Zukunft von Star Wars

Hmm. Ich sehe bei den von dir genannten Punkten halt vor allem einfach Aspekte, die in dem Film da sind und die ich für mich sehr gut von dem ganzen PR-Gelaber trennen kann. Außer du findest jetzt Rose und Holdo nur schwer erträglich, weil sie halt Frauen sind und würdest sie gleich viel besser finden, wenn sie halt einfach männlich wären, sehe ich da noch nicht einmal Platz für eine ernsthafte politische Debatte. (Und ja, da machen sich alle, die eine daraus machen wollen, eher erst einmal nur selbst lächerlich - egal, ob "Sexisten" und "Rassisten" oder die "SJW"s und "Gutmenschen".)

Ich denke, wir können uns aber darauf einigen, dass es "Disney" für die Zukunft ganz gut stehen würde, nicht mehr so penetrant "Seht mal, wie tolerant wir sind" zu rufen. (Immerhin ist gerade da dann der Grad sehr schmal, nicht plötzlich selbst zu dem zu werden, was man "bekämpft".) Und damit wären wir dann sogar schließlich und endlich wieder am Ausgangsthema angekommen :D
 
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Außer du findest jetzt Rose und Holdo nur schwer erträglich, weil sie halt Frauen sind und würdest sie gleich viel besser finden, wenn sie halt einfach männlich wären, sehe ich da noch nicht einmal Platz für eine ernsthafte politische Debatte.

Es sind einfach grauenhaft schlecht geschriebene Charaktere die gar nicht existieren müssten. Leia hat 90% des Films im Koma verbracht und Admiral Ackbar wurde in einem Nebensatz getötet damit wir uns diesen absurden Konflikt zwischen Poe und Holdo ansehen konnten. Rose hat auch nur gestört, man hätte sich auf die Figuren konzentrieren sollen die schon da waren. Das Problem ist also nicht dass es Frauen sind sondern dass sie erschaffen wurden damit es in Star Wars mehr Frauen/Asiaten gibt, und dass ist einfach ein schlechter Grund einen Charakter zu schreiben, und dann kommt halt sowas dabei raus.

Ich denke, wir können uns aber darauf einigen, dass es "Disney" für die Zukunft ganz gut stehen würde, nicht mehr so penetrant "Seht mal, wie tolerant wir sind" zu rufen.

Also wenn ein Star Wars Regisseur sich beschwert dass zu viele der Charaktere in Star Wars männlich und weiss sind oder wenn eine Geschäftsführerin sagt dass man sich um Fans eines bestimmten Geschlechts nicht kümmern würde dann hat das mit Toleranz nichts mehr zu tun.
 
Zweifelsfrei feststellbar ist sowas natürlich nie, aber ist ist auch nicht so weit hergeholt. Was die Geschlechter der Hauptfiguren und deren Hautfarbe angeht ist sogar der offensichtlichste, egal ob man es gut oder schlecht findet oder ob es einem egal ist, man wird wohl kaum argumentieren können dass die Tatsache das LucasFilms nur noch "Minderheiten" in Hauptrollen (auf der guten Seite zumindest) sehen will nicht politisch motiviert ist. Für andere Sachen wo es nicht so offensichtlich ist kann man dass aber auch vermuten, beispielsweise die Darstellung von Luke Skywalker, die Einführung schwer ertragbarer Nebenfiguren wie Rose und Holdo, die Angst davor weiblichen Charakteren offensichtliche Schwächen zu geben und so weiter. Es würde dem Franchise definitiv gut tun wenn LucasFilm sich darauf konzentrieren würde gute Geschichten zu erzählen anstatt die Marke Star Wars für ihren Aktivismus zu missbrauchen.

Sorry, aber der Kommentar ist für die Tonne.
Finn wurde z.B. völlig offen gecastet.
Und bei der FO gibt es ja auch Phasma.
Die Aussage von den Rebellen war schon immer Vielfalt. Das war schon in der OT so. Eben das exakte Gegenteil des monotonen, faschistischsten Unterdrückers.

