Drei Schluchten Staudamm am Jangtse

Es ist wohlbekannt das die Temparatur in den letzten 200 Jahren extrem gestiegen ist, so wie es in den letzten Jahrhunderten und Jahrtausenden nicht der Fall war, aber das hat nichts mit dem Staudamm zutun, der kann ja auch nichts dafür.

Zur Forschung:
Klar hätte man das Geld statt in den Staudamm in die Forschung stecken können, das Energieproblem Chinas ist damit trotzdem nicht gelöst, dann bis zum beu von Kernfusionskraftwerken geschweige denn bis es überhaupt fertig entwickelt ist, vergeht noch eine lange Zeit und in der brauch China nunmal Strom, also besser das Geld in den Staudamm, als in Kernkraftwerke oder die Forschung.

Schlimm hier finde ich weniger das die Umwelt sich verändert, wir die Menschen sind genauso Natur wie Ameisen, ob da nun ein Staudamm steht oder ob die Erplatten sich verschieben, ist doch beides vollkommen natürlich und dabei sterben nunmal Tierarten oder Landschaften verändern sich. Mir wäre es hier an der Stelle wichtig, das man versucht den "Schaden" einzugrenzen, wenn möglich Tiere auszusiedeln, die Kulturschätze zu erhalten und natürlich zu verhindern das eine Tierart ausstirbt. Das sich die Umwelt an sich verändert, das ist unvermeidbar und zwar bei allem, ob man nun ein Termitenhügel, ein Haus oder einen Staudamm baut.

Schrecklich find ichs nur, wenn hier wirklich Menschen keine Entschädigung erhalten haben vom Staat oder gar wenn sie einfach verprügelt werden, das ist für mich wirklich eine Sauerei die nicht passieren sollte und darf. Doch davon abgesehen, kann ich nicht so viel schlechtes erkennen am Staudamm.
 
Seth Caomhin schrieb:
Schrecklich find ichs nur, wenn hier wirklich Menschen keine Entschädigung erhalten haben vom Staat oder gar wenn sie einfach verprügelt werden, das ist für mich wirklich eine Sauerei die nicht passieren sollte und darf. Doch davon abgesehen, kann ich nicht so viel schlechtes erkennen am Staudamm.

Das sehe ich ebenso. Und darum muss man diesen Staudamm mit kritischen augen betrachten. Wenn menschlicher Fortschritt auf Kosten der Menschen geschieht, dann ist das nicht unbedingt ein Fortschritt. aber man muss nicht bis nach China gehen um zu sehen, wir Menschen zu gunsten höherer Ziele um Haus und Hof gebracht werden.

Gestern hatte ich in der Nähe von Hanau Gelegenheit ein älteres Ehepaar kennenzulernen, dass vor 16 Jahren sein Haus räumen musste, weil die Bahn durch deren Grundstück die neue ICE-Trasse Berlin-Fulda projektiert hatte. Nicht nur, dass die Bahn ihre Baupläne innerhalb von wenigen Monaten durchgesetzt hat, also keine Zeit blieb, sich umzuorientieren, resp. sich lange im Voraus auf das Verlassen der geliebten Wohnräume einzustellen. Die Deutsche Bahn hat sich auch beim Baupreis äusserst kleinlich gezeigt. Das Haus stammt aus dem Jahr 1923, war zum Zeitpunkt der Umsiedlung aber in bestem Zustand und gerade rundum renoviert worden. Trotzdem ist dem Ehepaar nur der Zeitwert des Gebäudes bezahlt worden. Am Ende durften die Eheleute noch nicht mal die neuen sanitären Anlagen aus dem abgetretenen Haus mitnehmen. Die Bahn hat alles für sich beansprucht und ist den Leuten auch sonst arg an den Karren gefahren (Androhung von Zwangsenteignung usw). Für ihr schönes Haus - es war das Elternhaus der Frau - haben die Leute zwar Geld gesehen. Aber viel zu wenig, um sie für all das zu entschädigen, was sie zuletzt in das Gebäude rein gesteckt haben.

Warum ich diese Geschichte erzähle: so schön der Fortschritt ist, wenn er auf Kosten ganzer Existenzen geht, sollte man auch mal derer gedenken, die zugunsten der Allgemeinheit um ihren Lebensraum gebracht worden sind. Und man sollte soviel Zivilcourage aufbringen, die Leute wenigstens angemessen für ihren Verlust zu bezahlen. Egal ob es nun um eine simple Bahnstrecke geht oder um einen ganzen Stausee.

