Remakes

Ich bin zwar kein großer Fan von Remakes, doch es gibt schon einige (z.B. The Thing von '82) die mir gut gefallen, da ich z.B. keinen wirklichen Zugang zum Original finde (ich habe bsw. so meine Probleme mit den meisten Schwarz-Weiß-Filmen).
Neuinterpretation finde ich da schon etwas interessanter, vorallem wenn man das Setting vertauscht und sich der Zeitgeist verändert hat.
Aber generell finde ich, dass jeder Film eine bestimmte Schonfrist verdient hat, vllt. etwa 30 Jahre.
 
"Departed" hat mir persönlich sehr gut gefallen, ich kann jetzt auch schwer sagen, ob es besser oder schlechter als das Original ist. Das fast 1:1 umgesetzte Remake "Freeze" jedoch ist ein typisches Beispiel für ein durchschnittliches, im Vergleich zum Original in allen Belangen unterlegenes Werk. Auch sonst gute Schauspieler wie McGregor oder Nolte reißen da nix raus, das Original ist einfach um Längen besser.

Das amer. Filmpublikum verlangt ja u.a. ständig nach Remakes von nicht-amer. Filmen, da die Originale in 90% aller Fälle beim dortigen Publikum durchfallen. Daher gibts ja auch die Remakes von "Ring", "The Grudge", "Freeze", "Funny Games" usw.
Sehr selten sind z.B. auch Filme wie "Der Untergang" oder "Die Blechtrommel" großflächig im amerik. Raum in den Kinos zu sehen.

Departed ist eines der wenigen Remakes, die ich noch stäker fand als das Original. Da stimmte eben das Gesamtpaket aus Regie, Drehbuch und Darstellern, alles gute Leute. Und das ist ein ziemlicher Gegensatz zu den meisten US-Remakes von ausländischen Filmen. Bei der Ami-Version von The Ring zum Beispiel saß mit Gore Verbinski das verkörperte Mittelmaß auf dem Regiestuhl und verfilmte ein Drehbuch vom unterdurchschnittlichen Ehren Kruger.

Freeze kam mir fast vor wie aus den 30er Jahren, als man den selben Film in mehreren Sprachen gedreht hat (wie z.B. F.P.1 antwortet nicht), nur das die englischsprachige Version weit schlechter war.

Ich bin zwar kein großer Fan von Remakes, doch es gibt schon einige (z.B. The Thing von '82) die mir gut gefallen, da ich z.B. keinen wirklichen Zugang zum Original finde (ich habe bsw. so meine Probleme mit den meisten Schwarz-Weiß-Filmen).

Im Fall von z.B. Die Dämonischen und Die Körperfresser kommen finde ich beide Verfilmungen großartig. Das Ding aus einer anderen Welt aus den 50ern ist meiner Meinung nach nicht so würdevoll gealtert. Ich habe den Film vor zwei Jahren zuletzt gesehen und war ehrlich gesagt leicht genervt von den teils albernen Figuren und den Dialogen ohne jede Pause. Jeder Dialog wie ein Wasserfall, keine Pause zwischen den Textzeilen von Person A und Person B. Allerdings finde ich den Anfang mit dem UFO sehr gut.
 
Ehrlich gesagt gibt es viele andere Dinge, über die es sich aufzuregen lohnt, als Filme...
Was aber - sry - dann nun auch wieder so allgemein ist und wenn es um Filme geht, redet man eben über Filme. Und in diesem Thread-Topic geht es halt genau darum! :zuck:

...Da kann ja nichts schlimmes bei passieren...
Nicht? Gut, ich meine - TPM war zwar keine Neuverfilmung, aber man kann ihn durchaus zumindest als "Adaption von GLs eigener, urspr. Drehbuch-Fassungsvorgeschichte" sehen.
Und alleine in diesem Zusammenhang ist IMO bei TPM einiges eher suboptimal gelaufen gewesen.

Aber das soll jetzt hier nicht (wieder) um die PT oder TPM gehen, sondern um Remakes, Neuverfilmungen und "Thematische Aufkocherei" im Allgemeinen...