Luke Skywalker ist politisch motiviert geschrieben? Versteh ich das richtig?

Und das Rose für den asiatischen Markt erfunden wurde ist immernoch nicht richtig.
Warum wird in dem Zusammenhang z.B. Nicht der großartige Donni Yen genannt. Warum? Weil die meisten Imperiums Liebhaber ja R1 mögen.

Ich schlage vor bei Kritik sich nicht weiter auf Scheinargumente zu beziehen.
 
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Das Problem ist also nicht dass es Frauen sind sondern dass sie erschaffen wurden damit es in Star Wars mehr Frauen/Asiaten gibt, und dass ist einfach ein schlechter Grund einen Charakter zu schreiben, und dann kommt halt sowas dabei raus.

Joa... man kann aber halt auch aus schlechten Gründen etwas richtig Gutes tun und auch aus guten Gründen etwas richtig Schlechtes. Da gibt es nicht annähernd so viele Kausalitäten, wie man halt tut, wenn man das Werk zu sehr aus der Produkzentenabsicht heraus beurteilen mag. Noch viel mehr als Rose habe ich z. B. Donnie Yen als "Anbiederung an den asiatischen Markt" verstanden... und der wurde von einem Großteil der Leute hier abgefeiert. (Kurz zu mir: Ich mag die Rolle an sich - auch weil es so schön tragisch ist, dass man halt genau weiß, dass er 30 Jahre vorher schlichtweg ein Jedi geworden wäre. Gleichzeitig hätte ich es vielleicht doch besser gefunden, wenn man nicht nur formal auf die Jedi, sondern auch auf einen Jedi-Abklatsch verzichtet hätte.)

Also wenn ein Star Wars Regisseur sich beschwert dass zu viele der Charaktere in Star Wars männlich und weiss sind[...] dann hat das mit Toleranz nichts mehr zu tun.

Den Fall, über den wir nicht diskutieren müssen (weil der mich genauso ankotzt), habe ich mal rausgenommen. Das obige Zitat ist aber halt schwierig. Im Prinzip hast du Recht, da eine hundertprozentige Toleranz auch gegenüber Sexismus und Rassismus zu gelten hat. Hier kommt man dann aber vielleicht wirklich an den Punkt, an dem ich den Begriff "übertolerant" bei genauerem Nachdenken doch ansetzen könnte.
 
Finn wurde z.B. völlig offen gecastet.

Aber John Boyega hat die Rolle bekommen. Ich will damit nicht sagen dass er ein schlechter Schauspieler ist, im Gegenteil, aber zu behaupten LucasFilm wäre völllig "farbenblind" an die Sache rangegangen ist vollkommen hirnrissig, schließlich war es ein erklärtes Ziel der Macher das Star Wars Universum zu diversifizieren.

Und bei der FO gibt es ja auch Phasma.

Deren Gesicht wir nie zu sehen bekommen und die allgemein vollkommen nutzlos ist aber uns als badass vermarktet wurde.

Luke Skywalker ist politisch motiviert geschrieben? Versteh ich das richtig?

Kann durchaus sein. Luke Skywalker gilt in den USA als Kultfigur und ist ein Kindheitsheld für sehr viele Menschen die in den 70er aufgewachsen sind. Damit repräsentiert Luke genau die "alten weissen Männer" die Kathleen Kennedy und Co. so sehr hassen, man hat einen Großteil der Fans antagonisiert um zu zeigen was für ein unerträgliches Arschloch Luke geworden ist, ich finde man muss schon sehr naiv sein um da keine Zusammenhänge zu sehen. Es ist ja nicht so als wären die Macher subtil was ihre Agenda angeht.

Und das Rose für den asiatischen Markt erfunden wurde ist immernoch nicht richtig.

Nicht nur, the Force Awakens wurde ja schon dafür "kritisiert" dass er zu wenig asiatische darsteller hatte, und das ist eben genau die Art von Kritik die LucasFilm sich zu Herzen nimmt.

Warum wird in dem Zusammenhang z.B. Nicht der großartige Donni Yen genannt. Warum? Weil die meisten Imperiums Liebhaber ja R1 mögen.

