Star Wars Episode 7-9

Mir eben Kanon wichtig.

Mir auch... aber ich kann auch Fiktionen genießen, wo ein ehemaliger Canonteil als "inoffiziell" abgestempelt wurde (ALIEN), oder wo es mehrere Pralleluniversen gibt (Hellboy)...

Aber Minza stört es dich nicht einbisschen was jetzt geschieht?

Wie Deak schon sagte: wir wissen noch gar nicht, was passieren wird. Sich jetzt aufregen ist totaler Bullshit. In der einen oder anderen Richtung... und selbst wenn das bisherige EU als noncanon dastehen sollte, isses Energieverschwendung, sich darüber aufzuregen. Ich hab die ganzen Bücher und Comics zuhause... soll ich sie verbrennen und rumheulen? Nein, ich lese sie weiter und das ist dann halt mein SW, wie ich es mag und erlebe.
Ganz einfach.

Was ist dran falsch oder Lustig?:confused:

Ich weiss eigentlich nicht falsch ist meinen Frust kund zu tun.:o

Es ist lustig, wenn jemand von den "gemeinen Leuten von Disney" erzählt und dass sein SW nicht mehr existiert, weil jemand vielleicht (!) ne andere Geschichte schreibt. Bitte...
 
Ich freue mich schon irrsinnig auf die neuen Filme, kann aber auch Fans verstehen, die der neuen Trilogie sehr skeptisch gegenüber stehen. Ich habe bis jetzt nur die sechs Filme gesehen und kenne rein gar nichts aus dem EU, darum kann ich auch hier nicht wirklich etwas sagen. Ich wollte damit eigentlich nur ausdrücken, dass es auch SW Fans gibt, die mit dem EU überhaupt nichts am Hut haben, sich aber schon auf die Filme freuen. Ich hoffe für euch EU Fans wird es nicht all zu schlimm werden.

Weil immer von den gemeinen Disney Leuten geschrieben wird, SW kommt auch weiterhin von Lucasfilm, Disney finanziert nur und streicht die Gewinne ein, so wie bei Marvel und Pixar.
 
Da Mark Hamill und Harrison Ford offiziell wieder dabei sind, kann man sich nicht vorstellen sie würden andere Chars als in der OT spielen. Was aus der ST wird, können wir noch nicht eindeutig beschreiben. Ich denke mal sie werden ihre Rollen wieder übernehmen und aus Luke wird ein Großmeister der Jedi und Han weiterhin der Besitzer des Falken. Ich will ja nicht behaupten, dass das EU in den neuen Filmen eins zu eins übernommen wird, doch kann ich mir die Fortsetzung der OT kaum vorstellen ohne ein wenig im EU rumzufummeln für weitere Ideen. Ich bin wahrlich kein EU-Fan: der meiste Kram passt einfach nicht zu Star Wars. Aber ein Luke als neuer Meister mit Kyle Katarn als Schüler sollte übernommen werden. Könnte sich jemand vorstellen wie die ST (ich mag diese Abkürzung nicht) anfangen könnte, wenn die Hauptdarsteller bereits bekannt sind ohne das, das EU im Bezug wird? Ich bin mal ganz gespannt, sollte Disney etwas ganz anderes daraus machen, dann Hut ab. :)
 
Könnte man nicht einige Teil der Post Endor Ära erhalten. Ich würde gerne Mara Jade sehen oder Thrawn. Jaina Solo ,Anakin Solo , Jacen Solo oder Ben Skywalker gingen auch. Ich wäre zufrieden wenn wenige Figuren erhalten blieben.
 
Könnte man nicht einige Teil der Post Endor Ära erhalten. Ich würde gerne Mara Jade sehen oder Thrawn. Jaina Solo ,Anakin Solo , Jacen Solo oder Ben Skywalker gingen auch. Ich wäre zufrieden wenn wenige Figuren erhalten blieben.

Wie schon oft hier im Thread erwähnt, kann man sogar alles aus dem EU erhalten und dennoch eine ST machen die ohne EU Vorkenntnisse funktioniert. Und ich glaub auch nicht, das dass EU zu einen Was wäre wenn wird, darauf lässt zumindest die Äußerung von Disney schließen die bis jetzt auch die einzigen Äußerungen zum EU waren.

