozusagen alles um sich herum in einem schier irrwitzigen Tempo ziemlich vorurteilsfrei aufzusaugen (als eher: sie 'bilden' z. B. nicht selbst Vorurteile, sondern saugen wenn dann Weltbilder, vorgefertigte Meinungen und somit Vorurteile der Erwachsenenweltr mit auf und nehmen sie an, weil sie - NOCH NICHT - in der Lage sind, diese zu hinterfragen!!!)

Was hat das nun mit Luke und Leia zu tun bzw. damit, dass Luke im Gespräch mit Leia uns in ROTJ erklärt, dass er sich nicht an seine Mutter erinnern kann, während Leia hier wohl zumindest "blasse Erinnerungen" hatte.
Zu dieser Szene gab es hier im PSW auch schon vor längerer Zeit sehr verschiedene Ansichten- und Erklärungsmodelle, die ich aber deshalb nicht irgendwo alle als richtig oder falsch empfinde.
Vielleicht erinnert sich Leia hierbei gerade auch eher nur an ein Gefühl von 'Mutter' - also eher eine emotional verfärbte bzw. verschmolzene Erinnerung aus Padmé und Breha Organa - wobei im Übrigen zusätzlich interessant sein könnte, dass Breha Organa z. B. IMHO im Gegensatz zu Beru Whitesun Lars eher vom Typus her Padmé ähnelt. Wenn man so will hätte Leia somit sozusagen durch Breha immer eine zwar irrige, aber sozusagen ihre geringe, blasse Erinnerung an Padmé Bestätigung im Kopf behalten können, während Luke bereits als Kleinkind sozusagen "gezwungen" war, dass Bild von Padmé - wenn er denn eines in seiner Erinnerung gehabt hatte - gegen das von Beru schließlich völlig auszutauschen.
Hier könnte auch noch zum Tragen gekommen sein, dass sich sicherlich schon ob ihres ähnlichen Sozialisierungsumfeldes Padmé und Breha Organa vom Charakter her ähnlicher waren, während Beru als Angehörige der Tattooinier-Familien Whitesun und Brunk schon grundsätzlich aufgrund der dortigen Lebensumstände einen etwas einfacheren und sagen wir herberen Charakter mitbrachte.
Und das spricht für im Übrigen aber auch nicht dagegen, dass Leia nicht zusätzlich auch genauso vlt. eher im Gegensatz Luke einen etwas andersartigen bzw. sehr speziellen Zugang durch die Macht dazu hatte, dass z. B. bei ihr überhaupt ein Bild von Padmé in ihrer Erinnerung lange genug erhalten blieb, so dass es vlt. etwas später dann überhaupt zu einer Erinnerungsverschmelzung hatte kommen können (s. dazu, was Minza angemerkt hat!)

Das die Notwendigkeit eines solchen Retcons überhaupt erst entstand, weil GL eben seinerzeit sich noch gar keine klare Vorstellung davon zurecht gelegt hatte, wie der Tod Padmés überhaupt im Zusammenhang mit der Geburt Luke und Leias stattfinden hatte sollen, verschlimmert das Ganze aber IMHO nicht wirklich - oder macht deshalb m. A. n. die Szene in ROTJ deshalb nicht weniger plausibel oder gar unrealistisch - zumindest in sofern, wie eine Szene aus einer SW-Story überhaupt non-plausibel oder non-realistisch sein kann.