Imperium Liebhaber? Donni Yens Charakter ist sowas von für den asiatischen Markt erfunden worden, der Grund warum sich niemand bei ihm beschwert ist dass er cool und einzigartig geworden ist, er ist einfach ein tausend mal interessanterer Charakter als Rose. Du denkst aber es ist wahrscheinlich auch totaler Zufall dass die Rogue One Helden wie aus dem feuchten Traum eines SJWs aus jeder vorstellbaren Minderheit zusammengewürfelt wurde.
 
Aber John Boyega hat die Rolle bekommen. Ich will damit nicht sagen dass er ein schlechter Schauspieler ist, im Gegenteil, aber zu behaupten LucasFilm wäre völllig "farbenblind" an die Sache rangegangen ist vollkommen hirnrissig, schließlich war es ein erklärtes Ziel der Macher das Star Wars Universum zu diversifizieren.

Problem: Solange es noch diesen SJW-Aufschrei gibt, wenn mal ein Schwarzer für eine Rolle gecastet wird (egal ob berechtigt oder unberechtigt), ist auch der Rassismus-Vorwurf noch berechtigt. Und auch dass jetzt mit Solo wieder einer dieser "weißen Hetero-Männer" seinen eigenen Film bekommen hat, wird halt nur allzugern übersehen.
 
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Aber John Boyega hat die Rolle bekommen. Ich will damit nicht sagen dass er ein schlechter Schauspieler ist, im Gegenteil, aber zu behaupten LucasFilm wäre völllig "farbenblind" an die Sache rangegangen ist vollkommen hirnrissig, schließlich war es ein erklärtes Ziel der Macher das Star Wars Universum zu diversifizieren.



Deren Gesicht wir nie zu sehen bekommen und die allgemein vollkommen nutzlos ist aber uns als badass vermarktet wurde.



Kann durchaus sein. Luke Skywalker gilt in den USA als Kultfigur und ist ein Kindheitsheld für sehr viele Menschen die in den 70er aufgewachsen sind. Damit repräsentiert Luke genau die "alten weissen Männer" die Kathleen Kennedy und Co. so sehr hassen, man hat einen Großteil der Fans antagonisiert um zu zeigen was für ein unerträgliches Arschloch Luke geworden ist, ich finde man muss schon sehr naiv sein um da keine Zusammenhänge zu sehen. Es ist ja nicht so als wären die Macher subtil was ihre Agenda angeht.



Nicht nur, the Force Awakens wurde ja schon dafür "kritisiert" dass er zu wenig asiatische darsteller hatte, und das ist eben genau die Art von Kritik die LucasFilm sich zu Herzen nimmt.



Imperium Liebhaber? Donni Yens Charakter ist sowas von für den asiatischen Markt erfunden worden, der Grund warum sich niemand bei ihm beschwert ist dass er cool und einzigartig geworden ist, er ist einfach ein tausend mal interessanterer Charakter als Rose. Du denkst aber es ist wahrscheinlich auch totaler Zufall dass die Rogue One Helden wie aus dem feuchten Traum eines SJWs aus jeder vorstellbaren Minderheit zusammengewürfelt wurde.

Wenn Boyega kein schlechter Darsteller ist, wo ist dann das Problem?

Aber das Phasma weiblich ist nimmt man doch schon an ihrer Stimme war?

Dein Luke Problem ist in meinen Augen völlig konstruiert. Erinnert mich an Verschwörungstheorien und dergleichen.

Dass TFA kritisiert wurde weil es dort keine asiatischen Darsteller gab, ist mir neu.
Ich dachte immer der Hauptkritikpunkt ist das Aufguss Argument. Zudem gibt es einen asiatisch aussehenden Captain der Rebellen.

Also hatte ich ja recht mit meiner Scheinargument Aussage. Donnie Yen ist cool deshalb wird nichts negatives dazu erwähnt. Aber bei Rose haut man die SJW Keule raus. Alles klar.
 
