Der Hurrikan "Katrina" hat Südküste erreicht!!!

Darth Mund schrieb:
Leider muss ich aber feststellen, dass der Antiamerikanismus sich oft gegen die Amerikaner bezieht, also gegen alle. ("Scheiss Amis" usw.)

warum auch nicht? immerhin hat die mehrheit der US-wähler ihre jetige regierung gewählt. wer wenn nicht diese wähler (sprich amerikaner) sind an dieser regierung schuld?
 
Es waren aber auch nur etwas mehr als 50 % der Amerikaner, die Bush gewählt haben, was wiederum bedeutet, dass knapp die Hälfte der Amerikaner nicht so denkt.
Somit wäre es höchst unfair, die Amerikaner alle als Anhänger der Bush-Regierung zu pauschalisieren.
 
Die Klimaerwärmung basierend auf Aktionen des Menschen ist fast nicht zu beweisen.
Allenfalls noch das wir munter die Ozonschicht angreifen, dass schon und auch sonst die Luftqualität in Städten drastisch verschlechtern.

Besser wäre es auf alle Fälle wenn man sparsamer mit den Ressourcen Wasser und Oel umgehen würde. weniger wegen dem Klimawandel sonder mehr wegen Knappheit und beim Oel insbesonderem der Endlichkeit der Ressource.
Jetzt reden alle von Klima etc was ja auch recht ist. Für mich aber fast noch wichtiger ist der Warnschuss (jetzt die Benzinpreise) bezüglich Oel und der Vorgeschmakc was passieren wird wenn das langsam ausgeht.
Unsere ganze Lebensweise bassiert auf dieser Ressource (Industrie/Medizin/Chemie einfach alles) und so wirklich etwas verändern will niemand. Mich schuaderts wenn ich daran denke, dass ich noch zu meinen Lebzeiten erleben werde, was das für Probleme geben wird.
 
Darth Sol schrieb:
Noch schwieriger wird's zu beweisen, dass nur die Vereinigten Staaten an der Klimaerwärmung schuld sind, falls es eine gibt
Alleine sind sie sicherlich nicht dran schuld. Jedoch interessiert es sie noch weniger als andere, was aus der Umwelt wird.

Callista Ming schrieb:
Ist kein Problem... wurde es bereits.. man lese meinen Link....
Das ist imo aber noch kein Beweis. Mag sein, dass wir wärmeren Zeiten entgegen sehen (*rofl* wie das klingt). Aber dass Abgase etc ihren Teil dazu tun, kann man nicht abstreiten. Ich vermute, wir sind so circa 20-50 vielleicht auch 100 Jahre weiter als wir sein sollten.
 
Callista Ming schrieb:
@Talon:

Ja wir tragen dazu bei. Aber das hat alles nichts mit Hurricanen wie Katrina zu tun ;)
Ich bin mal faul und zitiere hierzu was aus diesem Thread

Sabermaster schrieb:
Hurricans beziehen ihre Energie aus latenter Wärme, das heißt Wasserdampf steigt auf und kondensiert, dabei wird Wärme frei. Das liefert dem Hurricane seine Energie. Wenn er über Land geht kann nicht mehr ausreichend Wasser verdunsten um Energie nachzuführen und somit schwächt er sich ab. Das heißt sobald er ins Inland geht ist das, über kurz oder lang, sein Ende.
Daraus geht doch wohl deutlich hervor, dass die Erderwärmung - die wir imo beschleunigt haben - das entstehen von Hurricans begünstigt. ;)
 
@Talon:

Eben nicht. Hättest du meinen Link gelesen *dich vollmecker* :p hättest du genau dazu eine Erklärung gefunden.

