Zahl der Soldaten

Kinderbilderbuch - wiederhollt wiederlegt von neuern Quellen. Dazu ist die Aussage im Buch nicht direkt, wenn sie im ganzen liesst. :)

Ungenau + Direkt wiederlegt vom Ep 3 Film selbst. :) Siehe den Link ne Seite früher. SSZ Dekabel gibt es nicht, genau so wenig wie ein Todessterndekabel, oder ein Endor Massensterben. ;)
 
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Lord Garan schrieb:
Die Klonarmee besteht aus "Leuten" die über welche der modernsten Ausrüstung verfügungen die die Galaxie in jenen Tagen gesehen hat und wurde von Kindesbeinen an für den Krieg gedrillt.

Nur mal so am Rande. Hier wurde oft erwähnt wie technologisch hochwertig die Klonarmee ausgestattet ist. Jedoch dann verwundert mich die Art, wie dort Krieg geführt wird. Es kommt mir eher rückschrittlich vor, wenn technologisch hochgerüstete Armeen aufeinander zu stürmen, wie es die Heere des Mittelalters getan haben. Und für solch eine rückschrittliche Gefechtsführung sind die genannten Zahlen wirklich viel zu niedrig, da die Verluste auf diese Weise gigantisch sein müssten.
 
Darum finde ich die Szene im Ep 2 Film auch so Stumpfsinnig, aber Hauptsache man kriegt mehr CGI Gemurkse als 20 Jahre an Epos Filme davor je nötig hatten. Man sollte Annehmen die zerbomben es etwas von oben und setzen dann Truppen ab. -.- Bei Hoth wurde es wenigstens erläutert. Die Imps brettern erst mit ihren Kampfläufern durch die Reihen, vor sie mit dem Fussvolk nachrücken, scheinbar war General Yoda einfach kein sonderlich guter Taktiker. :/ Die Verluste bei Geonosia waren deshalb wohl auch so massiv.
 
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TheObedientServant schrieb:
Nur mal so am Rande. Hier wurde oft erwähnt wie technologisch hochwertig die Klonarmee ausgestattet ist. Jedoch dann verwundert mich die Art, wie dort Krieg geführt wird. Es kommt mir eher rückschrittlich vor, wenn technologisch hochgerüstete Armeen aufeinander zu stürmen, wie es die Heere des Mittelalters getan haben.
Gibt nur eine Schlacht (in den Filmen) wo so verläuft. Zeigt viel eher was für schlechte Feldherren die Jedi in AotC sind.

Trotzdem muss man aber wohl auch beachten, dass eine Komplettsäuberung eines Planeten nicht gerade Sinn und Zweck der Republik ist. Jedenfalls nicht bei den meisten Welten. Ne Garnison wird gerne mal mitten in einem Siedlungszentrum errichtet, und da kommt es dann nicht so gut, das ganze mit mehren Kilotonnen zu beschiessen. So disqualifiziert man sich auf jedenfall für den Status eines Befreiers. Mal abgesehen von den weiteren politischen Konsequenzen solch einer Maßnahme.
TheObedientServant schrieb:
Und für solch eine rückschrittliche Gefechtsführung sind die genannten Zahlen wirklich viel zu niedrig, da die Verluste auf diese Weise gigantisch sein müssten.
Die Zahlen der Separatisten sind eigentlich überhaupt nicht so gering. Kann mir schon gut vorstellen, dass sie es drauf anlegen mit Masse zu siegen und die Republik wo sie können zu solchen Gefechten zwingen.
 
Ja ne ist klar, darum heißt es auch Klonkriege. Weil da überwiegend nur Milizen und schon vorher vorhandene Verteidigungsarmeen zum Einsatz kommen.

Wie Dir sogar auffällt, benutzte ich den Plural, wo es nur einer ist. Liegt einfach daran, dass sich diese Bezeichnung aus den alten Romanen ergab, welche stets von Klonkriegen sprachen und sie als was großes bezeichneten, lang bevor GL seine alte Idee für Klonkriege als Beginn Palpatines Aufsteig ausgrub und in Form von AoTC und RotS umsetzte. Selbst diese Umsetzung wird dann von Begleitmaterial, welches Fteik ansprach, ebenso etwas differenziert dargestellt.
Was anderes solltest Du mal bedenken, ein Krieg wird nach den prägenden Ereignissen benannt. Für die GFFA muss es unerhört neu gewesen sein, dass die AR Führung eine eigene Armee auffstellt und sie auch noch von Jedi anführen lässt, obwohl es Jahrhundertelang Tradition war die Verteidigung der Mitgliedswelten den Lokalregierungen zu überlassen (welche wie Naboo eigene Militärs hatten, oder was denkst Du sehen wir da in E1 kämpfen?). Es hat das Bild der Bevölkerung, welches sie von diesem Krieg hatten derart geprägt, dass man den Krieg einfach Klonkrieg nannte. Sie waren schließlich für Außenstehende der Auslöser des Konfliktes, sie waren es die blutige Schlachten schlugen und sie waren es, welche die Jedi führten. Gerade auch die Tatsache, dass Jedi, das Symbol der AR schlechthin, nun eine eigene Armee führen, dürfte für die PR dieser GRA wichtig gewesen sein (ob zum Guten oder Schlechten). Dann bedenke, dass die Jedi im Nachhinein von Palpatine als schlecht erklärt wurden und damit auch alles was sie taten in diesem Konflikt, auch das dürfte prägend gewesen sein, wenn man von den Schrecken des/der Klonkrieg/e spricht.
Dazu kommt, dass die GRA galaxieweit in der Erscheinung trat, ihre Klone tauchten auf verschiedenen Schlachtfeldern und Planeten auf und somit kannte sie jeder. Die lokalen Milizen, welche sie unterstützten, blieben aber lokal. Niemand wird auf Coruscant je Besuch der Naboo- oder Gunganarmee erhalten haben.