Problem: Solange es noch diesen SJW-Aufschrei gibt, wenn mal ein Schwarzer für eine Rolle gecastet wird (egal ob berechtigt oder unberechtigt), ist auch der Rassismus-Vorwurf noch berechtigt. Und auch dass jetzt mit Solo wieder einer dieser "weißen Hetero-Männer" seinen eigenen Film bekommen hat, wird halt nur allzugern übersehen.

Also 1. wird es diesen Aufschrei leider immer geben solange LucasFilm von Menschen geführt wird die offen rassistisch/sexistisch sind, und beides wird nicht dadurch besser oder schlechter wenn er sich gegen bestimmte Gruppen richtet. Wo wir wieder beim Ursprung des Problems ankommen, der Aktivismus in dem sich die Machthaber bei LucasFilm fröhnen, würden bzw. hätten sich KK und RJ z.B. mit ihren fragwürdigen Äußerungen zurück ge/halten würde sich wahrscheinlich niemand beschweren.

2. Han Solo ist halt weiss und hetero, das war bereits in der originalen Trilogie etabliert daran kann LucasFilm zum Glück auch nichts mehr ändern.

Und dass er weiss und hetero ist wird ganz und garnicht übersehen, das ist für einige schon das Problem.

https://www.forbes.com/sites/scottm...out-white-men-box-office-poison/#73a2631c5d49

Dein Luke Problem ist in meinen Augen völlig konstruiert. Erinnert mich an Verschwörungstheorien und dergleichen.

Es ist nicht mein Luke Problem, falls es dir nicht aufgefallen ist sehr sehr viele Menschen haben ein "Luke Problem" und es ist durchaus berechtigt sich zu fragen warum Rian Johnson bzw. LucasFilm die Entscheidungen getroffen haben die sie haben, auch wenn es niemals eine 100% richtige Antwort geben wird, weil sie eine gute Geschichte erzählen wollten ist aber zu 101% nicht die richtige Antwort.

Dass TFA kritisiert wurde weil es dort keine asiatischen Darsteller gab, ist mir neu.
Ich dachte immer der Hauptkritikpunkt ist das Aufguss Argument. Zudem gibt es einen asiatisch aussehenden Captain der Rebellen.

Wär mir auch neu, vor allem weil in dem Film ein Asiate in einer Nebenrolle vorkam. In diesem Falle, Ken Leung.

Es waren sogar mehrere Asiaten in Nebenrollen, Beispielsweise die Gangster auf Hans Schiff oder eine Piloten der Rebellen. Dennoch haben sich einige bschwert dass es keine Asiaten in wichtigen Rollen gibt, ich ich hab die betreffenden Artikel auf die schnelle nicht gefunden und ich hab grad auch keine Zeit dafür. Solche beschwerden von hardcore SJWs sind natürlich eher nur eine Minderheit der Kritiker keine Frage, aber es ist halt die Gruppe die LucasFilm am meisten Anspricht weil die Filme sich eben an genau diese Leute hauptsächlich richten.

Also hatte ich ja recht mit meiner Scheinargument Aussage. Donnie Yen ist cool deshalb wird nichts negatives dazu erwähnt. Aber bei Rose haut man die SJW Keule raus. Alles klar.

SJW Keule? Willst du damit sagen dass die Verantwortlichen bei LF keine SJWs sind oder was genau möchtest du damit sagen? Donnie Yens Charakter hat halt unterhalten, dass er aus fragwürdigen Gründen die Rolle bekommen hat macht es ja nicht schlechter und dann sieht man auch über sowas hinweg, dass hat nichts mit Scheinargument zu tun.
 
Also 1. wird es diesen Aufschrei leider immer geben solange LucasFilm von Menschen geführt wird die offen rassistisch/sexistisch sind, und beides wird nicht dadurch besser oder schlechter wenn er sich gegen bestimmte Gruppen richtet.

Mag sein, hat aber mit meiner Aussage überhaupt nix zu tun.

2. Han Solo ist halt weiss und hetero, das war bereits in der originalen Trilogie etabliert daran kann LucasFilm zum Glück auch nichts mehr ändern.