Gruss, Bea
 
Warum bauen die Menschen eigentlich so gefährliche Staudämme ? Haben wir Bibergene oder sowas in uns ?

Atomkraft ist zur zeit wirklich das beste was wir haben. Mit dem Atommüll werden wir fertig, es kostet viel, ja, aber wir können ihn sicher unterbringen.

Setzen wir bald mehr auf sichere erneuerbare Energien, wird sich das ganz schnell sehr stark im Strompreis bemerkbar machen, und das würden die Menschen nicht besonders verkraften, glaub ich.
 
Garwain schrieb:
Warum bauen die Menschen eigentlich so gefährliche Staudämme ? Haben wir Bibergene oder sowas in uns ?

Atomkraft ist zur zeit wirklich das beste was wir haben. Mit dem Atommüll werden wir fertig, es kostet viel, ja, aber wir können ihn sicher unterbringen.

Setzen wir bald mehr auf sichere erneuerbare Energien, wird sich das ganz schnell sehr stark im Strompreis bemerkbar machen, und das würden die Menschen nicht besonders verkraften, glaub ich.


Wo lebst du, Atomenergie is der größte mist, weswegen wir auch austeigen wollen, große teile der erzeugten energie gehn flöten, die sicherheitsmängel in vielen kraftwerken sind verherrend und ein zweites Tschernobyl will keiner mehr. Und wir können auch atommüll nicht sicher unterbringen wir vergraben ihn unter der erde, dass ist alles, wo er dann langsam aber sicher das Grundwasser versuchen kann.
Dahingegen sind alternative energiequellen wie photovoltaik, windernergie und wasserenergie der reinste segen, wenn man sie gescheit einsetzt.
 
Erwarte jetzt nicht von mir, dass ich Atomenergie verteidige ;)
Wir haben nur noch nichts anderes, das uns mit so viel Energie versorgt wie ein Atomkraftwerk. Vielleicht 10 Kohlekraftwerke ....
 
Garwain schrieb:
Atomkraft ist zur zeit wirklich das beste was wir haben. Mit dem Atommüll werden wir fertig, es kostet viel, ja, aber wir können ihn sicher unterbringen.
Ja wo denn, wir haben bis heute noch kein Endlager.
Und das obwohl wir eigentlich mit jeder kW/h dieses nichtvorhandene Endlager finanzieren.
Zu erst sollte doch mal die Frage geklährt werden wohin mit dem Müll, und dann kann ich auch AKWs bauen/weiterbetreiben.
Wenn wir aber kein Endlager haben müssen wir wohl die Dinger irgendwann mal abstellen.

mfg
colonelveers
 
Bane schrieb:
Wo lebst du, Atomenergie is der größte mist, weswegen wir auch austeigen wollen, große teile der erzeugten energie gehn flöten, die sicherheitsmängel in vielen kraftwerken sind verherrend und ein zweites Tschernobyl will keiner mehr. Und wir können auch atommüll nicht sicher unterbringen wir vergraben ihn unter der erde, dass ist alles, wo er dann langsam aber sicher das Grundwasser versuchen kann.
Dahingegen sind alternative energiequellen wie photovoltaik, windernergie und wasserenergie der reinste segen, wenn man sie gescheit einsetzt.

Seit wann vergraben wir denn Atommüll einfach unter der Erde? Der wird in Salzlagerstätten abgelegt und dageht nix ins Grundwasser, also ein bisschen mitgedacht hat man bei der Materie auch. Ansonsten ist die Atomenergie auch nicht so schlimm, natürlich sollte man langsam versuchen es zu ersetzen, aber eben langsam da die AKWs momentan eben noch den meisten Strom liefern und wären sie echt so unsicher, gäbe es doch schon längst ein 2. Tschernobyl, irgendwo scheint ja dann doch noch was richtig zu laufen.
 
Seth Caomhin schrieb:
Seit wann vergraben wir denn Atommüll einfach unter der Erde? Der wird in Salzlagerstätten abgelegt und dageht nix ins Grundwasser, also ein bisschen mitgedacht hat man bei der Materie auch.
Nochmal --> von diesem hochradioaktiven Müll ist bis heute nix eingelagert worden. Auch nicht in einem Salzstock (höchstens zwischengelagert). Weil wir kein Endlager haben.
Was da derzeit in diesen Salzstöcken lagert is schwach aktiver Müll.