Aber ich zitier dir mal :p

Die vom Menschen verursachte globale Erwärmung hingegen habe mit dem zunehmenden Sturm-Chaos zunächst einmal nichts zu tun. "Ein Zusammenhang ist bislang nicht erwiesen", sagte Pielke.
Vor allem zwei Vorraussetzungen müssen erfüllt sein, damit sich ein Hurrikan bilden kann: Erstens muss die Temperatur des Ozeans über 26 Grad Celsius liegen, damit der Riesensturm genug energiereichen Wasserdampf aufsaugen kann. Und zweitens muss die Atmosphäre über dem Meerwasser frei von vertikalen Scherwinden sein. "Sie unterbinden sonst die rasante horizontale Rotation, in welche die Luftmassen in einem Hurrikan geraten.", erklärt Goldenberg.
Macht der treibhauseffekt folglich die Entstehung von Hurrikans wahrscheinlich, weil es aufgrund der Erwärmung größere Flächen von über 26 Grad Celsius warmen Wasser gibt? Dies ist zu einfach gedacht.
Denn ausgelöst wird die Geburt von Hurrikanen des Nordatlantiks häufig durch die kleinen Windwirbel, die slebst wiederum an der Flanke des südalgerischen Hoggae-Gebirges entstehen. "Die meisren Klimamodelle versagen angesichts dieser Komplexität", sagt Klimatologe Lennart Bengtsson, ehemaliger Direktor am Max-PLanck-Institut für Meteorologie in Hamburg.
Einige Coomputermodelle haben sogar ergeben, das die Eräwrmung die Bildung von Wirbelstürmen erschwert. "Demnach enstehen durch treibhauseffekte auch stärkere vertikale Scherwinde", erklärt Bengtsson - und genau die verhindern die Geburt der rotierenden Orkane.
Immerhin könnte die Steigende Wassertemperatur den Todesstürmen etwas mehr Energie zufüren, "Das könnte einem Hurrikan durchaus ein paar Prozent an Stärke zusätzlich bringen", sagt Goldenberg; doch dieser Effekt wäre wohl kaum messbar und würde an den verheerenden Folgen eines Hurrikans nur wenig änder.

So nächstes mal lest ihr bitte den Link und lasst arm Calli den scheiß nicht abtippen, weil ihr zu klick-faul seid :p :D


Sorry für tippfehler..
 
Es tut mir Leid Calli aber ich habe das sehr wohl gelesen, und ich sehe durchaus die globale Erwärmung und den Effekt der Hurricans begünstigt. Wie ich oben schrieb, wir sind dadurch vermutlich etwas vor unserer Zeit.
 
@Talon:

o_O es steht doch eindeutig selbst in dem zitat.. der Hurrican mag dadurch noch etwas an kraft gewinnen, aber der Prozent is kaum merkbar.- Und der teibhauseffekt verhindert eher die Enstehung, weil die Vertikalen Scherenwinde vemehrt enstehen. Steht da chinesisch?
Weiter steht da.. das es shcon immer heftigere Hurrikans von den Außmaßen katrinas und wie hieß der letzten Jahr? gegeben hat.. wir nur ne Ruhephase hatten. Also selbst das sprich gegen den Klimaerwärmungsfakt
 
Naja Calli, als Katrina über den Golf von Mexiko fegte, hatte das Wasser dort stellenweise über 30 Grad, das heißt während sich Katrina über Florida oder Kuba (weiß jetzt nicht mehr wo sie rüber ging) abgeschwächt hatte (über Land halt), hatte sie im Golf sehr wohl mehr an Stärke gewonnen. Soweit ich das jetzt richtig in Erinnerung hab, war sie zuerst ein Strum der Stufe 3 oder 4 ist sie dann in New Orleans als Sturm der Stufe 5 angekommen.

Wir können die Auswikrung des Treibhauseffekts nicht mit Sicherheit benennen, weil zu wenige Daten herrschen, zu viele Faktoren eine Rolle spielen und es keinen Computer gibt, der das alles in seine Berechnungen mit einbeziehen kann.
 
@Calli
Kleine Prozentzahlen mögen uns zunächst als klein erscheinen, jedoch je größer das Gebiet ist, um so stärker beeinflussen sie das Ergebnis.

