Kopftuch bei islamischen Frauen

Original geschrieben von Gunni
Ach btw: zu Beitrag eins weiter oben(sry hab deinen Namen vergessen und grad keinen Bock ihn herauszusuchen(da EDIT)dafür spreche ich dich bei nächster Gelgenheit direkt mit Name an :p) ein jungfräuliches Empfängnis ist rein theorethisch sogar möglich, da der männliche Samen auch durch Petting etc übertragen werden kann( ich spreche hier von der Theorie .. in der Praxis ist die Chance geringer als ein 6er im Lotto :p, was aber nicht heißt, dass es zufällig nicht mal passieren könnte), aber in der Bibel steht auch etwas von wegen nie sexuellen Kontakt zu einem Mann gehabt, d.h. auch kein Petting etc und das macht die Sache widerrum unmöglich.. nur war das damals halt ein beliebtes Stilmittel, um die Wichtigkeit einer Person zu unterstreichen ;)

Ich weiß, daß möglich ist. Aber ich meinte damit, daß ich kaum glaube, daß der ach so heilige Geist keine Hände, Beine und keinen Schnidelwutz besäßen hätte:p
Aber heute ist nicht gestern vor 2000 Jahren und deswegen war ein uneheliches Kind, was Jesus höchstwahrscheinlich war, nicht sehr gern gesehen.

Der Vater war sicherlich Römer:p :p

Und das Märchen mit dem Heiligen Geist hat Maria erzählt, um Jesus zu trösten, weil ihn die anderen Kinder gehänselt haben.

Er hatte ein kindliches Trauma
Okay, das geht ein bißchen weit :p
 
ich stelle fest, die meisten haben kaum eine Ahnung, was Fakten sind:


- Man kann Bibel, Thora und Koran nicht als rein literarische Bücher nehmen, sie SIND Geschichtsbücher. (Deswegen heißen auch Bücher Chroniken)

- Ein Jahr "0" hat es nie gegeben, es gab nur 1 v.Chr und 1 n. Chr. Dieses wurde sowieso später festgelegt, hat aber gar keinen Bezug zum Thema.

- Eine Jungfrauengeburt vom heiligen Geist ist nur unmöglich, wenn man sagt, Gott sei nicht allmächtig. Für einen allmächtigen Gott ist das kein Problem.

- Die drei Religionen habenviel Differenzen (Ismael und Isaak, Jesus, Dreieinigkeit etc). Sie können nicht gleich sein. Wobei das Christentum auf das Judentum aufbaut.

- Es geht in Bibel und Thora immer um Gott und den Menschen. Sicher die Menschen untereinander sind ebenfalls ein sehr wichtiges Thema. Aber die ersten drei Gebote sind über Gott und Mensch und nach Jesus das wichtigste Gebot ist:
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzer Seele, ganzem Gemüt und allen deinen Kräften. Das andere ist dies: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."


Dagegen ist einfach kein sinnvoller Widerspruch möglich, denn dies ist einfach Fakt und für jeden nachzulesen.
 
Original geschrieben von alpha7
ich stelle fest, die meisten haben kaum eine Ahnung, was Fakten sind:


- Man kann Bibel, Thora und Koran nicht als rein literarische Bücher nehmen, sie SIND Geschichtsbücher. (Deswegen heißen auch Bücher Chroniken)

Das ist doch wohl ein Witz, oder?
Also es sind bei weitem keine Geschichtsbücher. Großzügig könnte man sie als Lehrbücher bezeichnen.
Und Chroniken in Zusammenhang mit Bibel und Koran höre ich das erste Mal
Tolle Fakten

Original geschrieben von alpha7

- Ein Jahr "0" hat es nie gegeben, es gab nur 1 v.Chr und 1 n. Chr. Dieses wurde sowieso später festgelegt, hat aber gar keinen Bezug zum Thema.

Erstaunlich, aber das ist richtig.

Original geschrieben von alpha7
Eine Jungfrauengeburt vom heiligen Geist ist nur unmöglich, wenn man sagt, Gott sei nicht allmächtig. Für einen allmächtigen Gott ist das kein Problem.

Und die Kinder bringt der Klapperstorch. :rolleyes:

Original geschrieben von alpha7
Die drei Religionen habenviel Differenzen (Ismael und Isaak, Jesus, Dreieinigkeit etc). Sie können nicht gleich sein. Wobei das Christentum auf das Judentum aufbaut.


Und wieder falsch. Die drei bauen alle aufeinander auf. Und zwar beziehen sich alle drei auf den Stammvater Abraham. Auch die Moslems.
Schön die Fakten studieren^^

Original geschrieben von alpha7
Es geht in Bibel und Thora immer um Gott und den Menschen. Sicher die Menschen untereinander sind ebenfalls ein sehr wichtiges Thema. Aber die ersten drei Gebote sind über Gott und Mensch und nach Jesus das wichtigste Gebot ist:
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzer Seele, ganzem Gemüt und allen deinen Kräften. Das andere ist dies: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."


Und der Koran beschäftigt sich mit dem Rekrutieren von Terroristen.....
Alles klar


Original geschrieben von alpha7
Dagegen ist einfach kein sinnvoller Widerspruch möglich, denn dies ist einfach Fakt und für jeden nachzulesen.

Es kommt darauf an, an was man glaubt. Und die Fakten sind mehr als dürftig. Ich darf dir ans Herz legen, vorher mal nachzulesen, bevor du falsche Dinge großkotzig als Fakten präsentierst :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von alpha7
ich stelle fest, die meisten haben kaum eine Ahnung, was Fakten sind:


- Man kann Bibel, Thora und Koran nicht als rein literarische Bücher nehmen, sie SIND Geschichtsbücher. (Deswegen heißen auch Bücher Chroniken)

Meine Güte,jetzt sag auch noch dass du dran glaubst dass Moses das Meer geteilt hat.
Oder der sprechende Dornbusch.
Oh,und wenn du es so siehst musst du ja auch gleich die Evolution leugnen....

Original geschrieben von alpha7

- Ein Jahr "0" hat es nie gegeben, es gab nur 1 v.Chr und 1 n. Chr. Dieses wurde sowieso später festgelegt, hat aber gar keinen Bezug zum Thema.

Und genau weil das keinen Bezug zum Thema hat,ists irrelevant.

Original geschrieben von alpha7

- Eine Jungfrauengeburt vom heiligen Geist ist nur unmöglich, wenn man sagt, Gott sei nicht allmächtig. Für einen allmächtigen Gott ist das kein Problem.

Das Problem ist,dass Allmacht in der Theorie unmöglich ist.
Denn ein allmächtiger Gott könnte keinen Stein erschaffen der so schwer ist,dass er ihn nicht hochheben kann.
Was die Allmacht mal wegraddiert.
Und was die Befruchtung vom Heiligen Geist angeht,das Jungfernhäutchen kann manchmal extrem dehnbar sein.

Original geschrieben von alpha7

- Die drei Religionen habenviel Differenzen (Ismael und Isaak, Jesus, Dreieinigkeit etc). Sie können nicht gleich sein. Wobei das Christentum auf das Judentum aufbaut.
Der Koran baut genauso auf Juden und Christentum auf.Zumindest sind ganze Passagen gleich.

