@Talon:
Werd nicht ausfallend...... in dem Artikel steht das, was du zu Hauf im Internet findest. Und wenn du nicht mal verstehst was ich meine (ich sprach nich von mir als Gelehrter sondern es galt als Beipsiel), dann kann ich dir auch nicht helfen. Aber vielleicht fängst DU mal an nachzulesen im netz BEVOR du es anzweifelst. Deine Beurteilung, die du mir absprichst, klingt wenger glaubhaft als wenn mir wer erzählen würde Klingonen wären gelandet. Ich für meinen Teil habe im Internet nachgeforscht auch über die vertikalen Strömungen, die mir im übrigen auch schon davor aus dem Schulunterricht vertraut waren. Also wer hier irgendwo dinge liest und leichtgläubig hinnimmt (ich tippe mal auf wikipedia, da stand so ein schwachsinn drin), scheinst du zu sein...immerhin bist du nicht bereit, weiter drüber nachzudenken, sondern suchst deine Erklärung einzig in der Kimaerwärmung. Das dies nicht aller Fragen antwort ist und sein kann, scheint dir nicht in den Sinn zu kommen oder du lässt es untern Tisch fallen.
Scheinbar akzeptierst du anderer Leute beweise nicht, wenn sie gegen deie Meinung sprechen. Was du auch mit "Zeug" sehr gut beweisen hast. Du bringst einen Artikel ich bring einen Artikel. Deienr is Top, meiner ist nur Müll, trotz aus Spiegel kommend. Sehr interessant.. sehr bedauerlich arm. Der Typ sagt es ja selber "und einige andere Faktoren". Es ist eben nicht nur die Wassertemperatur. Und das musste endlich mal begreifen. Und auch begreifen das die Klimaerwärmung vertikale Scherwinde erzeugt, wovon der tolle Mann in dem tollen radio nicht mal nen Furz verliert, was bedeutet, das er diese total vernachlässigt, was grundlegend falsch ist.
Ich habe nie ausgeschlossen, das die Klimaerwärmung zur VERSTÄRKUNG beiträgt, wenn so ein Sturm entstanden ist. Fakt ist aber auch, das die Klimaerwärmung auch dazu beiträgt das Hurrikane nicht entstehen können. Und das wünsche ich mir, das du das akzeptierst.
http://www.hamburger-bildungsserver...klima/klimawandel/ozean/enso/nordamerika.html
http://www.swissre.com/INTERNET/pwsfilpr.nsf/vwFilebyIDKEYLu/WWIN-4V3CF4/$FILE/cyclons_dt.Paras.0014.File.pdf Scherwinde:
Wenn dagegen die vorherrschenden Winde zwischen Meeresoberfläche und etwa 10km Höhe aus verschiedenen Richtungen oder mit stark unterschiedlichen Geschwindigkeiten blasen, wird ein entstehender Sturm auseinander gerissen
http://www.swissre.com/INTERNET/pwsfilpr.nsf/vwFilebyIDKEYLu/WWIN-4V3CF4/$FILE/cyclons_dt.Paras.0014.File.pdf Andere Entstehungsfaktoren wie z.B. die vertikale Stabilität und die Feuchtigkeitsschichtung in der Atmosphäre scheinen nach neuesten theoretischen Berechnungen jedoch die Wirkung der ansteigenden Meerestemperatur ganz oder teilweise zu kompensieren. Diese Einschätzugn wird durch bisherige Unterschuchen gstützt: In den letzten 20 Jahren traten über dme Nordatlantik deutlich weniger Hurrikane auf als im Durchschnitt in den letzten 100 Jahren, obwohl die mittlere Meeresoberflächentemperatur im selbigen zeitraum anstieg.
Trotzdem kann nicht davon ausgegangen werden, das sich in einem wärmeren Klima die Wahrscheinlichkeit für extreme Ereignisse reduziert. Im gegenteil: selbst bei verringerte gesamtzahl tropischer Zyklone könnte vermehrt große Ballungszentren wie NY oder Tokio betroffen werden. Und wegen der Ausdehnung warmer Meeresoberflächen könnten zusätzlich Großstädte wie z.B. Sidney zum Risikogebiet werden.
http://www.nzz.ch/2005/09/02/al/kommentarD3U5J.html Als einer der Ersten meldete sich der deutsche Umweltminister Trittin mit dieser These zu Wort. Wie «Kyoto» «Katrina» verhindert hätte, selbst wenn sich alle Unterzeichner des kontroversen Protokolls und auch Amerika an die Vorgaben hielten, blieb allerdings schleierhaft. Die im August aufdatierte historische Studie* über tropische Zyklone, die die Vereinigten Staaten seit dem Jahr 1851 heimsuchten, belegt keine Tendenz zu häufigeren oder heftigeren Stürmen. Massnahmen verschiedenster Art gegen Hochwasser helfen erwiesenermassen, solche gegen die Klimaerwärmung dagegen bewegen sich im Raum der Spekulation. Sie bringen wohl nichts kurz- und mittelfristig und kaum etwas gegen Stürme und Naturkatastrophen.
http://www.swissre.com/INTERNET/pwsfilpr.nsf/vwFilebyIDKEYLu/ULUR-677BC5/$FILE/Publ04_HurricaneSaison2004_de.pdf
da findest auch was
http://www.swissre.com/INTERNET/pwsfilpr.nsf/vwFilebyIDKEYLu/WWIN-4V2BNA/$FILE/storms_europe.Paras.0004.File.pdf
hier auch
Mich stört im Prinzip eines sehr gewaltig. Das du es überhaupt nicht differenziert betrachtest sondern schlicht auf die Klimaeräwrmung reduzierst, wo dier jeder Artikel sagt, das es zu einfach gedacht ist. Vielleicht dnekste mal drüber nach....
Aber du wirst mir gleich erklären, das du diesen Beipsielen aus verschiedenstens Quellen auch nicht traust....