Die Ruhepause sehe ich ehrlich gesagt nicht. Dass es nur eine Frage der Zeit war, stimme ich dir zu. Das frühere Hurricans ähnlich aussahen ebenfalls. Doch ich sehe darin jetzt keine Gründe zur "Entlastung".
 
@Furia:

Ja das steht dort auch so im Link drin und wurde von mir genau so auch nochmal zitiert. Und das ein Wirbelsturm über dem Meer an Kraft gewinnt ist n natürlicher Prozess der schon immer so war und immer so sein wird. Aber die Klimaerwärmung ist in bezug darauf so minimal, das sie "kaum wahrnehmbar" ist, wie die Forscher in dem Artikel meinten.


@Talon:

Vergiss es einfach, mal ehrlich. Ich mein selbst wenn ein Gelehrter vor dir stünde und dir die Zusammenhänge noch mal darläge, würdest du immernoch dagegen argumentieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, die Forscher wissen auch nicht so richtig was sie wollen. Ich hab letztens nen BBC Bericht gesehen wo mehrere Wissenschaftler gesagt haben, dass der Treibhauseffekt größer ist, als man bisher geglaubt hat, also auch seine Auswirkungen größer sind, als man bisher geglaubt hat.

Ich denke schon, dass ohne den Treibhauseffekt Katrina nur ein Stufe 4 Hurricane geworden sein könnte. Aber das wird auch ein Wissenschaftler nicht genau sagen können, weil man es eben nicht genau weiß.

Man hatte bisher zB auch die globale Verdunklung (Staubpartikel in der Luft) als sehr gering eingeschätzt (ca. 1%). Es hat sich aber herausgestellt, dass es Gebiete gibt, wo die globale Verdunklung 40 Mal so hoch ist. Dann hat man sich die Verdunstungsraten angesehen und gemerkt, dass die Verdunstung ungefähr gleich geblieben ist, sich lediglich ein wenig erhöht hat. Das bedeutet, dass der Treibhauseffekt sich trotz 40% weniger Sonnenstrahlen auf der Erdoberfläche auf die Wasserverdunstung (also die Wärme) ausgewirkt hat. Was im Endeffekt bedeutet, dass der Treibhauseffekt um einiges größer ist, als man zunächst gedacht hat.

Hinzu kommt, dass es in der westlichen Zivilisation sehr große Bemühungen gibt, die Luft sauber zu halten, sprich Filter usw. zu installieren. Dadurch senkt man den Effekt der globalen Verdunklung, steigert aber auch den Treibhauseffekt, weil wieder mehr Sonnenstrahlen auf die Erde gelangen.

Ich glaube also den Wissenschaftlern nicht ganz, dass sich der treibhauseffekt überhaupt nicht oder nur wenig auf solche Stürme auswirkt. Auch wenn mehr Scherwinde entstehen sollen, die eine Bildung von Luftstrudeln verhindern sollen... Dann müssten die Hurricanes ja immer schwächer werden und nicht immer stärker oder müssten zumindest gleich bleiben von der Stärke, da sich der natürliche Prozess und der Treibhauseffekt ca. sie Waage halten dürften (also in dem Aspekt der Scherwinde).

Wenn man aber andererseits bedenkt, dass der natürliche Prozess ebenfalls eine Erwärmung ist und der Treibhauseffekt ebenfalls die Erde erwärmt, dann dürften diese Stürme so oder so schwächer werden, da die Scherwinde wohl durch allgemeine Erwärmung erhöht werden.

Außerdem wird in dem Link gesagt, dass einige Computermodelle dies ergeben haben, es folglich auch andere geben muss, die was anderes ergeben haben...
 