Nebenbei noch angemerkt, auch bei uns ist es Tradition Kriege nach den prägnantesten Dingen zu benennen, obwohl diese vielleicht aus der Distanz betrachtet nur eine Randerscheinung waren. So bietet uns die Antike mit den Alamannenkriegen ein nettes Beispiel. Diese waren aber nur einer von zahlreichen Stämmen, welche damals einen recht umfangreichen Kriegszug der Römer auslösten und doch hat man die Jahre des Krieges nach ihnen benannt, was ebenso für die Markomannenkriege gilt und ganz besonders für den berühmten bello gallico des werten Gaius Iulius Ceasar.

Nur mal so am Rande. Hier wurde oft erwähnt wie technologisch hochwertig die Klonarmee ausgestattet ist. Jedoch dann verwundert mich die Art, wie dort Krieg geführt wird. Es kommt mir eher rückschrittlich vor, wenn technologisch hochgerüstete Armeen aufeinander zu stürmen, wie es die Heere des Mittelalters getan haben. Und für solch eine rückschrittliche Gefechtsführung sind die genannten Zahlen wirklich viel zu niedrig, da die Verluste auf diese Weise gigantisch sein müssten.

Zum einen sehen wir in Filmen Dinge, welche der tollen Effekte wegen gemacht wurden, zum anderen auch nur spezielle Einzelschlachten, welche nicht den ganzen Krieg ausmachen, sondern zeitlich gesehen gerade mal 3 Stunden.
Der Rest sind Kommandooperationen wie in RC, Raumschlachten, das eine oder andere größere Gemetzel auf Planeten, diverse Bombardements. Krieg an sich wird dort nicht anders geführt als bei uns, nur eben das verwendete Material unterscheidet sich und eben das Vernichtungspotential des Materials ist ungleich höher. Im Irakkrieg 2 trafen die Armeen auch in Mittelaltermanier, oder besser gesagt Antikmanier (denn da gabs das schon) aufeinander, nur statt berittener Einheiten und Fußvolk mit Lanzen, fuhren da Panzer rum und stürmten Infanteristen mit Sturmgewehren durch die Wüste. Statt Heeren von 30.000 bis 50.000 Mann, kämpften da in einer einzigen Schlacht nur einige Hundert auf jeder Seite miteinader. Aber a der Art wie man eine Schlacht schlägt hat sich nie was geändert. Man stellt Heere auf, rüstet sie mit modernem Gerät aus und schickt sie los, um irgendwo aufeinander einzukloppen. Mit etwas Glück ist der Ort des Kloppens die Kommandozentrale des Gegeners und bei einem Sieg hat man den Krieg gewonnen. Mit etwas Pech hat der Gegner genug Truppen zusammengezogen, um einen unterwegs aufzuhalten und dann tritt etwas ein, was es antik nicht gab, der Grabenkrieg. Kampf um jede Stellung, jeden Hügel, jedes Haus. Das gleiche tun die in SW, sie schicken mobile Truppen los, besetzen wichtige Stellungen und Planeten, dann warten sie bis der Gegener vorbeikommt und los geht das Gemetzel. Wer die beste Truppe vor Ort hat, gewinnt die Schlacht.
Was dachtest Du, wie Krieg dort sein sollte? Kanzler Palpatine und Yoda in tollem Büro bei Popcorn und Videoabend drücken Knopf, irgendwo in der GFFA bei den Sepis machts bumm, dann drückt Dooku in der Werbepause mal rasch auf Knopf und an anderer Stelle in der AR machts bumm? Das wär sicherlich ne langweilige PT geworden.
 
