Der Bär ist tot

Also es gibt schon einen unterschied zwischen nem Haribo Goldbären und nem
wildlebendem Braunbären.

Mich tät da hier das Geschreib interessieren wenn Bruno wen verletzt oder vielieicht getötet hätte.

Zwar spekulativ nun,aber genauso wie als nun gesagt wird er hätte nichts
gemacht.

Die Art und Weise find ich auch nicht OK, betäuben hätte man ihn schon können/sollen.

mfg
 
Ich würde genauso schreiben wenn er einem Menschen was getan hätte. So einen Bären kann man kaum übersehen und um von ihm verletzt zu werden, muss man sich selbst schon etwas dümmlich anstellen. In Städten und Dörfern wird es für einen Menschen wohl genügend möglichkeiten zum Ausweichen oder gar verstecken geben, würde es mal eine Attacke geben. Ansonsten empfinde ich es viel gefährlicher draussen auf der Straße von irgendeinem Menschen eine runtergehauen zu bekommen, als von einem wilden Bären. Und wie ich auch schon sagte, in Wäldern sollte man sowieso vorsichtig sein und wenn einem was dort geschieht, ist das zwar ein großes Unglück, aber die freie Natur ist halt gefährlich, genauso allerdings auch wie eine Stadt.
 
SiLL schrieb:
Richtig... Und weisst du was die auch schon im Mittelalter gemacht haben und auch nicht neu wäre? Wenn wir sie einfach alle jagen und als Teppischvorleger benutzen.... Okay, aber was wolltest du nochmal damit ausdrücken?


Die wollen Bären, die wild und heimisch sind, aber eben dort, wo auch Platz dafür ist. Wenn der Bär dann doch mal vorbeischeut, muss er halt betäubt und zurück gebracht werden. Wenn er aber gar nicht scheu ist und immer wieder in Menschensiedlungen vordringt, muss er eingepferscht oder getötet werden.
Oder wie hast du dir das vorgestellt?


Ja, im Mittelalter hams das so gemacht, bloss das es zu der Zeit noch hunderte von Bären gab, außerdem war die Bärenjagd ohne Gewehre was komplett anderes. Was ich mir vorgestellt habe ist folgendes: Ich find die Idee schwachsinnig, Bären auszusetzen und dann zu erwarten, dass sie bei uns heimisch werden, ohne sich auch nur auf Sichweite den vom Menschen kultivierten Gebieten zu nähern. Wie soll das mit den begrenzeten Territorien bitte funktionieren? Wieviele Gebiete in den Alpen sind den noch "wild" genug für Bären, dh vom Menschen nicht genützt? Sicher bei weitem nicht so viele wie im Mittelalter. So kann das nicht funktionieren.
 
@Sill, ich sagte bereits das die Diskussion mir hier nix bringt und ich mich ausklinke und ich werde mich weder vor Dir noch vor anderen in irgendeiner Weise rechtfertigen ;-) Für mich ist das Forum noch immer ein virtueller öffentlicher Raum und solange ich Dich nicht kenne ist es mir ziemlich egal was Du von mir denkst und wenn ich Dich irgendwann kenne vielleicht auch ;).

Und wenn Du es so willst - ja, Du kannst genauso wie Du Deinem Kind Dein Essverhalten angewöhnen kannst, kannst Du es durchaus auch dem Familien"hund" antun da der Hund mittlerweile soweit weggezüchtet ist das er mehr mit Mensch als mit Wolf gemeinsam hat und in fast allen Familien Deutschlands eher als Kind als als Tier behandelt wird.

Ich rede hier im speziellen von Überfütterung und einen solch ungesunden Futterneid das der Hund bis zum Kotzen frisst weil er trotz der vorherigen Rationen noch unbedingt das gleiche Fressen will/muß das auch Besitzer isst.

Das macht kein Wildtier auch wenn es sich "scheinbar" vollstopft - das wurde aber schon erklärt warum und wieso. Auch meine "Futterneidigen" Vögel fressen nicht bis zum Kotzen. Sie wollen als erste fressen und das beste vom Futter haben - darum geht es, man kann ihnen förmlich dabei zuschauen wie jeder sich das Lieblingsteil rausholt während die zu spät dran sind, die "Reste" bekommen.

Aber ich will nicht das Du Dir zuviel Gedanken über das ganze Thema machen mußt und da ich auch nur unwissender Tierpark-Newsletter Leser bin will ich mich mit meiner Unwissenheit auch nicht Dir aufdrängen. ;) Übrigens hatte ich den Newsletter wegen Bruno/JJ eingebracht und nicht wegen "Hunde und das Fressverhalten" solche Dinge stehen nicht im Newsletter sondern da geht es um solche Ereignisse etc... aber das nur am Rande ;)

Und noch was an die anderen -> mir persönlich kann keiner anlasten das ich rumschreien würde wenn der Bär einem Menschen was angetan hätte. Und genausowenig bin ich ein Bärenfan, ich war auch noch nie ein Teddyfan - im Gegenteil eigentlich ist es eine Tiergattung die mir bisher nicht sehr wichtig war - es gibt andere Gattungen die mir mehr am Herzen liegen.

