Deak
Botschafter
Ich sehe das Problem darin, dass sich das menschliche Gehirn "zu weit" entwickelt hat. Um Matthew McConnaughey in der Serie "True Detective" zu zitieren:
„Das menschliche Bewusstsein ist ein Fehltritt der Evolution. Wir sind uns unserer selbst zu sehr bewusst geworden. Die Natur hat einen Blickwinkel auf die Natur geschaffen, der von ihr getrennt ist. Wir sind Kreaturen, die es dem Naturgesetz nach gar nicht geben dürfte. Wir sind Dinge, die sich mit der Illusion abmühen, ein Ich zu besitzen. Diese Glorifizierung von sinnlichen Erfahrungen und Gefühlen – programmiert mit der vollkommenen Gewissheit, dass wir alle jemand sind. Während in Wahrheit doch jedermann niemand ist.“
So in etwa sah ich das bereits schon vor dieser Aussage. Der Mensch denkt in manchen Aspekten einfach zu viel nach, stößt somit schnell an die Grenze des Vorstellbaren. So schustert er sich eine Welt nach dieser Welt zusammen.
Dazu sollte man auch berücksichtigen, dass die großen und modernen Weltregionen maßgeblich die damalige Bevölkerung, welche aus armen und vielleicht auch eher weniger intellektuellen Bürgern bestand, als Brandherd nutzte. Diese Menschen fanden Energie für ein Überleben im schlecht gestellten Diesseits in dem Glauben, dass sie ein weitaus besseres Leben erwartet, wenn sie rechtschaffend und gotteserfürchtig seien.
Das menschliche Bewusstsein kann sich nicht damit abfinden, unbedeutend zu sein.
Jeder soll glauben, an was er möchte. Schlimm ist nur, welchen Stellenwert der pure Glaube an etwas noch nicht einmal greifbarem in allen Bereichen des Weltgeschehens eingenommen hat. Das ist der eigentliche Witz an dem Thema.
„Das menschliche Bewusstsein ist ein Fehltritt der Evolution. Wir sind uns unserer selbst zu sehr bewusst geworden. Die Natur hat einen Blickwinkel auf die Natur geschaffen, der von ihr getrennt ist. Wir sind Kreaturen, die es dem Naturgesetz nach gar nicht geben dürfte. Wir sind Dinge, die sich mit der Illusion abmühen, ein Ich zu besitzen. Diese Glorifizierung von sinnlichen Erfahrungen und Gefühlen – programmiert mit der vollkommenen Gewissheit, dass wir alle jemand sind. Während in Wahrheit doch jedermann niemand ist.“
So in etwa sah ich das bereits schon vor dieser Aussage. Der Mensch denkt in manchen Aspekten einfach zu viel nach, stößt somit schnell an die Grenze des Vorstellbaren. So schustert er sich eine Welt nach dieser Welt zusammen.
Dazu sollte man auch berücksichtigen, dass die großen und modernen Weltregionen maßgeblich die damalige Bevölkerung, welche aus armen und vielleicht auch eher weniger intellektuellen Bürgern bestand, als Brandherd nutzte. Diese Menschen fanden Energie für ein Überleben im schlecht gestellten Diesseits in dem Glauben, dass sie ein weitaus besseres Leben erwartet, wenn sie rechtschaffend und gotteserfürchtig seien.
Das menschliche Bewusstsein kann sich nicht damit abfinden, unbedeutend zu sein.
Jeder soll glauben, an was er möchte. Schlimm ist nur, welchen Stellenwert der pure Glaube an etwas noch nicht einmal greifbarem in allen Bereichen des Weltgeschehens eingenommen hat. Das ist der eigentliche Witz an dem Thema.