Star Wars Episode 7-9

Ich hoffe inzwischen beim Umgang mit dem Post-Endor-EU, dass ähnlich vorgegangen wird wie bei den Batmancomics von DC.

Wer nicht weiß was ich meine:

Bei den DC-Comics hat sich jahrzehntelang der Lesestoff gesammelt. Nicht nur gute Dinge, sondern auch viel Müll und Ballast.
Deswegen gab es vor kurzer Zeit einen Reboot und alles hat weder von vorne angefangen.
Oder viel eher: fast alles.
Während bei Superman alles bisherige aus der Kontinuität gestrichen wurde, war das ganze bei Batman nicht so heftig, sondern abgeschwächt.
Das meiste alte Zeug gilt da auch jetzt noch, allerdings wurden viele Jahre auf ein paar wenige zusammengepresst (die Zeitangaben in alten Comics sind also nicht mehr ohne weiteres so hnzunehmen).
Auch wurden diverse Storylinesgestrichen, z.B. eine in der Bruce Wayne nicht mehr Batman ist und dafür jemand anderes. Diese Geschichte ist nun Geschichte.
Auch wurden ein paar andere Dinge angepasst, was man spätestens dann mitbekommt, wenn ein neuer Comic einem alten widerspricht.
Entscheidend ist jedoch, dass die absoluten Meilensteincomics in ihren Grundzügen bestehen bleiben.
Was die erste Thrawn-Trilogie für Star Wars ist, ist Knightfall wohl für Batman.
Klar stimmt bei Knightfall nicht alles 1 zu 1 mit der neuen Kontinuität überein, denn Gordon ist in Knightfall schon alt, während er durch das Zeitgepresse noch relativ jung sein müsste, aber wen stören schon diese grauen Haare.


Ich möchte erwähnen, dass der Reboot nach anfänglicher Skepsis von dem Großteil sehr positiv aufgenommen wurde und er endlich wieder Ordnung in ein völlig verworrenes Universum gebracht hat, in dem man sich viele Möglichkeiten verbaut hatte.

Ich hoffe, dass Star Wars die gleiche Behandlung erfährt.
Wenn die NJO-Reihe ein zu großes Problem ist, dann sollen sie sie halt über den Haufen werfen.
Wenn es funktioniert, können sie auch Teile davon negieren.
Schön wäre es bloß, wenn sie die Klassiker stehen lassen, sprich die Thrawn-Trilogie.
Bei Widersprüchen, reicht es klarzustellen, was nun wirklich passiert ist.
Wenn man also Han und Leia kinderlos will, dann soll das eben so gemacht werden.
Aber es reicht dann eine Klarstellung, dass die Geschichtsteile mit den Zwillingen nicht stattgefunden haben, aber der Rest schon.

Ich fände es nur lediglich wichtig, dass die grundsätzliche Rahmenhandlung schon Teil der Vorgeschichte ist, wenn auch vllt nicht exakt wie in den Romanen beschrieben.
Das gleiche gilt dann mit den Jedi-Knight-Teilen.
Figuren wie Karrde und Mara Jade sind einfach zu kutlig, um sie und ihre ungefähre Geschichte links liegen zu lassen.

So können die Fans sich an altem orientieren und es bleibt dennoch genug Freiraum, um neues zu erschaffen und zu entdecken.


Hauptsache für mich ist jedoch, dass sie uns auch aufklären, wie die neue Kontinuität nun im Detail ist, und sie nicht einfach Widersprüche so stehen lassen, sodass wir völliges Unwissen haben, was nun gilt und was nicht.
 
Auch das würde Probleme mit sich bringen. In dem Beispiel mit den Zwillingen etwa, das du ansprichst. Weil C'Baoth Leias Zwillinge haben will, konzentriert sich ein geradezu lächerlich großer Anteil von Thrawns Aufwand darauf, Leia in seine Finger zu bekommen statt Luke. Dadurch lernt sie Khabarakh kennen und wird von ihm mit nach Honoghr genommen, was zur Noghri-Revolte und Thrawns Tod führt. Zwar ließe es sich immer noch damit erklären, dass das Imperium halt unbedingt Leia wollte und sich bei Luke darauf verließ, dass C'Baoth ihn selbst zu sich holt, aber es schwächt die innere Stimmigkeit der Geschichte durchaus. Zumal C'Baoth ursprünglich erst dann einer Zusammenarbeit einwilligte, als er von den ungeborenen Jedi-Zwillingen hörte.
 