So und jetzt bin ich wirklich draussen ;)
 
Also ich hab mir so ansatzweise ein paar Einträge durchgelesen und ja die Diskussion gibts glaub ich in dem Forum schon 5 mal...

Deswegen zum Thema selbst : es regt sich jeder (möchtegern) Tierschützer auf, wie man doch den armen armen kuschligen Bären erschiessen konnte :rolleyes: . Das machen sie jetzt, wenn der Bär nur ansatzweise Menschen bedroht hätte, wären sie Frankensteinmäßig mit Mistgabeln und Fackelzug hinter dem Vieh her. Als
Mitglied der verantwortlichen Regierung hätte nicht die Verantwortung tragen wollen, wenn das Tier einen Menschen oder noch schlimmer ein Kind getötet hätte.
 
@Seth Caomhin:
Ich glaube, du unterschätzt die Geschwindigkeit von so einem Bären gewaltig. Glaubst du, der schlendert gemütlich hinter dir her, wenn er dich (aus welchem Grund auch immer) haben will? Die Biester werden verdammt schnell und da kann man nicht mal eben so weglaufen. Scheinbar meinen einige, so ein Bär wäre ätzend lahm, aber dem ist nicht so. Außerdem finde ich etwas krass, immer nur zu sagen :"Selber schuld!" Wenn du mal vom Auto überfahren wirst, sage ich auch :"Selber schuld! Du hättest ja nicht auf die Straße gehen müssen! So ein Auto ist sehr groß, wie kann man so dämlich sein und es übersehen. Tse, tse, tse......" So hörst du dich nämlich auch an, bloß mit einem Bären. Und wie SiLL schon so richtig sagt, sind in Finnland die Bären auch nicht irgendwo in der Nähe von Dörfern, sondern irgendwo in dunklen, großen Wäldern.Und was die in Afrika machen und was wir in Europa machen, sind zwei Paar Schuhe, das sind immerhin ganz andere Kulturen.
 
Zuletzt bearbeitet:
SiLL schrieb:
Dein besagter Hund wird eingeschläfert und wenn ich durch die Alpen und deren Wälder wandere und ein Bär mir den Kopf abreisst, bin ich auch selbst schuld.
Quatsch. Dieser Hund wird mitnichten eingeschläfert, nur weil er einmal einen Menschen anfällt. Ich hatte selbst 13 Jahre lang einen Hund und kenne mich also sowohl mit der Haltung und Erziehung als auch mit den Fehlern die man bei ebenjener machen kann, aus. Nicht zuletzt durch die Erzählungen anderer Hundebesitzer in der Hundeschule. Solch ein Hund wird ersteinmal versucht zu "resozialisieren". Eingeschläfert wird der deswegen noch lange nicht.

