Lieblingsregisseur(e)

Wer ist/sind Dein(e) Lieblingsregisseur(e)


  • Umfrageteilnehmer
    27
Meine lieblingsregisseure sind:

Steven Spielberg
Quentin Tarentino
Ridley Scott
George Lucas
Martin Scorsese
Peter Jackson
und einige andere die mir nun gerade partu net einfallen wollen
 
Bei mir hat es mittlerweile noch Chris Nolan auf die Liste (siehe Seite 1 dieses Threads) geschafft. Ich war von "Memento" und auch "Batman Begins" begeistert, genauso wie von "The Prestige", den ich letzte Woche gesehen habe. Martin Scorsese möchte ich auch noch dazunehmen, bei den Klassefilmen, die er gedreht hat.
 
Mein Lieblingsregisseur ist Christopher Nolan. Wenn man ihn in einen Making Of betrachtet, kann man sehen wie viel er vom Filmmachen versteht. Seine Filme sind großartig und er schafft es vor allem, dass die Story nicht im Hintergrund gedrängt wird von Actionszenen.
Auch noch sehr gut finde ich Ridley Scott, Peter Jackson, David Fincher, Stanley Kubrick, Bryan Singer und Kevin Smith.
 
Ziemlich gern mag ich Filme von:

Stanley Kubrick
Sergio Leone
Clint Eastwood
Martin Scorsese
Francis F. Coppola
Orson Welles (Touch of Evil/Im Zeichen des Bösen)
Charles Vidor (eigentlich wegen meinem Lieblingsfilm Gilda)
Steven Spielberg

GL ruft bei mir gespaltene Gefühle hervor. Er versteht sein Handwerk als Regisseur mit Sicherheit, nur gute Plots schreiben und für die filmische Umsetzung zu entwickeln, hätte er gerade in Bezug auf die PT doch lieber mehr in die Hände von Leuten legen sollen, die sich da besser auskennen. Insofern ist er zwar ein sehr guter Regisseur (zumindest aus der Sicht eines Zuschauers), aber sein Drang alles zu kontrollieren, macht dem wieder einen Strich durch die Rechnung. Da war er in der OT schon weiter, als er mit TESB und RotJ eine gute Teilung fand und sich auf das konzentrierte, was er wirklich kann. Phantastische Welten und Bilder ansprechend auf die Leinwand bannen.
 
Meine Lieblingsregisseure sind:

- Peter Jackson
- Steven Spielberg (besonders die alten Filme)
- Robert Rodriguez (Sin City)
- George Lucas
- Guillermo Del Toro (Hellboy, Pan's Labyrinth)

Mehr fällt mir im Moment nicht ein...
 
Also mein lieblings Regisseur ist Guillermo del Toro. Gerade wegen Pans Lapyrinth, Hellyboy 1& 2 und das Wasienhaus die einfach gut gefallen haben. Dann nach kommt Tim Burton, nach dem Peter Jackson zu guter Letzt Christopher Nolan.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mein lieblings Regisseur ist Guillermo del Toro...
Oh ja, hierzu ACK.
Ansonsten ist das manchmal mit den Lieblingsregisseuren schwer zu beantworten, weil es auch wechseln kann.
Einer für mich bis heute wirklich "ganz Großen" sind auch Sir Ridley Scott (ja, letzterer auch nach wie vor - also auch nach "Prometheus" ;)), Terry Gilliam und Kenneth Branagh - letzteren auch gerade wegen seiner häufig geistreichen und ironisch-humorvollen Eigensinnigkeit.
Weitere Regisseure, von denen ich die Filme bzw. Filmarbeiten auch sehr mag und schätze sind: Francis Ford Coppola und Martin Scorsese, welche beides einfach Ausnahme-Regisseure sind, die immer wieder zeigen und bewiesen haben, dass sie das Handwerk filmischen Erzählens beherrschen und sowohl Unterhaltungswert wie Anspruch plastizierend gekonnt zu verknüpfen wussten.
Früher war es auch Steven Spielberg, der mich immer wieder zu beeindrucken verstand, doch er ist auch ein Beispiel für Regisseure, die da aus meiner Sicht in der Wirkung sich verändert haben. Aber dennoch zählt er handwerklich und in dem, was er dramaturgisch auf die Leinwand zu zaubern versteht, absolut für mich zu den Meistern seines Faches.

Einen besonderen Ehrenplatz behält bei mir George Lucas - auch, wenn seine Arbeiten manchmal geschmacksbedürftig sind und nicht immer (THX 1138) einen ausreichend treffenden Unterhaltungswert aufweisen! (Dafür ist THX 1138 stattdessen für mich ein exemplarisch-intelligentes Werk, was mir deshalb doch immer wieder gefällt!). Mit seiner häufig und harsch (und ja auch durchaus von mir selbst) kritisierten PT hat er IMO aber dennoch gezeigt: Was das filmische Geschichtenerzählen betrifft versteht er einfach sein Handwerk, denn die Erzähldynamik der PT spricht qualitativ für sich.
 
