Gibt es Gott?

Gibt es Gott?

  • Ja

    Stimmen: 39 23,9%
  • Nein

    Stimmen: 47 28,8%
  • Vielleicht

    Stimmen: 19 11,7%
  • es gibt viele

    Stimmen: 5 3,1%
  • jeder ist ein Teil Gottes

    Stimmen: 5 3,1%
  • Ich bin (ein) Gott

    Stimmen: 11 6,7%
  • Gott ist tot

    Stimmen: 6 3,7%
  • kommt auf die Definition an

    Stimmen: 19 11,7%
  • zumindest in den Spielen von Peter Molyneux (z.B. Black & White)

    Stimmen: 4 2,5%
  • meine Antwort ist vollkommen anders

    Stimmen: 8 4,9%

  • Umfrageteilnehmer
    163
@Marek

Dann überprüfe doch bitte auch gleich noch deine Rechtschreibung. In drei Sätzen mehr als drei Fehler einzubauen ist schon arg an der Grenze ;)


@all

Bitte geht doch nicht auf einen Troll ein, der alle Gläubigen ohne Wenn und Aber als ihm unterlegen betitelt und überhaupt schon für so manchen Kracher berühmt geworden ist. Ihr spielt ihm doch nur in die Tasche...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja. Ich schreibe sehr schnell.

Das ist schon wieder einer deiner nichtssagenden 1-Satz-Postings, lass das doch einfach;), natürlich sagt dir dann jeder nach du würdest deinen Zähler pushen.

Und wenn du schnell schreibst, dann musst du danach nochmal langsam drübergucken. Wenn du der bist für den ich dich halte, dann hast du das auch schon oft genug gesagt bekommen, oder?
 
Jaa bisher 2 mal. Ich versuche es zu verbessern. Nur ich schreib halt seh schnell, und kontroliere dann auch nicht wircklich meinen geschriebenen Text.Leider -..-

Aber ich werde dran denken.
 
Ich halte es da schon eher mit Bart Simpson: "Gott - Schrott!"

In meinem Weltbild steht Glaube an Gott stellvertretend für Dummheit, Fanatismus und Doppelmoral.
Um sowas zu glauben muss man schon weit zurück geblieben sein. Gott... wie lächerlich... :konfus:
Aha.. so siehst du diese Personen also. Ich, und auch viele andere, sind also weit zurückgeblieben. Danke fürs Kompliment.
 
Damit war wohl eher ICH gemeint.
Sorry dass ich ehrlich bin, das ist aber meine Meinung!
Ich halte mich TATSÄCHLICH jedem Gläubigen intellektuell weit überlegen.
Ob das nun richtig oder falsch ist, engstirnig von mir, überheblich oder einfach nur dumm - ICH vertrete diese Meinung eben, und damit muss man leben. ;)
Könntest du dich nicht wenigstens mal entscheiden, ob du dich hier im Forum als der intellektuell Überlegene oder als der allerletzte Versager darstellst? Dieses andauernde hin und her nervt...
 
Nein es gibt keinen Gott, es gibt keinen Gott, es gibt keinen Gott.
Ich glaube nicht an Götter vor allem nicht an solche die sich in meinem gesamten Leben noch nie bemerkbar gemacht haben. >:( Das ist ein Hirngespinst und Schwachsinn jemanden zu verehren den es Bewiesenermaßen nicht gibt. Ich will jetzt nicht alle Gläubigen beleidigen aber ich für mich denke dass es keinen Gott gibt.
 
Nein es gibt keinen Gott, es gibt keinen Gott, es gibt keinen Gott.
Ich glaube nicht an Götter vor allem nicht an solche die sich in meinem gesamten Leben noch nie bemerkbar gemacht haben. >:( Das ist ein Hirngespinst und Schwachsinn jemanden zu verehren den es Bewiesenermaßen nicht gibt. Ich will jetzt nicht alle Gläubigen beleidigen aber ich für mich denke dass es keinen Gott gibt.

Zuerst sagst du es ist Schwachsinn, und noch im selben Atemzug behauptest du niemanden beleidigen zu wollen? Außerdem hätte ich gerne den Beweis gegen das Existieren eines oder mehreren Gottes/Götter.
 