SiLL schrieb:
Dir ist aber nicht entgangen, das dort auch keine Bären in besiedelten Gebieten gedultet werden, oder?
Soviel zum Thema "Äpfel mit Birnen vergleichen". Hat hier irgendjemand gesagt, dass der Bär auf dem Dorfplatz geduldet hätte werden sollen? Irgendwer?? Nein, also betrachte ich diesen Einwurf als erledigt. Es wurde die ganze Zeit mehr als deutlich gesagt, dass man den Bären hätte in ein geeignetes, nicht von menschlichen Siedlungen durchzogenes Gebiet verlegen sollen. Aber dieses Argument wird von dir und deinen Mitstreitern ja beharlich ignoriert, weil es viel einfach ist "uns" als weltfremde Teddybärenliebhaber darzustellend die den Bären am Liebsten als Kinderattraktion ausgestellt hätten.
SiLL schrieb:
Und was interessiert mich, was in Afrika abgeht. Dort toben auch (um ein übertriebenes Beispiel zuwählen) Bürgerkriege und das Land ist noch nicht "entvölkert". Sollten wir deswegen jetzt auch damit anfangen?
Ja, genau, scheiß auf den Rest der Welt. Wenn dann mal eine andere Nation in meine Argumentatiopn reinpasst, dann komm ich wieder drauf zurück, aber bis dahin ist mir der Rest der Welt schei*egal.
SiLL schrieb:
Ansonsten nur dies: Tausend Bärenleben sind mir weniger wichtig, als ein Menschenleben. Und das ist in meinen Augen auch gut so.
Da behaupte ich jetzt mal ganz provokant: Das kommt ganz auf den Menschen an. Und nein, das ist kein Angriff auf dich.
engelz schrieb:
Deswegen zum Thema selbst : es regt sich jeder (möchtegern) Tierschützer auf, wie man doch den armen armen kuschligen Bären erschiessen konnte . Das machen sie jetzt, wenn der Bär nur ansatzweise Menschen bedroht hätte, wären sie Frankensteinmäßig mit Mistgabeln und Fackelzug hinter dem Vieh her.
Nein, wäre ich nicht. Und zwar aus dem kühlen Grunde, dass dieser Vorfall höchstwahrscheinlich auf Fehlverhalten des betreffenden Menschen zurückzuführen wäre, der sich dem Bären genähert hat um ein paar Photos für die Bild-"Zeitung" zu schießen oder ein cooles Heimvideo zu drehen. Und von armem kuscheligen Bären hat hier auch noch keiner gesprochen. Eher von der bedrohten Tierart die der Panikmache des Homosapiens zum Opfer fallen musste. Aber da meine Theorie genauso wenig belegbar ist, wie deine, bringt uns das nicht weiter...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jedi-Meister Yoda
Ich weiss das Bären nicht unbedingt langsam sein müssen, aber selbst wenn er (was ja ziemlich unwahrscheinlich ist) mal einen Menschen in einem Dorf attackieren will, dann kann man wohl vom Menschen erwarten in ein Haus zu flüchten. Auch gibt es in Dörfern wohl einige Zäune, unwegsames Gelände usw. also würde es zum ernstfall kommen, kann Mensch durchaus überleben, wir sind ja nun keine Würmer oder Schnecken. Aber davon abgesehen, für mich hat der Mensch, der ohne nachzudenken zu so einem Bären geht nunmal Pech wenn ihm eine gescheuert wird, denn jeder sollte bei solchen Wildtieren wissen, wenn er sich nicht mit Ihnen auskennt, das man Ihnen nicht zu Nahe kommt. Und wenn jemand im Straßenverkehr nicht guckt ob ein Auto kommt und einfach über die Straße rennt, ja dann ist er auch selber Schuld bzw. hat doch zumindest eine Teilschuld. Man kanns nie verhindern das irgendein ein Tier durch ein Dorf latscht, wird immer vorkommen, egal ob Bär, Hirsch doer sonstwas, das kann immer passieren. Bei einer Stadt muss der Bär dann natürlich schon rausgebracht werden, ist ja ganz klar aber etwas zu erschießen was nicht gerade eine Raubkatze ist o.Ä. und nachweislich ja nun eben kaum eine Bedrohung darstellte, ist absolut überflüssig und wer auch immer verantwortlich ist, gehört hinter Schloß und Riegel.

Ps.Afrika hab ich doch mit keinem Wort erwähnt. Aber auch in Finnland kann man nicht verhindern das mal ein Tier durch ein kleines Dorf marschiert, Dörfer sind ja schließlich nicht groß und die Tiere auch sehr schnell wieder verschwunden.
 
wikipedia schrieb:
sie können im Bedarfsfall aber bis zu 50 km/h schnell laufen.

So viel zum Thema "relativ" schnell, mal davon abgesehen dass du von kleinen spielenden Kinder nicht erwarten kannst dass sie wie olympische Hürdenspringer über Stock und Stein hüpfen um einem "langsamen" Bären zu entkommen :rolleyes:
 
Darth Veyd'r schrieb:
Tiere überfüttern sich nicht in freier Wildbahn, zumindest ist mir das unbekannt. Die stopfen sich nur, wie oben schon erwähnt voll, damit sie nicht irgendwann zu wenig Energie zur Jagd zur Verfügung haben, da sie ja nicht genau wissen wann ihre nächste Mahlzeit ansteht.
Ich weiss, dass sie sich normaler Weiße nicht überfressen. Ich redete ja auch nur von "wenn sie könnten" ;) Schliesslich hat der Mensch sich in "freier Wildbahn" auch noch nicht überfressen, soweit mir bekannt ist. Und wie viele hier immer wieder anbringen, ist er doch auch nur ein Tier...

Darth Veyd'r schrieb:
1.Öhm…der Bär war doch auch nicht in Siedlungen rumspaziert, bis auf einmal, dachte ich? Ich dachte der wäre die ganze Zeit gemütlich im Wald rumgelaufen und das bevorzugt nachts.
Wenn dass so wäre, hätte man ihn nicht erschossen.
Darth Veyd'r schrieb:
2.Ich denke nicht das Bruno es schaffen würde einem Menschen tatsächlich alle Knochen zu brechen, ich halte es sogar für sehr unwahrscheinlich das er überhaupt einem Menschen die Knochen gebrochen hätte, wenn der ihn richtig behandelt hätte…
Bären sind Raubtiere, Veyd'r... Und zwar gewaltig grosse. Der hätte locker einen Menschen umbringen können. ABer klaro stürtzt er sich nicht gfleich auf den nächst besten, wenn er einen von uns erblickt. Dennoch besteht eine gewisse Gefahr, die einfach absolut unnötig wäre zu dulden.