...Robert Downey Jr. kann ich mir in jeder Rolle ansehen, ob als Iron Man, als Sherlock ...

Wo Du recht hast auch wenn ich den Schaupieler nichts abgewinnen kann. Ich kann Robert Downey Jr einfach nicht leiden. :rolleyes:
Na ja, die einen mögen nun den einen Schauspieler mehr oder weniger, die anderen den anderen.
Gegen Robert Downey Jr. hatte ich in sofern direkt auch nichts "geschrieben", sondern eher dazu, wie die Rolle "angelegt" war. DAS sagt noch nichts über die Darbietungsqualität der Rolle durch den Darsteller selbst aus, sondern vornehmlich darüber, wie im Drehbuch bzw. durch den Regisseur die Rolle "gestaltet" wird/ist.

...Aber generell finde ich, dass jeder Film eine bestimmte Schonfrist verdient hat, vllt. etwa 30 Jahre.
Was ich gar mal einen wirklich guten, konstruktiven Vorschlag finde - oder man sagt gar 40 od. 50 Jahre.
Und im Grunde geht es mir nun ja auch nicht nur oder per se um einzelne Film-Beispiele alleine. Das also z. B. "Total Recall" un neu verfilmt wird, ist erst einmal IMO nicht unbedingt ein "Beinbruch" an sich. Nach so langer Zeit kann man das bei einem solchen Film durchaus IMO schon machen.

Mir fiel nur eben auch in letzter Zeit vermehrt auf, dass das gar nicht abzureißen scheint mit dem "Remake"-Wahn und dabei zudem auch häufig nicht ausschließlich nur immer etwas besseres bei heraus kommt. Und mit der "Themen-Aufkocherei" empfinde ich es gar noch schlimmer.

...aber schmeckt mir deshalb mein Mittagessen schlechter?
...Wenn Du das Gericht, was Du zwar schon viele Male zubereitet hast, dieses Mal verhauen hast, dann mit Sicherheit! ;):D

Die Sherlock Holmes-Filme mit Robert Downey Jr. sind da auch jedenfalls so ein Beispiel.
Sie mögen klug sein, witzig und unterhaltend - aber sie sind auch einfach nur wieder völlig actionlastig. Da hatten mir die TV-Filme mit Cumberbatch doch noch wieder besser gefallen, auch wenn ich selbst von Cumberbatch kein großer Fan bin (allerdings jetzt rein geschmackstechisch).
Die Filme mit Downey waren hingegen wieder genau das, was ich nicht mag, weil es häufig zu Sinnlosigkeit verkommt: Ein typischer US-Actionier, weil die Macher und Produzenten glauben, dass man "sinnlose Action" sehen will.
So jedenfalls kann man IMO das aufgreifen älterer, früherer "Stoffe" oder/und Themen auch verhunzen.

...Im Fall von z.B. Die Dämonischen und Die Körperfresser kommen finde ich beide Verfilmungen großartig. Das Ding aus einer anderen Welt aus den 50ern ist meiner Meinung nach nicht so würdevoll gealtert. Ich habe den Film vor zwei Jahren zuletzt gesehen und war ehrlich gesagt leicht genervt von den teils albernen Figuren und den Dialogen ohne jede Pause. Jeder Dialog wie ein Wasserfall, keine Pause zwischen den Textzeilen von Person A und Person B. Allerdings finde ich den Anfang mit dem UFO sehr gut.
Schönes Beispiel dafür, weshalb ich ja auch schrieb bzw.schon meinte, weshalb es überhaupt so schwierig ist, gegen 70er oder 80-Jahre-Klassiker ankommen zu wollen.
Die Leistungsfähigkeit dieser Filmemacher in diesen Zeiten war IMO enorm, wenn man mal bedenkt, WAS die alles verändert und verbessert haben: Die Art des filmischen Geschichtenerzählens selbst, man ging in Punkto In-Movie-Atmosphäre neue, interessantere Wege, Figuren und Charaktere wurden viel authentischer, realistischer und plausibler aufgebaut und..., und..., und!
 