Noch was zum Wasser. Stimmt in diesen Salzstöcken is kein Wasser. Aber in dem Beton in dem der hochradioaktive Müll eingeschlossen ist, oder werden soll, ist Wasser enthalten
Und dadurch bilden sich mit der Zeit radioaktive Gase. Das haben diejenigen die sich da Gedanken manchen sollen auch erst vor kurzem geschnallt:rolleyes:

mfg
colonelveers
 
Zuletzt bearbeitet:
Seth Caomhin schrieb:
Seit wann vergraben wir denn Atommüll einfach unter der Erde? Der wird in Salzlagerstätten abgelegt und dageht nix ins Grundwasser, also ein bisschen mitgedacht hat man bei der Materie auch. Ansonsten ist die Atomenergie auch nicht so schlimm, natürlich sollte man langsam versuchen es zu ersetzen, aber eben langsam da die AKWs momentan eben noch den meisten Strom liefern und wären sie echt so unsicher, gäbe es doch schon längst ein 2. Tschernobyl, irgendwo scheint ja dann doch noch was richtig zu laufen.


Wie colonelveers erwähnt hat, haben wir eben noch kein endlager sondern nur zwischenlager, und in denn salzbergwerken wird nur leicht radioaktives material gelagert. Des weiteren is ein salzbergwerk auch nicht der ideale ort um schwer radioaktives materieal zu lagern, es kann immer zu schweren umweltschäden kommen. Und es war schon öfters in denn medien davon zu hören das deutsche AKWs doch viele sicherheitsmängel haben, es ist eben noch nie so weit gekommen wie in tschernobyl was nicht ist kann aber noch werden.
Und ich habe auch Garwin damit angesprochen da er doch sehr blauäugig über die entsorgung gesprochen hat und nicht dich.

Deutschland sollte sich weit mehr nach andern energiegewinnungs möglichkeiten umsehn die besser uns sicherer sind.
 
Atomkraft ist immer noch die beste Lösung nach Wasserkraft die es auf der Erde geht.

Die Produktion von Solaranlagen ist sowas von schadstoffreich das man da nicht von sauberer Energie reden kann. Windanlagen laufen nur bei Wind und bei starken wind kann man sie auch nicht nützen. Kohle Kraftwerke machen unsere Umwelt jetzt kaputt.

Bleibt also nur die Kernkraft. Wenn man sie richtig baut ( Deutsche Kraftwerke z.B ) dann kann da auch nix schiefgehen.

Was den Atommüll angeht so ist klar das man das Zeug irgendwo Endlagern muss aber keiner weiß was man in 100 Jahren vielleicht mit dem Zeug anfangen kann.

Vor 100 Jahren hat auch keiner geglaubt das man ins All fliegen usw. Der Fortschritt ist so rassend schnell das keiner sagen kann wann es eine alternative Verwendung für den Atommüll geben wird. Aber sicherlich dauert es nicht lange im Verhältnis zur Halbwertszeit.

Das einzige was besser als Atomkraft ist Wasserkraft und das ist aber nur begrenzt nutzbar und die Chinesen machen es richtig auf Wasser zu setzen.
 
Also erstens halte ich Windanlagen und andere dieser Alternativen Anlange sehr gut geeignet. Müsste man halt nur in großen Mengen aufstellen. In der Wüste oder so.

AKWs haben durchaus einen hohen Sicherheitsstandart, aber absolut sicher ist nichts, das Zwischenlangern ist auch ein Problem.
Da wäre die Transmutation, die sich derzeit in der Forschung befindet sicher ein rieden Vorteil. d.h. Radioaktiver abfall wir so lange mit neutronen beschossen, bis er in nichtradioaktive Bestandteile fällt. (http://de.wikipedia.org/wiki/Transmutation_(Kerntechnik) ) leider noch nicht einsetztbar, aber in Zukunft, wenn genug Energie da ist, dürfte es eine gute Möglichkeit sein, unseren Alten Radioaktiven Müll loszuwerden.
 