Darth Veyd'r schrieb:
Wer hat dir denn so einen Schwachsinn erzählt?! :rolleyes:
Die Indianer waren die letzten Menschen dieser Erde die überhaupt in Einklang mit der Natur gelebt haben.…
Was ich dazu gesagt habe, ist eine bewiesene Tatsache. Also informier dich doch erstmal, bevor du Dinge gleich als "Schwachsinn" abtust, nur weil sie für dich bisher unbekant waren.:rolleyes:

Darth Veyd'r schrieb:
Ja, genau…was interessiert dich der CO2 ausstoß von Amerika, oder Australien? :rolleyes:
Was ist das denn für ein blödsinniges und zusammenhangsloses Kommentar?
Darth Veyd'r schrieb:
Bären sind Tiere, genauso wie Menschen, warum also diese Meinung?
Du willst doch nicht allen ernstes sagen, dass du das Leben eines Tieres höher wertest, als das eines Menschen? Aber lass mich raten: Du bist auch kein Vegetarier, oder? :rolleyes:
Dash Rendar schrieb:
Ja, im Mittelalter hams das so gemacht, bloss das es zu der Zeit noch hunderte von Bären gab, außerdem war die Bärenjagd ohne Gewehre was komplett anderes.
Bären wurden nicht in der Neuzeit aus Mitteleuropa vertrieben, sondern im Mittelalter...
@Darkdream
Wo du jetzt "draussen" bist, werd ich dich jetzt auch nicht mit einer Gegenantwort belästigen ;) (auch wenn ich sie dir zu gerne gegeben hätte :D )
Loki schrieb:
Quatsch. Dieser Hund wird mitnichten eingeschläfert, nur weil er einmal einen Menschen anfällt.
Tja, in meiner Nachbarschafft wurden Hunde bereits eingeschläfert, weil sie "nur" andere Hunde attackierten. Zu Menschen waren sie ganz lieb. Wenn dann mal ein Mensch des Opfer ist, wird erst recht keine Aussnahme gemacht Wenn du allerdings schon andere Erfahrungen gemacht hast, ist das beunruhigend. Aber in meinen Augen sollte jeder Hund eingeschläfert werden, der einen Menschen attackiert - es sei denn jener Mensch befindet sich unbefugt auf dem Gelende des Besitzers oder Ähnliches.
Loki schrieb:
Soviel zum Thema "Äpfel mit Birnen vergleichen". Hat hier irgendjemand gesagt, dass der Bär auf dem Dorfplatz geduldet hätte werden sollen? Irgendwer?? Nein
Öhm, doooch... eigentlich schon. Da darf ich dir zum Beispiel Seth Caomhin vorstellen, der der Meinung ist, man könnte dem Bär in einem Dorf/der Stadt schon ausweichen, bzw. sich verstecken... Es ging doch generell darum, dass man sich nicht wundert solle, wenn ein Bär in besiedeltes Gebiet vordringt und man halt lernen müsste, mit ihnen "zusammenzuleben". Also was soll sich jetzt "erledigt" haben? ;)
Loki schrieb:
Es wurde die ganze Zeit gesagt, dass man den Bären hätte in ein geeignetes, nicht von menschlichen Siedlungen durchzogenes Gebiet verlegen sollen.
Find ich toll, wenn du das so siehst. Ich tus nähmlich auch. Aber hier wurden auch schon einige andere Dinge behauptet.
Loki schrieb:
Aber dieses Argument wird von dir und deinen Mitstreitern ja beharlich ignoriert, weil es viel einfach ist "uns" als weltfremde Teddybärenliebhaber darzustellend die den Bären am Liebsten als Kinderattraktion ausgestellt hätten.
Tut mir Leid, wenn du dich bei allem angesprochen fühlst, wozu ich so meinen Kommentar dazu gebe, aber das bist du eigentlich nicht. Und zu diesem Argument muss ich gar keine weitere Stellung nehmen, dass ich ja bereits geschrieben hatte, dass ich das auch als am besten empfunden hätte. Einleuchtend, oder?
Loki schrieb:
Ja, genau, scheiß auf den Rest der Welt. Wenn dann mal eine andere Nation in meine Argumentatiopn reinpasst, dann komm ich wieder drauf zurück, aber bis dahin ist mir der Rest der Welt schei*egal.
Du hast ja echt eine blühende Fantasie.
Loki schrieb:
Da behaupte ich jetzt mal ganz provokant: Das kommt ganz auf den Menschen an. Und nein, das ist kein Angriff auf dich.
Find ich schon mal ziemlich schmeichel haft, dass du nicht drohst, anstat eines Tieres lieber mich zu erschiessen. Aber mal ne andere Frage: Wer entscheidet, wer wichtiger ist als ein Tier, und wer nicht? Du? Ich? Wohl kaum.. Und deshalb braucht man da ne klare Richtlinie, wenn du mich fragst.. Also alle Menschenleben sind mehr wert, als dass eines Tieres, oder eben auch nicht...
Was würdest du wählen?