Viele Leute haben ja Angst, dass irgendwas mit dem EU nach Episode 6 verändert wird, unlogisch wird, kein Canon mehr ist. Zusätzlich könnte es sein, dass mit dem neuen Roman Crucible ein neues Problem mit der ST auftritt.
Es ist zwar eine sehr unlogische und seltsame Möglichkeit, ich weiß selber nicht was ich davon halten soll, aber wie wäre es, wenn sich (mithilfe einer Zeitreise) eine alternative Zeitlinie bildet? Wie in Star Trek?
Zeitreisen hab ich bisher immer für lächerlich in Star Wars gehalten, aber es ist im SW Universum schon so viel passiert und möglich gewesen, da wäre es doch eine Lösung, wenn irgendwie durch eine Zeitreise eine neue Zeitschiene entsteht.
Wenn ja, dann sollte die Zeitreise entweder nach Episode 6 spielen oder vor Episode 6. dann könten Vader und Sidious wieder dabei sein :p Wobei mir das selber nicht gefallen würde.
Aber das mit der Zeitreise wäre die einzige Möglichkeit, das EU nicht zu zerstören.
 
Viele Leute haben ja Angst, dass irgendwas mit dem EU nach Episode 6 verändert wird, unlogisch wird, kein Canon mehr ist. Zusätzlich könnte es sein, dass mit dem neuen Roman Crucible ein neues Problem mit der ST auftritt.
Es ist zwar eine sehr unlogische und seltsame Möglichkeit, ich weiß selber nicht was ich davon halten soll, aber wie wäre es, wenn sich (mithilfe einer Zeitreise) eine alternative Zeitlinie bildet? Wie in Star Trek?
Zeitreisen hab ich bisher immer für lächerlich in Star Wars gehalten, aber es ist im SW Universum schon so viel passiert und möglich gewesen, da wäre es doch eine Lösung, wenn irgendwie durch eine Zeitreise eine neue Zeitschiene entsteht.
Wenn ja, dann sollte die Zeitreise entweder nach Episode 6 spielen oder vor Episode 6. dann könten Vader und Sidious wieder dabei sein :p Wobei mir das selber nicht gefallen würde.
Aber das mit der Zeitreise wäre die einzige Möglichkeit, das EU nicht zu zerstören.

Wie sagte es Irvin Kersher so schön in der neulich verlinkten Doku zu EMPIRE.
"This is an Fairy Tail Movie. It's not a sciene fiction movie!" Und diese Aussage sollte man in Stein zementieren und sich stets daran orientieren. Zeitreisen sind tiefste Sci-Fi Themen und gehören zu Star Trek aber unter keinen Umständen zu Star Wars!
 
Wie sagte es Irvin Kersher so schön in der neulich verlinkten Doku zu EMPIRE.
"This is an Fairy Tail Movie. It's not a sciene fiction movie!" Und diese Aussage sollte man in Stein zementieren und sich stets daran orientieren. Zeitreisen sind tiefste Sci-Fi Themen und gehören zu Star Trek aber unter keinen Umständen zu Star Wars!

Schön zitiert. Und von mir aus können sie so etwas gerne ins EU einbauen und damit alle bereits existierenden Werke in eine andere Zeitlinie verfrachten. In den Filmen möchte ich so etwas auf keinen Fall sehen.
 
In den Filmen will ich sowas auf keinen Fall sehen, mir hat das bei Star Trek schon nicht gefallen. Aber wenn es im EU passiert und man das Post-Endor EU so von den Filmen trennen kann, es auch offiziell zur Parallelwelt wird und somit nichts aus den Büchern in die Filme übernommen werden muß, dann liebend gern. Nicht die originellste oder eleganteste Art, sich im Hinblick auf die Sequels von Altlasten zu trennen, wäre meiner Meinung nach aber eine gute Lösung.
 