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Zu der Zerstörungskraft der SZ:

Wie kommst Du darauf, begründe es mal, ehe du sowas nur in den Raum wirfst.
Weder die Schweiz, noch sonst wer hat Schilde und Panzerungen, die dem Plasmabeschuss eines modernen SW Schlachtschiffes auch nur entfernt etwas entgegensetzen können. Ein Schuss aus einer TL Batterie mit voller Stärke überschreitet das Potential aller auf der Erde vorkommenden Nuklearwaffen zusammengenommen. Das würde an der Stelle der Schweiz ein hübsches, tiefes und sehr heißes Loch hinterlassen. Dumm nur, das ein ISZ ne ganze Menge solcher Geschützbatterien besitzt, dumm auch, dass die Erde keine Raumfahrzeuge hat, um so ein Ding im Orbit anzugreifen

Sorry, das ist ein Gelabber ohnegleichen.
Ich weiß natürlich dass die SZ Planeten zertören können, aber es erscheint mir als der größte Schwachsinn, dass ein 20 km langes (Wert für SSZ) einen Planeten von der Größe der Erde komplett zu verwüsten.

Er kann vielleicht anfangen die Großstadte auszuradieren und nach einer Woche fertig sein. Aber er kann sicher nicht einen ganzen Planeten in ca. einem Tag zerstören.

Zu behaupten, ein Schuss hätte das Vernichtungspotenital aller Nuklearwaffen der Erde ist totaler Schwachsinn.

Dann bräuchte das Imperium keinen TS mehr, weil ein paar Salven von einem SZ den größten Planeten zerstören würden.#

Zur Soldatenzahl:

Israel hat auch kaum die Technologischen Möglichkeiten aus SW. Aber es hat die gleichen technischen Vorraussetzungen wie alle Völker der Erde des 20. Jahrhunderts und muss damit mit dem zu seiner Zeit gebotenen arbeiten. Da sind nun mal anscheinend weitaus mehr Menschen nötig, um genug auszurichten. Es ist durchaus anzunehmen, dass die in SW nicht so blöd sind und absichtlich zu wenig für ihren Schutz tun, die sind nur eben etwas fotschrittlicher. So bedarf es für die Zerstörung einer Stadt heute geradezu lächerlich wenig Soldaten (im Schlimmsten reicht die Besatzung eines Atomraketensilos), in der Antike musste man für eine damals modern ausgerüstete Stadt gigantische Heere aufbringen und Zehntausende Soldaten vor deren Tore bringen.

Im Krieg geht es nicht um absolute sondern um relative Kräfte.

Man versucht im Krieg immer den das größtmöglchste Zerstörungspot. zu erreichen.

Und dir sollte einleuchten, dass viele Soldaten immer stärker sind als wenige Soldaten, wenn Technologie und Training gleich sind.

Und da das Rekrutierungspotential viel mehr als 1,2 oder 3 Mil. Soldaten hergibt, ist diese kleine Zahl ausreichend.

Um den Widerstand zu brechen, brauchen sie nur einen ISZ, vielleicht zwei damits schneller geht, zum Besetzen reichen einige Hunderttausend Soldaten in bestens ausgerüsteten Kasernen nach deren
#

Auf das andere, das du geschrieben hast geh ich gar nicht ein, da du dich nur wiederholst.

Einige hunderttausende Stormies können gar nicht überall seien, da wo sie nicht sind macht die Bevölkerung was sie will.

Bei diesen Zahlenverhältnissen kommt auf ein Stormie mehrere Tausend Erdlinge.

Selbst wenn diese unbewaffnet wären würden sie den Stormie überwältigen.

Außerdem haben Ewoks Stormies besiegt!

Und wenn Pfeile ihre Rüstung durchschlagen, kann das eine M16 wohl 10mal.

Die Klone sind nicht da um Planeten zu erobern, sie sind zum Schutz des Imperiums gedacht. Eigentlich hat das Imperium nur einen Feind, und das sind die separatisten. Und die haben auch nicht merhr als 1 Mio. SKDs
Hallo!? Hast du schon mal SW gesehen?
Beim Imperium gabs keine Sepis mehr! Die hat Ani alle abgemetzelt. Ich würde eher sagen der Feind sind die Rebs.:)
Außerdem red ich nur von der AR. Beim Imp sinds ja deutlich mehr Soldaten.

Es wird in den Filmen außerdem nicht von 1200000 Klonen sondern von 1200000 Einheiten gesprochen.

Der Begriff Einheit lässt da viel Raum für Spekulation, vielleicht besteht eine Einheit ja selbst wiederum aus Hunderttausenden Soldaten...
Die erste brauchbare Antwort! In der Tat leuchtet mir das voll ein.
Ich übernehme hiermit deine Meinung.

Ist das ein Grund, nen neuen Thread aufzumachen? Warum konntest du nicht im bestehenden Thread posten, wenn jener sich sogar exakt mit dieser Frage auseinander setzt?