EDIT: Sorry für Doppelpost
 
SiLL schrieb:
Ich weiss, dass sie sich normaler Weiße nicht überfressen. Ich redete ja auch nur von "wenn sie könnten" ;) Schliesslich hat der Mensch sich in "freier Wildbahn" auch noch nicht überfressen, soweit mir bekannt ist. Und wie viele hier immer wieder anbringen, ist er doch auch nur ein Tier...

Hat sich einfach anders gelesen, magst recht haben…ja….


SiLL schrieb:
Bären sind Raubtiere, Veyd'r... Und zwar gewaltig grosse. Der hätte locker einen Menschen umbringen können. ABer klaro stürtzt er sich nicht gfleich auf den nächst besten, wenn er einen von uns erblickt. Dennoch besteht eine gewisse Gefahr, die einfach absolut unnötig wäre zu dulden.

Ach ne, sag bloß….ich zweifle nur an das er einem Menschen alle Knochen bricht. ;)

Aber wir dulden die Gefahr durch Autor die für kleine Kinder entsteht, schnell rollt deren Ball mal auf die Straße und sie rennen sofort hinter her, der Autofahrer reagiert nicht schnell genug und zack, da war’s das mit dem Nachwuchs. Schade.


SiLL schrieb:
Was ich dazu gesagt habe, ist eine bewiesene Tatsache. Also informier dich doch erstmal, bevor du Dinge gleich als "Schwachsinn" abtust, nur weil sie für dich bisher unbekant waren.:rolleyes:

Ich hab das von meinem PoWi Lehrer, da hatten wir das gerade besprochen und haben das Thema auch immer noch, bzw. Folgen des Treibhauseffektes und woher der rührt, aber das ist ja jetzt ein anderes Buch.

Und, es war für mich nicht unbekannt. ;)
Lediglich das mit den Bäumen war mir neu.

SiLL schrieb:
Was ist das denn für ein blödsinniges und zusammenhangsloses Kommentar?

Wen das Kommentar blödsinnig ist dann mindestens genauso blödsinnig wie das worauf ich es bezog.
Nebenbei, wenn es dich in Afrika nicht interessiert was da abgeht, warum dann in Finnland?

SiLL schrieb:
Du willst doch nicht allen ernstes sagen, dass du das Leben eines Tieres höher wertest, als das eines Menschen? Aber lass mich raten: Du bist auch kein Vegetarier, oder? :rolleyes:

Ja ich bin kein Vegetarier, aber, ich esse nur das Fleisch aus Hofschlachtung hier im Ort, also das was lediglich zum Futter machen gezüchtet wird.
Ich werte das Leben eines Menschen nicht höher, das eines Tieres aber auch nicht niedriger. ;) Denn:
Der Mensch ist auch nur ein Tier. :rolleyes:

Nebenbei finde ich es ziemlich arrogant vom Menschen sich so über die Tiere zu stellen, obwohl er selbst eines ist, wir Menschen haben lediglich mehr Möglichkeiten, büßen aber auf anderen Gebieten ein.
Wie sagte Qui-Gon so schön: "Die Fähigkeit zu sprechen macht dich noch nicht intelligent."
 
Darth Veyd'r schrieb:
Aber wir dulden die Gefahr durch Autor die für kleine Kinder entsteht, schnell rollt deren Ball mal auf die Straße und sie rennen sofort hinter her, der Autofahrer reagiert nicht schnell genug und zack, da war?s das mit dem Nachwuchs. Schade.
Autos sind aber halt ein Risiko was die meisten Menschen bereit sind einzugehen, aufgrund des ungeheuren Nutzens in unzähligen Hinsichten (auch wie bereits erwähnt beim Retten von Leben). Ein Bär nahe oder gar in einer Siedlung ist jedoch keines wegs ein Risiko, das man eingehen muss. Aber wie bereits erwähnt muss man ihn auch nicht gleich ermorden.
Darth Veyd'r schrieb:
Und, es war für mich nicht unbekannt. ;)
Lediglich das mit den Bäumen war mir neu.
War mir bis dato auch unbekannt gewesen. Ich bin von der Richtigkeit dieser Information aber wirklich überzeugt. Indianer lehnten das Beeinflussen und Umgestalten der Natur nicht ab. Das tut sie ja sowieso bereits von selbst. Sie schienen aber zu wissen, wie man es macht, ohne auf der anderen Seite beträchtliche Schäden anzurichten.