Original geschrieben von alpha7

- Es geht in Bibel und Thora immer um Gott und den Menschen. Sicher die Menschen untereinander sind ebenfalls ein sehr wichtiges Thema. Aber die ersten drei Gebote sind über Gott und Mensch und nach Jesus das wichtigste Gebot ist:
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzer Seele, ganzem Gemüt und allen deinen Kräften. Das andere ist dies: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."

Dagegen ist einfach kein sinnvoller Widerspruch möglich, denn dies ist einfach Fakt und für jeden nachzulesen.

Ich sag nur,der personifizierte Gott machts leichtgläubigen Leuten leicht den richtigen Weg zu gehn.
Andererseits,kaum einer geht den Weg.
Oder hast du noch nie ein Gebot gebrochen?
 
Original geschrieben von Padme Master
Das ist doch wohl ein Witz, oder?
Also es sind bei weitem keine Geschichtsbücher. Großzügig könnte man sie als Lehrbücher bezeichnen.
Und Chroniken in Zusammenhang mit Bibel und Koran höre ich das erste Mal

Meine Empfehlung: Bibel aufschlagen und ins Inhaltsverzeichnis gucken!

Original geschrieben von Padme Master
Und wieder falsch. Die drei bauen alle aufeinander auf. Und zwar beziehen sich alle drei auf den Stammvater Abraham. Auch die Moslems.
Schön die Fakten studieren^^

Immer noch falsch.

Bereits bei Abraham gibt es die ersten Widersprüche. Im Koran ist Ismael der gesegnete Sohn, in der Bibel ist es Isaak. Isaak ist der Vater der Juden, Ismael der Vater der arabischen Völker.


Original geschrieben von Padme Master
Ich darf dir ans Herz legen, vorher mal nachzulesen, bevor du
falsche Dinge großkotzig als Fakten präsentierst

Woher hast du diese Weisheit denn?

Das sind Fakten, für jedermann nachlesbar. Liefer mir ein brauchbares Gegenargument!


Original geschrieben von Gillinator
Das Problem ist,dass Allmacht in der Theorie unmöglich ist.
Denn ein allmächtiger Gott könnte keinen Stein erschaffen der so schwer ist,dass er ihn nicht hochheben kann.
Was die Allmacht mal wegraddiert.


was soll man dazu sagen?

du hast sicher keine Ahnung von solchen Dingen. Es geht bei Allmacht immer nur um in sich logische und definierbare Dinge. Der sechseckige Kreis ist per se unmöglich, von daher völlig irrelevant bei der Frage der Allmacht. Das gleiche ist mit deinem tollen Stein.
 
Vorhin kam ein Bericht über Schulen in Belgien, die dieses Problem auch haben. Bei den ist es so,das im Unterricht Kopftücher verboten sind,in den öffentlichen Schulen. Wer sich nicht daran hält,wird von der Schule verwiesen. Die Mädchen, die trotzdem ihr Kopfttuch tragen wollen, müssen entweder auf eine private Scule oder die gehe in eine katholische Schule:rolleyes: hallo? sowas machen die?
sowas sollte man auch in Deutschland machen
 
Original geschrieben von alpha7
Meine Empfehlung: Bibel aufschlagen und ins Inhaltsverzeichnis gucken!

Eine Chronik (v. griech.: chronika (biblia) zu chronos Zeit) ist eine geschichtliche Darstellung, die die Ereignisse in zeitlich genauer Reihenfolge darstellt.

Die Chroniken in der Bibel behandeln die Zusammenfassung der vorhergegangen Bücher der Bibel.

Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Denn selbst wenn Buch der Chronik heißt, ist doch etwas sehr anderes als eine richtige Chronik.
Zeitliche Daten werden kaum erfaßt, deswegen ist die Argumentation, daß die Bibel aufgrund dieser 2. Bücher der Chroniken ein Geschichtsbuch sei, doch sehr dürftig.

Original geschrieben von alpha7
Immer noch falsch.

Bereits bei Abraham gibt es die ersten Widersprüche. Im Koran ist Ismael der gesegnete Sohn, in der Bibel ist es Isaak. Isaak ist der Vater der Juden, Ismael der Vater der arabischen Völker.

Ich verstehe nicht, was daran falsch sein soll, wenn ich sage, daß sich alle drei auf Abraham berufen :rolleyes:
Wenn sie im Endeffekt als gesegneten sehen, ist doch hierbei irrelevant.
Vom Namen Abraham leitet sich auch die Bezeichnung "abrahamitische Religionen" für Judentum, Christentum und Islam ab.

Original geschrieben von alpha7
Woher hast du diese Weisheit denn?

Das sind Fakten, für jedermann nachlesbar. Liefer mir ein brauchbares Gegenargument!

Ich denke, du gehst etwas großzügig mit dem Wort Fakten um. Fakten in Zusammenhang mit Glauben gibt es für mich nicht.
Fakten sind für historische Tatsachen, die zweifelsfrei und ohne Widerspruch klar sind.
Zum Beispiel ist es Fakt, daß Octavian in der Schlacht von Actium im Jahre 31 v. Chr. die Flotten von Marc Anton und Kleopatra besiegt hat.
Das sind Fakten.
Und keine ominösen Befruchtungen durch einen heiligen Geist

Original geschrieben von alpha7
was soll man dazu sagen?

du hast sicher keine Ahnung von solchen Dingen. Es geht bei Allmacht immer nur um in sich logische und definierbare Dinge. Der sechseckige Kreis ist per se unmöglich, von daher völlig irrelevant bei der Frage der Allmacht. Das gleiche ist mit deinem tollen Stein.

Daß es eine Glaubenssache ist. Wissenschaftlich oder logisch nicht zu fassen ist. Und wer nicht an sowas glaubt, glaubt einfach nicht daran. Und das hat nichts mit Ahnung zu tun. Und wenn es den lieben Gott wirklich gibt, dann will er sicherlich nicht, daß die Menschen, die zu ihm beten, in irgendwelche kargen Gotteshäuser gehen, dort dem dümmlichen Gesülze lauschen, um dann nach Hause zu gehen und weiterhin in ihrer Ignoranz zu leben.
Und es gibt auch andere Glaubensrichtungen außer Christen, Moslem und Juden, die ein höheres Wesen brauchen, um ihm die Ohren vollzulullern, wie böse sie doch gewesen sind.:rolleyes:
Zynisch kann man formulieren, daß die Leute gerne ein öbergeordnetes Gewissen haben, um ihr eigenes nicht anstrengen zu müssen.
Oder daß die ganze Auferstehungsgeschichte purer Selbstbetrug ist, weil man einfach Angst vorm Sterben hat.
Religion lebt von Ängsten. Besonders die monotheistischen.