Manchen past es nicht 2 Threads zu einem Thema zu eröffnen, anderen nicht 5 Monate alte THreads auszugraben.
Egal was ich also gemacht hätte, ein paar Leute hätte es gestört.

Mit 120.000 Klonen hälst du nichtmal ein System vor den Separatisten sauber ^^
Da werden Milliarden.... wenn nicht Billionen benötigt!
Sehr richtig! Ich freue mich dass du mir zustimmst.:)

Ansonsten was die Klonkriege angeht, so bin ich zwar nicht sicher was nun mit Einheiten gemeint ist, aber das ist lediglich die mobile Angriffs- und Eingreiftruppe. Den wirklichen Großteil der Armeen in diesem Krieg machten die lokalen Truppen der Mitgliedswelten aus (sei es nun Polizei, Miliz oder sonst etwas) und die standen nicht unter dem Kommando der Jedi oder der AR an sich. Die Klonarmee war nur ein weiteres und neues Werkzeug in dem Konflikt, welche aber sicher stetig ausgebaut wurde, bis hin zum Schritt unter dem Imperium auch die Lokaltruppen zentral an sich zu binden und in ein riesiges imperiumweites Verteidigungskonzept einzubinden.

Und ein weiterer Punkt dem ich voll zustimmen kann.
Die Klone sind wohl nur der Kern, während die einzelnen Planeten, wenn sie angegriffen werden und von der Rep verteidigt werden Milizen/eigene Armee beisteuern.
Diese Armee wird dann wohl bei wichtigen Planeten mit großer Bevölkerung in die Millionen gehen.
Vielleicht waren die Klo0ne nur so eine Art Feuerwehr?:confused:
 
Bleibt bitte mal beim Thema.
Es geht hier um die Truppenstärke der Republik bzw. den späteren Klonkriegen und nicht darum, welches Land der Erde es mit einem Sternzerstörer aufnehmen könnte. ;)
 
Sorry, das ist ein Gelabber ohnegleichen.
Ich weiß natürlich dass die SZ Planeten zertören können, aber es erscheint mir als der größte Schwachsinn, dass ein 20 km langes (Wert für SSZ) einen Planeten von der Größe der Erde komplett zu verwüsten.

Er kann vielleicht anfangen die Großstadte auszuradieren und nach einer Woche fertig sein. Aber er kann sicher nicht einen ganzen Planeten in ca. einem Tag zerstören.

Zu behaupten, ein Schuss hätte das Vernichtungspotenital aller Nuklearwaffen der Erde ist totaler Schwachsinn.

Die vorhandenen offiziellen Angaben über Energiewerte zu TLs sind da recht eindeutig. Sie reichen aber nicht aus, um einen Planeten auf die Art zu zerblasen, wie es der TS tat. Sie reichen aber völlig um Gebirge und Oberflächenstukturen zum Schmelzen zu bringen, eine Alpenkette, die sich mal eben in flüssiges Magma verwandelt dürfte schon etwas problematisch für so ein Land mit seinen Städten darauf sein.

Im Krieg geht es nicht um absolute sondern um relative Kräfte.

Man versucht im Krieg immer den das größtmöglchste Zerstörungspot. zu erreichen.

Und dir sollte einleuchten, dass viele Soldaten immer stärker sind als wenige Soldaten, wenn Technologie und Training gleich sind.

Falsch. Ein Krieg hat unterschiedliche Ziele, nicht immer die völlige Verwüstung von Gebieten. In wirklichkeit geht es meist darum, Gebiete des Gegners zu erobern, man will die hinterher auch noch selber nutzen können. Wenn die alles vernichten wollten, hätten sie den Klonkrieg auf eine Art geführt, wie es Sith schon Tausende Jahre vorher taten, Planeten wie Telos eingeäschert, Sterne wie die Cron Drift zerstört. Ihnen ging es aber darum,Gebiete zu besetzen, möglichst intakt die Infrastruktur zu übernehmen und gezielt einzelne Basen und Infrastrukturen der gegnerischen Armee auszuschalten. Alles Dinge für die man bei weitem nicht die volle Zerstörung gebrauchen kann, ja sie zu meiden sucht.
Auch eines nennst du grad, wenn Technologie und Training gleich sind. Dazu sei angemerkt, was du ja auch glaubst, hat die AR mehr als die Klone zu bieten (eben die Millionen oder Milliarden der Lokalmilizen) und damit dürfte sich der Zahlenunterschied, die Ausrüstung und derlei Dinge ziemlich die Wage halten. Oder man kann Dein Argument auch anders sehen, die Technologie und das Training der wenigen Klone scheint den unzähligen Robotern und Soldaten der Sepis derart überlegen (denn sie gewinnen ja den Krieg mit so wenigen), dass ihnen so wenige ausreichen, sprich dann kämpfen in diesem Krieg zwei ungleiche Parteien, ähnlich der Situation des Blitzkrieges.
 