Darth Veyd'r schrieb:
Wen das Kommentar blödsinnig ist dann mindestens genauso blödsinnig wie das worauf ich es bezog.
Nebenbei, wenn es dich in Afrika nicht interessiert was da abgeht, warum dann in Finnland?
Klar interessiert mich, was in Afrika geschieht. Die gesamte Welt interessiert mich. Es war für mich aber einfach ein schwaches Argumentn zu sagen, dass nur weil man es irgendwo in Afrika so macht, könnten wir es doch auch machen :rolleyes:

Darth Veyd'r schrieb:
Ja ich bin kein Vegetarier, aber, ich esse nur das Fleisch aus Hofschlachtung hier im Ort, also das was lediglich zum Futter machen gezüchtet wird.
Ich werte das Leben eines Menschen nicht höher, das eines Tieres aber auch nicht niedriger. ;) Denn:
Der Mensch ist auch nur ein Tier. :rolleyes:
Okay, dann stelle ich dir - anders formuliert - die gleiche Frage, wie Darkdream. Findest du es in Ordnung, wenn ich einen Menschen einpfersche, für eine gewisse Zeit dort füttere und dann verspeiße? Wenn nicht: Wie kannst du da von einem gleichen Recht auf Leben sprechen?

Darth Veyd'r schrieb:
Nebenbei finde ich es ziemlich arrogant vom Menschen sich so über die Tiere zu stellen, obwohl er selbst eines ist, wir Menschen haben lediglich mehr Möglichkeiten, büßen aber auf anderen Gebieten ein.
Wie sagte Qui-Gon so schön: "Die Fähigkeit zu sprechen macht dich noch nicht intelligent."
Sicher ist der Mensch nicht die Krone der Schöfung und voller Fehler usw. Und eigentlich haben Tiere - insofern sie Emotionen verspühren können - das gleiche Recht auf Leben. Ich gehe da aber sehr emotional an die Sache heran und sage: Wenn ich hundert Bären, Hirsche, Bieber, Eidechsen, was auch immer habe und daneben steht ein Mensch und ich habe die Wahl den Menschen oder die Tiere das Leben zu retten... Ich würde den Menschen wählen. Einfach weil mein Herz mir das sagt ;)
 
SiLL schrieb:
Autos sind aber halt ein Risiko was die meisten Menschen bereit sind einzugehen, aufgrund des ungeheuren Nutzens in unzähligen Hinsichten (auch wie bereits erwähnt beim Retten von Leben). Ein Bär nahe oder gar in einer Siedlung ist jedoch keines wegs ein Risiko, das man eingehen muss. Aber wie bereits erwähnt muss man ihn auch nicht gleich ermorden.

Stimmt, aber, beim Bären, besteht, vermute ich mal vage, eine größere Chance zu überleben oder gar mit ?leichten? Verletzungen davon zu kommen, wenn man hingegen vom Auto angefahren wird..gut kommt drauf na wie schnell das war?.


SiLL schrieb:
War mir bis dato auch unbekannt gewesen. Ich bin von der Richtigkeit dieser Information aber wirklich überzeugt. Indianer lehnten das Beeinflussen und Umgestalten der Natur nicht ab. Das tut sie ja sowieso bereits von selbst. Sie schienen aber zu wissen, wie man es macht, ohne auf der anderen Seite beträchtliche Schäden anzurichten.

Nun, sie lehnten es keines Falls ab, taten es aber so das die Natur keine oder nur minimalste Schäden davontrug, die vernachlässig bar waren?


SiLL schrieb:
Klar interessiert mich, was in Afrika geschieht. Die gesamte Welt interessiert mich. Es war für mich aber einfach ein schwaches Argumentn zu sagen, dass nur weil man es irgendwo in Afrika so macht, könnten wir es doch auch machen :rolleyes:

Dann schreib das und nicht den anderen Schwachfug?


SiLL schrieb:
Okay, dann stelle ich dir - anders formuliert - die gleiche Frage, wie Darkdream. Findest du es in Ordnung, wenn ich einen Menschen einpfersche, für eine gewisse Zeit dort füttere und dann verspeiße? Wenn nicht: Wie kannst du da von einem gleichen Recht auf Leben sprechen?

Ja, würde ich, wenn nötig auch tun.


SiLL schrieb:
Sicher ist der Mensch nicht die Krone der Schöfung und voller Fehler usw. Und eigentlich haben Tiere - insofern sie Emotionen verspühren können - das gleiche Recht auf Leben. Ich gehe da aber sehr emotional an die Sache heran und sage: Wenn ich hundert Bären, Hirsche, Bieber, Eidechsen, was auch immer habe und daneben steht ein Mensch und ich habe die Wahl den Menschen oder die Tiere das Leben zu retten... Ich würde den Menschen wählen. Einfach weil mein Herz mir das sagt ;)

Ist dann aber ganz schön unfair den Tieren gegenüber. :D
 
Darth Veyd'r schrieb:
Stimmt, aber, beim Bären, besteht, vermute ich mal vage, eine größere Chance zu überleben oder gar mit ?leichten? Verletzungen davon zu kommen, wenn man hingegen vom Auto angefahren wird..gut kommt drauf na wie schnell das war?.
Joa, kann schon sein. Mir gehts auch nicht darum, wer potenziel gefährlicher ist, Bruno oder unsere Milionen von Autos. Sondern wo das Risiko gerechtfertigt ist und wo meines Erachtens nicht ;)
Darth Veyd'r schrieb:
Dann schreib das und nicht den anderen Schwachfug?
rofl Das war genau das, was ich geschrieben hatte. Du hattest mich einfach nur missverstanden :braue