Wie Marx schon sagte: Religion ist Oppium fürs Volk
 
Original geschrieben von Padme Master
Daß es eine Glaubenssache ist. Wissenschaftlich oder logisch nicht zu fassen ist. Und wer nicht an sowas glaubt, glaubt einfach nicht daran. Und das hat nichts mit Ahnung zu tun. Und wenn es den lieben Gott wirklich gibt, dann will er sicherlich nicht, daß die Menschen, die zu ihm beten, in irgendwelche kargen Gotteshäuser gehen, dort dem dümmlichen Gesülze lauschen, um dann nach Hause zu gehen und weiterhin in ihrer Ignoranz zu leben.
Und es gibt auch andere Glaubensrichtungen außer Christen, Moslem und Juden, die ein höheres Wesen brauchen, um ihm die Ohren vollzulullern, wie böse sie doch gewesen sind.:rolleyes:
Zynisch kann man formulieren, daß die Leute gerne ein öbergeordnetes Gewissen haben, um ihr eigenes nicht anstrengen zu müssen.
Oder daß die ganze Auferstehungsgeschichte purer Selbstbetrug ist, weil man einfach Angst vorm Sterben hat.
Religion lebt von Ängsten. Besonders die monotheistischen.

Wie Marx schon sagte: Religion ist Oppium fürs Volk

Amen...

Aber gib lieber auf....er wirds nicht verstehen.

@alpha7: Du hast immernoch meine Frage nicht beantwortet.Wenn die Bibel so wahr ist...hast du dann schonmal ein Gebot verletzt?
 
Nur für korantreue Muslime

Zurück zum eigentlichen Thema dieses Threads.

Um nicht weiter in Polemik zu verfallen, habe ich mich mal ausführlich mit dem Thema beschäftigt und bin bei meinen Recherchen auf folgenden Widerspruch gestossen:

(aus einem wissenschaftlich unterstützten Religionsführer zitiert)

Im deutschsprachigen Raum geben etwa 2 Millionen Menschen unter Religion "Islam" an Trotz der vordergründigen Einheit kann aber nicht von einer Religionsgemeinschaft gesprochen werden. Dafür ist die Anhängerschaft zu heterogen. Bei der Darstellung des Islam in Europa bestehen mehrere Probleme. Eines der grössten ist die sprachliche Verständigung.

Im Gegensatz zu den grossen Kirchen, die über Jahrhunderte zusammen gewachsen sind, ist der Islam hier geprägt von zufällig eingewanderten Muslimen mit meist geringer Bildung. Diese Leute müssen sicch zuert in einer, ihnen fremden Kultur zurechtfinden, bevor sie daran denken, sich zu organisieren.

Der Organisationsgrad ist sehr unterschiedlich. Die Mehrheit der Muslimen gehört dem Islam an, ohne bei irgend einem der zahllosen Vereine angeschlossen zu sein und meist auch ohne den Islam zu praktizieren. Laut Hochrechungen von islamischen Zentren sind es gerademal 25 % der in Europa lebenden Muslimen, die als praktizierend gelten. Was soviel heisst wie, dass diese Menschen regelmässig ihre Pflichtgebete verrichten und im Fastenmonat Ramadan fasten...


Wegen diesen 25 % liegen wir uns in den Haaren und kommen in der viel zu kontrovers geführten "Kopftuch"-Debatte" nicht vom Fleck. Da muss man sich schon fragen, ob da nicht das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wird...:confused: :confused: :confused:

Wenn es nämlich wirklich so ist, dass das Kopftuch weniger aus religiöser Ueberzeugungg getragen wird, sondern bloss als legitimes Stil- oder Ausdrucksmittel einer kulturellen Zugehörigkeit in der Verfassung verankert werden soll, dann ist das reiner Propagandismus. In diesem Fall macht ein "Kopftuch-Verbot" wirklich Sinn. Sollte eine Lehrerin wirklich den Islam mit all seinen Riten und traditionen praktizieren, sollte es ihr erlaubt sein, das Kopftuch zu tragen. Aber nicht all denen, die ein Kopftuch nur aus modischen Erwägungen heraus tragen wollen, oder um damit der Welt zu beweisen, das sie korantreu auf die Strassen gehen, den Islam selber aber nicht oder in einer stark verwässerten Form praktizieren.


mfg

Bea
 
ich finde das das kopftuch in religiöser hinsicht verboten werden sollte weil es ein zeichen für die unterdrückung ist und weil es keineswegs irgendwo im koran steht das frauen ein kopftuch tragen müssen. schaut man in die modernen metropolen sieht man dort nur noch wenige mit kopftuch...
 
Original geschrieben von Darth CAS
ich finde das das kopftuch in religiöser hinsicht verboten werden sollte weil es ein zeichen für die unterdrückung ist und weil es keineswegs irgendwo im koran steht das frauen ein kopftuch tragen müssen.

Schwer zu sagen, vor allem weil die Deutung von Koranversen für Laien bisweilen recht schwierig ist. So weit ich weiß, steht dort, daß eine Frau, die auf die Straße geht, "ihre Reize bedecken soll." Was nun "Reize" sind, liegt wie so oft im Auge des Betrachters. Für die einen sind es tiefe Ausschnitte, für den anderen kurze Röcke, bzw. schöne Beine und für wieder andere mögen schöne lange Haare durchaus ihren Reiz haben.
Daß Frauen in der Öffentlichkeit oder in Gotteshäusern ihre Köpfebedecken, ist zudem noch häufig in den Traditionen der Herkunftsländer begründet und auch in christlichen Ländern (z.B. Griechenland) nicht unüblich.


C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Religionsgesetz schreibt Kopftuch vor

Original geschrieben von Darth CAS
Schaut man in die modernen metropolen sieht man dort nur noch wenige mit kopftuch...

Also in Berlin gibt es mittlerweile Stadtteile, in denen marschieren 80 bis 90 % aller Frauen mit Kopftüchern herum. Als Zeichen der Unterdrückung würde ich das nicht unbedingt werten, wohl aber als Ausdruck einer schwer anpassungsfähigen und nicht unbedingt sehr integrationswilligen Kultur. Aber das ist meine ganz persönliche und nicht unbedingt sachliche Meinung.

Uebrigens: das islamische Religionsgesetz schreibt das Tragen eines Kopftuches tatsächlich vor. Auch das Heiraten und Zusammenleben in der Familie wird durch das Religionsgesetz bestimmt und nicht etwa durch ein ziviles Rechtssystem.
Wer sich weigert, ein Kopftuch zu tragen, handelt gegen das Gesetz.


Schönes Wochenende

Bea
 
Re: Religionsgesetz schreibt Kopftuch vor

Original geschrieben von Beatrice Furrer
Als Zeichen der Unterdrückung würde ich das nicht unbedingt werten

*rofl* Welch Wind hier doch weht und die Fähnchen bewegen sich auch lustig im Wind :rolleyes: :p
Ich erlaube mir folgendes Zitat:

Original geschrieben von Beatrice Furrer am 26.01.2004 um 00:35


Keine islamistische Frau kann ersthaft behaupten, dass der Koran die Rechte der Frau schützt. Tut sie es doch, ist sie blind. Von daher ist das Tragen eines Kopftuches nichts weiter als die stillschweigende Zustimmung zu einer Politik und Lebenskultur, die von Frauendiskriminierung, Gewalt, Vergewaltigung, körperlicher und seelischer Grausamkeit und weiterem unchristlichem Uebel geprägt ist.