"Wir wissen vom EU, doch wird keine bestehende EU Geschichte Verfilmt, aber es gibt genug Platz für weitere Geschichte, da die SW Galaxie über 20000 Jahre alt und sehr groß ist. Man kann Neue Geschichten sogar parallel zu bereits existierende erzählen." (So in etwa hieß es, kann auch sein das ich 2 Aussagen zusammen gewürfelt habe:konfus:)

Nun heißt es einfach abwarten und sobald die nächsten Bücher und Comics verkündet werden, werden wir schon sehen wie Disney mit dem EU weiter macht.
 
Wenn die ST ein paar Jahrzehnte nach Yavin angesiedelt werden wird, und das wird sie meines Wissens nach, wird das Post-Endor-Expanded-Universe dran glauben müssen, einfach, weil die Filme dann Vorkenntnisse benötigen würde, welche die meisten nicht haben. Spielt die ST hundert(e) oder tausend(e) Jahre danach schaut es selbstverständlich anders aus, aber davon habe ich nichts gelesen.

Schlimm ist es nicht. Vieles aus Post-Endor sagt mir sowieso nicht wirklich zu, außerdem bleibt das Material ja erhalten, wer möchte kann es immernoch lesen.

Vielleicht läuft es auch auf mehrere voneinander unabhängige Canons heraus, dann wären die alten Sachen immernoch offiziell zählen. So erwarte und wünsche ich es mir, aber bitte ohne irgendeine In-Universe-Erklärung wie Zeitreisen, Parallelwelten und Koma-Träume, das würde auf mich etwas gekünstelt wirken.

Figuren aus dem Expanded Universe können in der ST natürlich vorkommen, wurde so schon in der PT gemacht.

"Wir wissen vom EU, doch wird keine bestehende EU Geschichte Verfilmt, aber es gibt genug Platz für weitere Geschichte, da die SW Galaxie über 20000 Jahre alt und sehr groß ist.
Sie ist über vier Milliarden Jahre alt. Vor 25,000 Jahren ist mit dem Hyperraumantried und der Republik die galaktische Gesellschaft enstanden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn die ST ein paar Jahrzehnte nach Yavin angesiedelt werden wird, und das wird sie meines Wissens nach, wird das Post-Endor-Expanded-Universe dran glauben müssen, einfach, weil die Filme dann Vorkenntnisse benötigen würde, welche die meisten nicht haben. Spielt die ST hundert(e) oder tausend(e) Jahre danach schaut es selbstverständlich anders aus, aber davon habe ich nichts gelesen.

Schlimm ist es nicht. Vieles aus Post-Endor sagt mir sowieso nicht wirklich zu, außerdem bleibt das Material ja erhalten, wer möchte kann es immernoch lesen.

Vielleicht läuft es auch auf mehrere voneinander unabhängige Canons heraus, dann wären die alten Sachen immernoch offiziell zählen. So erwarte und wünsche ich es mir, aber bitte ohne irgendeine In-Universe-Erklärung wie Zeitreisen, Parallelwelten und Koma-Träume, das würde auf mich etwas gekünstelt wirken.

Figuren aus dem Expanded Universe können in der ST natürlich vorkommen, wurde so schon in der PT gemacht.

Bis jetzt weis keiner wann die ST spielt, Gerüchten zufolge wird sie 50 Jahre nach EP VI angesiedelt sein und dafür braucht man kein EU zerstören. Und wieso sollten die ST Vorkenntnisse benötigen, die hat man bei der OT damals auch nicht gehabt.


Sie ist über vier Milliarden Jahre alt. Vor 25,000 Jahren ist mit dem Hyperraumantried und der Republik die galaktische Gesellschaft enstanden.