RedGuard schrieb:
Uran wird übrigens in ungefähr dem gleichen Zeitraum wie Öl ausgehen.
:rolleyes: schwachsinn

Über die Wiederaufbereitung bereits "abgebrannter" Brennstäbe wird nicht aufgebrauchtes spaltfähiges Material recycelt – dadurch sinkt der Bedarf an gefördertem Uran bei gleicher Energieabgabe. Bei heutigen Reaktoren wird üblicherweise etwa 60–70 % des spaltbaren Uran 235 in den Brennelementen tatsächlich gespalten. Durch Wiederaufarbeitung ließe sich der Anteil auf bis zu 100 % steigern und so der Verbrauch frischen Urans um ein Drittel senken. Weiterhin wird Plutonium 239 abgetrennt, das wiederum als spaltbares Material in Reaktoren genutzt werden kann.
Wenn das Uranisotop U-238 in Brutreakoren (sogenannten "schnellen Brütern") in Plutonium transmutiert wird, kann damit die Menge des spaltbaren Materials praktisch um den Faktor 100 vergrößert werden, da 99,3 % des in der Natur vorkommenden Urans U-238 ist. In diesem Fall sinkt der Bedarf an Natururan – und selbst die gesicherten Vorräte reichen noch 4.700 Jahre – bzw. 470 Jahre wenn die Menschheit den aus Atomenergie erzeugten Strom verzehnfachen würde.
Wenn neben dem Uran auch Thorium als Brennstoff zum Einsatz kommt, steigt die Größe, die insgesamt aus den gesicherten Vorkommen gezogen werden kann, nocheinmal drastisch an, da Thorium dreimal häufiger als Uran ist.
Wenn unkonventionelle Reserven wirtschaftlich erschlossen werden können weil der Rohstoff Uran effizienter genutzt wird, so kommen ca. 20 Mio. Tonnen Uran in Phosphatlagerstätten und potentielle 4 Mrd. Tonnen Uran, das im Salzwasser der Ozeane gelöst ist, zur Geltung.
Die Technologie um Phosphatlagerstätten auszubeuten ist technisch ausgereift und führt heutzutage zu Kosten von von ca. 100 $ pro Kilogram gefördertem Uran.
Um Uran aus Salzwasser zu fördern wird eine Technik benutzt bei der Uranpartikel aus dem Salzwasser gefiltert werden. Dieses in Japan entwickelte Verfahren führt laut dieser Studie zu Kosten die 5–10 mal so hoch waren wie der Uranpreis (5,600 yen pro kg Uran, umgerechnet rund 50 EUR) zum Zeitpunkt der Studie (2001). Die Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen und eine Verringerung der Kosten auf das 3-6 Fache des Preises von konventionell gefördertem Uran wird angestrebt.

Die unkonventionellen Reserven alleine ließen rechnerisch eine Laufzeit von ca. 59.000 Jahren zu (bei jährlichen 68.000 Tonnen Förderung).

Während die Atomindustrie davon ausgeht die verbleibenden Reserven mit Hilfe von Brutreaktoren in einem Brennstoffzyklus zukünftig besser nutzen zu können, wird dies von den Atomkraftgegnern als ineffizient und zu risikoreich angesehen.
(Quelle Wiki)

mfg
colonelveers
 
Schwachsinn ....

Das bezieht sich nur auf unrecycletes Material .....


Nach diesen Zahlen wären die wirtschaftlich förderbaren Reserven in 25 bis 47 Jahren erschöpft. Legt man die Summe der vermuteten Vorräte zu Grunde verlängert sich die Laufzeit auf 166 Jahre. Werden die Kernkraftwerkskapazitäten weiter ausgebaut, so sind die Reserven entsprechend schneller verbraucht. Derzeit wird allerdings fast die Hälfte des Uranverbrauchs nicht durch den laufenden Uranabbau gedeckt, sondern beispielsweise aus der Abrüstung von Kernwaffen oder aus Lagerbeständen.

@Wikipedia

EDIT: Veers war schneller und ausführlicher ....
 