Wer sich freiwillig dem Kopftuch-Diktat unterwirft, unterstützt eine Religion, die meilenweit vom Gleichstellungsprinzip entfernt ist. Gibt man in dieser Diskussion nach, kommt das einem Rücksturz ins Mittelalter gleich.

mfg

Beatrice Furrer

No Comment
 
Entschuldigung Beatrice, aber bei dir ist meine Meinung zur freien Meinungsäusserung stark gefährdet. Jeder sollte sagen dürfen, was er denkt, aber solche dumme Aussagen mit einer solch überzeugten Inbrunst kundzutun, und das auch noch mit Nachdruck, bereitet mir ehrlich körperliche Schmerzen.

Padmes Darstellung zeigt doch schon hervorragend, daß du anscheinend nur das nachplapperst, was du gerade mal wieder in irgendeiner doch so objektiven Lokalsender-Reportage gesehen hast, oder aber dein Dorfprofessor in seinen christlichen manifesten propagiert.
Erklär uns, deiner treuen Hörerschaft, doch mal, was das tragen eines Kopftuches mit mangelnder Integrationsfähigkeit zu tun hat. Mir fehlt wohl das Kopftuch-Terroristen-Assoziations-Chromosom.
Sag mal, trägst du ein Kreuz um deinen Hals, bestimmt. Oder du kennst zumindest genügend Leute, die das tun. Ist das ein Symbol eurer mangelnden Anpassungsfähigkeit? Dahin ein Ergebnis zu ziehen ist an sich doch schon lächerlich.

Aber ich gehe stark davon aus, daß du mal wieder auf diese Frage nicht antworten wirst, genauso wenig, wie du es bei meiner letzten Frage getan hast. Aber wäre ja auch dumm von dir, denn deine Antwort deine angebliche Objektivität und Urteilskraft ja stark in Frage stellen...aber du demonstrierst dich selbst, wenn du Antworten auf offen gestellte Fragen ignorierst und dich der Antwort entziehst ;) *applaudier*

Original geschrieben von Beatrice Furrer
Aber das ist meine ganz persönliche und nicht unbedingt sachliche Meinung.
Endlich mal etwas wahres :rolleyes:

Original geschrieben von Beatrice Furrer
Uebrigens: das islamische Religionsgesetz schreibt das Tragen eines Kopftuches tatsächlich vor. Auch das Heiraten und Zusammenleben in der Familie wird durch das Religionsgesetz bestimmt und nicht etwa durch ein ziviles Rechtssystem.
Wer sich weigert, ein Kopftuch zu tragen, handelt gegen das Gesetz.
:confused:
Aha. Is uns ja ganz neu, daß man dann gegen religiöse Gesetze verstösst. Aber danke für die Aufklärung.
Nun ist es aber wohl so, daß wenn ich mich entscheide einen Beruf in einer öffnetliche Institution, wie z.B. der Schule, auszuüben, ich mir darüber im Klaren bin. Im Staat sind Gesetz und Religion unabhängig voneinander, auch in der Türkei. Wie hier schon so oft erwähnt, für dich aber immer wieder gerne wiederholt: In der Türkei ist religiöse Meinungsbildung in der Schule verboten! Also ist es doch paradox, sogar schwachsinnig zu behaupten, Frauen ohne Kopftuch verstössen gegen das Gesetz.
 
Man muss differenzieren

@ an amidalas_decoy

Die Situation in der Türkei ist eine völlig andere und muss im Zusammenhang mit der "Kopftuch"-Debatte aus einer anderen Perspektive betrachtet werden.

Als Religionsspezialistin und Islamforscherin
- was du hier vor gibst zu sein - wird dir nicht entgangen sein, dass sich der Islam der Gegenwart in vier verschiedenen Strömungen unterscheidet:

- die Fundamentalisten
- die Traditionalisten
- die Säkularisten und Liberalen
- die Dschihadisten

Jede dieser Gruppierungen interpretiert den Islam anders und fällt in der westlichen Welt dadurch anders auf.

In der Türkei findet man vowiegend Säkularisten. Zusammen mit den Liberalen engagiert sich diese Glaubensgemeinschaft für einen laizistischen Staat und für einen Islam ohne islamische Staatsform (=Religionsgesetz). D.h. das Zusammenleben basiert auf ethischen, nicht unbedingt juristischen und politischen Implikationen des Korans. Das ist der Grund, warum das Tragen des Kopftuches verboten ist. Engagierte liberale Moslems sind in der religiösen Gegenwart leider eine Minderheit. Sie werden von den Fundamentalisten und Traditionalisten verfolgt und mitunter getötet, was schon mal dein völlig überzogenes argument wiederlegt, dass der ISLAM die toleranteste aller Weltregionen ist. Tatsächlich ist es umgekehrt.
Aber das ist hier nicht Thema des Threads.

Ich gebe dir und Padme insoweit recht, dass es falsch ist, den ISLAM, bzw. Islamismus zu pauschalisieren. Man muss tiefer ins Detail gehen und differenzieren. Aber das ist schwierig, zumal es dem Leser hier nicht zugemutet werden kann, ein Topic in Romanlänge vorgesetzt zu bekommen.

Wahr ist, das der ISLAM nie einen schlechteren Ruf als heute besessen hat. Schuld daran mag zu einem grossen Teil der Pauschalismus sein. Anderseits haben die Islamisten der Gegenwart herzlich wenig dazu beigetragen, das Image dieser gewaltverherrlichenden Religion (Dschihadisten und Fundamentalisten) in der westlichen Welt zu verbessern, was nach dem 11. September dringend nötig gewesen wäre.

Du und Padme sind hier das Paradebeispiel dafür, dass das Thema "Islam" todgeschwiegen wird. Dabei weiss jeder fundierte Religionswissenschaftler, dass es für jede Religion unerlässlich und wichtig ist, dass sie von anderen Glaubensgemeinschaften kritisch unter die Lupe genommen wird. Solange Religionen das destruktive und aggressive Potential in sich selber wahrnehmen und ihren latenten und offenkundigen Fundamentalismus ins Auge fassen, solange überborden ihre negativen Kräfte nicht. Das Ringen mit dem eigenen Schatten darf nicht aus falscher Höflichkeit das offene Wort zu den Schatten der anderen verdrängen.

Glaube mir: Ökumene ist nur Ökumene, wenn wir bereit sind, einander zu zeigen, wie wir uns gegenseitig erleben. Frei nach dem Motto: wie soll ich mich erkennen, wenn mir niemand der Spiegel vor Augen hält.

Du bist eine Frau die gerne anderen den Spiegel hinhält. Das ist völlig o.K. Aber du tust das in einer so abschätzigen, überheblichen und frechen Weise, dass ich dich als Gesprächspartner nicht mehr ernst nehmen kannn. Das ist insofern schade, als dass diese Diskussion hier eine sehr wichtige ist und wir alle dringend lernen müssen, besser aufeinander zuzugehen.