Klugscheißer sind nicht gerade sehr beliebt und nur zu Info, ich weis selbst wie alt die Galaxie ist (Beschäftige mich auch um einiges länger als du mit SW), aber ich hab hier nur eine Aussage von seiten Disney wiedergegeben :rolleyes:
 
Bis jetzt weis keiner wann die ST spielt, Gerüchten zufolge wird sie 50 Jahre nach EP VI angesiedelt sein und dafür braucht man kein EU zerstören. Und wieso sollten die ST Vorkenntnisse benötigen, die hat man bei der OT damals auch nicht gehabt.
Okay, ich habe gerade danach gesucht, es sind tatsächlich nur Gerüchte, sicher ist nichts.

Ich glaube aber trotzdem, sie wird einige Jahrzehnte nach Yavin spielen, die PT war auch drei bis zwei Dekaden vor der OT angesiedelt, macht meiner Ansicht nach Sinn.

Wenn sie aber 50 Jahre nach ROTJ spielt, wie soll man dann bitteschön den Leuten all das erklären können, was währenddessen passiert ist? Beispielsweise, was der YV-Krieg war, warum die Neue Republik gegründet und umgestaltet wurde, warum die Jedi nun schlecht angesehen und die Galaktische Allianz korrupt sind, wie der Frieden mit dem Imperium zu stande kam, weshalb zwei der drei Kinder Han Solos und Leia Organas tot sind etc. Die PT sollte die Vorgeschichte zur OT erzählen, was sie getan hat, die ST dann die Nachgeschichte zur OT, nicht dem EU.

Die PT zumindest brauch Nachkenntnisse, und zwar die OT, da ROTS viele Fragen danach stellt. Die ST wird dann die OT brauchen, nicht das EU. Und die OT steht für sich allein.

Für die PT wurde das EU schon ignoriert und Retcons wurden nötig, zwischen Tales of the Jedi und TPM wie AOTC zum Beispiel. In TOTJ hat die Republik mehrere Kriege geführt, laut Sio Bibble in AOTC gab es nie einen galaktischen Konflikt seit der Republik. Genauso wie sie angeblich erst 1000 Jahre bestanden hat, womit GL schon ANH und sich selbst wiederspricht. Laut Expanded Universe bezieht sich Palpatine mit seiner Aussage auf die Ruusan-Reformationen.

Lucas selbst hat den Autoren verboten, Geschichten für die heutige PT-Zeit zu schreiben, weil er sie noch für die Filme brauchte. Im Post-Endor-EU wurde anfangs auch von den Autoren gesagt, es sei nur ihre Vorstellung für diesen Zeitraum innerhalb der Fiktion, nicht Lucas' und wenn er jemals neue Filme drehen lässt (oder halt Disney eben), dann ist seine Version "die Richtige".

Die SW-Filme haben nie viele Informationen über die Geschichte dieser fiktiven Welt geliefert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hm, wenn sie das machen, würde ich vielleicht wirklich reinschnuppern.

Ich würde an Deiner Stelle nicht die Luft anhalten, denn dass das passiert, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Selbst wenn die Sequels die Post-Endor-Zeit verändern, kann ich mir nicht vorstellen, dass Luke dort glücklich mit einer anderen Frau zusammenlebend gezeigt wird. Ich denke, dass er dann entweder ein komplett zölibatär lebender Jedimeister sein wird oder, wenn er Nachwuchs haben soll, die Mutter nicht auftauchen wird, weil sie, wie Mara im echten EU ;) bereits tot ist.


Dann gibt es zum Beispiel noch die Sache, dass die Republik mit dem Imperium rumkuschelt, obwohl das Imperium von absoluten Monarchen regiert wird. Und dann gibt es noch andere "Kleinigkeiten".

Die Republik hat und hatte zu allen Zeiten sogar Mitglieder, die Monarchien waren/sind. Und im Imperium werden die Staatsoberhäupter mittlerweile auch gewählt. Ist also auch nicht alles so schwarz/weiß zu sehen.

Wie schon gesagt, nach meinem Geschmack ist auch nicht alles, was im EU passiert ist. Insbesondere nach der NJO hätte ich mir insgesamt und für Jacen Solo eine andere Entwicklungsrichtung gewünscht.

