Zuletzt gekaufter/gesehener Film - Allgemeiner Filmthread

Kam am Mittwoch in der Sneak

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Dick und Jane Harper pflegen einen luxuriösen Lebensstil, der von Dicks lukrativem Job finanziert wird. Als Dick überraschend seine Arbeit verliert, versuchen die Beiden ihre Ansprüche herunterzuschrauben, ohne vor den Nachbarn das Gesicht zu verlieren. Als schließlich der Verlust des Hauses droht, greifen die Beiden zu radikalen Mitteln und beginnen Supermärkte zu überfallen.

Ich find den Film klasse. Endlich kam mal wirklich wieder etwas in der Sneak bei dem es sich auch gelohnt hat hinzugehen. Also wer Jim Carry mag wird den Film auch mögen.
 
Zuletzt gekauft

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Sean Connery und Catherine Zeta-Jones stehlen alle Herzen
Die Versicherungsdetektivin Virginia Baker will den Meisterdieb Robert MacDougal zur Strecke bringen. Also gibt sie sich als Gaunerin aus und bietet Mac die Zusammenarbeit an. Erst entwenden die beiden eine antike chinesische Maske, dann planen sie den Coup des Jahrtausends: Während der Millenniumsfeier wollen sie eine Bank in Malaysia um acht Milliarden Dollar erleichtern. Weil keiner dem anderen traut, stehlen sich Mac und Gin erst gegenseitig die Beute aus früheren Fischzügen - und dann die Herzen.
Hintergrund: Das Finale findet in den Petronas-Zwillingstürmen in Kuala Lumpur statt, die im 41. Stock durch eine Glasbrücke verbunden sind. Mit 451,9 Metern sind sie das höchste Gebäude der Welt.

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Autoknacker-Legende Memphis Raines (Cage) hatte sich eigentlich vor sechs Jahren zur Ruhe gesetzt. Als sein jüngerer Bruder Kip (Giovanni Ribisi), mittlerweile ebenfalls im kriminellen Milieu zuhause, einen Auftrag für Gangsterboss Raymond Calitri (Christopher Ecclestone) vermasselt, steht Raines vor der Wahl: Entweder klaut er innerhalb von 72 Stunden 50 Luxuskarossen oder sein Bruder stirbt. Raines trommelt seine alten Kumpanen zusammen, um den Coup durchzuführen. Allerdings ist der Bande bereits Ermittler Castlebeck (Delroy Lindo) auf den Fersen, der mit Raines noch eine alte Rechnung offen hat.


Nichts außergewöhnliches ,aber beides Filme die mir einfach gut gefallen und einen schön unterhalten.
 
Zuletzt gesehen:
Rob Roy - mit Liam Neeson als Schotte. ^^
schöner Historienfilm, k.A. ob der auf irgendwas basiert. Eigentlich wenig Action
aber das Duell am Schluss ist wirklich gut gemacht.
 
Gerade in der Sneak gesehen

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Also die Verfilmung von 50 Cents Leben ist genau so wie schon 8 Mile einfach langweilig, zieht sich und ich könnte auch gut ohne leben. Er ist nicht wirklich schlecht , obwohl das Schauspieltalent von 50 nicht gerade berauschend ist, aber mehr als dieses eine Mal werd ich ihn mir nicht anschauen.
 
Ich kopier einfach mal ausm anderen Board:

Gerade gesehen:
Tai Hang Mountain / On the Mountain of Tai Hang: Der Film ist so mit das übelste Propaganda-Machwerk, das ich mir je angetan habe, da sind selbst Filme wie Private Ryan oder Triumph des Willens ertragbar gegen. Nicht nur, dass die Japaner wieder mal die absolut Bösen sind, die Nicht-Kommunisten sind noch schlimmer und erst als man die aus dem Weg geräumt hat, kann man die bösen "Japanese devils" besiegen (erinnert imo auch etwas an die Dolchstoßlegende). Die Kommunisten sind natürlich die Volksnahen, wodurch sie am Ende dann first-hand-intelligence von irgendwelchen Bauern kriegen, die den ganz bösen japanischen General gesehen haben. Die Japaner und die Nicht-Kommunisten sind natürlich nicht volksnah und die Japaner töten sogar ihre eigenen Soldaten, während der kommunistische General sogar für einen seiner Soldaten Wache schiebt, damit dieser sich ein bisschen aufwärmen kann.
Zu dem ganzen kommt dann noch unerträgliches Pathos, das es so extrem nicht mal bei Spielberg gibt, und totalitäres Gesülze der heroischen Generäle, die natürlich auch immer an vorderster Front mitkämpfen - jedoch natürlich nur die Kommunisten, während sich die japanischen und kaiserlich-chinesischen Generäle eher im Hintergrund aufhalten.
Die einzige (unfreiwillig) richtig komische Szene ist wie "Der Colonel" (Tony Leung Ka Fai) die halbe japanische Armee im Alleingang fertig macht und dann verzweifelt sein Schwert (mit Totenkopf am Griff) in den Boden rammt, als man ihm sagt, die Chinesen müssen den Rückzug antreten.
Zudem ist noch anzumerken, dass sauviel im Film geredet wird, ohne dass dabei etwas gesagt wird - es werden nur Floskeln gedroschen! Dynamik und Spannung fehlen deshalb völlig, zumal auch jegliche Identifikationsfiguren bzw. Sympathieträger fehlen!
Wirklich erschreckend, dass so ein propagandistisch-totalitäres Machwerk im Jahre 2005 in China noch gedreht wurde!
Zudem fand ich den Zynismus teilweise schon richtig widerlich und zum Kotzen. Da wird groß erzählt, dass die Kommunisten sich ja nie gegen die kaiserlich-chinesischen Truppen wenden würden, wenn diese sie nicht zuerst angreifen, da sie sich ja nur verteidigen und absolut friedlich und rechtschaffen sind und nie angreifen würden; das sollen sie mal den Tibetern erzählen, ich glaube, die würden das auch nicht sonderlich lustig finden, denn das ist einfach nur zynisch!
Für all das kriegt der Film von mir die Tiefstwertung, also 1/10 Punkten, wenn es bei OFDB auch anders gehen würde, dann würde ich ihm im Minusbereich ansiedeln!

Gestern gesehen: Ichi - The Killer:
Nach all den überschwelligen Kritiken nun wirklich eine absolute Enttäuschung. Klar hat der Film ein paar nette, abgefahrene Ideen und auch ein paar schöne Gags (am besten natürlich Ichi's "Batman"-Kostüm :D) und die Splatter-Szenen sind teilweise auch ziemlich lustig, vor allem, weil sie künstlicher kaum aussehen könnten, aber dem Film fehlt es einfach an Dynamik und Spritzigkeit. Wäre er etwas straffer, dann wäre es sicherlich ein toller Trashfilm, doch dazu ist er eigentlich zu lahm. Hätte man die tolle Idee vom missbrauchten Killer weiter ausgebaut, wäre das sicher auch interessant geworden (der Schauspieler von "Ichi" ist übrigens sehr gut!), aber 5 Minuten Geflenne reicht nun wirklich nicht, um da auch nur ansatzweise Tiefe reinzubringen.
Fazit: Netter Trashfilm, den man sich durchaus mal angucken kann, aber ein Meisterwerk, als das ihn einige bezeichnen, ist er nun weißgott nicht, dazu ist auch diese Hobby-Psychologie zu albern!
Ach ja, besonders brutal fand ich den Film auch nicht, dazu sind die Special Effects einfach zu schlecht. Da waren sie ja vor über 35 Jahren bei Night of the Living Dead fast besser... :rolleyes:

Ach ja, hab gestern auch noch Project A gesehen: Tolle Action-Komödie, auf jeden Fall einer der besten von Jackie, die Actionszenen sind großartig, da gehts ja ab wie Sau! Die Story ist zwar nicht besonders toll, aber darauf kommt es ja bei Jackie nun auch wirklich nicht an, wenn die Action super und die Gags gehäuft sind!
Einfach toll!


Heute Abend werd ich mir noch Seven Swords zu Gemüte führen, nach Tai Hang, wird das sicherlich einer Erholung!
 
Gerade Gekauft

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Einfach Kult, ich liebe Joe Pesci ;)

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Netter Film mit klasse Charakteren ... "Amerikanische Teile, russische Teile... die kommen doch alle aus Taiwan."
 