Sambas Erklärung, dass Luke irgendwie noch sozusagen 'im Kreissaal' in ROTS zumindest Padmés Äußerung (auch z. B. durch die Macht oder vlt. gar rein akkustisch) wahrnahm, als sie Obi-Wan sagt, dass noch Gutes in Anakin ist, könnte indes durchaus in Luke dahingehend eine unterschwellige, unreflektierte Haltung mitgegeben haben - die allerdings dann auch später aus welchen Gründen auch immer nicht vollständig hatte durch seine Umstände seines Aufwachsens und Lebens bei den Larses auf Tattooine ad absurdum geführt bzw. ausgelöscht werden können - finde ich was das anbetrifft eine wirklich schöne, gute und nachvollziehbare Erklärung.
Denn ich teile seine Ansicht, dass man nicht unbedingt das Bild eines Urhebers bzw. Lehrers konservieren oder kultivieren muss, um dessen 'Lehren, Meinungen und/oder Ansichten' anzunehmen, zu konservieren oder zu kultivieren.
Ob Luke als Neugeborener nun wohlmöglich Padmés Aussage ggü. Obi-Wan nur akkustisch oder durch die Macht mitbekommen hatte oder er gar Padmés Empfindungen bzw. das, woran sie vielleicht tief und fest glaubte (an das Gute in Anakin) durch eine emotional verstärkte Rückkoppelung der Macht zwischen sich, Obi-Wan und Yoda wahrnahm - Luke könnte also diese Haltung, welche später seinen Glauben an das 'Gute im Menschen' begründete und weshalb er vielleicht sich überhaupt irgendwann damit beschäftigte, wie man lernt, so etwas bei anderen Personen durch die Macht zu erspüren bzw. so überhaupt darauf kam, durch die Macht in Darth Vader nach diesem letzten Funken zu suchen, ob es tatsächlich nicht doch Gutes in diesem noch gab, in sich konserviert haben, ohne aber dabei Padmé selbst bzw. ein Bildnis von ihr zu konservieren - oder auch nur die Erinnerung daran, dass diese Aussage, Meinung oder dieses Gefühl von ihr stammte.

...aber aus der Sicht von Vader sieht das dann eigentlcih ähnlich aus er sieht das so : Das in Luke auch ein fünkschen böses ist :)
Das hast Du ganz nett ausgeführt, wobei mir aber unklar bleibt, wie Du auf diese letzte Aussage kommst bzw. das meinst??? :confused:
Ich meine, es gibt eigtl. IIRC nirgendwo einen Anlass zu glauben, Vader würde in Luke irgendwo gefühlsmäßig nach dessen wahren Interessen bzw. Ambitionen durch die Macht fahnden - und in sofern wissen wir eigtl. auch nicht wirklich, in wiefern Luke auch etwas Dunkles in sich trug, geschweige denn, ob Vader so etwas spürte oder gespürt haben können sollte.
Eher wird Anakin/Vader in der PT zwar durchaus als jemand mit einer 'raschen Auf- bzw. Erfassungsgabe' skizziert, nicht aber als jemand, der sozusagen 'zwischen den Zeilen' viel mitbekommt oder nachforscht.
Und selbst wenn hier Vader in Luke etwas derartiges hätte spüren können, halte ich das indes nicht für sehr wahrscheinlich, weil Luke zu jenem Zeitpunkt noch weitaus 'gutgläubiger' und 'naiv hoffnungsvoller' war, was die dunkle Seite in anderen Personen anbetraf. Selbst wenn Luke hier innerlich bestimmte Tendenzen bereits besaß (was durchaus realistisch wäre, weil es so etwas mehr oder weniger in jeder Person gibt bzw. geben dürfte), ist hierbei sehr unklar, wie ausgeprägt das war, wie sehr (oder besser eher wie WENIG) sich Luke selbst wenn dann der dunklen Seite in sich bewusst war und wie viel oder eher wenig diese sich auch in ihm durchgesetzt hatte.
Lukes Konfrontation mit Vader in der Endschlacht über Endor hat Luke zwar eher währenddessen bzw. im Nachhinein was das betrifft einiges gekostet, aber ich glaube eher, dass Luke zu diesem Zeitpunkt wie gesagt dennoch eher noch sehr hoffnungsvoll war.
 
Ich finde dass ROTS der 2. schlechteste Teil der Saga ist. Es gibt eigentlich nur eine Szene die mich wirklich überzeigt hat und den Film besser machen als AOTC. Und zwar auf Mustafar, von Padmes Ankunft bis zum Beginn des Kampfes Obi Wan vs Anakin. Das ist die einzige Szene der ganzen PT die wirklich Emotionen hervorruft. Da kann ich echt nicht meckern.
 