Aber wenn man anfinge, alles zu eliminieren, was irgendeinem Fan nicht gefällt, bliebe am Ende wirklich nichts mehr übrig. Und das, was dann neu kommen würde, würde auch wieder nicht jedem gefallen. Wer eine Geschichte will, die zu 100% seinem Geschmack entspricht, muss sich seine eigene Fanfiction schreiben.


Wenn sie aber 50 Jahre nach ROTJ spielt, wie soll man dann bitteschön den Leuten all das erklären können, was währenddessen passiert ist? Beispielsweise, was der YV-Krieg war, warum die Neue Republik gegründet und umgestaltet wurde, warum die Jedi nun schlecht angesehen und die Galaktische Allianz korrupt sind, wie der Frieden mit dem Imperium zu stande kam, weshalb zwei der drei Kinder Han Solos und Leia Organas tot sind etc.

*seufz* Bald geb ich's auf...

Es ist nicht notwendig, dass die Leute alles wissen, was im EU passiert ist. Es war eine konfliktreiche Zeit seit der OT, die Chewie, zwei Solo-Söhne und Lukes Frau das Leben gekostet hat, das Imperium ist besiegt, es gibt eine neue Republik, es gibt einen neuen Jediorden und es gibt Jaina, Ben und Allana.

Mehr braucht es nicht, und diese Fakten, sofern sie sich nicht ohnehin per "show-don't-tell" ergeben (wie z.B. die Existenz eines neuen Jediordens), sind mit wenigen Worten im Opening Crawl und geschickt in Dialogen platzierten Infos etabliert. Sowas wird in Filmen ständig gemacht, ohne dass sich irgendwer dran stört. Beispiele, wie es in diesem Fall integriert werden kann, hatte ich im Verlauf des Threads schon gegeben.

Aufwändiger und komplizierter, als eine für den Film neu erfundene Historie und vollständige SkySolo-Familie zu etablieren, die ja auch eine Hintergrundgeschichte und Beziehungen untereinander haben muss, wäre es auf jeden Fall nicht.


Die SW-Filme haben nie viele Informationen über die Geschichte dieser fiktiven Welt geliefert.

Genau, warum also sollen sie es im Fall der Sequels auf einmal tun?

Micah
 
Wenn sie aber 50 Jahre nach ROTJ spielt, wie soll man dann bitteschön den Leuten all das erklären können, was währenddessen passiert ist? Beispielsweise, was der YV-Krieg war, warum die Neue Republik gegründet und umgestaltet wurde, warum die Jedi nun schlecht angesehen und die Galaktische Allianz korrupt sind, wie der Frieden mit dem Imperium zu stande kam, weshalb zwei der drei Kinder Han Solos und Leia Organas tot sind etc. Die PT sollte die Vorgeschichte zur OT erzählen, was sie getan hat, die ST dann die Nachgeschichte zur OT, nicht dem EU.

Warum sollte man das erklären, jeder wird selbst wissen das in der Zeit was geschhen ist und im Anfang Text wird dann nur stehen das es eine Schwierige Zeit war und vielleicht ein zwei dinge anschneiden. Ansonsten wird nur eine Republik und ein neuer Jedi-Orden gezeigt, ohne groß zu erwähnen die wie vielte neugegründete Regierung es ist, auch die Kinder und verstorbenen sind kein Problem entweder man erwähnt sie kurz, oder nicht, ansonsten wird in der ST nur das gesagt und gezeigt was für die neue Trilogie relevant ist.

Die PT zumindest brauch Nachkenntnisse, und zwar die OT, da ROTS viele Fragen danach stellt. Die ST wird dann die OT brauchen, nicht das EU. Und die OT steht für sich allein.
Falsch, die PT kann so wie die OT für sich selbst stehen und so wird es auch mit der ST sein

Für die PT wurde das EU schon ignoriert und Retcons wurden nötig, zwischen Tales of the Jedi und TPM wie AOTC zum Beispiel. In TOTJ hat die Republik mehrere Kriege geführt, laut Sio Bibble in AOTC gab es nie einen galaktischen Konflikt seit der Republik. Genauso wie sie angeblich erst 1000 Jahre bestanden hat, womit GL schon ANH und sich selbst wiederspricht. Laut Expanded Universe bezieht sich Palpatine mit seiner Aussage auf die Ruusan-Reformationen.
Wieso widerspricht das ANH? Da wird von 1000 Generationen geredet und nicht von Jahren und trift auch nur darauf das die Jedi seit dem die Hüter der Republic sind.