Gerade gesehen:
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Ich kopier mich mal wieder ausm anderen Board:

So, hab den Film jetzt endlich gesehen. Also ganz so toll, wie ich erwartet hatte, ist er nicht, schlecht ist er allerdings auf keinen Fall! Die Martial Arts sind teilweise der Oberhammer, zumindest wenn Donnie Yen auftritt. Dei Schauspieler sind allesamt gut, besonders positiv überrascht war ich von Leon Lai und Charlie Young, bei denen ich im Vorfeld etwas skeptisch war.
Die Story ist durchaus interessant, auch wenn ich mir teilweise etwas mehr Informationen gewünscht hätte (Extendet Cut? ). Die tragische Love-Story zwischen Donnie Yen und der Koreanerin fand ich super, überhaupt fand ich Donnie Yen's Charakter im Film am besten und coolsten ("If you drink the blood of your enemy, you won't be afraid of him any more." oder so ähnlich ). Leon Lai's Charakter und vor allem auch die Enthüllung seines Hintergrundes fand ich auch interessant und gut. Auch die anderen Charaktere fand ich gut, überhaupt fand ich, dass die Charaktere allesamt eine gewisse Tiefe hatten, was sie alle auf ihre Art interessant macht. Wenn das im Extendet Cut noch ausgebaut wird, dann wäre das super!
Die Musik war - dem Film angemessen - episch, wobei ich mich doch etwas geärgert habe, da ich die ganze Zeit vergeblich auf das saugeile Thema aus dem Trailer gewartet habe (aber vielleicht kommt's ja im Extendet Cut ).
Ein paar Längen bzw. Momente, in denen es etwas an Spannung fehlte, hatte der Film aber, wenn man im EC aber mehr mit Charakterentwicklung gefüttert wird, dann könnte das sicher noch ausgeglichen werden.
Das Ende war auch etwas komisch, entweder sie sparen sich das für den Extendet Cut auf, oder es ist schon ein zweiter Teil geplant, ich hoffe mal wieder auf den Extendet Cut, wobei ein 2. Teil sicher auch nicht schlecht wäre.
Alles in allem gibts für die Martial Arts 10/10, für die Musik knappe 9/10 (mit dem Trailer-Thema könnte es der EC noch auf 10 schaffen *hoff*), für Story und Charaktere 8/10, für Schauspieler 9/10 und für die Spannung nur 5-6/10!
Das macht insgesamt also 8 Punkte, was vor allem an den tollen Martial Arts liegt!


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City of God

City of God handelt von der Entwicklung einiger Kleinkrimineller in Rio, der Stadt Gottes, aus denen schließlich richtige Gangster werden. Ihr Einfluss in den Armenvierteln nimmt mehr und mehr zu und mündet letztlich in einem Bandenkrieg.

An für sich beginnt der Film ein wenig träge, dabei bedarf es einer gewissen Zeit bis man sich in die Geschichte hineinversetzen kann und die Charaktere das Interesse des Zuschauers gewinnen. Allmählich kann sich der Plot steigern und erreicht ein konstantes Level, welches er durchaus einhält. Das unausweichliche und alles entscheidende Finale wartet mit einigen Finessen auf und bildet einen würdigen Abschluss.

Den eigentlichen Leitfaden der Story bildet der Werdegang des Jungen Buscapé, der als einziger sauber bleibt und sich zum Schluss seinen Traum, Fotograph zu werden, erfüllen kann, indem er wahrlich exklusive Bilder schießt. Doch das eigentliche Geschehen spielt sich in seinem Umfeld ab. Dabei weicht die Erzählweise, für die der Protagonist als seine Vergangenheit reflektierender Narrateur agiert, auf viele Episoden der Entwicklung seines Viertels aus. "Löckchen", der letzte einer Bande von Anfängern, rafft sich nach einem missglückten Coup auf, um seine Karriere selbst in die Hand zu nehmen und sich geradewegs an die Spitze des Viertels zu schießen, indem er jeden Konkurrenten ausschaltet. Fortan gilt er nicht nur als skrupelloser Bandenchef "Locke", sondern als einer der gefürchtetsten Kriminellen der Stadt. Sein Ziel besteht darin, das Viertel von "Karotte" in seinen Besitz zu erzwingen, um die volle Kontrolle zu erlangen. Blutige Auseinandersetzungen und ein nicht enden wollender Konflikt sind vorprogrammiert. Die Lösung besteht nur in dem gegenseitigen Ausschalten. Im Übrigen endet der Film wie er begonnen hat, mit dem Heranwachsen einer neuen Bande.

Die Kamera weiß durch ihren experimentierfreudigen und hektischen Einsatz zu gefallen, der nicht nervig daher kommt, sondern eine angebrachte Dynamik in die Bilder transferiert und eine gewisse Authenzität erreicht, die nicht zuletzt mittels roher, schonungsloser Gewaltdarstellung erfolgt. Eine dreckige und trockene Optik leistet ihr übriges.