Also, in den acht Jahren nach meinem ursprünglichen Beitrag in diesem Thread hat sich da doch ein bißchen was geändert.

An Akira Kuosawa und Sergio Leone führt kein Weg vorbei. Dann auch weiterhin Quentin Tarantino, Jim Henson, dem frühen Steven Spielberg, dem frühen Dario Argento und dem frühen Francis Ford Coppola. Neu auf der Liste sind Clint Eastwood, Christopher Nolan und Hayao Miyazaki. Vergessen habe ich seinerzeit einige der Klassiker auf den Regiestühlen, wie Alfred Hitchcock, Alan Parker, Martin Scorsese und Sam Peckinpah. Und wahrscheinlich vergesse ich jetzt wieder etliche.

In Reichweite der Top-Regisseure sehe ich aktuell vor allem Darren Aronofsky, auch Nicolas Winding Refn könnte noch sehr interessant werden. Bei Guillermo del Toro sehe ich auch noch großes Potenzial, auch wenn bis jetzt Licht und Schatten dabei war.

In der Grauzone bewegt sich inzwischen Tim Burton, der in den letzten Jahren stark nachgelassen hat. Auch Peter Jackson hat nach HdR eher enttäuscht und vor allem sein "King Kong" läßt einen doch stark an der zuvor vermuteten Genialität zweifeln. Auch wenn ich "In meinem Himmel" durchaus gut fand.

Völlig unentschlossen bin ich bei Zac Snyder. Sein "Dawn of the Dead" war gut, "Watchmen" ein Meisterwerk und "Sucker Punch".... argh!

George A. Romero kann ich nicht mehr ruhigen Gewissens nennen, denn inzwischen hat der Mann mehr schlechte als gute Filme gedreht und ist wirklich unglaublich schlecht geworden. Ähnlich sieht es auch bei M. Night Shyamalan aus. Einige Filme von Romero und Shyamalan kann ich immer noch als Favoriten bezeichnen, die Macher leider nicht mehr.

Übrigens habe ich mal die Umfrage neu eingestellt und dabei vor allem die im Thread am meisten genannten Namen verwendet.
 
Ich habe keinen wirklichen Lieblingregisseur, da ich immer das Werk betrachte und weniger den Macher, denn fast jeder den ich gut finde, hat mich i-wann enttäuscht. Aber das ist bei anderen Kunstformen bei mir genau so.
 
Bei mir hat sich auch einiges getan...

Zack Snyder
ist derzeit mein Favorit zum Thema Bild und Filmfluss

Joss Whedon zum Thema Charaktere und Handlung...

Von denen habe ich für meine derzeitige "Arbeit" am meisten mitgenommen ^^
 
Meine Nummer 1 wird wohl immer Alfred Hitchcock bleiben, von ihm finde ich eigentlich fast alle Filme großartig.

Von den aktuell schaffenden Regisseuren fällt mir als erstes Christopher Nolan ein, dessen Filme mich bisser alle nicht enttäuscht haben.
Positiv aufgefallen ist mir in letzter Zeit auch verstärkt Danny Boyle (Slumdog Millionaire, 127 hours) und Daren Aronowsky (The Fountain, Black Swan). Die Filme von Duncan Jones (Moon, Source Code) fand ich eigentlich auch ziemlich gut, mal sehen was von ihm noch kommt.
Peter Jackson darf an dieser Stelle auch nicht unerwähnt bleiben, auch wenn ich seine Filme abseits vom Herr der Ringe nicht so toll finde und beim Hobbit noch skeptisch bin.

Andere frühere Lieblings-Regissure enttäuschen mich dagegen leider seit Jahren. So haben George Lucas und Steven Spielberg schon seit Jahren keinen guten Film mehr gemacht, von James Cameron hätte man sich nach der langen Pause nach Titanic auch mehr erhoffen können als Avatar und Ridley Scotts Prometheus fand ich auch enttäuschend.
Aber am bittersten ist imo der Abstieg von M. Night Shymalan. Er war einer meiner Lieblingsregisseure zur Zeit von Sixth Sense und Unbreakable, doch seit The Village kommt von ihm nichts brauchbares mehr.
 
Dann mach ich auch mal ein Update meiner Liste. ;)

Mein Lieblingsregisseur bleibt weiterhin Christopher Nolan. Wie er seine Geschichte erzählt, fesselt mich immer wieder und er bekommt einen dicken Bonuspunkte für die Dark Knight Trilogie. David Fincher ist weiterhin der Perfektionist und es immer wieder ein Genuss seine Filme zu sehen. Zwei die sich mich aufgedrängt haben sind Edgar Wright und Nicolas Winding Refn. Edgar Wright bringt immer etwas frisches rein und sein Stil gefällt mir. Nicolas Winding Refn ist jemand den ich in Auge behalten werden. Drive hat wirklich sehr interessant in Szene gesetzt. Sonst sind noch Stanley Kubrick, Steven Spielberg (vor 2000), Alfred Hitchcock, David Lynch, Clint Eastwood, Quentin Tarentino und Martin Scorsese auf meiner Liste.
Ridley Scott, Peter Jackson und Bryan Singer haben in meinen Augen ziemlich nachgelassen und müssen sich erstmal wieder retablieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht peitschen. Für miche ist es einfach Ridley Scott! Ein Regisseur ohne Etikette, keinen persöhnlichen aufgezwungenen Stil hat und sich niemals wiederholt.
Alien
Blade Runner
Black Rain
Gladiator
Black Hawk Down
Hannibal
Body Of Lies
etc.