Lucas selbst hat den Autoren verboten, Geschichten für die heutige PT-Zeit zu schreiben, weil er sie noch für die Filme brauchte. Im Post-Endor-EU wurde anfangs auch von den Autoren gesagt, es sei nur ihre Vorstellung für diesen Zeitraum innerhalb der Fiktion, nicht Lucas' und wenn er jemals neue Filme drehen lässt (oder halt Disney eben), dann ist seine Version "die Richtige".
Da LF die Autoren beauftragt haben (In GLs Auftrag), sind diese Geschichten Offiziell Kanon und somit Teil von SW, ansonsten hätte GL nie die Aufträge für diese Arbeiten erteilen lassen dürfen. Und hinzukommt das die OT am Anfang seine Vision war, aber von anderen mitgestaltet wurden, womit die OT nicht mehr die 100% Vision von Lucas ist.


@Micah
Kann ich alles nur unterschreiben^^
 
Vielleicht läuft es auch auf mehrere voneinander unabhängige Canons heraus, dann wären die alten Sachen immernoch offiziell zählen. So erwarte und wünsche ich es mir, aber bitte ohne irgendeine In-Universe-Erklärung wie Zeitreisen, Parallelwelten und Koma-Träume, das würde auf mich etwas gekünstelt wirken.

Offiziell? Warum offiziell? Ich meine, es ist meiner Meinung nach doch vollkommen irrelevant, ob der alte Canon dann irgendwie offiziell anerkannt ist oder nicht.
Ab 2015 werden voraussichtlich ohnehin keine EU-Werke mehr entstehen, die der ST widersprechen. Falls es also zu A- und B-Canon kommen sollte, werden sich die Fans des alten Canons wohl oder übel abfinden müssen, dass sie nicht mehr "bedient" werden.

Ansonsten bin ich ähnlicher Meinung. Am besten ist ein Retcon, wenn nur weniges in der ST dem derzeitigen EU widerspricht. Wenn es vieles gibt, wird kein Retcon die Sache mehr reparieren und dann ist A- und B-Canon wohl die bessere Variante.

Ich würde an Deiner Stelle nicht die Luft anhalten, denn dass das passiert, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Selbst wenn die Sequels die Post-Endor-Zeit verändern, kann ich mir nicht vorstellen, dass Luke dort glücklich mit einer anderen Frau zusammenlebend gezeigt wird. Ich denke, dass er dann entweder ein komplett zölibatär lebender Jedimeister sein wird oder, wenn er Nachwuchs haben soll, die Mutter nicht auftauchen wird, weil sie, wie Mara im echten EU ;) bereits tot ist.

"Zölibat-Luke" geht für mich vollkommen in Ordnung. Bin ja eigentlich flexibel und streiche nur das aus meinem personal Canon, das für mich wirklich nicht geht.

Die Republik hat und hatte zu allen Zeiten sogar Mitglieder, die Monarchien waren/sind. Und im Imperium werden die Staatsoberhäupter mittlerweile auch gewählt. Ist also auch nicht alles so schwarz/weiß zu sehen.

Ähm, natürlich. Wenn die Republik allen "Mitgliedsplaneten" aufzwängen würden, wie sie zu leben haben, wäre sie auch ziemlich tyrannisch, da so viele unterschiedliche Völker nicht alle dieselben Bedürfnisse haben. Wenn die Republik selbst aber eine Diktatur wäre, wäre das bedenklich.

Und das mit dem Imperium stimmt meines Wissens nach nicht. Da haben ja die Fels das Ruder übernommen und später in Legacy sitzt wieder ein Fel an der Macht. Das kann sich dann nicht mehr als demokratisch bezeichnen lassen, wie ich finde. Wobei ich gestehe, dass ich mich nicht allzu gut auskenne. Trotzdem ist mir bekannt, dass teilweise mit Persönchen wie Daala von der Republik Deals ausgehandelt wurden und ich finde nicht, dass das zum "Geist" der OT passt, der mir extrem wichtig ist.