Meiner Meinung nach ist Revenge of the Sith die beste Star Wars Episode überhaupt!
Obwohl ich sie ehrlich gesagt auch sehr traurig finde alleine schon der Tod von Kia Di Mundi oder von Aayla Secura :( macht mich sehr traurig!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich wollte eig für Genial stimmen, habe mich dann aber doch für sehr gut entschieden. Das aber auch nur, weil mir einige Szenen (Order 66, der kampf im Jedi-Tempel usw.) zu kurz kamen. Und mmn ist das auch zusammen mit TESB der beste Film der Saga, und auch der beste Film überhaupt. Ach, die Star Wars Filme sind doch einfach die Besten :)
 
Ich Finde, dass es die beste Episode ist. Vor allem wegen dieses herrlich schrecklichen Endes, wo alles den Bach runter geht.
Ich hab sowieso was gegen Happy End! (gibt's viel zu oft)
 
Was diesem Film meines Erachtens fehlt ist, daß man kein Gespür dafür entwickelt, wieviel Zeit zwischen den Szenen vergeht. Zu Beginn des Films eröffnet Padme ihrem Ehemann, sie sei schwanger (sie hat es offensichtlich gerade erst festgestellt). Einige Szenen später zeigt die Schwangerschaft bereits deutliche Spuren und bald darauf ist sie hochschwanger. Die übrige Szenerie gibt aber keinerlei Hinweise darauf, daß bereits mehrere Monate vergangen sein müssen. Das irritiert sehr. Man bekommt einfach kein Gefühl dafür, wie lange Anakin bspw. schon hadert und zaudert, wie viel ihm Darth Sidious schon beigebracht hat usw. Irgendwann ist einfach von den neu erlernten Fähigkeiten die Rede, aber niemand weiß, wann er sich diese denn angeeignet haben soll.
In meinen Augen kommt hier wieder die Art der Drehbücher zum tragen, die es Lucas einfach unmöglich gemacht haben, das Wesentliche detailliert einzufangen, weil in Episode I zu viel Zeit mit Nebensächlichkeiten und klein Anakin vergeudet wurde. Man wird das Gefühl nicht los, daß Lucas irgendwann gemerkt hat: "Verdammt, mir läuft die Filmzeit davon." Die Darsteller geben eine höchst erfreuliche Leistung ab, die auch mitreißt und begeistert - aber das letzte Quäntchen fehlt einfach. Dennoch ist Episode III ein wirklich gelungener Film. - Bis auf diesen peinlichen Schrei Darth Vaders am Ende.
 
@seelenpfluecker: *Wow*, das ist mal eine tolle Beschreibung! Und so, wie Du es da beschreibst, ACK-e ich dem. Das ist wohl tatsächlich ein Problem der PT, die sozusagen dann in ROTS gipfelt.
Mir war es beim Schauen des Filmes direkt jetzt nicht so stark aufgefallen gewesen, aber ich fand z. B. auch immer, dass man die Filmzeit von TPM anders hätte nutzen können bzw. eigtl. die Trilogie insgesamt vor dem Hintergrundschauplatz der Klon-Kriege von Anfang an hätte platzieren solle - und mit einem bereits jugendlichen Anakin Skywalker einsetzen sollen (sozusagen als direkter Gegenpart zu Luke in ANH).
 
Genau so ist es!!