Departed ist eines der wenigen Remakes, die ich noch stäker fand als das Original. Da stimmte eben das Gesamtpaket aus Regie, Drehbuch und Darstellern, alles gute Leute. Und das ist ein ziemlicher Gegensatz zu den meisten US-Remakes von ausländischen Filmen. Bei der Ami-Version von The Ring zum Beispiel saß mit Gore Verbinski das verkörperte Mittelmaß auf dem Regiestuhl und verfilmte ein Drehbuch vom unterdurchschnittlichen Ehren Kruger.

Obwohl das Ring-Remake dem Original unterlegen ist, finde ich den Film dennoch atmosphärisch und gut umgesetzt.


Freeze kam mir fast vor wie aus den 30er Jahren, als man den selben Film in mehreren Sprachen gedreht hat (wie z.B. F.P.1 antwortet nicht), nur das die englischsprachige Version weit schlechter war.

Wie ich schon sagte reiht sich Freeze in die lange List durchschnittlicher oder gar mieser US-Remakes ein. Selbst von amer. Filmen gelingen die Remakes nur selten, wenn ich an die aboslute überflüssige 1:1-Kopie von "Psycho" oder das grottenschlechte "The Fog"-Remake denke, wird mir schlecht....

Speziell bei "The Fog" könnte ich heulen, denn das Original ist einer DER Kult-Streifen der 80er, von Carpenter mit geringen Mitteln absolut famos umgesetzt. Das Remake ist ein seelenloser, langweiliger Müllfilm mit damals aktuellen TV-Jungstars, die weder gut, noch begeisternd geschauspielert haben.
 
Das Ring-Remake fand ich durchschnittlich. Mich hat irgendwie gestört, daß Sadako in der Version spricht, während sie in der japanischen Verfilmung keinen Dialog hat.

Psycho ist das überflüssigste Remake überhaupt, aber den neu zu verfilmen war sowieso ein cineastisches Selbstmordkommando. The Fog will ich auch als eines der schlechtesten Remakes bezeichnen. Der ist ja sensationell schlecht...
 
@Beide: Bei Ring halte ich mich mal raus, weil ich da leider das Orign. nicht kenne.

Speziell bei "The Fog" könnte ich heulen, denn das Original ist einer DER Kult-Streifen der 80er, von Carpenter mit geringen Mitteln absolut famos umgesetzt...
Hierzu auch meinerseits volles ACK - und deshalb hatte ich mir das "Fog"-Remake auch seinerzeit gar nicht erst gegeben. Carpenter hatte es einfach damals in den 80ern drauf, mit so unglaublich geringen Mitteln eine derartig geniale Atmo zu erschaffen. Das war auch bei Halloween so - z. B. durch die genial einfache Musik.

...Psycho ist das überflüssigste Remake überhaupt, aber den neu zu verfilmen war sowieso ein cineastisches Selbstmordkommando...
Ja, absolut! Mich wundert bis jetzt, dass Van Sants Version immer so gelobt wird. Ich habe den einmal gesehen und konnte daran nichts bemerkenswertes finden. Und das eben im vollen Gegensatz für mich bis heute ggü. Hitchkocks damaligem Meisterwerk. Was das betrifft bleibt für mich eben aber auch einfach Anthony Perkins in dieser Rolle absolut unerreicht. Da können sich die lobhudelnden Kritiker gerne auf den Kopf stellen!
 
Ja, absolut! Mich wundert bis jetzt, dass Van Sants Version immer so gelobt wird. Ich habe den einmal gesehen und konnte daran nichts bemerkenswertes finden. Und das eben im vollen Gegensatz für mich bis heute ggü. Hitchkocks damaligem Meisterwerk. Was das betrifft bleibt für mich eben aber auch einfach Anthony Perkins in dieser Rolle absolut unerreicht. Da können sich die lobhudelnden Kritiker gerne auf den Kopf stellen!

Von welchem Lob sprichst du da? Der Film hat auf Rotten Tomatoes 36%, 47 Punkte auf Metacritics und 4,5 Punkte auf IMDB. Dieses Machwerk wurde bereits bei Erscheinen verrissen und im Kino ist er dementsprechend gefloppt.
 
Beim Psycho-Remake wurde nur die Kameraführung gelobt, wenn ich mich noch richtig erinnere.