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Schade ist nur da man im Film die Milliz truppen nicht sonderlich gut sieht.

Das Pfeile Sturmtrupper Rüstungen durchschlagen können glaube ich nicht.
In meinem Persöhnlichen Canon wird es dadurch erklärt das aud Die Hälse und andere Weiche Teile geschossen wurde.

Etwas anderes währe ja nur absolute schande.
 
Das Pfeile Sturmtrupper Rüstungen durchschlagen können glaube ich nicht.
In meinem Persöhnlichen Canon wird es dadurch erklärt das aud Die Hälse und andere Weiche Teile geschossen wurde.

Absolut richtig was du sagst. Aber warum glaubst dann nicht, dass Pfeile einen gepanzerten Sturmtruppler verletzen können?



Falsch. Ein Krieg hat unterschiedliche Ziele, nicht immer die völlige Verwüstung von Gebieten.

Ich nehme an dass bezog sich darauf:

Man versucht im Krieg immer den das größtmöglchste Zerstörungspot. zu erreichen.

Du hast recht, allerdings habe ich nicht gesagt, dass sich das Zerstörungsgebiet gegen Landstriche verwendet wird.
Es wird natürlich gegen feindliche Streitkräfte eingesetzt.
 
Das Pfeile Sturmtrupper Rüstungen durchschlagen können glaube ich nicht.
In meinem Persöhnlichen Canon wird es dadurch erklärt das aud Die Hälse und andere Weiche Teile geschossen wurde
.

Verletzen ok aber nur wens weiche stellen trifft.
Aber eine Stoormtrupper rüstung zu durchdringen find ich dan etwas billig.
Was sollen den das für Rüstungen sein.
 
Es wird natürlich gegen feindliche Streitkräfte eingesetzt.

Wobei eben genau dann das Problem sich dadurch löst, dass es die zwei Optionen gibt. Eben die erste in welcher die wahre Truppenstärke und der Ausrüstungsstand beider Seiten identisch ist (bzw. gar auf Seiten der AR überlegen, da sie letztlich obsiegen), weil die AR neben den Klontruppen noch die Lokaltruppen hat. Oder eben als zweite Option diese wenigen Kloneinheiten technisch und an Ausbildung den Streitkräften der Sepis derart überlegen sind, dass eben so wenige genügen (was ich aber eben auch nicht annehme und für ersteres plädiere).

Einen Haken hat allerdings die ganze Truppenfrage, der Krieg ist eigentlich kein Krieg im üblichen Sinne, da beide Parteien hier ein und dasselbe sind, Aggressor wie auch Verteidiger ist in beiden Fällen ja Palpatine. Insofern ist es nie so ganz klar, wie sehr er da rumrührt und alles nur Schein war. Letztlich diente ihm der ganze Konflikt nur dazu die ganze AR mitsamt ihren Lokaltruppen unter seine Kontrolle zu bringen und absolute Macht zu erhalten. Wie viele von den ausgetragenen Schlachten mögen dabei durch ihn inszeniert und mehr oder minder bewusst in eine bestimmte Richtung gelenkt gewesen sein, ähnlich der ganzen Situation auf Naboo zu Zeiten von E1, allein nur mit dem Ziel die Dringlichkeit seiner extremen Maßnahmen allen Senatoren klarzumachen?
 
RedGuard schrieb:
Sorry, das ist ein Gelabber ohnegleichen.
Ich weiß natürlich dass die SZ Planeten zertören können, aber es erscheint mir als der größte Schwachsinn, dass ein 20 km langes (Wert für SSZ) einen Planeten von der Größe der Erde komplett zu verwüsten.

Er kann vielleicht anfangen die Großstadte auszuradieren und nach einer Woche fertig sein. Aber er kann sicher nicht einen ganzen Planeten in ca. einem Tag zerstören.

Zu behaupten, ein Schuss hätte das Vernichtungspotenital aller Nuklearwaffen der Erde ist totaler Schwachsinn.

Dann bräuchte das Imperium keinen TS mehr, weil ein paar Salven von einem SZ den größten Planeten zerstören würden.
Bei Hoth hätten sie einen gebrauchen können.

Und warum?

Weil die Rebellen einen Schutzschirm installiert hatten, der stark genug war die Waffen der Sternzerstörer abzuwehren.
 
Dennoch gielt es zu beachten, dass der Todesstern, wie klar im Film gesagt, mehr Feuerkraft trägt als die halbe imperiale Sternenflotte und die besteht nun mal aus einer ganzen Menge Schiffe, darum bin ich bei den Kinderbilderbuchfeuerkraftangaben etwas skeptsch, weil sie alleine ~1000 Megafrachtern die selbe Energieleistung einräumen wie der in etwa der Todesstern haben dürfte, was dann ja bedeutet würde die imperiale Flotte müste weit kleiner sein, als wir aus diversen Quellen wissen.