Was Ep. I betrifft:

Es ist mir ein Rätsel, warum Lucas um diesen Teil der Vorgeschichte so ein Bohei macht. In meinen Augen (und im Nachhinein läßt sich das aber immer besser sagen), ist der Film völlig falsch produziert. Zum einen interessiert niemanden die langwierige Geschichte eines kleinen Jungen. Das hätte man in 15 Minuten erzählen können. Ich finde, es wäre möglich gewesen, kurz darauf einzugehen, daß Anakin von Tattooine kommt, daß ein paar Jedi auftauchen und ihn befreien. Die ganze Erzählung um die symbiotische Beziehung von Naboo und den Gungans ist langweilig und überflüssig - und am überflüssigsten ist JarJar Binks. Sicherlich, die Kinder von 1999 finden ihn toll, denen hätte aber auch eine andere, weniger nervende, weniger laute, weniger schlecht animierte und weniger stereotype Figur gefallen. Und wenn nicht? Wen interessiert es? Jedenfalls hat Lucas mit diesem Fiasko Fans mit offenen Mündern zurückgelassen, die fassungslos im Kinosessel verharren. Nicht etwa, weil sie vor Begeisterung steif geworden sind, sondern weil sie schier der Schlag getroffen hat, wie übel das war.
So ging es mir jedenfalls...

Anakin als Jedi hätte man bereits im Ep. I einführen und seinen konfliktbehafteten Überlauf zur Dunklen Seite über die drei Filme viel intensiver darstellen können. Auch von den Kriegen hätte man dann mehr mitbekommen. So aber wird man mit einem dumpfen CGI-Film gelangweilt, der die Nerven des Zuschauers mit endlosen, politischen Diskussionen quält, mit blöde plappernden Gungans, albern gackernden Droiden, furzenden Nutztieren und einer einfach echt langweiligen Story. Diese mag zwar, wie es Lucas formuliert, erzählt werden müssen, aber wer hat ihm denn verboten, diese gut zu erzählen? Ich dachte, es hätte bereits in den Siebzigern neun Drehbücher gegeben, war nicht auch etwas für Episode I dabei?

Weiterhin wäre es eigentlich schön gewesen, die Handlung an Orten spielen zu lassen, die man aus der Originaltrilogie nur dem Namen nach kennt, sie aber nie gesehen hat, wie bspw. Alderaan oder Dantooine. Das hätte einen Wiedererkennungswert geschaffen.
Schade ist auch, daß sich durch eigentlich alle neuen Filme (also Episoden I bis III) eine Art Slapstick als humoristisches Element zieht, der einfach nicht komisch ist und überhaupt nicht zu Star Wars passen will. Die alten Filme hatten einen subtilen Humor, wurden aber auch durch die Special Edition zum ersten Mal verdümmlicht (bspw. ist hier die unsägliche Szene in Episode IV mit Han Solo und Jabba).
 
Genau so ist es!! ...
Na, na... Etwas vorsichtig. Bloß, weil ich Dir zugestimmt habe, bin ich nicht in allen Belangen Deiner Meinung, was das betrifft!!! ;)

...Es ist mir ein Rätsel, warum Lucas um diesen Teil der Vorgeschichte so ein Bohei macht...
Das kann ich Dir sagen: Weil GL Anakins Vorgeschichte sich dafür ausgedacht und zurecht gelegt hat, um Anakins Charakter für die Entwicklung stimmig herleiten zu können. Man mag darüber streiten können, ob ihm das gelungen ist - und IMHO ist es das! Auch wenn ich die Figur des PT-Anakin nicht sonderlich mag bzw. sympathisch finde (ungeachtet auch aber jetzt Jake Loyds oder Haydn Christensens darstellerischer Leistungen, die ich wirklich toll finde!), heißt das ja nicht, dass sie z. B. in sich unstimmig wäre in ihrer Entwicklung.
Hier ziehe ich einen meiner Hüte vor GL, denn so etwas muss man sich erst einmal einfallen lassen und den Geist dafür besitzen, das zu können.
Das man das vlt. noch hätte anders gestalten können, steht allerdings dabei ebenso auf einem anderen Blatt Papier, wie auch meine Überzeugung, dass GL sich hierbei mit der Gesamtdramaturgie der PT verfranzt hatte. Wenn dann würde ich IMO-en, hätte Anakins Kindheitsgeschichte vlt. gar besser dann in einem oder mehreren Romanen aufgearbeitet werden können, wobei man bei solchen aber auch wieder das selbe Problem hätte, wie man es bei TCW wiederfindet: Und zwar die Lücken zwar sinnvoll, aber auch nachvollziehbar zu füllen.