Lege das Bekenntnis ab: "Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt, ausser GOTT, ich bezeuge, Mohammed ist der Gesandte Gottes!"
und ich verspreche dir, der Dschihad wird seine wahre Freunde an dir haben. In dir steckt so viel Hass auf diejenigen, die nicht so denken wie du. Das ist genau der Hass, der es braucht, um Flugzeuge in Hochhäuser krachen zu lassen und sich keinen Deut darum zu kümmern, wer alles dabei drauf geht.

Was du und Padme Masters hier betreiben ist nichts weiter als das Tabutheme "Isalam" todzuschweigen. Die Scheu vor einer öffentlichen Diskussion ist begreiflich. Niemand möchte Wind säen und Sturm ernten. Kein einigermassen vernüftiger Beobachter der religiösen Gegenwart will sich neben die neuen braunen Fremdenhasser stellen. Lieber nichts sagen oden den Islam schönreden, lautet eure Divise. Aber gerade damit macht ihr euch zum Steigbügelhalter eines neuen braunen Unheils, weil einfach zuviele Fakten da sind, die eure Ansichten belegen. Allein schon der Gedanke, den Irland-Konflikt als Beispiel für die Gewaltbereitschaft und Abartigkeit des Christentums ins Spiel zu bringen, ist ein so abgedroschenes Argument, aber weil euch wirkliche Fakten fehlen, bringt ihr nur solche Beispiele in die Diskussion ein, über die jeder Religionsspezialist und Kenner der Materie gähnend die Hand vor den Mund nimmt.


Beatrice Furrer
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Man muss differenzieren

Ich finds ja wunderbar, daß du mir hier ganze Passagen aus dem Buch deines Professors abtippst, was aber nichts daran ändert, daß deine möchtegern-psychologischen Bewertungen über mich nicht nur dreist und völlig aus den Fingern gezogen sondern auch noch sowas von falsch sind, daß es stinkt. Ich bin nur froh, daß jeder der mich hier auch nur ein bisschen kennt, über Behauptungen wie "braunes Unheil" nur laut lachen kann.

Ich bin mir wirklich nicht mehr sicher, ob du überhaupt noch weisst, was du hier schreibst - mal davon abgesehen daß du dir unglaublich widersprichst zu dem was du vorher hier so kund getan hast, aber das war ja auch nicht abgeschrieben ;) - und auch davon abgesehen, daß du hier in einer wundervollen klug*******er-art nur wiederholst, was andere schon ein paar Seiten zuvor gesagt haben...
Wenn ich Dinge lesen, die mir sagen wollen, der Irland-Konflikt hätte keine religiösen Gründe...was bitte soll ich dann noch ernst nehmen???

Ich werde sicher nicht mehr zu jedem bekloppten Satz Stellung nehmen, denn es ist mir zu blöd geworden, ganz einfach, weil du mich eh nicht verstehst, oder nicht verstehen willst.
Wenn sich jemand, der nicht wie unter Drogen wirres Zeug von sich gibt, meine Beiträge mal durchliest, was du wohl nicht wirklich getan hast, oder wie erwähnt, nicht verstanden hast, dann würde man merken, daß hier NIEMAND fundamentalistische Religionsfanatiker gerechtfertigt hat! Aber da es nach dem hundertsten Post immer noch nicht bei dir angekommen ist, gebe ich es jetzt auf, und du kannst gerne weiterhin Behauptungen aufstellen, die mich als neuen brauen Fremdenhasser darstellen, wenn es dir dann besser geht, weiterhin direkten Fragen ausweichen, weiterhin vorgefertigte Meinungen anderer abtippen und dich dabei besser fühlen.

Nur eins: meine Meinung als Rückschluss darauf zu verwenden, ich stecke voller Hass und mich mit Terroranschlägen auf tausende von Menschen gleichzusetzen, beweist wie wenig emotionale und soziale Intelligenz du besitzt und noch weniger Menschenkenntnis. Eigentlich gehörst du für diese Aussage geschlagen, aber du und deine verquirlte Meinung sind mir einfach zu egal, also lache ich lieber über dich.
 
Orginal geschrieben von Beatrice Furrer

- die Fundamentalisten
- die Traditionalisten
- die Säkularisten und Liberalen
- die Dschihadisten

Fein nachgeschaut hast du das.
Nur ist Gruppe 4 die minimalste. Und wenn der Westen sich toleranter verhalten würde, dann wäre das Problem nicht so groß. Das Problem ist, daß alles Fremde schlecht sein soll. Und wenn man mal hinterfragt, wieso und weshalb, dann würde es auch weniger Mißverständnise geben.
Das ist genauso dumm wie Argumentation der Nazis a la "Die Juden haben Jesus getötet". Dabei wissen sie kaum worum es geht. Und über solche Pauschalisierung fallen ganze Religionen durch ein Raster. Nee, danke, daß ist mir doch etwas zu primitiv.
Außerdemwerden ich das Gefühl nicht los, daß du
- die Fundamentalisten
- die Traditionalisten
- die Dschihadisten

als das gleiche Kind nur unter anderem Namen siehst.
Vielleicht sollte man sich mal überlegen, daß die Leute mehr darauf beharren, wenn man immer draufkloppt. Und das gilt für alle Menschen. Egal welche Religion sie haben möchten.
Aber solche Leute wie du sind daran schuld, daß ich ewig Brechreiz bekomme, wenn das Thema Christentum irgendwo auf den Teppich kommt. Leider fehlt es uns an Heiligen, die wir an Kreuz nageln könnten


Orginal geschrieben von Beatrice Furrer
Aber das ist schwierig, zumal es dem Leser hier nicht zugemutet werden kann, ein Topic in Romanlänge vorgesetzt zu bekommen.

Wen es interessiert, der liest es auch. Deswegen ist diese Aussage mehr als schwach


Orginal geschrieben von Beatrice Furrer
Wahr ist, das der ISLAM nie einen schlechteren Ruf als heute besessen hat. Schuld daran mag zu einem grossen Teil der Pauschalismus sein. Anderseits haben die Islamisten der Gegenwart herzlich wenig dazu beigetragen, das Image dieser gewaltverherrlichenden Religion (Dschihadisten und Fundamentalisten) in der westlichen Welt zu verbessern, was nach dem 11. September dringend nötig gewesen wäre.

Ich kann doch nicht Millionen Menschen für die Taten von wenigen verantwortlich machen. Wo ist das denn Mode?


Orginal geschrieben von Beatrice Furrer
Du und Padme sind hier das Paradebeispiel dafür, dass das Thema "Islam" todgeschwiegen wird.

In der Tat, deswegen hat der Thread auch 8 Seiten...


Orginal geschrieben von Beatrice Furrer
Frei nach dem Motto: wie soll ich mich erkennen, wenn mir niemand der Spiegel vor Augen hält.

Geht nach dem Motto, wenn jeder von seiner eignen Türe kehrt, dann ist die Straße sauber.