Sonst noch Fragen? :cool:
 
Christopher Nolan für die Batman-Reihe und vor allem für Inception. James Cameron, weil mir Avatar sehr gut gefallen hat (Hasser werden hassen), Quentin Tarantino der einfach ein Genie ist, Joss Whedon - Minza hat's mir vorweg genommen - und Zack Snyder. Ich fand auch Sucker Punch doppelplusgut.
 
Das erste mal, das ich mich für den Regisseur eines Films interessiert habe war nach Memento -> Christopher Nolan. Seither haben mir alle seine Filme sehr gut gefallen, deshalb ist er die Nr. 1.

Tim Burtons Stil gefällt mir auch recht gut, wobei ich seine Batman-Filme nicht leiden kann. Dafür kam ja Nolan :)

Steven Spielberg steht für mich eigentlich auch für gute, bzw. unterhaltende Filme. Wobei ich bestimmt nicht jeden seiner Filme gesehen habe.

Mit Klassikern wie Hitchcock oder Kubrick kann ich weniger anfangen. Vielleicht aber auch nur, weil mir alte Filme generell nicht gefallen (vermutlich bin ich Special-Effect-versaut).
"Eyes Wide Shut" ist zwar kein alter Film, ich finde ihn dennoch schrecklich (musste ich in Deutsch angucken, nachdem wir die Traumnovelle gelesen hatten).

An Sonsten verbinde ich mit Filmen meist keinen speziellen Rigisseur.
 
Danny Boyle ist auch ein guter.... vor allem Sunshine fand ich sehr beeindruckend. Auch ein Pflichtkauf für Blu-ray Fans.

Steven Spielberg war schonmal schlechter, aber er scheint das ausgerechnet das nicht mehr so richtig zu können, worin er früher meisterhaft war: Unterhaltungskino. Mit Hook find es an, das war der erste Spielberg, den ich bis heute hasse. Seit dem ist das Spielberg`sche Popcornkino nicht mehr das, was es mal war. Tim und Struppi fand ich zwar gut, aber es fehlt irgendwie das unverkrampfte von früher. Das macht sich auch bei seiner Tätigkeit als Produzent bemerkbar. In den 80ern waren es Klassiker wie Zurück in die Zukunft oder Poltergeist, jetzt Zeug wie Men in Black oder Transformers.

Ridley Scott hat schon immer Filme von wechselnder Qualität gedreht und hatte durchaus schwache Phasen. In den 90ern ging bei Scott kaum noch was, ich fand 1492, White Squall und G.I. Jane allesamt furchtbar. Auch Hannibal war für mich ein Reinfall. Ja, in gewisser Weise halte ich Ridley Scott für überbewertet. Manche sagen gar, er wäre ein reiner Auftragsregisseur....

Bryan Singer ist meiner Meinung nach Durchschnitt, der ab und an mal Glück hat und er eine Produktion bekommt, bei der viele Faktoren einfach stimmen. Ähnlich wie Robert Rodriguez, den ich als absolut unterdurchschnittlich betrachte, aber hin und stimmt es bei ihm einfach mal. Seit Sin City allerdings nicht mehr und davor auch nur selten.

Christopher Nolan ist aktuell einer der wenigen Regisseure, der sein Niveau halten kann und bei dem jeder Film überzeugen konnte. Hoffentlich geht es noch ein wenig weiter. Bei Tim Burton habe ich auch gedacht, der kann keinen schlechten Film drehen, bis dann ein paar mäßige und ein Totalausfall kamen.
 
- Quentin Tarantino
- Sergio Leone
- Alfred Hitchcock
- David Lynch
- Ethan und Joel Coen
- Steven Spielberg
- John Ford
- Howard Hawks
- George Cukor
- John Huston
- Werner Herzog
- Martin Scorsese
- James Cameron
- Ridley Scott
- Billy Wilder
 
Ich bin ein Fan von M. Night Shyamalan. Auch die Filme die von der Kritik verrissen wurden, haben mir gefallen. James Cameron gehört auch noch zu den Lieblingsregisseuren.
 
Zu meinen Favoriten dazugesellt haben sich Denis Villeneuve (Prisoners, Sicario, Arrival, Blade Runner, Dune) und Robert Eggers (The Witch, The Lighthouse, The Northman).
Jupp, dass sind aktuell auch zwei Regisseure durch die ein Film für mich an Reiz ins Kino zu gehen gewinnen würde.

Ergänzend dazu für mich persönlich noch Edgar Wright, was mich daran erinnern Last Night in Soho noch nicht gesehen zu haben.
 
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