Aber wenn man anfinge, alles zu eliminieren, was irgendeinem Fan nicht gefällt, bliebe am Ende wirklich nichts mehr übrig. Und das, was dann neu kommen würde, würde auch wieder nicht jedem gefallen. Wer eine Geschichte will, die zu 100% seinem Geschmack entspricht, muss sich seine eigene Fanfiction schreiben.

Ist ja schön und gut. Aber man sollte wenigstens die Kontinuität mit den Filmen wahren und die Figuren wahrheitsgetreu charakterisieren. Wenn Luke Skywalker eine ehemalige und offensichtlich schwer gestörte Massenmörderin heiratet, die Republik mit Massenmördern gemeinsame Sache macht und die Macht plötzlich nicht mehr all-durchdringend ist, hat das mit dem Filmuniversum nicht mehr viel zu tun.
Wundert's dich unter solchen Umständen wirklich, dass manche Fans dann einfach "leckt mich doch" sagen?
 
Ist ja schön und gut. Aber man sollte wenigstens die Kontinuität mit den Filmen wahren und die Figuren wahrheitsgetreu charakterisieren. Wenn Luke Skywalker eine ehemalige und offensichtlich schwer gestörte Massenmörderin heiratet, die Republik mit Massenmördern gemeinsame Sache macht und die Macht plötzlich nicht mehr all-durchdringend ist, hat das mit dem Filmuniversum nicht mehr viel zu tun.
Wundert's dich unter solchen Umständen wirklich, dass manche Fans dann einfach "leckt mich doch" sagen?

Ich kann dir so gut wie sicher Garantieren, das Mara die Frau von Luke in der ST seien wird, warum? Weil sie der beliebteste EU Char geworden ist, sogar bei nicht EUlern und selbst bei vielen die sich nicht so für SW interessieren. Nicht zu vergessen, das Mark Hamill es sehr gut fand, das sein altes Ego mit so einer tollen Frau belohnt wurde:D

Neben bei, ist es doch nur angebracht das Luke eine gestörte Massenmörderin als Frau hatte, in der Hinsicht käme er halt nach seiner Mutter.
 
Neben bei, ist es doch nur angebracht das Luke eine gestörte Massenmörderin als Frau hatte, in der Hinsicht käme er halt nach seiner Mutter.

Luke ist doch selbst ein Massenmörder. Mir zumindest kann niemand erzählen, dass jeder einzelne an Bord des Todessterns Dreck am Stecken hatte.

Ansonsten würde mich mal interessieren, wie Mara Jade zur Massenmörderin wurde. Ich kenne da jetzt nur die Zahn-Romane und in denen kam sie mir eher fehlgeleitet und verblendet denn "schwer gestört" vor
 
Sie war 'ne Assassine des Imperators.

Und Luke ist eindeutig kein Massenmörder, da es sich beim Todesstern um ein militärisches Ziel handelte. Ein Ziel noch dazu, das dafür bekannt war, Planeten umzupusten.

Aber danke für die Realitätsverdrehung. Genau solche findet sich im EU nämlich leider auch an jeder Ecke.

Ich kann dir so gut wie sicher Garantieren, das Mara die Frau von Luke in der ST seien wird, warum? Weil sie der beliebteste EU Char geworden ist, sogar bei nicht EUlern und selbst bei vielen die sich nicht so für SW interessieren. Nicht zu vergessen, das Mark Hamill es sehr gut fand, das sein altes Ego mit so einer tollen Frau belohnt wurde:D

Ich finde es halt nicht "toll". Weil ich mich fragen muss, warum er ausgerechnet sie gewählt hat und nicht etwa irgendeine andere wie Callista. Und bei der Antwort lande ich wieder bei Märtyrerkomplex. Denn an ihrer achso großartigen inneren Werten wird es kaum liegen.