Natürlich. Aber man hätte sich auch gegen einen Han-Film (z. B. zugunsten eines Lando-Films, immerhin ist Lando ja schwarz) entscheiden können.


Leider kann ich den Link nicht öffnen. Was steht denn darin?

SJW Keule? Willst du damit sagen dass die Verantwortlichen bei LF keine SJWs sind oder was genau möchtest du damit sagen? Donnie Yens Charakter hat halt unterhalten, dass er aus fragwürdigen Gründen die Rolle bekommen hat macht es ja nicht schlechter und dann sieht man auch über sowas hinweg, dass hat nichts mit Scheinargument zu tun.

Luther Voss darf mich gerne korrigieren, aber ich denke, "SJW-Keule" ist als Gegenbegriff zur "Rassismus-Keule" zu verstehen.
 
Es waren sogar mehrere Asiaten in Nebenrollen, Beispielsweise die Gangster auf Hans Schiff oder eine Piloten der Rebellen. Dennoch haben sich einige bschwert dass es keine Asiaten in wichtigen Rollen gibt, ich ich hab die betreffenden Artikel auf die schnelle nicht gefunden und ich hab grad auch keine Zeit dafür. Solche beschwerden von hardcore SJWs sind natürlich eher nur eine Minderheit der Kritiker keine Frage, aber es ist halt die Gruppe die LucasFilm am meisten Anspricht weil die Filme sich eben an genau diese Leute hauptsächlich richten.

Und wen interessiert das ? Es wird immer Leute geben die an einem Star Wars-Film was zu meckern haben, ist doch nichts besonderes.
 
Nicht nur, the Force Awakens wurde ja schon dafür "kritisiert" dass er zu wenig asiatische darsteller hatte, und das ist eben genau die Art von Kritik die LucasFilm sich zu Herzen nimmt.

Eigentlich sollte Rey eine Asiatin werden, aber Disney wollte es nicht. ;)

Und ja, die beiden (echten) Chinesen im Cast von Rogue One waren sicher ein Versuch, beim chinesischen Publikum zu punkten. Allerdings vergebens, da SW in China einfach nicht gut läuft, und selbst zwei chinesische Darsteller nichts änderten. Deswegen denke ich mal, das Kelly Marie Tran als US-Amerikanerin mit vietnamnesischen Vorfahren damit nichts mehr zu tun hatte.
 
Bei Nerdkultur hat man sich in einem Video mit künftigen Spin-Offs und Kathleen Kennedys Verbleib beschäftigt:


Die Begeisterung für Boba Fett, die die beiden am Anfang zeigen, kann ich aber nicht wirklich nachvollziehen, nachdem Han Solo gefloppt ist. Ähnlich sieht es mit Obi-Wan Kenobi aus ... oder einem Darth Maul-Film. Jedoch ist das ja immer so: Frage einhundert Fans und du bekommst einhundertundeins Antworten.

Grüße,
Aiden
 
Hier noch ein interessantes Youtube-Video:

In den Kommentaren dazu fand ich einen sehr guten Vorschlag vom User Not_So_Serious90, wie Episode IX sein müsste, damit der negative Einfluss von TLJ auf das Franchise beendet werden kann. Ich zitiere:

Man könnte auch als Eröffnungsszene nehmen, dass Rey auf der Insel, auf der sie Luke sein altes Lichtschwert zurück gibt aufwacht, da sie ohnmächtig geworden ist als sie Luke gesehen hat. Und damit war Episode 8 nur ein schlimmer Albtraum und schon wären alle Probleme gelöst und man müsste ihn auch nieeee wieder ansehen wenn man die Sequel Trilogie von der Handlung durchschauen will
 
Hier noch ein interessantes Youtube-Video:

In den Kommentaren dazu fand ich einen sehr guten Vorschlag vom User Not_So_Serious90, wie Episode IX sein müsste, damit der negative Einfluss von TLJ auf das Franchise beendet werden kann. Ich zitiere:

Man könnte auch als Eröffnungsszene nehmen, dass Rey auf der Insel, auf der sie Luke sein altes Lichtschwert zurück gibt aufwacht, da sie ohnmächtig geworden ist als sie Luke gesehen hat. Und damit war Episode 8 nur ein schlimmer Albtraum und schon wären alle Probleme gelöst und man müsste ihn auch nieeee wieder ansehen wenn man die Sequel Trilogie von der Handlung durchschauen will

Ich glaube das sollte sogar die TLJ Fans zufrieden stellen, schließlich ist es vollkommen unerwartet...
 