Und so oft man auch wiederholt, dass es ein Märchen sei, es ist es eben doch nicht. Nicht allein. Es ist eben AUCH SciFi, unabhängig davon ob man was anderes in Stein meißelt. Zeitreisen passen nur eben nicht immer, wenn man es damit zutun hat, am wenigsten zu Star Wars.
 
Gerade im EU gabs schon Zeitreisen, wenn auch sehr bedeckte... dass LFL jetzt eventuell mit dem genannten Roman versucht, die beiden Erzählstränge ganz deutlich von einander zu trennen und gleichzeitig beide Stories im Canon zu halten, ist zwar eher unorginell (gerade nach Star Trek), aber durchaus effektiv, weil so die wenigsten Fans wirklich ein Problem haben werden. Man kann immer noch EU oder die neuen Filme komplett missachten und dennoch bleibt es einfach offiziell. Im Film wird vermutlich nichtmal eine Andeutung dazu vorkommen (muss es auch nicht) und den Roman kann man gegebenenfalls auch links liegen lassen.
Wie gesagt: nicht die formschönste Lösung, dafür (falls es stimmen sollte) aber eine machbare.
 
Also mir persönlich würde das ganze gar nicht gefallen. Da hätte ich schon lieber, dass das EU entkanonisiert wird, als dass Zeitreisen in Star Wars eingeführt werden x.x Kann natürlich sein, dass es an meinem persönlichen Gusto liegt, aber ich denke Zeitreisen haben in diesem Universum nichts verloren ._.

Ich kann mich mit viel anfreunden, aber Zeitreisen verwirren mich. Dazu bin ich ein Freund von EINEM gültigen Kanon, der nicht mehr existent wäre, wenn jeder Autor irgendetwas erzählen würde und es damit rechtfertigen könnte "Andere Zeitschiene trolololo"

Wie gesagt, da ist es mir lieber, wenn das Post Endor EU nichtig wird, aber ich weiß wo ich dran bin. (Obwohl ich es auch schade finde, dass da nötig sein wird...)
 
Sowas will ich in SW nicht sehen, dass gehört einfach nicht dazu.

Zeitreisen mag ich eh nicht, da das ganze Konzept in der Wirklichkeit und damit unseren Fiktionen nicht wirklich erforscht und durchdacht ist und daher nicht wirklich Sinn ergibt. Sprich in der Realität unmöglich und macht auch in Fiktionen keinen Sinn.

Als In-Universe-Erklärung, warum das Post-Endor-Expanded-Universe nicht mehr Bestandteil des "Hauptuniversums" ist, fände ich es sogar mehr als peinlich. Entweder sind die alten Werk non-canon oder Teil einer Parallelwelt, die in keiner Verbindung zur anderen steht und in dieser praktisch nicht existiert, sowas gekünsteltes wirkt i.d.R. billig.
 
Ich schließe mich meinen Vorrednern an!
Für mich ist Star Wars ebenfalls weniger Sci-Fiction, sondern eher eine Art Geschichte, deren Lauf man nicht verändern sollte. Zeitreisen würde das ganze doch endlos kompliziert machen.

Erstens passt es nicht dazu und zweitens gibt es dann wieder welche die die Romane als Film haben wollen und dies als Kanon und das andere auch noch...

Star Wars sollte seiner Linie treu bleiben und nicht zu einem Star Trek 2.0 werden.
 
Nach Tilotny, dem Darkstaff und Gegenwind eine weitere Zeitreise... Dafür dass es nicht zu Star Wars gehört oder passt, hat es das aber schon erschreckend häufig gegeben und was würde ein weiteres Mal da noch groß ändern? Nichts.
 
Nach Tilotny, dem Darkstaff und Gegenwind eine weitere Zeitreise... Dafür dass es nicht zu Star Wars gehört oder passt, hat es das aber schon erschreckend häufig gegeben und was würde ein weiteres Mal da noch groß ändern? Nichts.
Die komplette Zeitlinie nach der Schlacht von Endor verändern? ;) Hm...