Ein schöner Gedanke (ob wahr oder nicht) ist für mich, dass die Existenz eines oder mehrerer Götter sich dadurch zeigt, dass über die gesamte Welt verstreut Kulturen, die keinen Bezug zueinander hatten, ähnliche Gottesbilder aufgestellt hatten.
Rechnet man jetzt noch das christliche Jeder Mensch ist ein Kind/Teil Gottes mit rein, dann war es sozusagen das göttliche in "uns", das uns zu dieser Vorstellung bewegte.

Natürlich kann man es auch auf Überschneidungen in den Denkentwicklung bezeichnen, die einfach dominant weitergegeben werden...
Aber der Gedanke gefällt mir ^.^"
 
wie schon ein alter römer dessen nahmen mir wegen nicht aufpassens im latein unterricht entfallen ist sagt: es gibt götter aber diese müschen sich nicht ein sondern blicken nur von oben auf die welt herhab deshalb muss man vor ihnen keine angst haben.

ich weiß nicht aber etwas wahres ist da schon dran finde ich
 
Diese Diskussion ist schon schwierig genug. Ich verstehe auch und kann es nicht ganz verhindern, dass sich Diskussionsteilnehmer mit einigen Aussagen uneins sind, das gehört ja aber auch zu jeder Diskussion. Ich verbitte mir aber, dass man Personen oder Gruppen (Rassen, Glaubnsrichtungen usw.) als Minderwertig abstempelt, nur weil sie anders oder an etwas anderes glauben als Ihr selbst. Das nächste mal gibt es eine Verwarnung.

Zur Diskussion möchte ich nicht viel Beitragen, denn diese Frage kann man nicht eindeutig beantworten. JEder Mensch ist einzigartig und somit auch der Glauben. Ob es einen oder mehrere oder keinen Gott gibt, kann man nicht einfach beantworten, vieleicht gibt es ihn, dann ist gut, vielleicht gibt es ihn nicht, das ist auch gut. Ich gehe davon aus, dass die Menschheit in tausend Jahren darüber noch diskutieren wird, weil die Frage wahrscheinlich einfach nie eindeutig beantwortet werden kann.
 
Jetzt erkläre mir doch mal bitte den unwiederlegbaren Beweis, daß es keinen Gott gibt.

Außerdem hätte ich gerne den Beweis gegen das Existieren eines oder mehreren Gottes/Götter.

Diese Argumentationsführung hatten wir schon.
Es ist komplett wirr und eine rhetorische Ausflucht, die Behauptung für eine Existenz einer "zufälligerweise" nicht beweisbaren Sache aufzustellen und von den anderen einen Gegenbeweis zu fordern. Wer etwas behauptet, muss auch nachvollziehbar für Dritte einen Beweis erbringen. Nicht andersrum. So ist es mit allen Zusammenhängen in unserer Gesellschaft. Kein schlüssiger Beweis für etwas ist nun mal ein Beweis gegen etwas.
Warum "müssen" die Atheisten solch einen Beweis erbringen? Es genügt ihnen, dass es keine Beweise gibt, dass Gott existiert.

Gemäß Eurer (Wunibald & Threepio) Argumentationsweise behaupte ich: Kühe fliegen. Kann nur keiner sehen. Aber bis ihr mir das Gegenteil beweist, ist es so.
Ihr habts hier sogar sehr einfach, denn Kühe hat man im Gegensatz zu Gott schon gesehen! Ihr müsst mir bloß noch beweisen, dass sie auch fliegen...

Alternativ hätte ich gern den Beweis, dass kein unsichtbares, grünes Kaninchen in meiner Küche sitzt und jodelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Argumentationsführung hatten wir schon.
Es ist komplett wirr und eine rhetorische Ausflucht, die Behauptung für eine Existenz einer "zufälligerweise" nicht beweisbaren Sache aufzustellen und von den anderen einen Gegenbeweis zu fordern. Wer etwas behauptet, muss auch nachvollziehbar für Dritte einen Beweis erbringen. Nicht andersrum. So ist es mit allen Zusammenhängen in unserer Gesellschaft. Kein schlüssiger Beweis für etwas ist nun mal ein Beweis gegen etwas.
Warum "müssen" die Atheisten solch einen Beweis erbringen? Es genügt ihnen, dass es keine Beweise gibt, dass Gott existiert.