Ich bin halt der optimistischen Meinung, dass wir die Lagerung in den Griff bekommen. Wir haben in naher Zukunft doch eh keine andere Wahl:
Man hätte garnicht erst so viele Atomkraftwerke bauen sollen. Aber jetzt sitzen wir leider auf einer riesigen und wachsenden Menge an Atommüll (Täglich werden Tonnen von dem Zeug hin- und her-transportiert) die wir endlagern MÜSSEN. Man kann nicht sagen "wir haben kein Endlager also schaffen wir schnell die Atomkraft ab" weil wir jetzt schon ein Lager brauchen. Irgendwann MUSS es einfach ein Endlager geben , also wird man auch irgendwann den entsprechenden Aufwand erbringen MÜSSEN.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar wäre es für die Umwelt besser gewesen, wenn man nie ein AKW aus dem Boden gestampft und sich der Atomenergie bedient hätte. Aber dann hätte sich uns die Frage gestellt, mit was für einen Energieträger wir unseren enormen Stromverbrauch hätten sicher stellen wollen? Die Menscheit hätte ins Pfahlbauer-Zeitalter zurückkehren müssen. Ich bezweifle, dass so viele Menschen bereit gewesen wären, auf all den Komfort (Wohlstand!) zu verzichten, der sich uns heute dank der Atomenergie eröffnet. Oekostrom ist einfach zu teuer, als dass er als Alternative zum billigen Atomstrom flächendeckend in Frage käme. Interessant ist der Gedanke aber schon. Denn uns stellt sich damit eine weitere, nicht unerhebliche Frage: "Wieviel ist uns unsere Umwelt wert, resp. wie viel sind wir für eine saubere Umwelt zu bezahlen bereit?" Oder anders gefragt: "Sind wir bereit, dem Fortschritt zu entsagen, um all den Energieverbrauch zu kompensieren, der durch die Verwendung alternativer Energieträger schlichtweg unbezahlbar würde?

Ich denke eher nicht...

Gruss, Bea
 
Also erstens halte ich Windanlagen und andere dieser Alternativen Anlange sehr gut geeignet. Müsste man halt nur in großen Mengen aufstellen. In der Wüste oder so.

Ohja da sind sie bestimmt sehr effizient....

Und die Hartz IV leute schicken wir dan dorthin zum Sand abkehren der Solarzellen. Und die Beduienen schauen das sie den Sand aus den Kugellagern der Windräder rauskriegen...

Wind energie ist mit abstand as schlechteste was es gibt funktioniert nur bei gleichmässigen Wind nicht zu stark und nicht zu schwach. Verbraucht unmenden Platz und schaut schrecklich aus.

Und Solarzellen sind in uhrer Produktion so un wirtschaftlich und unökologisch wie nix anderes.

Also SOlar kann man nicht als saubere Energie bezeichen. Und mit den Kohlekraftwerken machen wir unsere Umwelt heute schon kaputt.
 
Lord Kyp Durron schrieb:
Ohja da sind sie bestimmt sehr effizient....

Und die Hartz IV leute schicken wir dan dorthin zum Sand abkehren der Solarzellen. Und die Beduienen schauen das sie den Sand aus den Kugellagern der Windräder rauskriegen...

Wind energie ist mit abstand as schlechteste was es gibt funktioniert nur bei gleichmässigen Wind nicht zu stark und nicht zu schwach. Verbraucht unmenden Platz und schaut schrecklich aus.

Und Solarzellen sind in uhrer Produktion so un wirtschaftlich und unökologisch wie nix anderes.

Also SOlar kann man nicht als saubere Energie bezeichen. Und mit den Kohlekraftwerken machen wir unsere Umwelt heute schon kaputt.

Man kann die verfahren zur herstellung von photovoltaik anlagen verbessern und günstiger machen, aber in diesen bereich der forschung wird ja kaum investiert. Und dieses gerede das man sand wegkehren muss ist doch mehr als kindisch, es gibt viele wege zu verhindern das sowas passiert. Erstens haben wir nicht nur sandwüsten, man kann sowas auch auf salzseen aufbaun, wo das problem mit dem sand nie auftritt. Oder man baut es in eine Sandwüste und baut ne fette Plexiglaskuppel drum herrum, so könnte man das einfallende sonnenlicht noch fokusieren und um eineges verstärken.

Des weiteren sind staudämme wie der in china nun wirklich nicht das beste aus denn schon so oft genannten gründen, ein besserer weg die wasserkraft zu nutzen wären strömungskraftwerke im meer, und deren energieausbeute würde wahrscheinlich die atomkraft übersteiben, und es ist ne saubere enerige.
Und der grund das Ökoenergie heute so teuer ist, ist der das einfach nur wenige leute in diese zukunftweisende technik investieren, wenn es eine größere nachfrage gäbe wäre das viel billigger, denn immerhin heißt es nicht umsonst Angebot und Nachfrage regeln denn Preis.
 
oder solche anlagen, deren name mir entfallen ist .... eine riesige Kuppel, die unten ist und sich nach oben verengt ... die warme luft steigt auf und treibt ne Turbine an ....
 
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