Auch in betracht gezogen werden sollte die Eclipse Reihe an SZs, welches die mächtigsten uns bekannten SZs der Galaxie sind und dem orginalen SSZ Design an Feuerkraft und Leistung überlegen sind, dennoch haben auch sie nur genung Leistung einmal am Tag einen Superlasterstrahl zu generien, der Schild der Planetaren Skala durchschlagen kann und an der Kruste eines Planeten kratzen können.

Dazu kennen wir auch Beispiele von Strukturen die SZ-Skala Beschuss stand halten können, wie die Ausweichbasis von Talon Karrde in einer antiken Burg und die Rebellenbasis auf Jabiim, welche unsres Wissens nach keine schweren Schildgeneratoren dazu benötigten.

Admiral Daalas Bombardment von Yavin mit einem Supersternenzerstörer richtet auch überraschend wenig langzeit Schaden an, ebenso wie andere bekannte Bombardmente wie von Gerrard, Metellos, Borealis, Saleucami, Telos, Taris und der Rebellenbasis auf Dankayo, von der dannach sogar noch mehr als genung übrig ist, dass imperiale Truppen sie nach Informationen durchkämmen können.

Caamasi und Humbarine scheinen die einzige prominente Beispiele zu sein wo es wirklich langzeit Schädigung gibt, wobei wir bei erstem allerdings nur wissen, dass die Sepis es mit einem Bombardment unbekannter Grössenordnung geschändet haben und es sich leider nichts dazu finden lässt ob es wie andere wieder aufgebaut wurde und wie "gross" es davor eigentlich war. Zweiters wird bereits wieder aufgebaut, wenn auch mit einigen Problemen.
 
Dazu kennen wir auch Beispiele von Strukturen die SZ-Skala Beschuss stand halten können, wie die Ausweichbasis von Talon Karrde in einer antiken Burg und die Rebellenbasis auf Jabiim, welche unsres Wissens nach keine schweren Schildgeneratoren dazu benötigten.

Wobei sich da immer noch Frage stellt, was antik den bei SW heißen mag. Auch dort gab es schon Kulturen, die Tausende Jahre vor dem Imperium ein technisches Niveau hatten, welches diesem immer noch überlegen ist. Die Struktur einer Sharuanlage konnte auch kein modernes Waffensystem ankratzen und die haben diese Teile einige Jahrtausende, wenn nicht Jahrzehntausende früher konstruiert.
Nur weil da etwas alt ist, heißt es nicht, dass es dann dem technischen Stand der Imperiumsära unterlegen sein muss.

Caamasi und Humbarine scheinen die einzige prominente Beispiele zu sein wo es wirklich langzeit Schädigung gibt, wobei wir bei erstem allerdings nur wissen, dass die Sepis es mit einem Bombardment unbekannter Grössenordnung geschändet haben und es sich leider nichts dazu finden lässt ob es wie andere wieder aufgebaut wurde und wie "gross" es davor eigentlich war. Zweiters wird bereits wieder aufgebaut, wenn auch mit einigen Problemen.

Oder Telos, welches bereits 4000 Jahre vorher mit weitaus rückständigeren Waffen und Schiffen komplett unbewohnbar gemacht wurde, mitsamt darauf stehenden Städten, so dass man es aufwendigst mit imporierten Ökosystemen regenerieren musste. Selbst diese konnten da praktisch nicht mehr außerhalb von schildgeschützten Bereichen überleben, wie man in KotOR 2 sehr deutlich sieht. Nach dem kleinen Bombardement herrscht da ein nuklearer Winter und die Stadt wurde in den Orbit um den Planeten verlegt.
Die Frage ist lediglich immer, ob bei jedem Bombardement die volle Feuerkraft verwendet wurde, oder eben nur halbe Kraft und weniger.
 
Nur weil da etwas alt ist, heißt es nicht, dass es dann dem technischen Stand der Imperiumsära unterlegen sein muss.

Sage ich auch nicht, finde es nur intressant, dass sie solchen Beschuss standhalten können, wohl manche Leute meinen der ganze Planet müsste eigentlich neben ihnen spontan verdampfen.


In den später Jahen der Republik ist es eine blühende, grüne Handelswelt. Was ich oben ja mit dem Mangel von Langzeitschaden meinte. Dazu wissen wir nicht, mit was sie Telos alles beworfen haben, aber scheinbar hatte der grössere Teil der Sithflotte damit zu tun.

Die Frage ist lediglich immer, ob bei jedem Bombardement die volle Feuerkraft verwendet wurde, oder eben nur halbe Kraft und weniger.