Orginal geschrieben von Beatrice Furrer
Was du und Padme Masters hier betreiben ist nichts weiter als das Tabutheme "Isalam" todzuschweigen

Es heißt totschweigen. Schreibst du deine journalistischen Beiträge eigentlich für Analaphabeten? Also wenn ich mich schon dazu bekenne, Journalismus und Germanistik ein paar Semester studiert habe, dann sollte das schon mal drin sein. Ansonsten empfehle ich die Rechtschreibekorrektur in WORD


Orginal geschrieben von Beatrice Furrer
Lieber nichts sagen oden den Islam schönreden, lautet eure Divise

Ich glaube, irgendwie fehlt dir jegliches Verständnis für das Wort für da Wort DIFFERENZIERUNG.
Wir reden gar nichts schön. Wir wehren uns nur gegen das Prinzip "Ich schere alles über einen Kamm"


Orginal geschrieben von Beatrice Furrer
Aber gerade damit macht ihr euch zum Steigbügelhalter eines neuen braunen Unheils, weil einfach zuviele Fakten da sind, die eure Ansichten belegen.

Wir? Also aus meiner Feder quirlt nicht am laufenden Band so brauner Mist wie aus deiner. Das Unheil geht von Leuten aus, die so sind wie du. Eben weil sie Medien und anderen dummen Leuten einfach alles nachplappern. Wenn solche Leute wie du mehr zu sagen hätten, müßten wir uns bald wohl alle einen Schnäuzer wachsen lassen.

Orginal geschrieben von Beatrice Furrer
Allein schon der Gedanke, den Irland-Konflikt als Beispiel für die Gewaltbereitschaft des Christentums ins Spiel zu bringen, ist ein so abgedroschenes Argument, aber weil euch wirkliche Fakten fehlen, bringt ihr Beispiele in die Diskussion ein, über die jeder Religionswissenschaftler gähnen die Hand vor den Mund nimmt.

Ah, Fräulein Oberschlau.
Es geht sich darum, daß die Prostetanten den Rest Irlands nicht abgeben wollen. Die Iren ihn aber vehement zurückfordern. Einerseits ein Länderkonflikt, aber anderseits graben sich die ach so herrlich christlichen Ir(r)en selbst das Wasser ab.
Das ist ein Land, wo Kinder nicht einmal ohne Polizeischutz zur Schule gehen können.
Sowas ist nur KRANK in meinen Augen.
Und der Irlandkonflikt wird von der IRA geführt (das sind christlichen). Und diese sind Terroristen.

Orginal geschrieben von Beatrice Furrer
Lege das Bekenntnis ab: "Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt, ausser GOTT, ich bezeuge, Mohammed ist der Gesandte Gottes!"
und ich verspreche dir, der Dschihad wird seine wahre Freunde an dir haben. In dir steckt so viel Hass auf diejenigen, die nicht so denken wie du. Das ist genau der Hass, der es braucht, um Flugzeuge in Hochhäuser krachen zu lassen und sich keinen Deut darum zu kümmern, wer alles dabei drauf geht.

Alles klar. Ami, die Terroristin. Ach wie süß. :p
Sag mal, dir ist doch klar, daß ein größerer Schwachsinn schon nicht mehr möglich ist, oder?
Und dazu braucht es keinen Hass. Es braucht genügend Dummheit, nicht kritisch zu hinterfragen.
Allen Religionen ist das gleiche Problem gegeben. Und sie nehmen es auch als Schutzschild.
Weil "Gott" dies und jenes gesagt hat, brauchen wir unseren Grips nicht mehr selbst anstrengen.
Und wenn der Terror doch ach so dolle verbreitet ist im Islam, dann frage ich mich, wieso haben die Lehren eines Propheten namens Jesus dort ebenfalls Anklang gefunden und sind darin aufgenommen worden?


Orginal geschrieben von Beatrice Furrer
Solange Religionen das destruktive und aggressive Potential in seich selber wahrnehmen und ihren latenten und offenkundigen Fundamentalismus ins Auge fassen, solange überborden ihre negativen Kräfte nicht. Das Ringen mit dem eigenen Schatten darf nicht aus falscher Höflichkeit das offene Wort zu den Schatten der anderen verdrängen.

Und darüber bist du in der Lage zu urteilen, wer da zu latenten Fundamentalismus neigt?
Aber es ist ja immer einfacher mit dem Finger auf andere Leute zu zeigen, als auf die eigene Nase zu schauen.
Und genau das ist der Grund, warum solche Leute auch blendenden Erfolg haben. Weil manche schlichtweg zu dumm sind, erstmals nachzudenken, auf sich zu schauen, sich selbst zu bessern und dann die Klappe über andere aufzureißen.


Und so leid es mir tut, ich sehe keinerlei christliche Organisation, die wirklich christlich wäre. Alles was sich darunter tummelt, sind arrogante, dumme Heuchler, die ihre eignen Fehler nie sehen.

Wenn das so weitergeht, dann wird es wohl Zeit für den nächsten Kreuzzug.

Ach und bevor ich es vergesse:
Wir machen gerne den bösen Wolf, damit du die Lämmchen- Nummer abziehen kannst.
 
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Problemfall Islam

Original geschrieben von Padme Master
Und wenn der Westen sich toleranter verhalten würde, dann wäre das Problem nicht so groß. Das Problem ist, daß alles Fremde schlecht sein soll. Und wenn man mal hinterfragt, wieso und weshalb, dann würde es auch weniger Mißverständnise geben.

Da hast du sicherlich nicht unrecht, aber das hat auch einen Grund. Wer Flugzeuge in Hochhäuser krachen lässt, und sich jeden Tag mit neuen Greueltaten in der Welt profiliert, von dem wendet man sich ab und mit dem lässt man sich nicht auf die gleiche Stufe stellen.

Leider fehlt es uns an Heiligen, die wir an Kreuz nageln könnten.

Frag mal warum?

Außerdemwerden ich das Gefühl nicht los, daß du
- die Fundamentalisten
- die Traditionalisten
- die Dschihadisten
als das gleiche Kind nur unter anderem Namen siehst. .

Nun, die Fundamentalisten suchen mit ihrer antiwestlichen Grundhaltung eine neue und für das Staatswesen verbindliche Einheit von Religion und Staat auf der Grundlage frühislamischer Traditionen, ohne Abstriche zu übertragen auf die heutige Zeit.

Das ist insofern umstritten, als auch in der moslemischen Welt, ähnlich des Christentums eine Ausdünnung des Islams stattgefunden hat. Und das ist auch gut so. Wenn alle Moslems fromm wären, wäre das Zusammenleben in der westlichen Welt undekbar oder zumindest mit grossen Problemen behaftet. Wir Christen müssten laufend Zugeständnisse an Tabus und Regeln machen, die uns fremd sind - siehe das Kopftuch...

Die Traditionalisten (Saudi-Arabien) halten an derselben Einheit fest, ohne dadurch in antiwestliche Aussenpolitik zu verfallen. Ihr Motto lautet: "Was für die islamische Welt gilt, gilt nicht für den Rest der Erde". Das ist beruhigend zu wissen und lässt auf einen konsensfähigen Dialog hoffen.

Die Dschihadisten sind, wie du richtigerweise bemerkt hast, die kleinste Gruppierung - aber auch die gefährlichste!! :clone :clone :clone
Sie sind uns allen als Aktuere des heiligen Krieges bekannt und kämpfen mit allen, auch mit terroristischen Mitteln gegen die westliche Welt - und gegen Israel, die letzte sog. "Kolonie" in der arabischen Welt.
Dschihadisten sind eine brutale und darum logischerweise weitum in in allen übrigen Glaubensgemeinschaften gefürchtete politisch-religiöse Gruppe.