...In meinen Augen (und im Nachhinein läßt sich das aber immer besser sagen), ist der Film völlig falsch produziert...
Ganz genau! Das sollte man sich als kritischer Fan auch einmal vor Augen führen - dass wir aus unserer Position heraus selbstverständlich leicht und schnell Kritik üben können an dem, was nun einmal die PT uns da mit TPM, AOTC und ROTS präsentiert.

...Zum einen interessiert niemanden die langwierige Geschichte eines kleinen Jungen...
*Huh, ein gefährlicher Satz...* ;)
Denn was ich schon einmal für fragwürdig halte ist, dass niemand Anakins Kindheitsgeschichte interessiert. Mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit kann ich hier konstatieren, dass dem nicht so ist.
Mich jedenfalls interessiert Anakins Kindheitsgeschichte durchaus - und nachdem wie ich oben ja ausgeführt hatte, welche Vorstellungen da GL von hatte.
Wie gesagt finde ich nicht, dass das in sich unstimmig geworden wäre. In einem anderen Thread hier hatten einige User gemeint, sie würden wie "Ben" es auch später in ANH bemerkt, Anakin von Vader trennen. Und das ist z. B. dank GLs Aufarbeitungen von Anakin und seiner Charakterpsyche in TPM nicht meine Meinung - sondern, dass Vader bzw. dessen Grundzüge bereits in Anakin als Kind latent vorhanden waren. Selbstverständlich ist Anakins Entwicklungsgeschichte zu Vader letztlich länger und es wäre auch unrealistisch gewesen, ihn sozusagen 'von jetzt auf gleich' zu Vader zu machen. Damit will ich aber anmerken, dass ich schon finde, dass es sozusagen eine psychische Entwicklungsgeschichte des Anakin Skywalker von Kindheit an hatte geben müssen bzw. sollen und das ich wie gesagt vor einer derartigen geistigen Leistung GLs hier meinen Hut ziehe.
Das heißt indes NICHT, dass man es nicht auch hätte anders machen können, sondern nur, dass die Entscheidung dazu, Anakins Charakter über 'all diese Jahre seit seiner Kindheit herzuleiten' von mir ein volle ACK erhält.

...Ich finde, es wäre möglich gewesen, kurz darauf einzugehen, daß Anakin von Tattooine kommt, daß ein paar Jedi auftauchen und ihn befreien...
Klar wäre das möglich gewesen. Es wäre sogar auch möglich gewesen, nur mal kurz zu erwähnen, dass Anakin von Tattooine stammt und seine Mutter die Sklavin Shmi Skywalker war usw.
Man kann das wenn man will sogar auch als Crux in GLs Überlegungsgängen aufzeigen, wie er es eben nun in der PT von TPM bzw AOTC drin hat: Hätte man z. B. Anakin als Jugendlichen im etwaigen Alter Lukes (Mark Hamills) eingeführt, hätte man den selben Effekt mit dem, was Yoda sinngemäß als "...der Junge ist zu altklug..." konstatiert erzielen können - nur das Anakin dann sozusagen tatsächlich auch körperlich schon recht alt gewesen wäre. Hier hätte man ebenfalls noch ausreichend schön zeigen können, dass - wie aber wie ich finde jetzt durchaus auch insgesamt zwischen den Zeilen der PT rüberkommt - die Verfahrensweise des Jedi-Ordens, edi schon als Kinder auszuwählen und auszubilden, durchaus auch eine sinngemäße Berechtigung hat bzw. hatte - nämlich u. a. die, zu verhindern, dass auszubildende Jedi die Jedi-Philosophie nicht durch vorverurteilende, erfahrungsbedingte emotionale Verfärbungen innerlich all zu leicht unbewusst für sich selbst korrumpieren konnten.