Zeitreisen passen meiner Meinung nach nicht zu SW und die bereits vorhandenen sind eher arm umgesetzt.
 
Da fände ich ehrlich gesagt die im Zuge der TCW-Diskussion aufgekommene Möglichkeit prickelnder: nach dem aller-, aller-, allerletzten Post-Endor-EU-Werk wacht Luke recht bald nach dem Ende von Episode VI auf und siehe da: es war alles nur ein böser Traum. Das wäre perfekt! :p
 
Da fände ich ehrlich gesagt die im Zuge der TCW-Diskussion aufgekommene Möglichkeit prickelnder: nach dem aller-, aller-, allerletzten Post-Endor-EU-Werk wacht Luke recht bald nach dem Ende von Episode VI auf und siehe da: es war alles nur ein böser Traum. Das wäre perfekt! :p
Nein, mir gefällt folgende Fan-Theorie besser: In ANH wurde Luke von dem Tusken, der die Gruppe auf Tatooine attackiert, ohnmächtig geschlagen, er kam ins Krankenhaus und die restliche OT war bloß ein Koma-Traum von dem, was hätte passieren können. :D
 
Zerstört Disney das Expanded Universe?

Nach anfänglicher Euphorie aufgrund der Ankündigung von Episode VII-IX hat Disney in den vergangenen Tagen und Wochen einige Kritik seitens der Fans einstecken müssen.

Zuerst die Einstellung von Clone Wars, nun das Ende von LucasArts.
Ich muss zugeben, ich mochte Clone Wars und bin mit dem plötzlichen Ende nicht wirklich glücklich - ich gestehe mir aber auch ein, dass man für die Zeitperiode zwischen Episode II und III vielleicht auch ausreichend in dieser Form erzählt hat und der Verlust daher nicht so groß ist.

Clone Wars teilt mit Werken des Expanded Universe eine große Gemeinsamkeit: Es hat das Interesse an Star Wars aufrecht gehalten oder sogar neue Generationen von Fans auf unsere geliebte Space Opera aufmerksam gemacht. Wir sind umgeben von Star Wars Produkten jeglicher Art, seien es Lego Baukästen, Modellbausätze, Action Figuren oder Yoda-Spardosen. Dieses andauernde Interesse an Star Wars wäre mit Sicherheit nicht so groß, wäre es lediglich bei der OT geblieben - ich denke das kann man durchaus so behaupten.

Disney möchte neue Geschichten im Star Wars-Universum erzählen und selbst wenn viele Fans es sich wünschen, keine Romane aus dem Expanded Universe zitieren. Vielleicht übernimmt man einige Charaktere, nimmt Bezug auf EU-Handlungen aber man wird eben keine vollständige EU-Geschichte verfilmen. Auch das ist durchaus nachvollziehbar, möchte man sich doch von den dicht gedrängten Ereignissen des EU nicht einschränken lassen.

Im Prinzip habe ich also nichts gegen völlig neue Geschichten aus dem Star Wars Universum, ABER auf der anderen Seite werden vom EU unbeeinflusste neue "offizielle" Star Wars Veröffentlichungen vieles von dem, was wir in vielen Jahren durch Bücher, Spiele und Comics erfahren haben, bedeutungslos machen.
Beispielsweise ist die Chance sehr groß, dass unsere geliebte Thrawn-Trilogie von einer offiziellen EU-Geschichte zu einer bedeutungslosen Fiktion (natürlich ist sie eine Fiktion, aber ich meiner hiermit fiktiv INNERHALB des Star Wars Universums) verkommt.

Es werden Späne fallen, das ist gewiss.

Im Gegensatz zu beispielsweise den Marvel Comics, in denen alle paar Jahre die Geschichte eines Superhelden rebootet oder zumindest abgeändert wird, ist das Star Wars Expanded Universe in seiner Gewaltigkeit und Kontinuität (größtenteils zumindest) einzigartig. Dahinter steckt viel Arbeit - durch Autoren aber auch durch Lucasfilm.