Wie du siehst mache ich sehr wohl Unterschiede. Nun muss man aber wissen, dass sich in jüngster Zeit zahlreiche, durch bestimmte Gründergestalten und spezielle Glaubenseinsichten geprägte Bewegungen formiert haben, die sich zur Aufgabe gemacht haben, den Islam zu globalisieren. Und davor nehme ich mich in Acht.

Ich kann doch nicht Millionen Menschen für die Taten von wenigen verantwortlich machen. Wo ist das denn Mode?

Es geht nicht vordergründig darum jemanden verantwortlich zu machen, sondern, dass sich der Islam selbstkritisch seiner eigenen Vergangenheit stellt und damit aufhört, sein Heil in Offenbarungen zu suchen die a) veraltet, b) frauenfeindlich und C) gegen andere Religionen und Glaubensformen gerichtet sind.

Es heißt totschweigen. Schreibst du deine journalistischen Beiträge eigentlich für Analaphabeten? Also wenn ich mich schon dazu bekenne, Journalismus und Germanistik ein paar Semester studiert habe, dann sollte das schon mal drin sein. Ansonsten empfehle ich die Rechtschreibekorrektur in WORD..

Typisch Padme und ami: wenn euch die Argumente ausgehen, werdet ihr beleidigend.

Wir reden gar nichts schön.

Und ob! Ihr redet eure eigene Sichtweise schön, betreibt Gotteslästerung und Bigoterie im grossen Stil und und lässt keine Gelegenheit aus, gläubige Mitmenschen ganz tief in ihrem religösen Empfinden zu verletzen. Nur weil ihr beiden "gottlos" seid, richtet ihr in mehr als verächtlichem Wortlaut über solche, die ihr Heil in der Kirche suchen. Das ist ketzerisch

Wir wehren uns nur gegen das Prinzip "Ich schere alles über einen Kamm"....

Das ist grundsätzlich eine löbliche Einstellung. Bloss wirst du das in der Diskussion mit Normalsterblichen immer wieder erleben, dass in der Problemsache Islam pauschalisierend diskutiert wird. Weil die westliche Welt sich nunmal vor dunklen, bärtigen Gestalten fürchtet und Islamisten, Fundamentalisten und Terroristen alle in einen Topf geworfen werden. Die Zahl derer, die sich differenziert mit der Glaubenslehre und den kulturellen
Gegebenheiten im Islam befassen, den Koran in seiner historischen Verbindlichkeit kennen und damit trefflich zwischen guten und bösen Moslems unterscheiden können, ist arg beschränkt. Profilierte Religionen braucht unsere Welt. Profilierte Religionen bedrohen aber auch unsere Welt. Was im Blick auf das Christentum gilt, gilt für den Islam ungleich pointierter. Sinn und Wahsinn, Friede und Krieg, Menschlichkeit und Menschenverachtung, Begegnungsbereitschaft und Berührungsängste, Frauenförderung und Frauenverachtung. Freiwilligkeit und Sippenschaft usw. All dies bewegt in engster Durchmischung dies Seele des Islam und geistert durch die Köpfe und Herzen. Und all dies darf und soll beachtet und erwogen, aber auch hinterfragt werden, den der engagierte Islam bestimmt zu einen wesentlichen Teil die Zukunft unserer Welt.

Unheilbare Patrioten (zu denen ich mich jetzt mal vorsichtig zähle) fürchten sich vor dem Zustrom anderer Kulturen und bangen um ihre eigene Kultur. Wer nüchtern denkt, denkt multireligiös und multikulturell. Ich würde dich ja liebend gerne zu diesen besser denkenden Menschen zählen. Aber du bist so weit von der wahren Toleranz entfernt wie nur irgend etwas.

Wir? Also aus meiner Feder quirlt nicht am laufenden Band so brauner Mist wie aus deiner. Das Unheil geht von Leuten aus, die so sind wie du. Eben weil sie Medien und anderen dummen Leuten einfach alles nachplappern. Wenn solche Leute wie du mehr zu sagen hätten, müßten wir uns bald wohl alle einen Schnäuzer wachsen lassen.

Wie bereits gesagt, wenn dir die Argumente ausgehen, konterst du mit Beleidigungen.

Und der Irlandkonflikt wird von der IRA geführt (das sind christlichen). Und diese sind Terroristen..

Da gebe ich dir 100% recht. Aber das ist hier nicht das Thema. Darüber hinaus, haben wir nicht schon in der Judenfrage geklärt, dass man die Verfehlungen der israelischen Politik nicht damit gleichsetzen kann, das die Deutschen auch mal Tätervolk gewesen sind...

Und wenn der Terror doch ach so dolle verbreitet ist im Islam, dann frage ich mich, wieso haben die Lehren eines Propheten namens Jesus dort ebenfalls Anklang gefunden und sind darin aufgenommen worden?

Erforsche den Koran - und du wirst die Antwort finden.


Wir machen gerne den bösen Wolf, damit du die Lämmchen- Nummer abziehen kannst.
:


Ich weiss...:D


Schönen Sonntag

Bea


Übrigens: auch wenn du's kaum für möglich hälst: aber GOTT liebt dich trotzdem und hält seine schützende Hand über dich...
 
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Orginal geschrieben von Beatrice Furrer
Da hast du sicherlich nicht unrecht, aber das hat auch einen Grund. Wer Flugzeuge in Hochhäuser krachen lässt, und sich jeden Tag mit neuen Greueltaten in der Welt profiliert, von dem wendet man sich ab und mit dem lässt man sich nicht auf die gleiche Stufe stellen.

Wenn ich diesen Schwachfug zu Ende denke, dann müßten sich alle Moslem also von ihrem Glauben abwenden. Denn es hat ja nicht gereicht, daß die Arabische Welt sich zum aller größten Teil von diesen Anschlägen distanziert hat....
Ich hab es ja gesagt, wird wohl mal wieder Zeit für einen Kreuzzug :rolleyes:



Orginal geschrieben von Beatrice Furrer
Das ist insofern umstritten, als auch in der moslemischen Welt, ähnlich des Christentums eine Ausdünnung des Islams stattgefunden hat. Und das ist auch gut so. Wenn alle Moslems fromm wären, wäre das Zusammenleben in der westlichen Welt undekbar oder zumindest mit grossen Problemen behaftet. Wir Christen müssten laufend Zugeständnisse an Tabus und Regeln machen, die uns fremd sind - siehe das Kopftuch...

Ach, wie gut, daß das Christentum sich mittlerweile auch verdünnt hat. Da Getue ist ja jetzt schon nicht auszuhalten. Und die westliche Welt muß mal von ihrem Ross herunterkommen, alle anderen Kulturen als primitiv zu bezeichnen

Orginal geschrieben von Beatrice Furrer
Die Traditionalisten (Saudi-Arabien) halten an derselben Einheit fest, ohne dadurch in antiwestliche Aussenpolitik zu verfallen. Ihr Motto lautet: "Was für die islamische Welt gilt, gilt nicht für den Rest der Erde". Das ist beruhigend zu wissen und lässt auf einen konsensfähigen Dialog hoffen.