Aus schauspielerischer Sicht hat man es hier, aufgrund des geringen Budgets und da es sich immerhin um eine Independent-Produktion handelt, zwar mit Laien zu tun, diese machen ihre Sache jedoch hervorragend und können die Verhältnisse und Umstände im Viertel überzeugend vermitteln. Das mag womöglich daran liegen, dass sie wahrscheinlich in ihrem richtigen Leben auch mit diesen Problemen konfrontiert sind.

Alles in allem ist City of God eine runde Sache. Der Plot kann zwar nicht immer fesseln, weist allerdings viele nette Details auf. Einige Schwächen bleiben, die aber in Anbetracht der geringen Produktionskosten zu verschmerzen sind. Gerade das sollte man diesem Werk zugute halten. Ein gelungener und mutiger Genrebeitrag!

8,5/10 fotographierten Copbestechungen
 
Schon wieder was gekauft :D

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Bin im Moment im Kaufrausch, waren wieder beide aus der Kramkiste im ansässigen Pro Markt und haben mich zusammen nicht mal 15 ? gekostet.
 
way of the gun
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Ziemlich verschickter, und vor allen Dingen am Ende, brutal, gewaltvoller Film.
Ich bin auch Handlungsmäßig nicht ganz mitgekommen, muss ich leider gestehen. Was aber-so bilde ich es mir ein- nicht an meinem fehlenden Gehirnschmalz liegt, sondern an der Art der Story, da alles nur 'angeschnitten' wird und kein richtiger Fluss herrscht. Aber auf jedenfall kann man ihn sich mal antun.:braue
 
Hab soeben Open Range gesehen. Wirklich beachtlich, was Kevin Costner noch aus dem aussterbenden Western-Genre herausholt. So eine klasse Regiearbeit hätte ich ihm echt nicht zugetraut und den Film hab ich ziemlich unterschätzt. Zwar werden hier viele Klischees bedient, jedoch kann man Open Range vielmehr als Abgesang oder Hommage an die alten Western betrachten. Sie sind also keineswegs störend, sondern angebracht. Am ehesten ist der Film mit Erbarmungslos zu vergleichen, dieser ist jedoch relativ klischeefrei. Insgesamt ist der Film sehr ruhig gehalten und wird in wunderschönen Bildern erzählt, wie ich sie schon lange nicht mehr gesehen habe. Vielen mag Open Range zu langatmig und träge erscheinen, mir gefällt das Tempo des Films dafür umso mehr. Der Showdown weiß wirklich zu beeindrucken, etwas in der Art hab ich zuvor noch in keinem Western sehen dürfen. Unzählige ausgefeilte Shootouts reihen sich fast eine halbe Stunde aneinander. Leider ist mir der Schluss doch ein wenig zu klischeehaft geraten und wirkt unnötig in die Länge gezogen. Costner hätte hier konsequenterweise schon früher ausblenden sollen. Dafür gibts dann auch den größten Abzug in der Bewertung. Wirklich schade!
Dennoch bleibt ein mitreißend erzählter, atmosphärischer und in alten Zeiten schwelgender, altmodisch anmutender Neowestern, der einigen anderen Genrevertretern etwas vorraus hat. Einfach zum zurücklehnen und genießen!

8,5/10 Chloroformflaschen zum Frühstück
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach langem hin und her: Der Pate DVD Collection (5 DVDs). Fehlte mir noch in der sammlung. Da die edition mit dem kartenspiel schon lange OOP ist und für daher für keinen normalsterblichen preis mehr zu haben ist, blieb mir nichts anderes übrig. Mir reicht diese collection auch völlig.

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Hab zu meinem Geburtstag "The Amityville Horror" gesehen - muss sagen, der Film war echt gut. Öhmja... und Spaceballs hab ich auf DVD bekommen ^^ hab ich zwar schon gesehen, aber der Film ist so geil, den kann man sich immer wieder anehen ;)
 
Ich habe am Wochenende geguckt:

Bodyguard
Coyote Ugly
Nur noch 60 Sekunden
6 Folgen Farscape aus Season 3
11 Folgen 24 aus Season 3
Gladiator EE

ich glaub das wars, kann aber sein, dass ich was vergessen habe.
 
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Habe mir eben die limitierte Steelbox Version von "The Island" gekauft.
Ein toller Film, aber schwache Extras.
Ein Plus ist das der OST dabei ist, denn der ist wirklich gelungen.
 
Vorhin gekauft: Das Fenster zum Hof. Bin zufällig drüber gestolpert und konnte einfach nicht nein sagen. Der film ist sowieso pflichtprogramm.

@ TK JOW

Geile auswahl! Müsste ich mir eigentlich auch noch zulegen...
 
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