Callista Ming schrieb:
@Talon:

Vergiss es einfach, mal ehrlich. Ich mein selbst wenn ein Gelehrter vor dir stünde und dir die Zusammenhänge noch mal darläge, würdest du immernoch dagegen argumentieren...
Was du mit sicherheit nicht bist. Aber ein Gelehrter würde auch Argumente bringen, die mich überzeugen können. Mal ehrlich, liest du eigentlich nur, oder bildest du dir auch eine Meinung über das was du liest?

Furia Lynn schrieb:
Naja, die Forscher wissen auch nicht so richtig was sie wollen.
Und hier haben wir einen, der anderer Meinung ist, als jene von denen das Zeug kommt, das Calli verlinkt hat: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/412117/
 
Zuletzt bearbeitet:
@Talon:

Werd nicht ausfallend...... in dem Artikel steht das, was du zu Hauf im Internet findest. Und wenn du nicht mal verstehst was ich meine (ich sprach nich von mir als Gelehrter sondern es galt als Beipsiel), dann kann ich dir auch nicht helfen. Aber vielleicht fängst DU mal an nachzulesen im netz BEVOR du es anzweifelst. Deine Beurteilung, die du mir absprichst, klingt wenger glaubhaft als wenn mir wer erzählen würde Klingonen wären gelandet. Ich für meinen Teil habe im Internet nachgeforscht auch über die vertikalen Strömungen, die mir im übrigen auch schon davor aus dem Schulunterricht vertraut waren. Also wer hier irgendwo dinge liest und leichtgläubig hinnimmt (ich tippe mal auf wikipedia, da stand so ein schwachsinn drin), scheinst du zu sein...immerhin bist du nicht bereit, weiter drüber nachzudenken, sondern suchst deine Erklärung einzig in der Kimaerwärmung. Das dies nicht aller Fragen antwort ist und sein kann, scheint dir nicht in den Sinn zu kommen oder du lässt es untern Tisch fallen.

Scheinbar akzeptierst du anderer Leute beweise nicht, wenn sie gegen deie Meinung sprechen. Was du auch mit "Zeug" sehr gut beweisen hast. Du bringst einen Artikel ich bring einen Artikel. Deienr is Top, meiner ist nur Müll, trotz aus Spiegel kommend. Sehr interessant.. sehr bedauerlich arm. Der Typ sagt es ja selber "und einige andere Faktoren". Es ist eben nicht nur die Wassertemperatur. Und das musste endlich mal begreifen. Und auch begreifen das die Klimaerwärmung vertikale Scherwinde erzeugt, wovon der tolle Mann in dem tollen radio nicht mal nen Furz verliert, was bedeutet, das er diese total vernachlässigt, was grundlegend falsch ist.

Ich habe nie ausgeschlossen, das die Klimaerwärmung zur VERSTÄRKUNG beiträgt, wenn so ein Sturm entstanden ist. Fakt ist aber auch, das die Klimaerwärmung auch dazu beiträgt das Hurrikane nicht entstehen können. Und das wünsche ich mir, das du das akzeptierst.

http://www.hamburger-bildungsserver...klima/klimawandel/ozean/enso/nordamerika.html


http://www.swissre.com/INTERNET/pwsfilpr.nsf/vwFilebyIDKEYLu/WWIN-4V3CF4/$FILE/cyclons_dt.Paras.0014.File.pdf Scherwinde:
Wenn dagegen die vorherrschenden Winde zwischen Meeresoberfläche und etwa 10km Höhe aus verschiedenen Richtungen oder mit stark unterschiedlichen Geschwindigkeiten blasen, wird ein entstehender Sturm auseinander gerissen