Saudi Arabien? *löl*
Wirklich ein tolles Beispiel. :rolleyes:
Mir ist selten soviel fundamentales (kleiner Scherz) Wissen um die Ohren geworfen

Orginal geschrieben von Beatrice Furrer
Es geht nicht vordergründig darum jemanden verantwortlich zu machen, sondern, dass sich der Islam selbstkritisch seiner eigenen Vergangenheit stellt und damit aufhört, sein Heil in Offenbarungen zu suchen die a) veraltet, b) frauenfeindlich und C) gegen andere Religionen und Glaubensformen gerichtet sind.

Ich hoffe mal, daß dir an dieser Stelle klar ist, daß die Freiheit der Frau nicht von der Kirche kam, sondern aus der Frauenbewegung. Da die Kirche immer weiter aus dem Einflußbereich zurückgedrängt worden ist, haben wir heute mehr Freiheiten. Ansonsten wären Frauen wohl immer als die Ausgeburt der Hölle verschrieen.
Die Kirche hat sich nicht gewandelt, sondern die Umgebung, in der sie wirkt. Und deswegen war die Anpassung gezwungenermaßen.

Orginal geschrieben von Beatrice Furrer
Und ob! Ihr redet eure eigene Sichtweise schön, betreibt Gotteslästerung und Bigoterie im grossen Stil und und lässt keine Gelegenheit aus, gläubige Mitmenschen ganz tief in ihrem religösen Empfinden zu verletzen. Nur weil ihr beiden "gottlos" seid, richtet ihr in mehr als verächtlichem Wortlaut über solche, die ihr Heil in der Kirche suchen. Das ist ketzerisch

Ich würde dir ein Schreiben an den heiligen Stuhl empfehlen. Vielleicht schicken sie ja einen Inquisator vorbei.
Selbst der Papst wirbt für ein größeres Verständnis zwischen den Kulturen.
Und wir sind nicht "gottlos". Wir sind nur kirchenlos.

Orginal geschrieben von Beatrice Furrer
Unheilbare Patrioten (zu denen ich mich jetzt mal vorsichtig zähle) fürchten sich vor dem Zustrom anderer Kulturen und bangen um ihre eigene Kultur. Wer nüchtern denkt, denkt multireligiös und multikulturell. Ich würde dich ja liebend gerne zu diesen besser denkenden Menschen zählen. Aber du bist so weit von der wahren Toleranz entfernt wie nur irgend etwas.

Patrioten? Also dann sind die Nazis auch Patrioten gewesen....
Man muß auf seine Kultur achtgeben. Aber sicherlich nicht, indem man andere verdammt.

Und wie du über unsere kulturelle Toleranz urteilen willst, ist mir absolut schleierhaft.
Mir ist Toleranz von der Wiege auf anerzogen worden.

Orginal geschrieben von Beatrice Furrer
Wie bereits gesagt, wenn dir die Argumente ausgehen, konterst du mit Beleidigungen

Immer zuerst an die eigne Nase fassen. Wer andere als Steigbügelhalter des braunen Gedankenguts bezeichnet, ist auch nicht gerade sehr sachlich. Vor allem weil sich das sehr widerspricht mit deinen restlichen Äußerungen

Orginal geschrieben von Beatrice Furrer
Da gebe ich dir 100% recht. Aber das ist hier nicht das Thema. Darüber hinaus, haben wir nicht schon in der Judenfrage geklärt, dass man die Verfehlungen der israelischen Politik nicht damit gleichsetzen kann, das die Deutschen auch mal Tätervolk gewesen sind...

Gleiches Prinzip. Ich haße Pauschalisierungen. Genauso wenig wie ich für Hitlers Untaten was kann, können die wenigsten Moslems etwas für den Terror aus ihren Reihen

Orginal geschrieben von Beatrice Furrer
Übrigens: auch wenn du's kaum für möglich hälst: aber GOTT liebt dich trotzdem und hält seine schützende Hand über dich...


Nein, diese Bestätigung habe ich aber jetzt gebraucht. Und das auch von dir *löl*
GOTT liebt alle Menschen ;)
 
Fünf vor Zwölf. :rolleyes:
Was hier schon wieder abgeht, dass passt echt auf kein Kopftuch mehr. Jetzt fehlt nur noch ein Schlüsselereignis, wie zum Beispiel eine, im Forum veröffentlichte PN, dann sind wir wieder genau dort, wo wir damals aufgehört haben. Frau Furrer, bitte reissen sie sich etwas am Riemen und lassen sie Dinge wie
Was du und Padme Masters hier betreiben ist nichts weiter als das Tabutheme "Isalam" todzuschweigen. Die Scheu vor einer öffentlichen Diskussion ist begreiflich. Niemand möchte Wind säen und Sturm ernten. Kein einigermassen vernüftiger Beobachter der religiösen Gegenwart will sich neben die neuen braunen Fremdenhasser stellen. Lieber nichts sagen oden den Islam schönreden, lautet eure Divise. Aber gerade damit macht ihr euch zum Steigbügelhalter eines neuen braunen Unheils, weil einfach zuviele Fakten da sind, die eure Ansichten belegen. Allein schon der Gedanke, den Irland-Konflikt als Beispiel für die Gewaltbereitschaft und Abartigkeit des Christentums ins Spiel zu bringen, ist ein so abgedroschenes Argument, aber weil euch wirkliche Fakten fehlen, bringt ihr nur solche Beispiele in die Diskussion ein, über die jeder Religionsspezialist und Kenner der Materie gähnend die Hand vor den Mund nimmt.
doch einfach sein. Mir ist da beinahe etwas aus dem Gesicht gefallen, als ich das gelesen habe, denn hiermit sind Sie definitiv viel zu weit über das Ziel hinausgeschossen. Verleumdungen dieser Art führen, in meinen Augen, immer wieder recht schnell zur Unglaubwürdigkeit Ihrer Person. Und weiterhin frage ich mich, was das dritte Reich jetzt in dieser "Diskussion" sucht, die ganz offensichtlich nichts mehr mit einem Kopftuch zu tun hat? Merken Sie denn nicht, dass ein Kopftuch ein Kopftuch ist? Das bedeutet, dass ein Kopftuch auch tatsächlich nur ein Kopftuch ist und keine Anleitung zum Antisemitismus, Unterdrückung der Frau oder sonstwas. Nur ein kleines unschuldiges Kopftuch. Es sind die Menschen, die diesem Gegenstand, der eigentlich völlig belanglos ist, eine Bedeutung beimessen. Und das kein Mensch in seinen Ansichten und Absichten einem Anderen gleicht, dürfte auch unumstritten sein. Es gibt kein internationales Gesetz, dass den Menschen vorschreibt, ein Kopftuch nur zum Ausdruck einer einzigen religiösen Absicht zu tragen. Traurig, Sie darauf hinweisen zu müssen, aber scheinbar wird dies hier nur allzugerne vergessen, wenn Sie vom "Heiligen Krieg" und "Steigbügelhalter des braunen Unheils" sprechen.
 
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