...Die ganze Erzählung um die symbiotische Beziehung von Naboo und den Gungans ist langweilig und überflüssig - und am überflüssigsten ist JarJar Binks...
Was Jar Jar Binks betrifft, ACK - aber ebenso wenig völlig, wie die Darstellung Naboos, der Nabooianer-Kultur und die symbiotische Beziehung zwischen ihnen und der Gungan-Kultur betrifft.
Ich finde sie schlichtweg ausschließlich nicht ausreichend inhaltlich effektvoll und designtechnisch ausreichend überzeugend dargestellt.
Designtechnisch wirkt das ganze Naboo mit allem drum und dran auf mich wie aus einem kitschig-buntem Comic und auch der Annexionsversuch seitens der Handelsförderation war ebenfalls ob des ernsten Hintergrunds einer solchen Thematik all zu lapidar dargestellt.
Für völlig überflüssig halte ich jedoch die Ausgangszusammenhänge von TPM indes überhaupt nicht.
Ich fand die Idee völlig in Ordnung und durchaus sehr realistisch, dass hier steuerpolitische Regierungsinteressen mit hochökonomischen Handelsinteressen kollidieren - und im Nachhinein, wenn man sich mal z. B. gerade in der heutigen Zeit ob des Falles "Bundespräsident Wulff" vor Augen führt, welche offenbar bewusst und somit ekelerregend kriminelle Bereitschaft seitens hoher Wirtschaftsvertreter herrscht, bestehende geistig-ethische Prinzipien zu boykottieren bzw. zu korrumpieren - kann man gar erneut vor GLs Weitsichtigkeit, Aufklärungswillen und Courage den Hut ziehen, so etwas 1999 in TOM zu thematisieren.

...Und wenn nicht? Wen interessiert es? ...
Mich z. B.!!! -Denn: Egal, was man von den Wirtschaftszuständen - ob nun national oder international halten mag - was das betrifft ist auch GL trotz seines Vermögens bzw. des Einflusses seiner Firmen in der amerikanischen Filmbranche sozusagen ebenso ein "kleiner Fisch", wie es alleine z. B. im Vergleich zu wahren Ökonomiemächten wie den Konzernen der Ölförderungs-Branchen alle Filmemacher in den USA sind. Oder anders ausgedrückt: Auch US-Filmemacher sind für steuerpolitische Regierungsinteressen in etwa so relevant, wie Mayo für Pommes: Wenn es keine Mayo für Pommes gibt, die man dazu essen kann, macht das nichts, weil man stattdessen Ketchup nehmen kann und dieser zudem noch weitaus gesünder und für den menschlichen Körper indes somit weitaus ergiebiger ist. Und europäische Filmemacher kann man dabei hier schon gar nicht mit einrechnen, denn das, was man auf unserem Kontinent als Filmbranche bezeichnen könnte, steckt nach wie vor allenfalls in den Kinderschuhen.
In sofern - wenn GL mit der PT - oder besser gesagt mit TPM und vlt. noch AOTC - 'baden gegangen wäre', hätte es für uns SW-Fans und dem fiktiven SW-Universe schlecht ausgesehen.
Denn gerade in den USA sind Vorfinanzierungskonzepte für Kunstwerk-Produktionen (Filme, Romane, Videogames usw.) vom Erfolgsrenommee des betreffenden "Urhebers" abhängig. Oder anders herum ausgedrückt: Niemand (Banken, Verbände etc.) investiert freiwillig gerne kreditvergabetechnisch in ein Projektkonzept, deren vertragliche Rückzahlungsverbindlichkeiten und somit Kreditzinserwirtschaftungen mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Misserfolg verbunden ist. Oder anders ausgedrückt: Ob nun in den USA einer gerichtlich gar aufgrund eines solchen Misserfolgs zur Rückzahlung verurteilt wird oder gar Konventionalstrafen wegen Bruchs der vertraglichen Rückzahlungsfristen aufgebrummt bekommt - letztlich kann auch dort niemand Jemanden etwas aus der Tasche ziehen, was er schlichtweg nicht hat!!!
Wenn also die PT ein derber Misserfolg geworden wäre (gut, die Wahrscheinlichkeit war ob des Erfolgs der OT und des damit verbundenen Merchandisings wohl sicher sehr gering!!!), hätte es aber IMHO schlecht für die Zukunft des SW-Universe ausgesehen.
Und das hätte auch ich nicht gewollt - nicht als SW-Fan, dem das wichtig ist bzw. der sich auf neue SW-Geschichten nach wie vor freut!!! ;)