@Beide: Bei Ring halte ich mich mal raus, weil ich da leider das Orign. nicht kenne.

Das Original kenne ich auch nicht. ;) Die japanische Verfilmung wird hierzulande zwar als "Das Original" bezeichnet, aber vorher gabs schon eine koreanische Verfilmung, die aber nicht besonders gut sein soll.
 
@LordSidious: Ich hatte nichts von "im höherem Maße" geschrieben. Zugegeben hatte ich vornehmlich seinerzeit irgendwelchen Zeitschriften-Kritiken gelesen... ;)

Von welchem Lob sprichst du da? Der Film hat auf Rotten Tomatoes 36%, 47 Punkte auf Metacritics und 4,5 Punkte auf IMDB. Dieses Machwerk wurde bereits bei Erscheinen verrissen und im Kino ist er dementsprechend gefloppt.
...Stimmt also - mein Fehler... :D Man sollte sich an fachlich seriöse Kritiker-Quellen halten!
Allerdings muss ich auch sagen - Kritiken haben mich normalerweise, egal wie sie ausfielen, i.d.R. nie sonders beeinflusst. Als ich seinerzeit hörte, dass da ein Remake von "Psycho" kommen sollte, war ich höchst misstrauisch aber auch i_wo neugierig. (Aus den 80ern kannte ich ja eben auch eine Reihe "Remakes", die aber hervorragend funktioniert hatten! -Man gibt die Hoffnung ja nicht immer schnell auf!).
Allerdings hatte ich ob meines Misstrauens dann ohnehin gewartet, bis dieses Re-Make-Werk im TV kam und es mir dort angeschaut - und ich meine, nicht einmal bis zum Ende.

Wundert es also einen von Euch, dass ich heute auf "Remakes" so gut zu sprechen bin? :konfus:

Das Original kenne ich auch nicht. ;) Die japanische Verfilmung wird hierzulande zwar als "Das Original" bezeichnet, aber vorher gabs schon eine koreanische Verfilmung, die aber nicht besonders gut sein soll.
Na, wie gesagt - da will ich mich nicht aus dem Fenster hängen. Ich kenne nur eben die US-Version und die war soweit IMO okay gewesen. Doch das kann ich dann eben schlecht beurteilen, wenn ich das Original (ob nun Jap od. Korea) nicht kenne.

Ich finde es nur insgesamt interessant, dass sich eigentlich immer doch IMO mehr und mehr i_wo abzeichnet - nun aber nur mit Abstrichen Eurer Geschmäcker z. B. - dass Remakes gerade von Klassikern doch immer wieder sich als "gewagtes Spiel" herausstellen - ein Risiko, welches nach hinten losgehen kann und bei einer bereits bestehenden, sehr guten Vorlage dann nicht angenommen wird.
Und doch hört dieser "Wahn"-sinn nicht auf: Schon wieder stehen die nächsten möglichen Verwurstungen an. In sofern verstehe ich eben einfach nicht, dass die da nicht auf den Gedanken kommen, stattdessen wenigstens nur noch Sequels zu produzieren- wenn überhaupt (weil "Sequels" dennoch ja im Grunde auch wieder "Themen-Aufkocherei" darstellen - so, als würde man eine Suppe eine ganze Woche oder länger ständig aufkochen, um davon zu essen... Und entweder ist am Ende der Woche ein ungenießbarer Sud daraus geworden, oder man hat sie so sehr verdünnt, dass sie nach gar nichts mehr schmeckt!) ;)
 
Beim Psycho-Remake wurde nur die Kameraführung gelobt, wenn ich mich noch richtig erinnere.

Nachdem der 1 zu 1 nachgedreht wurde ist das ja auch kein Wunder. Die Einstellungen stammen ja vom Original.

Das Original kenne ich auch nicht. ;) Die japanische Verfilmung wird hierzulande zwar als "Das Original" bezeichnet, aber vorher gabs schon eine koreanische Verfilmung, die aber nicht besonders gut sein soll.