Du vergißt hier, daß die Wissenschaft oftmals genau diesen Weg ging: eine Behauptung aufstellen und sich dann langsam dorthin vortasten, bis man einen befriedigenden Beweis dafür gefunden hat... und nichtmal das wird dann von allen akzeptiert.
Stichwort "Evolutionstheorie"... und nein, es gibt keine einschlägigen Beweise für die ganzen Theorien um die Entstehung des Universums, es gibt nur Hinweise und Theorien, die immer mal wieder be- und entkräftet werden.

Hier zu behaupten, die Wissenschaft würde sich nur auf eindeutig beweisbare Fakten stützen ist einfach falsch.

Alternativ hätte ich gern den Beweis, dass kein unsichtbares, grünes Kaninchen in meiner Küche sitzt und jodelt.

Du hörst also Jodeln aus deiner Küche und denkst, es wäre ein unsichtbares, grünes Kaninchen... das erklärt einiges :p
 
Zuletzt bearbeitet:
hörst du es denn jodeln? ;-P

ich gehe jetzt mal stark davon aus, dass die Forderung eines Beweises mehr rhetorischer Natur war. Es gibt nunmal keinen Beweis dafür oder dagegen, aber beide Seiten (!) fordern diese Beweise? Warum?
Und beide Seiten neigen gerne dazu, extrem zu sein (Es muss Gott geben und Dinosaurier sind Ammenmärchen / Soetwas wie Gott ist absolut unmöglich)
 
ich gehe jetzt mal stark davon aus, dass die Forderung eines Beweises mehr rhetorischer Natur war. Es gibt nunmal keinen Beweis dafür oder dagegen, aber beide Seiten (!) fordern diese Beweise? Warum?
Und beide Seiten neigen gerne dazu, extrem zu sein (Es muss Gott geben und Dinosaurier sind Ammenmärchen / Soetwas wie Gott ist absolut unmöglich)

Daran mußt du dich gewöhnen, Raidi. Extreme gibt es in allen Bereichen, auch in sich (unnötig) gegenüberstehenden Lagern... leider.
 
Da hast du teilweise recht, Minza.
Aber schon die Vorstellung von "Es gibt einen Gott" - "Es gibt keinen Gott" sind Extreme an sich. Wichtig ist nur, in welchem Ton die Argumentation geführt wird und da glaube ich, dass wir uns hier bis auf wenige Ausnahmen auf einem ganz guten Level befinden.

Du hörst also Jodeln aus deiner Küche und denkst, es wäre ein unsichtbares, grünes Kaninchen... das erklärt einiges :p

Aha - was denn genau?
smileymania.at_13371.gif
:konfus:
 
Da hast du teilweise recht, Minza.
Aber schon die Vorstellung von "Es gibt einen Gott" - "Es gibt keinen Gott" sind Extreme an sich.

Die jeder mit sich auszumachen hat, ja... aber dann Beweise vom jeweils anderen zu verlangen geht meiner Meinung nach bei einer Glaubensfrage (!) doch etwas zu weit, denkst du nicht?

Wichtig ist nur, in welchem Ton die Argumentation geführt wird und da glaube ich, dass wir uns hier bis auf wenige Ausnahmen auf einem ganz guten Level befinden.

Sehe ich leider nicht so, nein... da sind schon einige unterschwellige bis sehr deutliche Demütigungen/Aberwertungen gefallen, die ich nichtmehr als guten Ton bezeichne.
 
Ich denke, es ist relativ unerheblich, ob es Gott gibt oder nicht, ob wir es wissen oder nicht, ändert nichts an unserem Leben.
Und erfahren werden wir es frühestens, wenn wir sterben.
Von daher, braucht man sich eigentlich keine Gedanken darum zu machen, man kann es weder beeinflussen, noch herausfinden.
Denke ich.

M@W
 
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