Warum muss ich gerade an House-Wilson denken? Wahrscheinlich, weil die beiden auch so ein "gesundes" Pärchen sind. :rolleyes:

Ich habe ja eigentlich ncihts gegen Mara als Charakter. Aber Lukes Ehefrau? Einfach nur fail, zumindest für mich.

Aber gut, in der ST ist sie vielleicht "nur" eine Tsundere und nicht eine Mörderin. Das ginge vermutlich ok für mich.
 
Sie war 'ne Assassine des Imperators.

Stimmt, als solche hatte sie nämlich auch jederzeit die Möglichkeit, den Job an den Nagel zu hängen und Palpatine ein Kündigungsschreiben auf den Schreibtisch zu legen. Wahrscheinlich hätte sie in diesem Fall aber wohl an einem persönlichen "Beratungsgespräch" mit Darth Vader himself teilnehmen müssen.
 
Sie war unter anderem auch ausgebildet, verschiedenste Umgebungen zu infiltrieren und quasi zu "verschwinden". Also ja, sie hätte "kündigen" können, im Sinn von abtauchen.

Schon klar, dass sie von Palpatine abhängig war und ihn für einen Daddy gehalten hat, aber das ändert trotzdem nix dran, dass sie eine emotional gestörte Mörderin ist/war. Und als solche möchte ich einfach nicht, dass ausgerechnet Luke Skywalker ihr den Ring an den Finger steckt. Ist das so schwer nachzuvollziehen?

Ihr seid übrigens nicht unbedingt erfolgreich damit, mich zu überzeugen. Mich mit sarkastischen Bemerkungen oder lächerlich dummen Argumentationen zu provozieren wird euch gar nichts bringen.

Dann warte ich mal, bis micah wieder postet, denn die scheint mir zumindest eine sachliche und faire Gesprächspartnerin zu sein.
 
Meiner Ansicht nach, kann sich jeder "sein" Star-Wars-Universum so zusammenbasteln wie er oder sie es möchte. Es gibt (noch) keine von Konzernen kontrollierte mit der Argumentation des geistigen Eigentums verteidigte Gedanken- und Redeverbote.

Manche akzeptieren alles, andere schließen Geschichten und Informationen aus, denen ihnen nicht gefallen.

Ich versuche, alles offizielle auch so zu akzeptieren, aber manches klammere ich eben aus, wenn ich es nicht mag.

Dazu gehört das Post-NJO-EU, das komplett gegen den Wind gefahren wurde, oder sowas wie TFU samt Galen Marek, was für mich Blödsinn ist, obwohl andere die Romane und das Spiel mögen. Genauso störe ich mich an den sehr oft minimalistischen Zahlenangaben, über die die meisten sich gar keine Gedanken machen.

An Star Wars arbeiten hunderte Leute, da kann unmöglich alles jedem passen. Genauso stimmt auch alles in der Fiktion nicht, klar das da Wiedersprüche zwischen Geschichten und Informationen entstehen.

Wenn das Expanded Universe nicht mehr de jure von Gott aka GL gesegnet ist (war es de facto auch nie), ich kann es immernoch konsumieren.

Nebenbei mag ich genauso andere fiktive Universen, es gibt nicht nur Star Wars. Wie Tolkien's Legendarium, alles wirklich geniale Bücher meines Lieblingsautors, Dune, das generell hmm "seriöser" als SW ist oder BSG, wo 120 Battlestars die 12 Kolonien verteidigen. Ich arbeite z.Zt. auch an einem eigenen Science-Fantasy-Universum, SW finde ich weiterhin am besten von allen, aber es ist keineswegs das einzige.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist das so schwer nachzuvollziehen?

Ja ist es, weil Luke nun mal diejenige Person ist, der den Glauben an einen der schlimmsten Mörder und Unpersonen nicht aufgegeben hat, als alle anderen Leute um ihn herum nur noch zu dem Schluss gekommen sind, dass es das Beste sei, Vader im Kampf zu töten.

Ihr seid übrigens nicht unbedingt erfolgreich damit, mich zu überzeugen. Mich mit sarkastischen Bemerkungen oder lächerlich dummen Argumentationen zu provozieren wird euch gar nichts bringen.