Warum sollten sie nicht alles was sie können reinpumpen die naheliegende Frage, es geht ihnen ja allgemein immer genau um das.


Edit: Zu beachten gielt auch, die Sternenschmiedeflotte der Sith war den typischen Schiffen jener Era überlegen und von Revan mit der Sternenschmiede aufgerüstet worden.
 
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Lord Garan schrieb:
In den später Jahen der Republik ist es eine blühende, grüne Handelswelt. Was ich oben ja mit dem Mangel von Langzeitschaden meinte. Dazu wissen wir nicht, mit was sie Telos alles beworfen haben, aber scheinbar hatte der grössere Teil der Sithflotte damit zu tun.
Die späteren Jahre der Republik sind auch nicht nur ein paar Jahrzehnte. Lange Zeit wo (mit fortschrittlicherer Technik) ordentlich saniert werden kann. ;)
 
Um nochmal auf die eigentliche Frage nach der Truppenstärke und der Anzahl der Klone zurückzukommen. Es wird ja nicht nur in diesem Thread mehrfach behauptet, dass die AR nicht so viel Klone benötigte, da die Klonarmee als Ergänzung zu den jeweiligen bereits vorhandenen Verteidigungsstreitkräften der einzelnen Planeten hinzugezogen wird.
Nachfolgende Überlegungen haben mich allerdings zu dem Schluss gebracht, dass man dieses Argument nicht gelten lassen kann, da in den Klonkriegen eben jene lokalen Milizen auch mal gerne für die Seperatisten gekämpft haben und somit deren Zahl erhöht hat und nicht die der republikanischen Streitkräfte.

Betrachten wir zunächst mal die Filme: Geonosis hat zwar tausende Milizen, nur sind die dummerweise samt ihren Droidenfabriken auf Seiten der Seps. Auf der anderen Seite haben wir Utapau und Kashyyyk, die ihre Streitkräfte in die Republik eingliedern.
Allein bei den mageren drei Beispielen für die Teilnahme lokaler Streitkräfte am Krieg habe ich also schonmal ein Gegenbeispiel gefunden, bei dem die planetaren Streitkräfte nicht die Klone unterstützen sondern den Feind.

Da die Klonkriege aber hauptsächlich zwischen den Filmen stattfinden, komme ich bei diesem Vergleich nicht umhin, einen kleinen Exkurs ins EU auszuführen.
Bei der Schlacht um Mon Calamari haben wir den Sonderfall, dass die lokalen Streitkräfte sich auf Republik und Seperatisten verteilen: Mon Cal Soldaten auf Seiten der Republik, Quarren bei den Seps. Da keiner der beiden Seiten somit durch die Teilnahme der lokalen Milizen einen Vorteil erreicht, kommt es also wieder auf die Ursprungszahl der Ausgangsarmeen an - Droiden und Klone.
Beim Angriff auf Kamino habe ich keinerlei kriegerische Handlungen seitens der Kaminoaner entdecken können, sie fungieren während der Schlacht eher als Sanitäter oder Logistiksupport. An den Kampfhandlungen beteiligen tun sie sich nicht. Dafür führen die Seps einige MonCal Kampfschiffe ein - die Besatzung besteht auch aus MonCal und greift aktiv ein. Damit ein Punkt für die Seps.
Auf Jabiim finden wir ebenfalls eine Spaltung der lokalen Miliz vor. Während der Großteil der Jabiimi sich den Seperatisten angeschlossen haben und mit ihren Nimbussoldaten die Reps nahezu aufreiben, bleiben einige Freiheitskämpfer der Republik treu. Diese sind aber augenscheinlich erstens in der Minderheit und zweitens auch nicht oft im Kampf zu sehen und eher als Berater tätig. Kämpfen tun auf Repseiten nur Klone und Jedi, während auf Seiten der Seps wochenlang allein die Nimbussoldaten stehen, bevor Nachschub an Kampfdroiden eintrifft. Aber um der Argumentation willen zähle ich das auch mal als unentschieden.

Bei Rendili haben wir einen zweiten Sonderfall: Die planetaren Streitkräfte nehmen erst Partei für die Seperatisten, um sich dann umzuentscheiden und ihre Flotte der Republik zu unterstellen. Ein zeitlicher Patt also, aber in meinen Augen ebenso ein klares Unentschieden - am Anfang wie gesagt keine Spur davon, dass lokale Streitkräfte der Klonarmee unter die Arme greifen.
Brentaal IV weist auf der einen Seite den amtierenden Herrscher nebst Gefolge auf Seiten der Seperatisten vor, gleichzeitig kämpfen einige entflohene Häftlinge für die Reps. Falls man da überhaubt von lokaler Beteiligung sprechen kann, wohl wieder ein Unentschieden.

Das ganze zieht sich munter weiter durch die Galaxis. Auf Thustra kämpfen sämtliche lokalen Streitkräfte für die Speratisten. Für Aargonar gibt es Hinweise auf ein paar involvierte Milizen, diese jedoch - falls vorhanden - eindeutig auf Seiten der Seps. Es gibt mindestens einen weiteren Planeten neben Geonosis, auf dem sich Geonosianer niedergelassen haben um eine Waffenschmiede zu errichten. Die zugehörigen Soldatendrohnen logischerweise ebenso seperatistentreu.
Auf Ord Cestus hingegen werden die Bürger von einer republikanischen Spezialeinheit auf Miliz getrimmt - Punkt für die Republik.

Ansonsten haben wir natürlich noch jede Menge Planeten, auf denen sich die beiden Parteien gegenseitig verdreschen ohne dass es irgend eine lokale Miliz gibt die sich "einmischt". Einfach nur Droiden vs Klone+Jedi.


Lange Rede kurzer Sinn: Auch wenn ich nicht alle Quellen zu Rate gezogen habe (Haarun Kal, Praesiltyn), wird doch der Trend deutlich. Auf jeden Planet, bei dem die Republik auf vorhandene Streitkräfte zurückgreift, kommt ein Planet, der seine Truppen den Seps zur Verfügung stellt und noch ein Planet, bei dem sich die Bewohner selbst in den Haaren liegen. Soll heißen die allgemeine Truppenstärke hält sich auch unabhängig von lokalen Soldaten im Gleichgewicht. Je länger ich darüber nachdenke, desto wahrscheinlicher erscheint mir, dass dies sogar genau so beabsichtigt ist. :braue
(Meine zugegebenermaßen grobe Zusammenfassung erweckt sogar eher den Anschein, als würden sich lokale Truppen vermehrt den Seps zuwenden... aber ich denk mal wenn man wirklich alle Daten zusammentragen würde, liefe es auf ein gleichbleibendes Verhältnis heraus.)

Und wenn sowohl Seps als auch Reps durch lokale Streitkräfte gleichermaßen aufgestockt werden, ändert das nix am Status Quo. Es bleibt dabei, dass etwaige 3 Mio Klone zuwenig sind für diese Art Kriegsführung. Und es ist nicht so dass die GAR nur Erfolge zu verbuchen hat und die Droiden reihenweise niedermetzelt. Es gibt genug Schlachten bei denen die GAR komplett aufgerieben wird und große Verluste einfährt. Alles andere wäre total unrealistisch und hätte wohl einige misstrauisch gemacht.

Die Behauptung, dass der Großteil der republikanischen Armee aus Milizen und planetaren Verteidigungstruppen besteht, ist schlicht unhaltbar. Würde auch wenig Sinn machen, wenn man sich bei der Mobilmachung sagt "Alles klar, wir stellen jetzt nur die notwendigsten Truppen auf und schauen dann einfach mal, dass wir den einen oder anderen Planeten erobern der uns dann seine Soldaten zur Verfügung stellt..." ;)
 
Lok Revenants, Freedom Sons, Victory Flotte, Rimso Personal, Judicials, diverse Schiffcrews, Coruscant Miliz, Mere Wiederstand, Republianischer Nachrichtendienst, SBI (die Jungs zerlegen sogar nen Planeten mit Biowaffen ;) ), Naboo Milizen, Alderannische Flotte, diverse Söldnergruppen usw bis Heute Mittag. ;) Gibt genung Beispiele für mich wo sie wirklich da sind. Sicher haben die Sepis auch Milizen, aber sie hab weit weniger Welten als die Republik und genau wie ihre Droidenarmeeoffiziere neigen diese auch zu eher militantem Versagen, in diesem künstlich von einer Personen als politischer Massaker gelenkten Krieg den keiner gewinnen kann :)

Dafür führen die Seps einige MonCal Kampfschiffe ein - die Besatzung besteht auch aus MonCal und greift aktiv ein. Damit ein Punkt für die Seps.

Ein Sepimegafrachter mit Cal Crew + ein paar Tauchbooten zählt für dich mehr als ein Set schwerer Schildgeneratoren und logitische + taktische Unterstüzung? :)


Die Behauptung, dass der Großteil der republikanischen Armee aus Milizen und planetaren Verteidigungstruppen besteht, ist schlicht unhaltbar.

Zähl nochmal nach ;) bei dem Argument, wie sollen ein paar Dosensoldaten mehr ausmachen als die aufstellbaren lebenden Soldaten von auch nur einigen Tausend Welten? Ord Cestus alleine stellt mehr als 20 mal soviel AR Milizsoldaten als die Republik Leute hinschickt und dass ist an sich ne Sepi Welt. :) Praesiltyn schickt die Republik ne Flotte hin und bei der Schlacht sind die Klone grad mal ein kleiner Teil der Gesamtstreitmacht.
 
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