Darth Veyd'r schrieb:
Ja, würde ich, wenn nötig auch tun.
Du würdest einen Menschen einsperren, füttern und dann essen? Nun gut, da scheiden sich wohl unsere Geister :)

Darth Veyd'r schrieb:
Ist dann aber ganz schön unfair den Tieren gegenüber. :D
Das kann ich wohl nicht abstreiten ;)
 
SiLL schrieb:
Joa, kann schon sein. Mir gehts auch nicht darum, wer potenziel gefährlicher ist, Bruno oder unsere Milionen von Autos. Sondern wo das Risiko gerechtfertigt ist und wo meines Erachtens nicht ;)

Also ist das Risiko das Menschen zu Tode kommen wegen Autos gerechtfertigter als wegen einem Bären, der wahrscheinlich auch noch provoziert wurde? Interesant.


SiLL schrieb:
rofl Das war genau das, was ich geschrieben hatte. Du hattest mich einfach nur missverstanden :braue

SiLL schrieb:
Und was interessiert mich, was in Afrika abgeht.

Hört sich für mich nicht so an…

SiLL schrieb:
Du würdest einen Menschen einsperren, füttern und dann essen? Nun gut, da scheiden sich wohl unsere Geister :)

Ja, selbstverständlich würde ich gewisse Menschen, Freundin, besten Kumpel nicht futtern, aber wenn es die Umstände erfordern würden, würde ich es tun, ja.

SiLL schrieb:
Das kann ich wohl nicht abstreiten ;)

Ja, ich seh das halt ein wenig anders :D...aber nunja...*shrugs*
 
SiLL schrieb:
Okay, dann stelle ich dir - anders formuliert - die gleiche Frage, wie Darkdream. Findest du es in Ordnung, wenn ich einen Menschen einpfersche, für eine gewisse Zeit dort füttere und dann verspeiße? Wenn nicht: Wie kannst du da von einem gleichen Recht auf Leben sprechen?

Ich frag mich ja ganz ernsthaft, wie man von der Aussage "Menschen und Tiere haben das gleiche recht auf Leben" auf Canibalismus kommt. :rolleyes:

Ein Tier hat meiner Meinung nach genauso wie ich das Recht so zu leben, wie es für seine Art natürlich ist. Kanibalismus ist bei den meisten Tieren untnatürlich (ich hab extra "bei den meisten" geschrieben ;) )

Das heißt also, nur weil cih einem Bären das gleiche Recht zu leben zuspreche muss ich weder Vegetarier sein, noch Kanibale (beides ist nunmal nicht meine Natur.)


zu der Diskuaaion mit dem vertretbaren Risiko. Wenn in der Schule Kinder nicht beigebracht bekommen, dass Autos gefährlich sind, und wie sich sich im Straßenverkehr verhalten müssen, dann hätten wir auch da ein unvertretbares Risiko. Genauso könnte man auch "lernen" mit Wildtieren umzugehen.

Wenn ein Bär in meinen Hof kommt muss ich ja nicht gleich hinrennen und ihn streicheln wollen. Ich kann dann einfach einen Topf nehmen und Krach machen. Wenn das den Bären vertreibt, super... wenn nicht geh ich ins Haus und ruf (professionelle) Hilfe. Ich seh dabei echt kein Risiko.

Vor allem sollte man hier davon ausgehen, dass ein wildes (im Sinne von "nicht domestiziert") Tier nicht prinzipiell darauf erpicht ist die Nähe von menschen zu suchen.
 
