Seid ihr adlig?

Seit ihr adlig?

  • ja

    Stimmen: 15 17,9%
  • nein

    Stimmen: 69 82,1%

  • Umfrageteilnehmer
    84
Hab ehrlich gesagt nicht den geringsten Schimmer, da die Geschichte meiner Familie vor dem zweiten Weltkrieg quasi nicht mehr rekonstruierbar ist.
Ist doch heutzutage sowiso total unwichtig.

Könnte aber schon sein, da mein Famillienname auch gleichzeitig der Name einer kleinen Stadt ist.
 
hehe...
ei mir istes mütterlicherseits auch das Blaublut^^
Bei mir ist es Adel aus der Prevence... wie die meisten dort Händler, die sich den Titel irgendwann einmal erkauft haben

Mein Urgroßvater schwängerte in Österreich n Zimmermädchen an
Das gab natürlich Stress mit der Familie ;-)
Hört sich iwie naach nem schittigen Liebesroman an, wenn er sie nicht hauptsächlich wegen ihrer imensen Oberweite iteressant gefunden hätte :-D
Naja, er musste sie heiraten bekam noch nette Geldmittel auf den Weg und ehelichte sie in Österreich... dort wurde sein Name in Keil geändert ( ein damals sehr gebräuchlicher Name dort)
Man muss anmerken, daß mein Urgroß vater nicht der schulisch am besten gebildete war... also schreiben usw war nicht sein Ding...(auch in der Zeit meiner Meinung nach ein Unding, aber naja)
Dies war auch ein Grund für die Namensänderung
Dann gings nach Schlesien, wo sie dann ein großes gehöft hatten...dann im Weltkrieg vertrieben blahblahblah...
jedenfalls ist der französische teil der Familie mittlerweile tot, da der Bruder meines Urgroßvaters der letzte war


Naja, immer wieder interessant , die Familiengeschichte, lier hat mein onkel einige der alten Dokumente nach dem Tod meiner Großeltern eingesagt und verscherbelt :-(
 
Ich habe noch niemals Ahnenforschung betrieben, daher könnte ich es nicht mit letzter Gewißheit sagen.
Meines Wissens bin ich jedoch ein ganz gewöhnlicher Bürgerlicher
 
Nein, nicht dass ich wüsste.
Aber selbst wenn würd mir sowas heutzutage auch zum Glück nicht mehr viel nützen.
 
Ein bisschen von beidem.
Meine Großeltern Väterlich seits haben einen großen Stammbaum der mehrere Hundert Jahre zurück reicht.( Was ich sehr erstaunlich finde und total interessant)
Auf dem Stammbaum ist einmal eine Gräfin eingetragen, die meinen Ur-Ur-Ur-Ur...Urgroßvater geheiratet hat.
Also ein ganz kleines bisschen :D
 
Eventuell gab es mal einen Ritter in der Familie, aber weder ich noch andere Familienmitglieder haben da jemals genauer nachgeforscht. Von daher habe ich mal mit "nein" gestimmt.
 
Ich kann meine Familie bis ins 12. Jhd. zurück verfolgen, aber Adelig bin ich dadurch nicht. Ich bin eine normale, bürgerliche Person von vielen.


lg NeBruNIr
 
Mein Kollege ist ein Adeliger. Ich habe eine Urkunde zuhause die mich immerhin zum Laird macht weil ich in Schottland ein stinkendes Yard² Sumpf besitze. Allerdings bin ich, mal gesetzt den Fall das die Urkunde auch rechtens ist, kein Adeliger.

cu, Spaceball
 
Was auch immer meine Sippe väterlicherseits irgendwann mal war, heute bin ich ungefähr so adlig wie mein Kaffee hier grad vor mir.

Es gibt allerdings ein (zeitgenössisches) Bild mit Goethe, Anna Amalia und anderen Herrschaften, auf dem zu sehen ist, wie ein gewisser "Hofrath" mit denen am Tisch sitzt. Und laut laienhafter Ahnenforschung habe ich die Vermutung, dass diese Familie irgendwann einmal in Trier zum niederen Adel gehört haben muss.

Bringt mir heute zwar alles nichts mehr, aber gerade bei dem Namen ist das doch irgendwie sehr makaber. :D

Ich hänge das Bild mal an, hab es eben bei google gefunden. Wer jetzt meinen Namen errät, der ist gut. ;)
 

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nein und ich will auch nicht adelig sein so ein scheiß gehört der vergangen heit an und solte abgeschaft werden ungefär so wie damals bei der französischen revolution^^
 
Nein meine Familie ist nicht adelig. Wir haben zwar einen Stammbaum, der bis ins 14. Jh. zurückreicht, aber da sind immer nur entweder Steinmetze oder Korbflechter dabei (also jetzt nicht mehr, jetzt haben wir schon "normale" Berufe).
 
Steinmetz ist in der Schweiz kein normaler Beruf??? :verwirrt: Ihr Schweizer seid wirklich sehr merkwürdig.

cu, Spaceball

So wollte ich das eigentlich nicht sagen. Da habe ich mich wohl ein wenig missverständlich ausgedrückt. Natürlich ist Steinmetz in der Schweiz immer noch ein normaler Beruf, ich wollte damit andeuten, dass es in unserer Familie wirklich nur Arbeiter gab, also nix mit Adel.
 
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