Abseits der Tatsache, dass Disney große Teile des EU bedeutungslos machen könnte, ist die Zukunft künftiger EU Erscheinungen ungewiss. Wie werden Lizenzen vergeben? An wen? Wer kümmert sich um die Kontinuität innerhalb des Universums? Will Disney überhaupt, dass externe Autoren in ihrem Universum ihr Unwesen treiben?

Ich mag so vieles aus dem EU und ohne die zahlreichen Bücher, Hörspiele, Games usw. wäre mit Sicherheit auch mein Interesse an Star Wars zur puren Nostalgie verkommen… Ich habe einfach "Angst", dass Disney all das, was uns Fans in so vielen Jahren etwas bedeutet hat (aus Fanperspektive - mir bedeuten in meinem Leben natürlich andere Dinge mehr als Star Wars), komplett ausradiert oder zumindest irrelevant macht.

Hier noch ein Artikel (engl.), der mich diese Frage stellen ließ:

http://io9.com/is-disney-about-to-destroy-the-star-wars-expanded-unive-470481676
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung nach muß das Post-Endor EU dran glauben, um vernünftige Filme zu machen. Andernfalls würde mein Interesse an den Filmen auch geschmälert werden. Aber das hatten wir schon, ich schiebe es mal in den betreffenden Thread.
 
Das Expanded Universe kann nicht vernichtet werden.

Es wird definitiv. zumindest zum Teil, seinen offiziellen Canon-Status verlieren. Die Bücher bleiben weiterhin erhalten und man kann sie lesen. Wenn die Filme nicht gefallen, dann zählt man sie nicht dazu oder schafft sich ein zweites alternatives Universum.

Vieles aus dem Post-Endor-EU gefällt mir nicht wirklich oder eignet sich schlichtweg nicht für Star-Wars-Episoden. Insofern sehe ich dem positiv gegenüber.

Wenn man du Thrawn-Trilogie sehr magst und dir die neuen Filme nicht gefallen, erstere wegen letzteren aber nicht mehr offiziell kanonisch ist, was würde dich in so einem Fall davon abhalten, die Filme einfach zu ignorieren?

Es wird immernoch das alte Universum mit allen alten Werken geben, egal ob sie offiziell canon und zum Star-Wars-Universem zugehörig sind, in einem Paralleluniversum spielen oder apokryph gelten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich frage mich ob es wirklich so schwierig wäre das Post-Endor-EU zu berücksichtigen ohne die normalen Kinogänger zu verwirren.

Im Endeffekt ist man doch in der komfortablen Lage dass die Blanvalet-Romane genau zu der Zeit enden die zum jetzigen Alter der OT-Schauspieler passt.

Wie sieht die aktuelle Situation aus?

Wir haben die Großen Drei + Lando, R2 und C3PO, die auch den normalen Zuschauern bekannt sind.
Wir haben eine etwa 35jährige Jaina Solo und einen etwa 20jährigen Ben Skywalker, die (eventuell zusammen mit neuerdachten Charakteren) die neuen Protagonisten sein könnten. Eine bloße Namensnennung sollte ausreichen dass man sie zuordnen kann.
Wir haben ein (Neues) Galaktisches Imperium und eine (Galaktische) Allianz. Beides ist den normalen Kinogängern aus der OT vertraut.
Es gibt einen neuen, von Luke aufgebauten Jediorden. Das sollte aber auch für die normalen Zuschauer nicht soo überraschend sein.
Dass es zwischenzeitlich eine Neue Republik gab und Han und Leia noch zwei andere Kinder hatten kann man den normalen Kinozuschauern verschweigen.
Chewies Tod kann man in einer Albtraumsequenz von Han zeigen, muss man aber nicht.

Der Verlorene Stamm der Sith könnte als neue Bedrohung auftreten, muss aber nicht. Ebenso könnte man diesen Stamm in einem Roman abhandeln und in den Filmen eine neue Bedrohung etablieren.
 
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