...So ging es mir jedenfalls...
Womit Du einer bist. Mir ging es seinerzeit jedenfalls so, dass ich was TPM betraf, zu allererst einmal von allem begeistert gewesen war, was neuer und besser als in der OT gewesen war - wie z. B. die Choreographien der Lichtschwertduelle, die überzeugende Darstellung der Jedi selbst, die Kostüme bzw. ihr Design (gut, über das der Nabooianer-Kostüme bzw. von Padme Amidala kann man streiten!!! ;):D), Palpatines Dialoge bzw. seine Darstellung durch den wunderbaren Ian McDiarmid bzw. die tolle Auswahl überzeugender Darsteller (Jake Loyd, Liam Neeson, Ewan McGregor, Haydn Christensen u. v. m.) und ihre Leistungen insgesamt (das hätte nach den absoluten OT-Sympathieschwergewichten Mark Hamill, Harrison Ford, Carrie Fisher u. a. echt nach hinten losgehen können!!!) usw.
Selbstverständlich sind mir dann auch die Schwächen irgendwann bewusst geworden, aber zu allererst ließ ich mich auf jeden Fall seinerzeit von den Stärken einfangen.
Und ungeachtet der Kritikpunkte an TPM, die man wie ich meine durchaus haben können darf und soll, ist aber somit die Frage, wie vielen Menschen, jungen Menschen und SW-Fans TPM durchaus auch erst einmal schlichtweg gefallen hatte.

Wie gesagt - was die grundsätzliche dramaturgische Konzeption der PT betrifft, weitgehendes ACK. Hier meine ich auch, dass GL sich verfranzt hatte - und zwar ob der quantitativen Vielschichtigkeit dessen, was er nun somit mit der PT inkl. TPM erzählt hat.
Oder anders ausgedrückt: Eigtl. wäre wenn dann für die Hülle und Fülle an Stoff eine Hexalogie besser gewesen, um schlichtweg mehr Erzählzeit zu haben. Da GL die aber nicht machen wollte (sondern eben eine Trilogie), wäre es IMHO dann besser gewesen, den Teil mit Anakins Kindheit auszugliedern und anderweitig (also z. B. in Roman-Form - oder gar als Singleplayer-RPG - durch BW -- ??) voranzustellen. Dadurch hätte er sich auch viel Stress und Druck bei der Konzeption der Drehbücher ersparen können - und er hätte Anakin Skywalkers Fall zur dunklen Seite vor dem Hintergrund der Klon-Kriege weitaus effektiver bzw. erzähltechnisch effektvoller erzählen können (Ich meine jetzt hierbei wohlgemerkt keine "Trickeffekte" oder "CGIs"!!!).

Fazitär aber steht die PT nun einmal nun so wie sie ist!!! Sie ist so veröffentlicht worden, war so erfolgreich, ist gelobt und kritisiert worden - und aber die Storyline - ob nun so günstig oder nicht - steht ebenfalls nun einmal!
Und wie gesagt finde ich das auch nicht durchweg alles nur kritikwürdig oder gar schlecht. Nichts desto trotz aller vorhandener und IMO durchaus gerechtfertigter Kritikpunkte bin ich wie gesagt NICHT Ansicht, dass man z. B. auf Anakins stimmige Herleitung seiner Psyche bzw. seines Charakters hätte verzichten können. Und vor dieser und anderen Leistungen GLs muss man finde ich auch den Hut ziehen können. Ob es TPM, AOTC oder auch bzw. gar vor allem ROTS ist - IMO hat GL für mich hier wieder einmal ob allem in diesen drei Filmen, was dort wirklich toll und fantastisch ist - für mich bewiesen, das er ein grandioser Geschichtenerzähler und Filmemacher IST - und er sowie die Filmcrews bzw. Mitarbeiter von LA Ltd. sich noch von TPM über ATOC bis ROTS alles andere als ausgeruht, sondern im Gegenteil immer weiter und weiter gesteigert haben.
Das finde ich eine fantastische Leistung, die IMHO seinesgleichen sucht!
(Auch - oder vor allem - wenn ich mir mal den GL zu Beginn der Dreharbeiten zu TPM im Bonus-Material der DVD im Vergleich zu dem GL im Bonus-Material der ROTS-DVD vor Augen führe: Die Dreharbeiten für diese drei Filme dürften ihm in seinem Alter alles andere als leicht gefallen sein.)
 