http://www.swissre.com/INTERNET/pwsfilpr.nsf/vwFilebyIDKEYLu/WWIN-4V3CF4/$FILE/cyclons_dt.Paras.0014.File.pdf Andere Entstehungsfaktoren wie z.B. die vertikale Stabilität und die Feuchtigkeitsschichtung in der Atmosphäre scheinen nach neuesten theoretischen Berechnungen jedoch die Wirkung der ansteigenden Meerestemperatur ganz oder teilweise zu kompensieren. Diese Einschätzugn wird durch bisherige Unterschuchen gstützt: In den letzten 20 Jahren traten über dme Nordatlantik deutlich weniger Hurrikane auf als im Durchschnitt in den letzten 100 Jahren, obwohl die mittlere Meeresoberflächentemperatur im selbigen zeitraum anstieg.
Trotzdem kann nicht davon ausgegangen werden, das sich in einem wärmeren Klima die Wahrscheinlichkeit für extreme Ereignisse reduziert. Im gegenteil: selbst bei verringerte gesamtzahl tropischer Zyklone könnte vermehrt große Ballungszentren wie NY oder Tokio betroffen werden. Und wegen der Ausdehnung warmer Meeresoberflächen könnten zusätzlich Großstädte wie z.B. Sidney zum Risikogebiet werden.


http://www.nzz.ch/2005/09/02/al/kommentarD3U5J.html Als einer der Ersten meldete sich der deutsche Umweltminister Trittin mit dieser These zu Wort. Wie «Kyoto» «Katrina» verhindert hätte, selbst wenn sich alle Unterzeichner des kontroversen Protokolls und auch Amerika an die Vorgaben hielten, blieb allerdings schleierhaft. Die im August aufdatierte historische Studie* über tropische Zyklone, die die Vereinigten Staaten seit dem Jahr 1851 heimsuchten, belegt keine Tendenz zu häufigeren oder heftigeren Stürmen. Massnahmen verschiedenster Art gegen Hochwasser helfen erwiesenermassen, solche gegen die Klimaerwärmung dagegen bewegen sich im Raum der Spekulation. Sie bringen wohl nichts kurz- und mittelfristig und kaum etwas gegen Stürme und Naturkatastrophen.

http://www.swissre.com/INTERNET/pwsfilpr.nsf/vwFilebyIDKEYLu/ULUR-677BC5/$FILE/Publ04_HurricaneSaison2004_de.pdf

da findest auch was

http://www.swissre.com/INTERNET/pwsfilpr.nsf/vwFilebyIDKEYLu/WWIN-4V2BNA/$FILE/storms_europe.Paras.0004.File.pdf

hier auch


Mich stört im Prinzip eines sehr gewaltig. Das du es überhaupt nicht differenziert betrachtest sondern schlicht auf die Klimaeräwrmung reduzierst, wo dier jeder Artikel sagt, das es zu einfach gedacht ist. Vielleicht dnekste mal drüber nach....

Aber du wirst mir gleich erklären, das du diesen Beipsielen aus verschiedenstens Quellen auch nicht traust....
 
Zuletzt bearbeitet:
Callista Ming schrieb:
@Talon:

Werd nicht ausfallend...... in dem Artikel steht das, was du zu Hauf im Internet findest. Und wenn du nicht mal verstehst was ich meine (ich sprach nich von mir als Gelehrter sondern es galt als Beipsiel),
Hast mir trotzdem etwas unterstellt, was nicht stimmt. ;)

Callista Ming schrieb:
Aber vielleicht fängst DU mal an nachzulesen im netz BEVOR du es anzweifelst.
Habe ich getan.

Callista Ming schrieb:
Deine Beurteilung, die du mir absprichst, klingt wenger glaubhaft als wenn mir wer erzählen würde Klingonen wären gelandet.
Nun anscheinend, gibt es Experten die das anders sehen.

Callista Ming schrieb:
Also wer hier irgendwo dinge liest und leichtgläubig hinnimmt (ich tippe mal auf wikipedia, da stand so ein schwachsinn drin), scheinst du zu sein...immerhin bist du nicht bereit, weiter drüber nachzudenken, sondern suchst deine Erklärung einzig in der Kimaerwärmung.
1. Lese ich kein Wikipedia und das weißt du ganz genau.
2. Suche ich nicht einzig und allein eine Erklärung in der Klimaerwärmung, jedoch argumentiere ich dagegen, dass die Klimaerwärmung total unschuldig sein soll.
3. Wenn überhaupt, dann habe ich gesehen wie du schon aus Wikipedia zitierst (allerdings nicht in diesem Fall)

Callista Ming schrieb:
Das dies nicht aller Fragen antwort ist und sein kann, scheint dir nicht in den Sinn zu kommen oder du lässt es untern Tisch fallen.

Scheinbar akzeptierst du anderer Leute beweise nicht, wenn sie gegen deie Meinung sprechen. Was du auch mit "Zeug" sehr gut beweisen hast. Du bringst einen Artikel ich bring einen Artikel. Deienr is Top, meiner ist nur Müll, trotz aus Spiegel kommend. Sehr interessant.. sehr bedauerlich arm. Der Typ sagt es ja selber "und einige andere Faktoren".
Scheinbar suchst du Streit oder willst Stur recht haben. Nirgendwo habe ich gesagt, das sei alleine Schuld.

Callista Ming schrieb:
Ich habe nie ausgeschlossen, das die Klimaerwärmung zur VERSTÄRKUNG beiträgt, wenn so ein Sturm entstanden ist. Fakt ist aber auch, das die Klimaerwärmung auch dazu beiträgt das Hurrikane nicht entstehen können. Und das wünsche ich mir, das du das akzeptierst.
Du hast es nie ausgeschlossen... Tatsächlich?

Callista Ming schrieb:
@Talon:

Ja wir tragen dazu bei. Aber das hat alles nichts mit Hurricanen wie Katrina zu tun ;)
Hier sagst du, dass wir zur Klimaerwärmung beitragen, dass dies jedoch nichts mit Hurricanen wie Kathrina zu tun hat. Sieht für mich stark nach ausschliessen aus. ;)

Solltest du dich aber lediglich missverständlich ausgedrück haben, betrachte ich das Thema als erledigt.

Callista Ming schrieb:
Mich stört im Prinzip eines sehr gewaltig. Das du es überhaupt nicht differenziert betrachtest sondern schlicht auf die Klimaeräwrmung reduzierst, wo dier jeder Artikel sagt, das es zu einfach gedacht ist. Vielleicht dnekste mal drüber nach....
Wie gesagt, da unterstellst du mir aber etwas ganz gewaltig.
 
Es tummeln sich vor der amerikanischen Küste z.Z. 3!! Hurricane... o_O ein größere noch ein Stück weiter weg.. niemand weiß, wie die laufen werden. Forscher sagten, sie hätten sowas noch nie gesehen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zähnekinirschend mußten die USA heute eingestehen,daß es weitaus weniger Tote gegeben hat(warum erinnert mich diese Tatsache an den 11.September ? ),als in letzter Zeit durch die Medien behauptet wurde.
Es ist wohl wiedereinmal so,wie ich zuvor bereits erwähnte.
Der Teufel wurde angekündigt,aber erschienen ist nicht einmal der 10. im Kommando.
Bisher liegt die bestättigte Zahl der Toten bei 329.
Eine Zahl,die ziemlich weit weg ist,von den angekündigten 10 000.

Auch hier erinnere ich an den 11.September 2001,als die Anzahl der Toten zunächst risieg groß mit 15 000 angegeben wurde.
Die wahre Zahl von 3025 wurde dann in einem Nebensatz erwähnt
 
Jedihammer schrieb:
Zähnekinirschend mußten die USA heute eingestehen,daß es weitaus weniger Tote gegeben hat(warum erinnert mich diese Tatsache an den 11.September ? ),als in letzter Zeit durch die Medien behauptet wurde.
Es ist wohl wiedereinmal so,wie ich zuvor bereits erwähnte.
Der Teufel wurde angekündigt,aber erschienen ist nicht einmal der 10. im Kommando.
Bisher liegt die bestättigte Zahl der Toten bei 329.
Eine Zahl,die ziemlich weit weg ist,von den angekündigten 10 000.

Auch hier erinnere ich an den 11.September 2001,als die Anzahl der Toten zunächst risieg groß mit 15 000 angegeben wurde.
Die wahre Zahl von 3025 wurde dann in einem Nebensatz erwähnt
Also um ehrlich zu sein, kann man in diesem Fall niemanden einen Vorwurf machen. Die Menschen gehen bei solchen Sachen immer vom "Worst Case Scenario" aus..... im Fall von 9/11, hätten es weit mehr als 15000 sein KÖNNEN, wenn es ganz mies gelaufen wäre.....wenn man bedenkt, wieviel Leute sich in dem Gebäude aufgehalten haben... Genau so siehts im Falle "Katharina" aus....und ehrlich gesagt ist es mir lieber, es werden 5000 Tote angekündigt und es sind nur 100, als umgekehrt....siehe Tsunami an Weihnachten.....

Zum Thema Treibhauseffekt usw.....
Es ist UNBESTRITTEN, das es einen Treibhauseffekt gibt, und somit einen Klimawandel.....allerdings ist es auch unbestritten, das es schon immer HEFTIGE Hurricanes gegeben hat....nur werden die Schäden im Laufe der Jahre immer schlimmer, weil sich die Besiedlung und die Infrastruktur grad der USA massiv verändert. Im Falle von New Orleans zB. hat jemand mal hier im Forum geschrieben, wie blöd man sein muß, eine Stadt UNTERHALB des Meerespiegels zu bauen....nun ist es einmal eine Tatsache, das die Stadt, als sie gegründet wurde, keineswegs unterhalb des Meeresspiegels lag...im Laufe der Jahrzehnte hat sie sich massiv abgesenkt....vor 100 Jahren wäre so ein Hurricane ganz anders ausgegangen, auch wenn er stärker gewesen wäre....weil es weniger Häuser gegeben hat und wahrscheinlich kein Wasser in die Stadt gelaufen wäre....denn das Wasser ist der Hauptgrund für die Katastrophe, nicht der Wind...

Ich kenne mich mit der Wettertechnik jetzt nicht so gut aus, aber ob der Hurricane (der im übrigen Stufe 4 HATTE und nicht Stufe 5, als er auf Land traf) jetzt SO ungewöhnlich war...daran habe ich meine Zweifel....und das das Ergebniss des Sturmes derart brutal ist, liegt ganz allein an der Regierung der USA...denn es wurden Sicherheitsmaßnahmen versäumt und die Infrastruktur des Landes ist derart veraltet und billig (wer mal deren Stromversorgungssystem gesehen hat, weiss was ich meine...ein deutscher Elektriker würde die Krise bekommen), das man fast meinen könnte, im 19 Jahrhundert zu sein.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Winston Turner schrieb:
....siehe Tsunami an Weihnachten.....

Genau das so etwas wie das Verhalten der Medien im Fall des Tsunami ist es, was mir den Kamm anschwellen läßt.

Dort wurde die Zahl zunächst untertrieben auf ca. 100 000 geschätzt.
Am Ende waren es leider knapp 300 000. Also waren es knapp dreimal soviel.

Am 11.Septemper wurde es in großen Lettern angekündigt,es müßtern mit bis zu 15 000 gerechnet werden. Die Zahl von etwas über 3000 wurde dann ganz kleinlaut zwischen Wetter und Bouklevard verkündet.
Immerhin hat man hier die Zahl um 4/5 zu hoch angesetzt.
Bin mal im Fall von Katrina gespannt,was an ende raus kommt.

Und genau so ist man hier verfahren.
Mir stellt sich dann immer die Frage,ob die Menschen in wirklichen Katastrophengebieten weniger wert sind als US-Amerikaner.

Anderst kann ich mir solch eine sich wiedersprechende berichterstattung nicht erklären.
 
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