Ich glaube das sollte sogar die TLJ Fans zufrieden stellen, schließlich ist es vollkommen unerwartet...

:D

Man könnte auch als Eröffnungsszene nehmen, dass Rey auf der Insel, auf der sie Luke sein altes Lichtschwert zurück gibt aufwacht, da sie ohnmächtig geworden ist als sie Luke gesehen hat. Und damit war Episode 8 nur ein schlimmer Albtraum und schon wären alle Probleme gelöst und man müsste ihn auch nieeee wieder ansehen wenn man die Sequel Trilogie von der Handlung durchschauen will

Und wie revidieren wir die Ereignisse aus Ep7? Wird wohl eher schwierig.... Ernsthaft, so gerne ich die ST(speziell Ep8) aus meinem Kopf verdrängen würde, so muss ich mich letztendlich damit abfinden, das diese Filme nun mal existieren. Die ST hat ihre krassen Probleme, so wie die PT sie nun mal auch hat. Aber beide Trilogien haben auch eine Fanbase, die es letztendlich zu respektieren gilt. Würde man die Filme im nachhinein also quasi für nichtig erklären, würde man den Leuten einfach nur vor dem Kopf stoßen und den nächsten Aufschrei auslösen. Disney/LucasFilm muss grade jetzt sehr sensibel mit der Marke umgehen und smarte Entscheidungen treffen. "Schadensbegrenzung" heißt hier das Zauberwort.
 
"Schadensbegrenzung" heißt hier das Zauberwort.
Welcher Schaden ist hier eigentlich dauernd Thema?
Disney hat vier Star Wars-Filme auf den Markt gebracht.
Drei von vier haben mehr als eine Milliarde eingespielt, einer sogar mehr als zwei Milliarden.
Stand 12.07.2018 ist der dritterfolgreichste Film aller Zeiten ein Disney-Star-Wars-Film und drei von vier Filmen sind in den Top 30 (http://www.boxofficemojo.com/alltime/world/).

Wo sehen da einige eine auch nur die Notwendigkeit einer "Schadensbegrenzung"?
 
Stimmt. Aber Disney haben wir es auch zu verdanken, das mit Solo erstmals ein Star wars Film gefloppt ist.:konfus: Dazu ist Last jedi, im gegensatz zu Tfa, nach dem Startwochenende an den Kinokassen ziemlich eingebrochen (ca.70%). Ohne den guten Start wäre auch hier schon ein Flopp möglich gewesen. Die merch zahlen gehen zurück, Spielzeug bleibt u.a in den Regalen stehen. Klar, denn niemand will eine Rose action Figur...Dazu kommt dann noch alles, was medial um LucasFilm bzw. Kathleen Kennedy passiert. Die Kritik wird immmer lauter, nicht leiser. Diese Medaille hat derzeit 2 klare Seiten, aber wer nur die Oberfläche betrachtet, wird das natürlich nicht wahrnehmen können.
 
Stimmt. Aber Disney haben wir es auch zu verdanken, das mit Solo erstmals ein Star wars Film gefloppt ist.:konfus:
Und deswegen zählt alles andere nicht?
Dazu ist Last jedi, im gegensatz zu Tfa, nach dem Startwochenende an den Kinokassen ziemlich eingebrochen (ca.70%). Ohne den guten Start wäre auch hier schon ein Flopp möglich gewesen.
Möglich wäre auch gewesen, dass Deutschland den Weltmeistertitel verteidigt. Mit "wäre möglich gewesen" diskutiere ich nicht ...
 
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