Der Abschuss des Bären war meiner Meinung nach total unnötig.
Meiner Meinung wurde und wird mit der Gefährlichkeit Brunos sehr übertrieben. Jedem sollte klar sein, dass Bruno ein Raubtier ist und dementsprechend schon eine Gefahr darstellt, doch ist die Gefahr an einem Bärenangriff zu sterben meines Erachtens doch als eher gering zu schätzen. Jedihammer sagte es ja schon, in Finnland gab es in den 100 Jahren gerade mal einen einzigen bärenbedingten Todesfall, und in Finnland gibt es ja viel mehr Bären als hier.
Der eine Todesfall ist tragisch, keine Frage, aber er geht in der Statistik unter.
Wie erst sähe es dann bei einem Einzelgänger aus, der im Alleingang durch die Alpen marschiert?
Ich persönlich fand Schnappaufs Forderung, den Bären so schnell wie möglich zu erschießen, auf jeden Fall deutlich überzeugen. Zum einem ist der Bär ja gegenüber dem Menschen noch nicht sehr verhaltensauffällig geworden.
Ok, er hat gelernt dass die Schafe im Stall eine bequeme Futterquelle darstellen die er nur zu plündern hat, was in sofern schon bedenklich ist, doch so wie ich das mitbekommen habe ist noch kein Mensch von ihm bedroht oder gar angefallen worden. So gesehen ist für mich die Tötung des Bären wirklich nicht akzeptabel.
Man muss sich doch fragen, ob es nicht möglich gewesen wäre, sich besser mit dem Bären zu arrangieren. In den meisten amerikanischen Nationalparks hängen Hinweisschilder "Vorsicht, Bär" aus sowie Hinweise, wie man sich zu verhalten hat, wenn man durch die Nationalparks wandert. In betroffenen Gebieten hätte man Bergwanderer ja einfach darüber informieren können, dass sich ein Bär in der Gegend aufhält, und das man daher nie allein durch die Berge wandern und auf keinen Fall Narhungsmittel offen rumliegen lassen sollte (Bären plündern ja bekanntlich gerne die Proviantkästen der Touris).

Fall das niemanden beruhigt, ok, man könnte ihn betäuben und umsiedeln. Mir ist nicht ganz klar, warum das nicht gehen sollte. Man kann auch Greifvögel markieren, sowie Löwen, Tiger etc. mit einem Betäubungspfeil ruhig stellen, warum sollte das bloß bei Bruno nicht gehen, der ja nicht unbedingt als menschenscheu gilt?

Die Tötung des Bären dagegen wäre meiner Meinung nach (auch wenn mir viele gleich wiedersprechen werden) wirklich nur die "Ultima Ratio" gewesen, wenn der Bär verhaltensauffällig gegen Menschen geworden wäre und jemanden verletzt hätte. Wie es aussah deutete aber bis zuletzt nichts darauf hin.
 
Loki schrieb:
@ Calli:
Das geht jetzt nicht speziell gegen dich, sondern ist auf den gesamten Diskussionsverlauf der letzen zwei Seiten bezogen

Ich zitiere mich einfach mal selber: Meint ihr das wirklich ernst, was ihr hier teilweise ablasst? Ich werde das Gefühl nicht los, das hier einige dabei sind, sie mit Absicht nicht verstehen wollen, was die Gegenseite sagt, weil man sonst keine Argumente mehr hätte.
Ich hätte jetzt gerne von der "Killt den Bär-Fraktion" ein, nur ein einziges stichhaltiges Argument, wieso der Bär sterben musste und nicht umgesiedelt werden konnte. Denn das ist der Hauptgrund, warum sich hier viele so "fürchterlich aufregen". Nicht, dass der arme Bär nicht auf seiner Lieblingsalm bleiben durfte, wo es so leckere Schäfchen gibt, sondern dass er kurzerhand erschossen wurde, um sich weiterer teurer und lästiger Beschäftigung mit diesem "Problem" zu entziehen.

Ich nehms nicht persönlich, da du mich damit nicht meinen kannst ;)

Ich sag ja, dass is mein Contra-Argument gegen die Erschießung. Sicherlich wäre ich für ein Einfangen gewesen. Das geht ja auch aus meinem aller ersten Post hervor. Mir ist es auch völlig missverständlich, wieso Sie 2-3 Wochen den Bären pertout nicht finden, aber sobald er zum Abschuss freigegeben wurde, dauert es keine - sprichwörtlichen - 5 Minuten.

Ich hab auch laut bei meinen Eltern gemeckert, das Bruno tot ist ;)

Es ist nicht sauber was da abgelaufen ist. Aber ich kann einige Leute hier nicht verstehen, die Bruno zu nem großen Kuscheltiert mutieren lassen lassen. Verstehst du? Dagegen bin ich. Das die Erschießung eine Sauerei war, steht außer Frage ;)
 
Callista Ming schrieb:
Es ist nicht sauber was da abgelaufen ist. Aber ich kann einige Leute hier nicht verstehen, die Bruno zu nem großen Kuscheltiert mutieren lassen lassen. Verstehst du? Dagegen bin ich. Das die Erschießung eine Sauerei war, steht außer Frage ;)

Sicher war er das nicht.
Trotzallem ist ein Bär,und da gebe ich allen die es erwähnen Recht,immer noch ein Raubtier,und es kann ein sehr gefährliches Raubtier sein.
Auch gebe ich hier jedem recht,der darauf verweist,daß menschliches Leben eben höher einzuschätzen ist,als das Leben eines Tieres.Das mag nicht jedem immer passen(und das sage gerade ich ;) ),aber es ist eben so,und ich denke,es ist meist auch gut so.

Aber wie schon mehrfach erwähnt,warum hat man sie wieder ausgesiedelt,wenn man das weis ?


Hat hier jemand mal die Reaktionen aus Italien zum Fall Bruno gelesen ?
 
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