Die Koreanische Verfilmung kam ein Jahr nach der japanischen Verfilmung. Diese Version ist inhaltlich verändert worden und was den Horror angeht richtig harmlos. Die Handlung dröppelt auch gemächlich dahin. Wenn ich mich recht entsinne wurde auch noch ne Liebesstory eingebaut aber da bin ich mir nicht sicher.
 
Die erste Verfilmung ist die Fernsehversion "Ring: Kanzenban" von 1995 und entgegen meiner Erinnerung nicht koreanisch, sondern auch japanisch. Hält sich inhaltlich jedenfalls enger an die Romanvorlage, da sind die beiden Hauptfiguren wie im Roman ein Journalist und dessen Schulfreund. Soll aber ziemlich schlecht gemacht sein, angeblich nur für Trashfans geeignet.
 
Nachdem der 1 zu 1 nachgedreht wurde ist das ja auch kein Wunder. Die Einstellungen stammen ja vom Original...
Na, geholfen hat es aber nicht! Und ob es was gebracht hätte, wenn sie ihn auch stattdessen in schwarzweiß gedreht hätten... :konfus:

Die Koreanische Verfilmung kam ein Jahr nach der japanischen Verfilmung...
Wie hat Dir denn Nakatas Original (im Vergleich dann zur US-Version) gefallen gehabt? :confused:
 
Ich glaube, wenn ich mich nicht irre gehört zu haben wie Sadako in Ring 2 (Japanisch) sagt: "wie kannst du überleben?" Sadako lag im Brunnen seit 1977. The Ring US gefiel mir wirklich. Ehren Kruger hat hier sehr gute Arbeit gemacht. The Ring 2 US (auch wieder von Ehren Kruger geschrieben) eher bescheiden. Ein Review habe ich 2005 hier gepostet. Die Idee Hideo Nakata für den zweiten US-Film zu verpflichten war IMHO nicht so eine gute Idee. Er spricht leider nicht so ein gutes Englisch und konnte nur durch Gesten den Schaupielern verständlich machen wie sie jetzt spielen sollen. Das Drehbuch selbst war nicht wirklich vorteilhaft. Ich kann jetzt nicht wirklich beurteilen ob Ring besser war als The Ring US. The Ring 2 US war eher naja und das Ende von Ring 2 (Japanisch) richtig gruselig mit einer Sadako, die aus dem Brunnen langsam rausklettert. Ring 0 habe ich auch gesehen, hat aber mit Ring und Ring 2 wenig zu tun. Ein The Ring 3 US soll auch kommen - in 3D.
 
James McAvoy könnte das vielleicht sogar, auch wenn er auf den ersten Blick unpassend erscheint. Aber von The Crow würde ich auch die Finger lassen. Das Original ist gut gemacht und hat bis heute Kultstatus. Daran sind schon die diversen Nachfolger gescheitert, die eh schon halbe Remakes waren.

Inzwischen wurde auch noch das Remake von Flatliners angekündigt:

"Verblendung"-Regisseur Niels Arden Oplev soll Remake des Julia-Roberts-Thrillers "Flatliners" inszenieren - Kino News - FILMSTARTS.de

Darauf kann ich auch verzichten. Ich fand schon das Original nie soll toll, wie man den Film immer dargestellt hat.
 
Neues Drehbuch, neue Ninja Turtles, neuer Termin
Bis später : Neues Drehbuch, neue Ninja Turtles, neuer Termin | News | moviepilot.de
Ein Reboot das ich nicht unbedingt brauche, da die ersten beide Filme zu meinen Liebsten Filmen gehören, aber schlimm finde ich es jetzt auch nicht, wobei mir Regisseur und Schauspieler nicht gefallen.

Aber zumindest hat man die Alien Geschichte nun über den Haufen geworfen und auf die Fans gehört.


Bin auch gespannt, ob es denn mal wieder neue japanische Godzillafilme geben wird. Vor ein paar Jahren hab ich mal gelesen, Toho würde über eine neue Filmreihe nachdenken, aber davon hat man schon länger nichts mehr gehört.

Wäre schon schön, wenn er sich wieder dazu entscheiden würde, den für mich ist nur das Original der wahre Godzilla, es muss einfach ein Mensch im Kostüm drinstecken.
 
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