Was ne Textwand. Dazu bin ich jetzt nach der Schaffe zu müde, um auf alles einzugehen ;)
Ich geb Dir aber in vielem recht.

Das mit klein Anakin war vll etwas falsch ausgedrückt. Natürlich interessiert mich dessen Geschichte auch, aber in Ep I war sie in dieser Ausführlichkeit völlig deplatziert und hat der Charakterentwicklung des Anakin Skywalker nur geschadet und nicht genutzt.
Und ich finde eben auch diese Gungan-Story insgesamt total langweilig.

Freilich ist TPM noch immer Star Wars und genau deshalb ist es nach wie vor ein Film, den ich mir immer mal wieder ansehen werde (zB in 3D) - aber ich rege mich auch immer über den Film auf und finde ihn dann vor allem konzeptionell völlig beschissen. Auch wenn einige Szenen und Charaktere den Film wenigstens zum Teil noch retten.

Aber sobald JarJar auftaucht, irgendein anderer dümmlich sabbelnder Gungan, ein blöd brabbelnder Kampfdroide oder ein Alien mit französischem Akzent... dann hat der Film schon wieder jeden Kredit verspielt.


Edit:
Aber hier geht es ja um Episode III :D
Und den finde ich eigentlich klasse. Schön düster und eigentlich toll inszeniert mit viel Drama etc pp.
Aber eben mit dem krassen Makel, daß man merkt, daß Lucas Zeit gefehlt hat, die er in Ep I vergeudet hat.
 
Allein schon die Raumschlacht am Anfang macht den Film sehenswert. Also definitiv genial.
Dramaturgisch gesehen finde ich aber das einfache Gefecht über Tatooine am Anfang von Epiosde IV viel beeindruckender. Auch wenn da nicht soviel Action vorkommt wie bei der Schlacht über Coruscant.

Aber man sollte einen Film nicht nur wegen einer einzigen Szenen gut oder schlecht finden. SOndern eher wegen der Atmosphäre und STory des gesamten Werkes. Auch wenn gewisse Schlüsselszenen natürlich dazu viel beitragen ob einem ein Film gefällt oder nicht. Und Visuell ist Episode III sicherlich sehr beeindruckend. Alleine schon die Duelle am Ende und wie Anakin an der Lava liegt und später als Vader neu gebaut wird. Allerdings hat er wie Episode I und II doch ein paar Plotprobleme die man nicht so einfach übersehen kann.
Er ist gut, aber sicherlich nicht so genial wie Andere Werke.
 
Was soll man sagen ^^ Das war einfach klever das die Episode 3 gemacht haben, na aber Hallo! Schade das es so endet das alle Jedis starebn ausser Luke Skywalker, vielleicht wird er paar Kleine Kinder zu Jedis ausbilden auf Bespin, oder soo, damit sich ja wieder das Universum mit paar mehr Jedis beschäftigt^^.
 
Immer wieder sehe ich mir gerade episode 3 gerne an. Die raumschlacht zu beginn lässt den bildschirm erbeben. Die effekte sind insgesammt super. Die atmo genial düster und das ende immer wieder ein dramatischer höhepunkt. Für mich der beste teil der pt und ein wuerdiger anschluss zur ot.
 
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