Dann warte ich mal, bis micah wieder postet, denn die scheint mir zumindest eine sachliche und faire Gesprächspartnerin zu sein.

Und das von jemanden, der seinen Diskussionspartnern wortwörtlich "Realitätsverdrehung" vorwirft. Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus...
 
Sie war unter anderem auch ausgebildet, verschiedenste Umgebungen zu infiltrieren und quasi zu "verschwinden". Also ja, sie hätte "kündigen" können, im Sinn von abtauchen.

Schon klar, dass sie von Palpatine abhängig war und ihn für einen Daddy gehalten hat, aber das ändert trotzdem nix dran, dass sie eine emotional gestörte Mörderin ist/war. Und als solche möchte ich einfach nicht, dass ausgerechnet Luke Skywalker ihr den Ring an den Finger steckt. Ist das so schwer nachzuvollziehen?

Ihr seid übrigens nicht unbedingt erfolgreich damit, mich zu überzeugen. Mich mit sarkastischen Bemerkungen oder lächerlich dummen Argumentationen zu provozieren wird euch gar nichts bringen.

Dann warte ich mal, bis micah wieder postet, denn die scheint mir zumindest eine sachliche und faire Gesprächspartnerin zu sein.

Naja, irgendwie finde ich schon, dass sie Recht hat. Mara ist eine klassische Mörderin, selbst wenn ich ihren Charakter ansonsten sehr gerne mag. Zwar gefällt mir auch irgendwie die Vorstellun, dass sie mit Luke zusammenkommt, aber nun ja... Eine verhunzte Familiensituation habe die Skywalkers ja ohnehin schon und da würde ich, wenn ich Luke wäre nicht noch mehr Öl ins Feuer gießen wollen. Leia und Luke können froh sein, dass man ihnen nicht wegen ihrer Verwandtschaft zu DEM Sith-Lord überhaupt unnötig Steine in den Weg legt. Ich bin sicher die Beiden werden beobachtet und wenn sie nur irgendwelche Charakterzüge und Handlungen ihres Vaters aufweisen würden, könnte das wiederum großen Ärger bedeuten. Bekanntlich fällt der Apfel ja nicht weit vom Stamm!
Eigentlich finde ich "Der Pakt von Bakura" von allen post-Endor Büchern immernoch am idealsten zu verfilmen. Das Techtelmechtel zwischen Luke und der Senatorin Gaeriel Captison war irgendwie unglaublich süß ohne das unnötige Geschmalze wie bei seinen Eltern. Eigentlich wäre sogar sie die ideale Partnerin für den letzten Jedi (oder den ersten der neuen) und darauf würde ich dann auch aufbauen. "Schatten von Mindor" wäre auch noch so eine Möglichkeit, da erinnert Luke erst Recht an Anakin. Naja, egal was Disney auch vorhat ich bin gespannt und freue mich schon drauf!
 
Mara ist eine klassische Mörderin, selbst wenn ich ihren Charakter ansonsten sehr gerne mag.

Das ist doch Quark.
Selbst als Hand des Imperators hat sie nicht jeden umgebracht, der ihr in die Quere gekommen ist. Viel näher an der Wahrheit ist, dass sie hauptsächlich als Spion agierte, aber eben auch Darksider-Tendenzen hatte. In diesem Punkt ist sie aber Darth Maul sehr viel ähnlicher, denn beide wurden seit frühester Kindheit mit Sith-Ideologie vollgepumpt. Umso überraschender ist dann auch Jades Verhalten nach Endor.
Hier wird aber grade wirklich so getan, als wäre sie auch nur ansatzweise in der selben Liga gewesen, wie die ( zumindest zeitweise) durchgeknallten Jedi Kyp Durron, Luke Skywalker, Darth Vader oder Darth Caedus (Diese Herren hatten ganz im Gegensatz zu Mara Jade nämlich die Wahl, was ihr eigenes Schicksal als Sith-Lords/Acolyten angeht).

Hier sollten einige Leute mal lieber ihre Hausaufgaben richtig machen, bevor sie Unsinn verbreiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben