Die Zukunft

Wie sieht die Zukunft aus? SO in 1000 Jahren oder so...

  • STAR WARS Stil

    Stimmen: 8 7,9%
  • Wir besiedeln andere Planeten/Monde

    Stimmen: 35 34,7%
  • Es gibt andere Rassen und Roboter

    Stimmen: 6 5,9%
  • Die Menschheit ist ausgestorben

    Stimmen: 42 41,6%
  • weiss nicht...

    Stimmen: 10 9,9%

  • Umfrageteilnehmer
    101
Nein ich arbeite nicht in 'ner Bank. Zu langer Weg durch zu viele Hinterteile bis zum Griff in die Kasse .....

Messebeispiel: Fehler kann jeder machen. Fehler eingestehen ist Größe. Fehler zum Kundenlasten zu verschleiern ist Geschäft. Wenn jetzt Firma XY feststellt, das der veröffentlichungsplan zur Messe nicht eingehlten werden kann, können die erstens: Dieses mitteilen oder Zweitens: was zurechtpfuschen. In 90% der Fälle wird Variante 2 gewählt, auch weil in den anderen 10% häufig Firma Z noch oberflächlich einen nachgibt (zum Beispiel das Wort Unfähigkeit). Um diesen oberflächlichen Angriff nicht einstecken zu müssen, wird Variante 2 gewählt. Der Argumentation "Zum Wohl des Kunden verschieben wird die Veröffentlichung und kommen dafür mit einem ausgereiften Produkt an den Markt...." wird nicht mehr gefolgt.
Jetzt führt dieses System weiter. Die Symptome kennt ihr alle: Handys mit Kinderkrankheiten, Betriebssysteme voller Bugs, Grafikkarten mit instabilen Treibern. Das Zeug kommt auf den Markt weil es oberflächlich betrachtet OK ist, das heist in 60%-75% aller Fälle läuft. Die restlichen Fälle werden dann über den "Kundenfeldtest" gelöst oder verschleppt, bis das Produkt wieder eingestellt wird.
Wir akzeptieren diese Fehlerquoten mit immer weniger Widerstand in immer mehr Fällen. Es wäre vor 15 Jahren noch undenkbar gewesen, das eine Kommune oder Landesregierung Software verwendet, die Fehler bei den Kontonummern machen kann. Als die Umstellung wegen Hartz IV kam, war dieser Fall erreicht. Nun stirbt in Deustchland Gott sei dank noch niemand, weil sein geld nicht pünktlich da ist (den Fall mit dem Geld das man jemandem schuldet, dem man besser kein Geld schuldet mal ausgeklammert), aber denkt euch diese Fehlerquote mal in medizinische Computersysteme. Der Medikamenten-Test-Skandal von vor kurzem zeigt, das der Weg in diese Richtung geht. Es ist Geld zu machen, und oberflächloch scheint's ok zu sein ....... Resultat bekannt. Noch sind das Einzelfälle. Mit den geltenden Ausschreibungsregeln (bekannteste: billigster Anbieter) kann es aber schnell der Regelfall werden. Und oberflächlich hat dann immer noch jeder seinen Job irgendwie "OK" erledigt. Also zu 75%.....

Achso und die Omi: Ich habe nicht geschrieben noch gemeint das der Banker sie vorsätzlich gelinkt hat. Der hat einfach nur seine empfohlenen und für ihn mit der höchsten Provision versehenen Fonds durchforstet und der Oma dann ein oberflächliches Angebot durch sein oberflächlich seriöses Auftreten als "Gut" verkauft. Als Angstellter kriegt der nämlich auch nur Mini-Kohle daraus, genauso wie der "freiberufliche Anlagenberater". Nur die Peanuts, die Provision. Das große Geld landet bei dem, der den Fond am Ende plündert. Der Banker benutzt dieses oberflächliche und erwartete Erscheinungsbild, weil es ihm nützt, seinen Unterhalt zu verdienen. Oder würde einer von euch nen Fondvertrag mit nem Banker in Bermudashorts oder Hawaihemd abschliessen? Zum großen Teil nein, weil der Banker nicht eurer Erwartung entspricht - da kann der Fond dann 100mal sicherer sein als der von Omi, so weit guckt man sich den Kram dann gar nicht an.
Wie gesagt, stellt euch das Verhalten mal bei nem Personalchef einer Klinik vor. Oder dem Einkäufer besagter Klinik ......
Durch "Social Networking" (ganz groß heute und inzwischen gibt's dazu schon Veranstaltungsabende. Früher nannte man das "Vetternwirtschaft" und im schlimmsten Fall gab's dafür Knast ....) kommt heutzutage immer öfter nicht mehr der bestqualifizierte Bewerber zum Zug. (Weil oberflächlich ja kein Schaden entsteht wenn mein Studienkumpel demnächst in der EDV in der Firma hier arbeitet. Und nicht dieses Wunderkind, das mit 19 schon nen eigenen Kopierschutz entwickelt hat).
Setzt sich das durch - in Systembereichen wie medizinischer Versorgung oder ähnlichem - dann werden eure Kinder vielleicht schon erleben müssen, wie es ist, zu sterben, obwohl der Arzt oberflächlich alles richtig gemacht hat und das Körperfunktionenüberwachungssystem der Klinik doch oberflächlich immer angezeit hat, das alles ok ist. Ich wünsche es niemandem.
Die ersten Schritte sind jedoch gemacht.
 
Messebeispiel: Fehler kann jeder machen. Fehler eingestehen ist Größe. Fehler zum Kundenlasten zu verschleiern ist Geschäft. Wenn jetzt Firma XY feststellt, das der veröffentlichungsplan zur Messe nicht eingehlten werden kann, können die erstens: Dieses mitteilen oder Zweitens: was zurechtpfuschen. In 90% der Fälle wird Variante 2 gewählt, auch weil in den anderen 10% häufig Firma Z noch oberflächlich einen nachgibt (zum Beispiel das Wort Unfähigkeit). Um diesen oberflächlichen Angriff nicht einstecken zu müssen, wird Variante 2 gewählt. Der Argumentation "Zum Wohl des Kunden verschieben wird die Veröffentlichung und kommen dafür mit einem ausgereiften Produkt an den Markt...." wird nicht mehr gefolgt.
Jetzt führt dieses System weiter. Die Symptome kennt ihr alle: Handys mit Kinderkrankheiten, Betriebssysteme voller Bugs, Grafikkarten mit instabilen Treibern. Das Zeug kommt auf den Markt weil es oberflächlich betrachtet OK ist, das heist in 60%-75% aller Fälle läuft. Die restlichen Fälle werden dann über den "Kundenfeldtest" gelöst oder verschleppt, bis das Produkt wieder eingestellt wird.
Ja aber nach genau diesem Prinzip läuft es doch schon immer ab, nur ist inzwischen der Konkurrenzdruck stärker geworden u. das ganze spielt sich immer schneller ab. Was aber auch kein Problem darstellt da wir ja inzwischen über die dazu nötigen schnellen Kommunikationmittel verfügen ( schon mal William Gibson gelesen?).
Wir akzeptieren diese Fehlerquoten mit immer weniger Widerstand in immer mehr Fällen. Es wäre vor 15 Jahren noch undenkbar gewesen, das eine Kommune oder Landesregierung Software verwendet, die Fehler bei den Kontonummern machen kann. Als die Umstellung wegen Hartz IV kam, war dieser Fall erreicht.
Das war schon immer so und in den alten Systhemen war auch jede menge Bugs enthalten. Keiner erwartet von derartiger Anwendersoftware absolute Fehlerfreiheit von Anfang an. Das Hauptproblem bei Anwendersoftware besteht ja naturgmäß darin das diejenigen die diese Programme schreiben eigentlich nur von der Programmierung eine Ahnung haben, sich aber nicht mit den echten Abläufen die im Alltagsberieb auftreten auskennen. Ich habe das schon selbst sehr oft erlebt u. habe mit unseren IT-Leuten auch schon Szenarien "durchgespielt" damit sie sich der RL abläufe bewusst werden. Da sind die manchmal echt dankbar dafür denn die tappen da teilweise echt im Dunkeln.
Achso und die Omi: Ich habe nicht geschrieben noch gemeint das der Banker sie vorsätzlich gelinkt hat. Der hat einfach nur seine empfohlenen und für ihn mit der höchsten Provision versehenen Fonds durchforstet und der Oma dann ein oberflächliches Angebot durch sein oberflächlich seriöses Auftreten als "Gut" verkauft. Als Angstellter kriegt der nämlich auch nur Mini-Kohle daraus, genauso wie der "freiberufliche Anlagenberater". Nur die Peanuts, die Provision. Das große Geld landet bei dem, der den Fond am Ende plündert. Der Banker benutzt dieses oberflächliche und erwartete Erscheinungsbild, weil es ihm nützt, seinen Unterhalt zu verdienen. Oder würde einer von euch nen Fondvertrag mit nem Banker in Bermudashorts oder Hawaihemd abschliessen? Zum großen Teil nein, weil der Banker nicht eurer Erwartung entspricht - da kann der Fond dann 100mal sicherer sein als der von Omi, so weit guckt man sich den Kram dann gar nicht an.
Wie gesagt, stellt euch das Verhalten mal bei nem Personalchef einer Klinik vor. Oder dem Einkäufer besagter Klinik ......
Durch "Social Networking" (ganz groß heute und inzwischen gibt's dazu schon Veranstaltungsabende. Früher nannte man das "Vetternwirtschaft" und im schlimmsten Fall gab's dafür Knast ....) kommt heutzutage immer öfter nicht mehr der bestqualifizierte Bewerber zum Zug. (Weil oberflächlich ja kein Schaden entsteht wenn mein Studienkumpel demnächst in der EDV in der Firma hier arbeitet. Und nicht dieses Wunderkind, das mit 19 schon nen eigenen Kopierschutz entwickelt hat).
Setzt sich das durch - in Systembereichen wie medizinischer Versorgung oder ähnlichem - dann werden eure Kinder vielleicht schon erleben müssen, wie es ist, zu sterben, obwohl der Arzt oberflächlich alles richtig gemacht hat und das Körperfunktionenüberwachungssystem der Klinik doch oberflächlich immer angezeit hat, das alles ok ist. Ich wünsche es niemandem.
Die ersten Schritte sind jedoch gemacht.
Gut, EGAL, sei es drum.
Hast du irgedwelche Strategien und Pläne wie man der gallopierenden, schlimmen, omaverarmenden, Menschheitsvernichtenden Oberflächlichkeit einhalt gebieten kann.
Ich will ja schließlich alles Menschenmögliche tun diesem vernichtendem Treiben einhalt zu gebieten.

mfg
colonelveers
 
Ist hier sonst noch irgendeiner, der glaubt, wir könnten eine Eiszeit überleben, und der glaubt, der Homo Sapiens Sapiens habe schon mehr als eine Eiszeit überlebt? :confused:
Nein? Gut. Ich dachte schon...

Welcher Homo Spaiens Sapiens hat denn eine Eiszeit überlebt? Meine Güte...und als unsere Vorfahren in Fellen unterwegs waren, da gab es schon lange keine Eiszeit mehr, das war allerhöchstens ein Winter, mehr nicht.

Die Eiszeit war weit vorher und hat die Dinos alt aussehen lassen.

Und Kraftwerke hin oder her, Thermowesten und Heizungen...FEUERZEUGE(!!!), wenn ich sowas schon lese. :konfus:

Eine Eiszeit macht erst mal kurzen Prozess mit uns, da kannst Du alle Thermowesten anziehen, die Du findest, eine Eiszeit ist nicht nur ein wenig Schnee im Sommer...ich rede davon, dass Dir der Atem noch in den Lungen gefriert, da kannst Du Feuerzeuge schlucken wie Du lustig bist ;)
 
Dyesce schrieb:
Wir kamen gerade vor ca. 100 Jahren aus einer kleinen Eiszeit im Mittelalter raus.
Hamma prima überlebt.

Fehlt da vielleicht ne Null? :verwirrt:

Das Mittelalter dauerte in etwa vom Beginn der Völkerwanderung (375 n.Chr.) bis zur Entdeckung Amerikas durch Kolumbus (1492).

C.
 
Und trotzdem gab es da keine Eiszeit.

Ich weiß nicht, ob ich verstanden werde, aber ihr dürft mich ruhig wörtlich nehmen, wenn ich Eiszeit schreibe.

Ich meine damit keinen besonders kalten Winter oder das "dunkle Mittelalter". ;)

Wenn wir wirklich eine Eiszeit erlebt hätten, würden wir jetzt nicht darüber schreiben.
 
Darth Gollum schrieb:
Und trotzdem gab es da keine Eiszeit.

doch, gab es ^^

Darth Gollum schrieb:
Ist hier sonst noch irgendeiner, der glaubt, wir könnten eine Eiszeit überleben, und der glaubt, der Homo Sapiens Sapiens habe schon mehr als eine Eiszeit überlebt? :confused:
Nein? Gut. Ich dachte schon...

Welcher Homo Spaiens Sapiens hat denn eine Eiszeit überlebt? Meine Güte...und als unsere Vorfahren in Fellen unterwegs waren, da gab es schon lange keine Eiszeit mehr, das war allerhöchstens ein Winter, mehr nicht.

Die Eiszeit war weit vorher und hat die Dinos alt aussehen lassen.

Und Kraftwerke hin oder her, Thermowesten und Heizungen...FEUERZEUGE(!!!), wenn ich sowas schon lese. :konfus:

Eine Eiszeit macht erst mal kurzen Prozess mit uns, da kannst Du alle Thermowesten anziehen, die Du findest, eine Eiszeit ist nicht nur ein wenig Schnee im Sommer...ich rede davon, dass Dir der Atem noch in den Lungen gefriert, da kannst Du Feuerzeuge schlucken wie Du lustig bist ;)

Falsch. Du irrst Dich hier gewaltig und wirfst Dinge durcheinander, die längst bewiesen worden sind.:braue

Der Homo Sapiens Sapiens, also der moderne Mensch hat bereits mindestens eine Eiszeit überlebt. Diese letzte Eiszeit ist ca. 10000 bis 15000 Jahre her.
Diese Eiszeit ist sogar in den Schriften vieler Religionen und Kulturen belegt. Egal ob man in der Bibel nachschaut oder im Koran oder in anderen Schriften, alle berichten von einer Sintflut ( die nach dem Abschmelzen des Eises in vielen Regionen auftrat ) und wenn man sich die Mühe macht die ganze Sache zurück zu datieren, dann erhält man auch hier 10000 bis 15000 Jahre vor unserer Zeit.

Auch gibt es Kernbohrungen, die eine Eiszeit vor ca. 10000 bis 15000 Jahren beweisen.

Übrigens, den modernen Menschen, den Homo Sapiens Sapiens gibt es seit mindestens 100000 Jahren. ( QUELLE )

Wikipedia sagt folgendes zur Eiszeit :

"Die aktuelle »Nacheiszeit«, in der geologischen Zeitskala als Holozän bezeichnet, ist eine Warmzeit innerhalb eines globalen Eiszeitalters, die seit etwa 11.000 Jahren andauert. Auch in den Wärmephasen eines globalen Eiszeitalters bleibt das Klima im erdgeschichtlichen Vergleich relativ kalt, die Eisbedeckung von Polen und höheren Gebirgen wird meist erhalten. Gletschervorstöße bis in die Mittelbreiten werden aber zurückgebildet, und es kommt dort zu wesentlich gemäßigterem Klima, insbesondere mit milderen Wintern."

Tatsächlich leben wir momentan in einer Warmzeitperiode innerhalb einer größeren Eiszeit. Der vollständige Artikel zu dem Thema findet sich hier.

@TOPIC : ich glaube nicht das wir mal eine Zukunft haben, die so aussieht wie Star Wars oder Star Trek. Sehr viel realistischer ist meiner Ansicht nach ein Szenario, das in Filmen wie Total Recall und Blade Runner gezeigt wird.

Ich könnte mir gut vorstellen dass Menschen einmal auf dem Mond und auf dem Mars wohnen werden, vielleicht auch deshalb, weil die Erde zunehmend unter der Überbevölkerung leidet. Möglich ist auch dass die Umwelt in Zukunft auf der Erde total zerstört ist, entweder weil alle natürlichen Ressourcen aufgebraucht worden sind oder durch einen möglichen dritten Weltkrieg.
 
Polo Se'lab schrieb:
[...]
@TOPIC : ich glaube nicht das wir mal eine Zukunft haben, die so aussieht wie Star Wars oder Star Trek. Sehr viel realistischer ist meiner Ansicht nach ein Szenario, das in Filmen wie Total Recall und Blade Runner gezeigt wird.[...]

Du siehst ja optimistisch über die Zukunft ;) , ich denke beim Thema Zukunft eher an Mad Max, Water World oder ähnliches.
 
Wo wir grad bei Vergleichen mit Sci-Fi-Filmen sind... wir bewegen uns ganz massiv auf "Das Millionenspiel" und "Running Man" zu...
 
Dann nimm Vendetta und Equilibrium noch dazu, wo wir schon dabei sind :D

Wobei sowas wie 12 Monkeys noch eher wahrscheinlich ist, bei den ganzen Krankheiten, die wir jetzt schon nicht heilen können, wer weiß welcher Virus uns irgendwann den garaus macht?
 
Darth Gollum schrieb:
Dann nimm Vendetta und Equilibrium noch dazu, wo wir schon dabei sind :D

Wobei sowas wie 12 Monkeys noch eher wahrscheinlich ist, bei den ganzen Krankheiten, die wir jetzt schon nicht heilen können, wer weiß welcher Virus uns irgendwann den garaus macht?

Die 3 Filme sind auch erschreckende Beispiele einer nicht lebenswerten Zukunft.
Das Szenario einer natürlichen oder terroristischen Pandemie soll ja sogar sehr wahrscheinlich sein. Und El BarradeisPrognosen über die Wahrscheinlichkeit zukünftiger nuklearer Terroranschläge lassen auch keine rosige Zukunft erwarten.
 
colonelveers schrieb:
Ja aber nach genau diesem Prinzip läuft es doch schon immer ab, nur ist inzwischen der Konkurrenzdruck stärker geworden u. das ganze spielt sich immer schneller ab. Was aber auch kein Problem darstellt da wir ja inzwischen über die dazu nötigen schnellen Kommunikationmittel verfügen ( schon mal William Gibson gelesen?).

Das war schon immer so und in den alten Systhemen war auch jede menge Bugs enthalten. Keiner erwartet von derartiger Anwendersoftware absolute Fehlerfreiheit von Anfang an. Das Hauptproblem bei Anwendersoftware besteht ja naturgmäß darin das diejenigen die diese Programme schreiben eigentlich nur von der Programmierung eine Ahnung haben, sich aber nicht mit den echten Abläufen die im Alltagsberieb auftreten auskennen. Ich habe das schon selbst sehr oft erlebt u. habe mit unseren IT-Leuten auch schon Szenarien "durchgespielt" damit sie sich der RL abläufe bewusst werden. Da sind die manchmal echt dankbar dafür denn die tappen da teilweise echt im Dunkeln.

Gut, EGAL, sei es drum.
Hast du irgedwelche Strategien und Pläne wie man der gallopierenden, schlimmen, omaverarmenden, Menschheitsvernichtenden Oberflächlichkeit einhalt gebieten kann.
Ich will ja schließlich alles Menschenmögliche tun diesem vernichtendem Treiben einhalt zu gebieten.
mfg
colonelveers

Auch wenn's massive finanzielle Einbußen bis zum Verlust deines Jobs bedeutet? Glaub ich kaum.
Provisionsgeschäfte/Verträge generell verbieten. Der Banker kann effektiv nur dann den besten Fond empfehlen, wenn er dadurch für sich selbst keinen Nachteil sieht. Gleiches gilt für alle beratenden Tätigkeiten. Wär doch mal nen Ding wenn man bei nem lokalen Telefon/Internet-Anbieter zu hörne bekäme "Sie brauchen eine immer verfügbare sehr sichere Verbindung? Da müsste ich Sie dann zum Buisnessberecih der T-Com veweisen..." oder beim rosa riesen "Soll nur billig sein? Geh'n Sie mal zu XY, die sind momentan die billigsten. Wissen Sie, die billigsten werden wir von der T-Com nie sein ....". Das verdient dann auch den Stempel Verkaufsberatung. Ach so, die Strafe bei Verstoß oder verdeckten Zahlungen müßte gravierend abschreckend sein. Lebenslänglich und Beschlagnahmung des gesammten Familienvermögens (nicht noch schnell die kohle auf Frauchens Konto parken....).
Und Social Networking wieder als Vetternwirtschaft einstufen. Anonyme Qualifikationsprotokolle bei ausgeschriebenen Stellen speichern, das gewählte markieren. Ist das nur der acht- oder neuntbeste Bewerber hat der Personalmensch sich am Jahresende zu erklären - gegebenfalls auch hier Haftstrafe/Klagemöglichkeit des Inhabers gegen den Personalmenschen wegen vorsätzlicher Schädigung.
Erwähnte ich schon, daß der Wegfall von Provisionszahlungen es für Politker ungleich schwerer macht, Schmiergelder zu verschleiern? Darum wird's nicht passieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Film Running Man:
Wir mögen gerne unterhalten werden, aber dabei zuzusehen wir jemand krepiert will immer noch keiner, nirgendswo. Sicher gehen manche Sendungen an Grenzen, aber in Europa erinner ich mich an keine wirklich Kranke Sendung, die uns dahinführen könnten.

V wie Vendetta:
Durchaus vorstellbar und ich denke einige Systeme sind ziemlich nah an sowas dran, wir hatten ja schonmal sowas und warum sollte es nicht sowas wieder geben? Ich sag nur die weiterhin nicht verbotene NPD die hier in Deutschland wieder ein paar Siege errungen hat.

Equilibrium:
Halte ich persönlich für ziemlich grausig aber nicht sehr realistisch, da sich die Menschen die Gefühle ja nicht abschalten lassen wollen und man so einen Vorstoß wohl schnell zu nichte machen würde von Volkesseite aus. Aber wer weiss, das Volk ist eigenwillig und wenn sowas Mode werden würde, ui ui ui.

12 Monkeys:
Halte ich so wie es im Film war sogar für eine realistische Zukunft, zwar würde die Menschheit wohl nicht ausgelöscht werden, aber ein großer Teil durch solch einen Anschlag, halte ich für denkbar, es gibt zuviele Leutchens die hier daran arbeiten ultimative Viren zu erschaffen und das sind noch nichtmal unbedingt Terroristen, sondern auch der Westen selbst.

Zur Eiszeit:
Wie hier schon gesagt wurde, hat der Sapiens Sapiens mind. eine schon miterlebt, aber da er schon gut 400.000 Jahre existiert, bin ich mir nicht sicher das dazwischen nicht nochmal eine war. Das was die Dinos hatten war ein verdunkelter Planet, sowas nenn ich ja nichtmehr Eiszeit sondern mmmh Nachwirkung von irgendwas anderem. Und ehrlich, wenn soviele Rassen jetzt schon seit millionen von Jahren existieren und keine Technik haben, warum sollte ausgerechnet eine mit großer Technologie, die auch nciht so groß wie die Dinos ist sondern klein und erfinderisch, bei einer Eiszeit draufgehen? Mit den richtigen Thermoanzügen die es gibt, kann man die Körperwärme auch bei Kälte wunderbar regulieren. Es gibt schließlich auch Menschen die an den kaltesten Stellen der Welt leben und die sterben auch nicht.
 
Sieht irgendwer noch was anderes als Auslöschung mindestens eines großen Teils der Menschheit und (selbstgemachte) Kathastrophen?
Ich nicht, aber möge der Optimist sprechen.

Zu Running Man:
Momentan ergötzen wir uns zwar noch nicht an physischen Verletzungen, aber wir erfreuten uns (wir allgemein gesprochen) bis vor kurzem daran, eine Handvoll Menschen in einen Container mit winzigem Freiluftgebiet zu sperren und zu sehen, wo ihre Psyche hingeht.

In Japan geht man mit solchen Shows bereits seit einiger Zeit viel weiter. Dort kommt es auch schon zu Verletzungen.

Momentan ist es anscheinend zu langweilig geworden, aber ich denke, es wird schon nochmal losgehen damit.
 
Dyesce schrieb:
Sieht irgendwer noch was anderes als Auslöschung mindestens eines großen Teils der Menschheit und (selbstgemachte) Kathastrophen?
Ich nicht, aber möge der Optimist sprechen.

Zu Running Man:
Momentan ergötzen wir uns zwar noch nicht an physischen Verletzungen, aber wir erfreuten uns (wir allgemein gesprochen) bis vor kurzem daran, eine Handvoll Menschen in einen Container mit winzigem Freiluftgebiet zu sperren und zu sehen, wo ihre Psyche hingeht.

In Japan geht man mit solchen Shows bereits seit einiger Zeit viel weiter. Dort kommt es auch schon zu Verletzungen.

Momentan ist es anscheinend zu langweilig geworden, aber ich denke, es wird schon nochmal losgehen damit.

Ich seh Katastrophen, aber die gab es schon immer und sind auch die "selbstgemachten", sind in meinen Augen bisher nicht schlimmer als so manch ein gigantischer Vulkanaussbruch. Vor allem seh ich von wissenschaftlicher Seite, das was Treibhauseffekt ect. angeht, das eher langsam zurückgeht und auch das Ozonloch. Sicher ist noch nix vorbei, aber es ist auf gutem Weg und da das Öl u.Ä. sowieso nichtmehr so lange hält, glaub ich auch nicht das das uns noch groß was antun kann.

Diese Big Brother Sache seh ich eher als Kick für Zwischendurch, es war eben was vollkommen neues, aber schon nach der zweiten oder dritten Staffel war es vorbei und es ist ja auch was anderes zuzusehen wie jemand um sein (echtes) Leben kämpft und stirbt oder in einem Container sitzt, was isst oder Ähnliches. Ich würde behaupten die meisten Menschen haben eine voyeuristische Ader, aber ich würde nicht behaupten das die meisten Menschen sehen wollen wie jemand krepiert.
Ansonsten würd ich auch noch zusätzlich sagen, das es auf die Kultur ankommt. Im Mittelalter war es ja durchaus üblich mal jemand am Galgen hängen zusehen, also es gab schonmal so eine Zeit, heute sieht das ganze schon anders.
 
Seth Caomhin schrieb:
Zur Eiszeit:
Wie hier schon gesagt wurde, hat der Sapiens Sapiens mind. eine schon miterlebt, aber da er schon gut 400.000 Jahre existiert, bin ich mir nicht sicher das dazwischen nicht nochmal eine war. Das was die Dinos hatten war ein verdunkelter Planet, sowas nenn ich ja nichtmehr Eiszeit sondern mmmh Nachwirkung von irgendwas anderem. Und ehrlich, wenn soviele Rassen jetzt schon seit millionen von Jahren existieren und keine Technik haben, warum sollte ausgerechnet eine mit großer Technologie, die auch nciht so groß wie die Dinos ist sondern klein und erfinderisch, bei einer Eiszeit draufgehen? Mit den richtigen Thermoanzügen die es gibt, kann man die Körperwärme auch bei Kälte wunderbar regulieren. Es gibt schließlich auch Menschen die an den kaltesten Stellen der Welt leben und die sterben auch nicht.

Wie schon andere bemerkt haben, haben wohl einige keine Vorstellung was ne Eiszeit bedeutet... nämlich definitiv mehr als Schnee im Sommer...
In unseren gemäßigten Breiten und erst recht in südlicheren Gefilden ist die Infrastruktur und deine heißgeliebte Technologie wohl kaum auf längere Minusgrade ausgerichtet. Ich rede von Autos, die bei Kälte nicht mehr anspringen, von zugefrorenen Gas- und Wasserrohren sowie Stromleitungen, Frostbrüchen auf Straßen und Gebäuden und das ist erst der Anfang. Wir werden massige Hungernöte kriegen weil ganze Ernten ausfallen. Und Importieren geht auch nicht mal so einfach, weil der Meeresspiegel fällt und damit Welthandelshäfen wie Hamburg, New York und Shanghai auf dem Trockenen sitzen.
Zudem wird ganz Mitteleuropa, Nordamerika, und Zentralasien vergletschert sein. Kannst ja mal versuchen, die Gletcher mit Thermoanzug und Feuerzeug zum Schmelzen zu bringen... :rolleyes:
 
Ich habe mal für den Untergang der Menschheit getippt, könnte ich mir am ehesten vorstellen. Keine Rasse außer den Insekten hälts so lange durch und so wie sich die Menschen im Moment anstellen gebe ich ihnen noch höchstens 1000 Jahre...
 
Vomar Steley schrieb:
Wie schon andere bemerkt haben, haben wohl einige keine Vorstellung was ne Eiszeit bedeutet... nämlich definitiv mehr als Schnee im Sommer...
In unseren gemäßigten Breiten und erst recht in südlicheren Gefilden ist die Infrastruktur und deine heißgeliebte Technologie wohl kaum auf längere Minusgrade ausgerichtet. Ich rede von Autos, die bei Kälte nicht mehr anspringen, von zugefrorenen Gas- und Wasserrohren sowie Stromleitungen, Frostbrüchen auf Straßen und Gebäuden und das ist erst der Anfang. Wir werden massige Hungernöte kriegen weil ganze Ernten ausfallen. Und Importieren geht auch nicht mal so einfach, weil der Meeresspiegel fällt und damit Welthandelshäfen wie Hamburg, New York und Shanghai auf dem Trockenen sitzen.
Zudem wird ganz Mitteleuropa, Nordamerika, und Zentralasien vergletschert sein. Kannst ja mal versuchen, die Gletcher mit Thermoanzug und Feuerzeug zum Schmelzen zu bringen... :rolleyes:

Ha ha...ja klar, weil auch die gesamte Welt vom Eis selbst betroffen ist. Mir gehts einfach um das aussterben der Menschheit und selbst da kann eine groß verbreitete Spezies nicht ausgelöscht werden durch die Eiszeit und wie gesagt, auch Sibirien oder die Antarktis nenn ich nicht "Winter", sondern verdammt eisig. Hab nicht bezweifelt das es uns ziemlichen Ärger bereitet, aber mit dicker ordentlicher Kleidung kann man eine Menge erreichen, wir haben heutzutage mehr als das was die deutschen Soldaten damals in Russland trugen. Sicher würde eine plötzliche Eiszeit das Sterben von unzähligen bedeuten, würde vieles zerstört werdne, aber ausgelöscht werden wir dadurch nicht, wie auch? Wir sind viel zu verbreitet und sind wie gesagt erfinderisch. Also bsiher kann mir hier wirklich keiner sagen warum wir großartig aussterben sollten oder wie wir selbst das fertig bringen sollten. Das mal irgendwie so was passieren könnte hmmm ja vielleicht. Aber von wirklich hohen Chancen seh ich weit und breit nichts.
 
Während einer Glazialzeit sterben global gar nicht soviel Arten aus, sonst gäbe es ja auch nicht mehr soviel Arten heute, denn die Wärmeperioden dazwischen sind im Gegensatz zu den Kaltzeiten nur sehr kurz, meistens nur ein paar wenige Tausend Jahre gegen ein paar Hundertausendjahre. Während der Glazialzeiten ist es auch nicht überall richtig kalt. Bei der letzten Glazialzeit ging der sommerliche Eispanzer so etwa bis auf eine Höhe von Köln runter. In Äquatornähe hingegen wir es meistens sogar heißer als während einer Wärmephase- So wird es immer auf der Erde auch gemäßgte Zonen geben, wo es sich schön leben lässt. :D
 
Zurück
Oben